DE2051092C3 - Drahtgittermatte zum Ausbau von unterirdischen Hohlräumen z.B. von Strecken des Untertagebetriebes oder Tunneln - Google Patents
Drahtgittermatte zum Ausbau von unterirdischen Hohlräumen z.B. von Strecken des Untertagebetriebes oder TunnelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drahtgittermatte zum Ausbau von unterirdischen Hohlräumen z. B. von
Strecken des Untertagebetriebes oder Tunneln, die zu mehreren zu einem Armierungskorb zusammengesetzt
und in Beton eingebettet wird und die aus wellenförmig gekrümmten Drähten und auf die Scheitel der Wellen
aufgeschweißten und quer dazu verlaufenden Drähten besteht
Die Druckbeanspruchungen des Ausbaus verlaufen quer zur Längsrichtung des Hohlraums. Deshalb ist es
zur Aufnahme der Druckkräfte vorteilhaft, in der Armierung bevorzugte, senkrecht verlaufende Stützlinien
auszubilden. Außerdem muß die Armierung möglichst vollständig mit Beton abgedeckt werden.
Bekannt ist die Verwendung von Baustahlgeweben zur Bildung des Armierungskorbes. Die zur Erzielung
eines hinreichend widerstandsfähigen Ausbaus notwendige Einbettung der Armierung in den Beton setzt ein
Leergerüst voraus, das eine Schalung für den Beton aufnimmt Nachteilig ist der damit verbundene Zeitaufwand. Außerdem sind einfache Baustahlgewebe für den
Ausbau von bergmännischen Hohlräumen nicht besonders geeignet, weil sie insbesondere bei Gewölben keine zur Ableitung der Druckbeanspruchungen geeignete, verstärkte tangentiale Armierung bilden. Deshalb ist
man bereits dazu übergegangen, aus mehreren Baustahlgeweben Matten herzustellen, die den Anforderungen an den Grubenausbau besser gerecht werden.
So sind Skelettafeln bekannt, welche aus zwei Baustahlgewebematten bestehen, die mit einer wellen-
oder trapezförmig gebogenen Matte durch Draht oder Verschweißen verbunden sind (Glückauf, 106, 1970, S.
272/273).
Derartige Skelettafeln sind jedoch sehr schwer. Ihre vollständige Einbettung in den Beton ohne das beschriebene Leergerüst setzt die Verwendung von
Spritzbeton voraus.
Die eingangs beschriebene Drahtgittermatte ist ebenfalls bekannt (Beton- und Stahlbetonbau, 7,1970, S.
XVIU). Sie besteht auch aus Baustahlgewebe. Ihre Zahl und Anordnung sind so gewählt, daß sich an den Enden
und jeweils in der Mitte jeder Matte bei zusammengesetztem Bewehrungskorb Versteifungen ergeben, in denen jeweils einer der Stäbe einen Ober- oder einen Un
tergurt bildet Diese gegurteten Versteifungen verlaufen parallel zum Streckenprofil und bilden die gewünschten Stützlinien in der Bewehrung aus.
Auch bei diesen Matten müssen zur Ausnutzung der Stützwirkung der Versteifungen diese zusätzlichen Armierungsstäbe vollständig mit Beton abgedeckt werden Die Verwendung von Spritzbeton setzt dann mehrere Arbeitsgänge voraus. Außerdem entstehen dabei
erhebliche Betonverluste. Diese Nachteile könnten nur durch ein abgeschaltes Leergerüst mit den eingangs
hierfür geltend gemachten Nachteilen vermieden werden. Außerdem ist die Ausnutzung der Baustahlgewebe
schlecht weil die in der Längsrichtung des Hohlraumes weisenden Drähte praktisch kaum belastet werden.
Schließlich ist auch die Herstellung der Drahtgittermatten kompliziert
Man ist deshalb bereits dazu übergegangen, Baustahteewebe ganz zu vermeidea So ist es bekannt, statt
eines" Armierungskorbes Bleche zu verwenden, die in vertikaler Richtung durchgehende Sicken und außerdem Ausstanzungen aufweisen, die rechtwinklig zu den
Sicken verlaufen und dadurch Zonen des Bleches voneinander trennen, welche abwechselnd nach beiden Seiten des Bleches ausgebogen sind. Solche Bleche werden zusammen mit Montagebögen verwendet die die
Nachteile der abgeschalteten Leergerüste weitgehend vermeiden. Außerdem bildet die Armierung auf Grund
der beschriebenen Gestaltung der Bleche mit Hilfe der Sicken bevorzugte Stützlinien aus, welche die aus der
Gewölbewirkung resultierenden Druckbeanspruchungen aufnehmen können (Montan Rundschau, Sonderheft 1969 »Tunnel- und Stollenbau«, S. 83, Abb. 13).
Beim Einbringen des Betons und bei dem zur Verdichtung des Betons erforderlichen Rütteln ergeben
sich allerdings erhebliche Betonverluste, weil dann der Beton aus den Ausstanzungen der Bleche nach außen
dringt und diese Anteile des Ortbetons verlorengehen. Außerdem kann die vollständige Einbettung der Armierungsbleche in den Ortbeton nur dann erfolgen,
wenn in einem weiteren Arbeitsgang Spritzbeton aufgebracht oder die Armierung in Gestalt eines doppelten Blechmantels eingebracht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Drahtgittermatte so auszubilden, daß genügend stark
dimensionierte Längsstäbe tief genug in den Beton eingebettet werden können, ohne daß es zur Vermeidung
von Betonverlusten notwendig ist, ein abgeschaltes Leergerüst zu verwenden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die wellenförmig gekrümmten Drähte parallel zur Streckenlängsachse und die Querdrähte zum
Streckenprofil verlaufen, wobei die dem Streckenstoß zugewandten Querdrähte rechteckig profiliert sind und
die dem Streckenhohlraum zugewandten Drähte als Runddrähte ausgebildet sind, die zur Befestigung eines
eine Betonschalung bildenden, sich über die gesamte Matte erstreckenden Drahtnetzes dienen.
Eine solche Matte hat den Vorteil, daß sie ohne Baustahlgewebe hergestellt wird. Folglich entfällt der bisherige Aufwand für die schlecht oder gar nicht ausnutzbaren Mattenstäbe, die in der Längsrichtung des Grubenraumes verlaufen. Andererseits kann durch zweckentsprechende Wahl des Profils und der Stärke der
Querdrähte die gewünschte Verstärkung ohne die Verwendung zusätzlicher Längsstäbe erzielt werden. Überflüssiger Armierungsstahl läßt sich dadurch weitgehend
vermeiden. Das auf der anderen Seite der Matte befestigte Drahtnetz hält den Beton zurück und vermeidet
wie ein abgeschaltes Leergerüst Betonverluste. Es sorgt daher auch dafür, daß mit Ausnahme der lediglich
zur Befestigung des Drahtnetzes nötigen, runden Längsdrähte alle tragenden Stäbe der Matte vollständig
in den Beton eingebettet werden.
Zwar sind bereits Drahtverzugmatten bekannt (DT-Gbm 1 878 018), welche feinkörniges Verfüllmaterial
mit Hilfe eines Drahtnetzes zurückhalten, das an der. Armierungsstellen der Längs- und Querstäbe durch
die dort vorgesehenen Schweißpunkte gehalten wird. Solche Drahtverzugmatten sind jedoch zur Armierung
von Betonausbau nicht brauchbar, weil sie sich ohne abgeschaltes Leergerüst nicht in den Beton einbetten
lassen. Daher hat man auch nicht erkannt, daß die Drahtnetze den Vorteil bieten konnten, Beton beliebiger
Viskosität zurückzuhalten und dadurch als Schalung zu wirken. Bei der Erfindung werden diese Vorteile
der an sich bekannten Drahtnetze ausgenutzt die dafür sorgen, daß auch die dem Inneren des Holhlrau-
mes zugekehrten Minima bzw. Maxima oder die betreffenden Trapezseiten tief genug in den Beton eingebettet
werden.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Ausbau von unterirdischen Hohlräumen,
Fig.2 eine Stirnansicht des Gegenstandes nach Fig. 1,
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 in Seitenansicht
F i g. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 3.
Die Zeichnung zeigt eine der Drahtgittermatten, die in dem auszubauenden Grubenraum zu mehreren aneinander
angeschlossen werden und die im wesentlichen identisch ausgebildet sind.
Jede der Drahtgittermatten besitzt parallel zum
35
«t
Streckenprofil verlaufende Querdrähte I1 welche ein im
Querschnitt rechteckiges Profil besitzen. Diese dienen zur Armierung des Ortbetons.
Quer zu den Drähten 1 verlaufen wellenförmig gekrümmte Drähte 2, die bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel
einen runden Querschnitt aufweisen. Die Drähte 2 sind mit den Querdrähten 1 verschweißt Die
Drähte 1 sind auf gerade verlaufenden Abschnitten 3 der Drähte 2 angeordnet An die gerade verlaufenden
Abschnitte 3 schließen sich Verbindungsabschnitte 4 an. Die Verbindungsabschnitte 4 gehen in Abschnitte 5
über.
In der Mitte der Abschnitte 5 befinden sich Drähte 6, die dem Streckenhohlraum zugewandt sind. Die Drähte
6 dienen zur Befestigung eines Drahtnetzes 7, das sich über die gesamte Matte erstreckt Die Drähte 6 sind
außen auf das Drahtnetz 7 so aufgeschweißt daß sie das Drahtnetz 7 halten.
Während die Abschnitte 2, 3 und 4 der Drähte 2 sowie
die Drähte 1 nach Einbringen des Oribetons dessen Armierung bilden, verwirklicht das Drahtnetz 7 zusammen
mit den Drähten 6 die Schalung, d. h. das Drahtnetz 7 hält den Ortbeton zurück. Im allgemeinen entfällt
daher das nachträgliche Aufspritzen von Beton auf das Drahtnetz 7.
Der Anschluß der Matten erfolgt durch Röhrchen 10, welche auf die Enden 11 bzw. 12 aneinander anschließender
Drähte 1 aufgeschoben werden. Diese Röhrchen 10 lassen sich abknicken, so daß die Matten, ohne
vorgebogen zu sein, sich dem Verlauf von bogenförmigem Ausbau anpassen lassen.
Der seitliche Anschluß der Matten erfolgt durch Ineinanderstecken.
Der seitliche Anschluß der Matten erfolgt durch Ineinanderstecken.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 sind die Enden der Längsstäbe 1 bei 14 abgeknickt Die dadurch
entstehenden Vorsprünge 18 dienen zum Verhaken aneinander anschließender Matten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Drahigittermatte zum Ausbau von unterirdischen Hohlräumen z. B. von Strecken des Untertagebetriebes oder Tunneln, die zu mehreren zu einem Armierungskorb zusammengesetzt und in Beton eingebettet wird und die aus wellenförmig gekrümmten Drähten und auf die Scheitel der Wellen aufgeschweißten und quer dazu verlaufenden Drähten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenförmig' gekrümmten Drähte (2) parallel zur Streckenlängsachse und die Querdrähte (1) zum Streckenprofil verlaufen, wobei die dem Streckenstoß zugewandten Querdrähte rechteckig profiliert sind und die dem Streckenhohlraum zugewandten Drähte (6) als Runddrähte ausgebildet sind, die zur Befestigung eines eine Betonschalung bildenden, sich über die gesamte Matte erstreckenden Drahtnetzes (7) dienen.
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DE2051092B2 DE2051092B2 (de) | 1974-10-17 |
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