DE1533746B1 - Verfahren zur Verwandlung eines selbsttragenden,gitterartigen Ausbauelementes fuer unterirdische Hohlraeume in eine nichttragende Bewehrung fuer einen Stahlbetonausbau und zur Durchfuehrung des Verfahrens geeignetes Ausbauelement - Google Patents

Verfahren zur Verwandlung eines selbsttragenden,gitterartigen Ausbauelementes fuer unterirdische Hohlraeume in eine nichttragende Bewehrung fuer einen Stahlbetonausbau und zur Durchfuehrung des Verfahrens geeignetes Ausbauelement

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DE1533746B1
DE1533746B1 DE19671533746D DE1533746DA DE1533746B1 DE 1533746 B1 DE1533746 B1 DE 1533746B1 DE 19671533746 D DE19671533746 D DE 19671533746D DE 1533746D A DE1533746D A DE 1533746DA DE 1533746 B1 DE1533746 B1 DE 1533746B1
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DE
Germany
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lattice
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reinforcement
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DE19671533746D
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English (en)
Inventor
Manfred Biemueller
Kurt Brennemann
Guenter Stock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thyssen AG
Original Assignee
August Thyssen Huette AG
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Publication date
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • E21D11/107Reinforcing elements therefor; Holders for the reinforcing elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts
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    • C21B2100/40Gas purification of exhaust gases to be recirculated or used in other metallurgical processes
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Description

verbunden. Die Streben erleichtern das Einlegen der 20 kräfte in die Gurte einleiten.
Bewehrungsstäbe in der richtigen Lage und im rieh- Dabei werden weitere technische Vorteile inso-
tigen Abstand. Sie sind vielfach nur provisorisch an fern erzielt, als bei der Erstellung eines Stahlbetondie Bewehrungsstäbe angeschlossen, beispielsweise ausbaues von bestimmter Tragfähigkeit eine Matedurch Klemmverbindungen. Solche gitterartigen Be- rialersparnis eintritt, die gleichzeitig eine Arbeitserwehrungselemente haben daher keine nennenswerte 25 sparnis mit sich bringt. Ebenso wird der Hin- und eigene Tragfähigkeit. Hertransport von Material wesentlich eingeschränkt,
Bei einem Fachwerk-Deckenträger ist es bekannt, was wiederum die Belastung der Einfahrtswege eindiesen so auszulegen, daß für alle Belastungsfälle schließlich eines Schachtes verringert,
eine bestimmte Mindestbewehrung zur Aufnahme der Vielfach ist es vorteilhaft, vor dem Betonieren in
Montagelasten für den Untergurt vorhanden ist, und 30 die gitterartigen Ausbauelemente zusätzliche Befür die aufzunehmende Gebrauchslast dann gegebe- wehrungseinlagen einzuflechten; dadurch wird es nenfalls Zulagestäbe eingelegt werden können. Ahn- ermöglicht, die Bewehrung beliebig stark auszubillich ist es bei einem Träger, dessen Untergurt aus den, ohne daß es erforderlich ist, die Gitterträger einem Blechprofil besteht, das so gebogen ist, daß in ebenfalls sehr stark zu dimensionieren. Das Einflechbeiden Seitenbereichen des Betonuntergurtes von 35 ten von Bewehrungseinlagen ist billiger als die Veroben Zulagestäbe eingelegt werden können. In bei- wendung sehr starker Gitterträger. Bei dem gemäß den Fällen handelt es sich nicht um Gitterwerke für der Erfindung zu verwandelnden Gitterträger sind unterirdische Hohlräume, die zwei Zwecken dienen zweckmäßig zwischen dem gegen das Gebirge gesollen und nach der Erfüllung der Aufgabe als eiser- richteten Obergurt und dem Untergurt weitere ner Ausbau an Ort und Stelle für ihre zweite Auf- 40 Längsgurte in einem solchen Abstand vom Obergabe einbetoniert werden. gurt angeordnet, daß sie als statische Bewehrung Es ist auch schon bekannt, tragfähige gitterartige mitrechnungsfähig sind. Bei den unmittelbar an der Elemente als Bewehrung in Beton einzugießen. Der Stollenwand anliegenden Obergurten besteht näm-Erfinder hat jedoch erkannt, daß dies unvorteilhaft lieh oft die Gefahr, daß sie stellenweise nur ungeist. Während nämlich normalerweise die Längs- 45 nügend in den Beton eingebettet sind und infolgekräfte in den Bewehrungsstäben einer Stahlbeton- dessen keine genügend feste Bindung mit dem Beton konstruktion sich bei gegebenen Querschnitten und eingehen und auch durch Korrosion angegriffen wer-Belastungsverhältnissen aus der Bedingung ergeben, den. Dagegen sind die zusätzlichen Längsgurte so andaß zwischen dem Beton und den Bewehrungsstäben geordnet, daß sie auf jeden Fall allseitig vom Beton ein schubfester Verbund besteht, ist diese Bedingung 50 umschlossen und daher vollwertige Bewehrungseinnicht erfüllt, wenn man einen selbsttragenden Gitter- lagen sind. Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeiträger als Bewehrung einbetoniert. Da der Träger spiel der Erfindung ist der gegen das Gebirge geselbst eine tragfähige Fachwerkkonstruktion ist, ist richtete Obergurt aus einem oder mehreren Blechen im allgemeinen jedes Stabelement, insbesondere auch mit oder ohne Sicken, Löchern, Aussparungen die Diagonalstreben, zug- oder druckbeaufschlagt. 55 u. dgl. gebildet.
Diese Kräfte werden an den Verbindungsstellen in In der Zeichnung werden mehrere Ausführungs-
die Gurte eingeleitet. Ihre in Längsrichtung der Gurte liegenden Komponenten bringen zusätzliche Längskräfte in die Gurte. Diese Kräfte kommen zu den Kräften, die durch den Verbund zwischen Stahl und Beton bedingt sind, noch hinzu. Die Tragfähigkeit eines solchen Systems ist daher geringer als die eines vergleichbaren Stahlbetonsystems, bei dem an Stelle des selbsttragenden Fachwerkes einzelne Be-
beispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht mehrerer Gitterträger,
die Segmente eines Bogenausbaues bilden,
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A der
Fig.l,
F i g. 3 einen Querschnitt ähnlich F i g. 2 mit einem
Luftlandeblech als Obergurt.
In F i g. 1 bezeichnen I3 1' und 1" drei Ausbau-
wehrungsstäbe eingelegt sind, deren Querschnitte 65 segmente aus Gitterträgern in einem unterirdischen den Querschnitten der Gurte des Fachwerkträgers Stollen. Gemäß F i g. 2 werden diese Gitterträger geentsprechen. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß bildet aus dem Obergurt 2, der hier aus drei Längsdie Gurte des Gitterträgers bei der Festigkeitsbe- gurten gebildet ist, den Untergurten 4 und den zwi-
sehen Obergurten und Untergurten angeordneten zusätzlichen Längsgurten 3. Der am Gebirge anliegende Obergurt 2 ist mit den Längsgurten 3 durch zickzackförmig aufeinanderfolgende Streben 6 verbunden, die durch ein trapezförmig gebogenes Rundeisen gebildet werden. Die Längsgurte 3 sind mit den Längsgurten 4 durch Querstreben 7 verbunden, die durch ein zu einem Rechteck gebogenes Rundeisen gebildet sind. Zwischen den Querstreben 7 sind gemäß F i g. 1 weiterhin Diagonalstreben T eingesetzt. Gemäß der Erfindung wird zunächst, wie an sich bekannt, ein Stollenausbau mit derartigen Gitterträgern vorgenommen. Die Tragfähigkeit der Gitterträger ist so bemessen, daß sie den Gebirgsdruck aufnehmen können. Danach wird zunächst eine erste Sicherungsschicht 14 aus Spritzbeton eingebracht, in welche die Obergurte 2 als Bewehrung eingespritzt werden. In Fig. 1 ist auf der linken Seite der Beginn dieser Schicht dargestellt, deren Innenfläche sich entsprechend der strichpunktierten ao Linie fortsetzt. Durch diese erste Spritzbetonschicht wird der Gitterträgerausbau entlastet. Darauf wird er so verwandelt, daß er keine eigene Tragfähigkeit mehr hat. Dies geschieht durch Durchtrennen oder Entfernen der Diagonalen T. Danach wird eine weitere Betonschicht in der endgültigen Stärke eingebracht, die den Gitterträger voll umschließt. Die gestrichelte Linie 15 in der Fig. 1 bezeichnet die Innenfläche des endgültigen Betonausbaues.
In einer anderen Ausführungsform gemäß F i g. 3 besteht der am Gebirge angeordnete Obergurt aus Längsblechen 9, die durch Sicken IO versteift sind. Die Längsbleche 9 sind z. B. Luftlandebleche, die mit dem Gitter verschweißt sind. Im übrigen entspricht der Träger dem in F i g. 2 dargestellten Träger.
Einsparungen werden durch die Erfindung auch ermöglicht, wenn das Gebirge so schlecht ist, daß die erste Unterstützung normalerweise mit Vollwandträgern durchgeführt werden müßte, die anschließend noch einzuspritzen wären. Es müßte dafür gegenüber dem Sollausbruch ein größerer Querschnitt ausgebrochen werden, da für den statischen Beton eine bestimmte Wandstärke erforderlich ist. Dieser zusätzliche Ausbruch kann vermieden werden, wenn gemäß der Erfindung Gitterträger eingesetzt werden, durch die zusätzliche Bewehrungseinlagen hindurchgeflochten werden. Es wird daher Ausbruch und Beton, der für den zusätzlichen Ausbruch nachher wieder eingebracht werden müßte, eingespart.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verwandlung eines selbsttragenden, aus Längsgurten, Quer- und Diagonalstreben bestehenden gitterartigen Ausbauelementes für unterirdische Hohlräume in eine nicht tragende Bewehrung für einen Stahlbetonausbau, wobei das gitterartige Ausbauelement an Ort und Stelle belassen und einbetoniert wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbetonieren die Diagonalstreben (T) des gitterartigen Ausbauelementes durchgetrennt bzw. entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die gitterartigen Ausbauelemente zusätzliche Bewehrungseinlagen eingeflochten werden.
3. Gitterartiges Ausbauelement zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gegen das Gebirge gerichteten Obergurt (2) und dem Untergurt (4) weitere Längsgurte (3) in einem solchen Abstand vom Obergurt angeordnet sind, daß sie als statische Bewehrung mitrechnungsfähig sind.
4. Gitterartiges Ausbauelement nach den Ansprüchen 1 und 2 sowie 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen das Gebirge gerichtete Obergurt (2) aus einem oder mehreren Blechen (9) mit oder ohne Sicken, Löchern, Aussparungen u. dgl. gebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671533746D 1967-01-25 1967-01-25 Verfahren zur Verwandlung eines selbsttragenden,gitterartigen Ausbauelementes fuer unterirdische Hohlraeume in eine nichttragende Bewehrung fuer einen Stahlbetonausbau und zur Durchfuehrung des Verfahrens geeignetes Ausbauelement Pending DE1533746B1 (de)

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AT290610B (de) 1971-06-11

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