DE19630448A1 - Verbundträger - Google Patents
VerbundträgerInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/16—Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
- E04B5/32—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
- E04B5/36—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
- E04B5/38—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
- E04B5/40—Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element with metal form-slabs
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/29—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
- E04C3/293—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete
Description
Die Erfindung betrifft einen Verbundträger für den
Stahlbetonverbundbau mit einem aus flächigen Profilen
hergestellten, lasttragenden Stahlträger, der mit
einer Betonmasse vergossen ist.
Derartige Verbundträger sind auf dem Gebiet des mehr
geschossigen Stahlbetonbaus allgemein bekannt. Üb
licherweise weisen derartige Verbundträger einen
lasttragenden Stahlträger mit I-Profil auf, dessen
Seitenkammern mit Beton vergossen sind. Im Brandfall
schützt der Beton den innenliegenden Stahlträger, so
daß dieser seine Tragfähigkeit beibehält.
Ein Nachteil der herkömmlichen Verbundträger ist, daß
diese im fertigen Zustand, in dem der Stahlträger
bereits mit Beton vergossen ist, ein hohes Stückge
wicht aufweisen. Dadurch wird der Transport vom Her
stellungsort zur Baustelle und der im allgemeinen mit
Hilfe eines Krans erfolgende Einbau auf der Baustelle
wesentlich erschwert, wodurch sich Transport- und
Montagezeiten verlängern.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verbundträger zu
schaffen, der ebenso wie herkömmliche Verbundträger
ein hohes Maß an Brandfestigkeit aufweist und der sich
durch ein geringes Transportgewicht auszeichnet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stahlträger
rinnenförmig ausgebildet ist und daß der Innenraum des
Stahlträgers durch die Rinnenöffnung hindurch mit
Beton vergießbar ist.
Dadurch, daß der Stahlträger als Rinne ausgebildet
ist, durch deren Rinnenöffnung der Stahlträger mit
Beton vergießbar ist, läßt sich der Stahlträger auch
im eingebauten Zustand nachträglich mit Beton ver
gießen. Der Stahlträger ist somit nicht nur tragendes
Element der Gesamtkonstruktion, sondern bildet gleich
zeitig die Verschalung für den sich im Innenraum des
Stahlträgers befindenden Betonkern.
Da der Stahlträger erst im eingebauten Zustand mit
Beton vergossen wird, ergibt sich im Vergleich zu
herkömmlichen Stahlträgern ein wesentlich geringeres
Transportgewicht, so daß der Transport des Stahl
trägers vom Herstellungsort zur Baustelle und der
Einbau des Stahlträgers auf der Baustelle mit Hilfe
eines Krans wesentlich erleichtert ist. Dadurch er
geben sich wesentlich kürzere Montagezeiten.
Außerdem schützt im Brandfall der Stahlträger den
innenliegenden Betonkern. Wenn der außenliegende
Stahlträger im Brandfall versagt, übernimmt der Beton
kern die tragende Funktion des Verbundträgers. Da für
diese Funktion der Betonkern des Verbundträgers gemäß
der Erfindung verhältnismäßig schwach ausgelegt werden
kann, weist der mit Beton vergossene Verbundträger ein
gemäß der Erfindung im Vergleich zu herkömmlichen
Verbundträgern geringeres Eigengewicht auf. Dadurch
wird eine insgesamt leichtere Bauweise im mehrge
schossigen Stahlbetonbau ermöglicht.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zwischen
zwei Stützen eingebrachten Verbundträgers vor
dem Ausbetonieren;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Verbundträger aus
Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Verbundträger aus
den Fig. 1 und 2; und
Fig. 4 eine Draufsicht von oben auf den Verbundträger
aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen
Verbundträger 1 vor dem Ausbetonieren. Der Verbund
träger 1 weist einen rinnenförmig ausgebildeten,
langgestreckten Stahlträger 2 auf, der mit seinen
Enden an senkrecht stehenden Stützen 3 befestigt ist.
Die Stützen 3 sind beispielsweise im Fundament des zu
errichtenden Bauwerks verankert. Im allgemeinen sind
die Stützen 3 in zwei parallel verlaufenden Reihen in
gleichmäßigem Abstand untereinander angeordnet, wobei
jeweils die gegenüberliegenden Stützen 3 in Höhe der
einzuziehenden Decke durch jeweils einen der Stahl
träger 2 verbunden sind.
Der Stahlträger 2 ist kastenförmig ausgebildet und
verfügt über einen den Boden bildenden Untergurt 4,
auf den im rechten Winkel jeweils zwei die Seiten
flächen bildende Stegbleche 5 angesetzt sind. An den
dem Untergurt 4 entgegengesetzten Enden der Stegbleche
5 ist jeweils ein parallel zum Untergurt 4 ver
laufender Obergurt 6 angebracht. Beide Obergurte 6
umgrenzen mit ihren Innenkanten eine Stahlträger
öffnung 7. An seinen beiden Enden ist der Stahlträger 2
durch Stirnplatten 8 abgeschlossen, an denen jeweils
eine Aufsetzplatte 9 angebracht ist, die auf einer an
der Stütze 3 angebrachten Auflagerkonsole 10 aufsitzt
und mit Hilfe von Befestigungsschrauben 11 an der
Stütze 3 befestigt ist. Um zu verhindern, daß der
Stahlträger 2 durch den Druck des in den Stahlträger 2
einzufüllenden, aushärtenden Betons verformt wird,
sind im gleichmäßigen Abstand auf den Obergurten 6 die
Stahlträgeröffnung 7 überbrückende Bindebleche 12 vor
gesehen, die ein Aufbiegen des Stahlträgers 2 ver
hindern. Außerdem sind auf den Obergurten 6 in gleich
mäßigem Abstand angeordnete Verbundkopfbolzen 13
angeordnet, die einen sicheren Verbund zwischen Ver
bundträger 1 und der vom Verbundträger 1 abgestützten
Betondecke gewährleisten.
Auf die flachen Obergurte 6 sind die Zwischenräume
zwischen benachbarten Stahlträgern 2 überbrückende
Trapezbleche 14 auflegbar, die an den Obergurten 6 mit
Hilfe der Stahlnagelschußtechnik befestigt sind.
In den Innenraum des Stahlträgers 2 ist eine Bewehrung
eingebracht, von der in Fig. 1 die aus der Stahl
trägeröffnung 7 herausragenden Bewehrungsbügel 15
erkennbar sind. Die Bewehrung dient dazu, die sich im
Betonkern des Verbundträgers 1 ausbildenden Zugspan
nungen und Querkräfte im Brandfall aufzunehmen.
Auf der Innenseite der Stirnplatte 8 sind schließlich
Auflagerkopfbolzen 16 angebracht, die dazu dienen, im
Brandfall nach dem Versagen des Stahlträgers 2 die
Auflagerkräfte über den Betonkern des Verbundträgers 1
in die Stützen 3 einzuleiten.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Verbundträger
1 aus Fig. 1 im ausbetonierten Zustand. Im Boden
bereich des Verbundträgers 1 sind Bewehrungsstäbe 17
eingebracht, die im Zustand vor dem Ausbetonieren von
den Bewehrungsbügeln 15 auf Abstand gehalten sind. Die
Bewehrungsbügel 15 dienen dazu, die Querkräfte im
Brandfall aufzunehmen und über die Auflagerkopfbolzen
16 in die Stützen 3 einzuleiten. Da die Querkräfte von
der Mitte des Verbundträgers 1 zum Auflager hin zu
nehmen, sind bei einem abgewandelten Ausführungs
beispiel die Bewehrungsbügel 15 von der Mitte des
Verbundträgers 1 ausgehend zum Auflager hin in zu
nehmend kleineren Abständen angeordnet.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht auf den Verbundträger
1 aus den Fig. 1 und 2. Man erkennt die im Boden
bereich des Stahlträgers 2 angeordneten Bewehrungs
stäbe 17. Die Bewehrungsstäbe 17 nehmen die sich in
den Zugzonen ausbildenden Zugkräfte auf. In dem in
Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Bewehrungsstäbe 17 in zwei Lagen angeordnet. Die
Bewehrungsstäbe 17 einer unteren Lage 19 erstrecken
sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Stahl
trägers 2 und sind im Bereich der Auflagerkonsole 10
verankert. Eine unmittelbar über der unteren Lage 19
angeordnete obere Lage 20 erstreckt sich lediglich
über einen mittleren Bereich des Verbundträgers 1 und
dient dazu, die im mittleren Bereich des Verbund
trägers 1 auftretenden großen Zugspannungen aufzu
nehmen. Einige der Bewehrungsstäbe 17 der unteren Lage
19 weisen aufgebogene Enden 21 auf, die im Bereich der
Auflagerkopfbolzen 16 im Betonkern des Verbundträgers
1 verankert sind.
Ferner erkennt man deutlich die auf den Auflagerkon
solen 10 aufsitzenden Aufsetzplatten 9. Im Bereich der
Befestigungsschrauben 11 befindet sich zwischen der
Aufsetzplatte 9 und der Stütze 3 ein Futterblech 22.
Die Futterbleche 22 gewährleisten beim Anziehen der
Befestigungsschrauben 11 die Maßhaltigkeit der Kon
struktion, da der Stahlträger 2 kürzer als der Abstand
zwischen den Stützen 3 ist, um das Einbringen des
Stahlträgers 2 zwischen die Stützen 3 zu erleichtern.
Beim Ausbetonieren der Stahlkonstruktion wird der
Beton in den von den Trapezblechen 14 nach unten hin
abgegrenzten, in der Fig. 3 schraffierten Decken
bereich 23 eingebracht und dabei gleichzeitig der
Innenraum des Stahlträgers 2 mit Beton verfüllt.
Fig. 4 schließlich zeigt der Vollständigkeit halber
eine Draufsicht auf den Verbundträger 1 aus den Fig. 1
bis 3.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungs
beispiel des Verbundträgers 1 weist eine Spannweite
von 15 Metern auf. Der von den Trapezblechen 14 über
brückte Abstand zwischen den einzelnen Verbundträgern
1 beträgt etwa 4 Meter bei einer Breite des Verbund
trägers 1 von etwa 300 Millimetern. Die Höhe des Ver
bundträgers 1 beträgt dabei typischerweise 600 Milli
meter, wobei sich für den Untergurt 4 und den Obergurt
6 Plattenstärken von 15 Millimetern ergeben und die
Stegbleche 5 lediglich 6 Millimeter dick sind. Bei
einem Eigengewicht von 550 Kilogramm pro Quadratmeter
trägt die fertige Decke damit eine Verkehrslast von
350 Kilogramm pro Quadratmeter.
Zur Herstellung des Verbundträgers 1 werden zunächst
die vorgefertigten Stegbleche 5 sowie Untergurte 4 und
Obergurte 6 zusammengeschweißt. Anschließend werden
die Verbundkopfbolzen 13 auf die Obergurte 6 aufge
schweißt. Nachdem die Bewehrung, die die Bewehrungs
bügel 15 und die Bewehrungsstäbe 17 umfaßt, in den
Innenraum des Stahlträgers 2 eingebracht worden ist,
werden die Stirnplatten 8 mit den Auflagerkopfbolzen
16 an die Enden des Stahlträgers 2 und die Aufsetz
platten 9 an die Stirnplatten 8 angeschweißt und die
Bindebleche 12 auf die Obergurte 6 geschweißt. Nach
dem Transport der Stahlträger 2 zur Baustelle werden
die Stahlträger 2 mit Hilfe eines Krans montiert.
Dabei werden die Aufsetzplatten 9 auf die an die
Stützen 3 angeschweißten Auflagerkonsolen 10 aufge
setzt und die Aufsetzplatten 9 mit den Stützen 3
verschraubt. Nachdem die Trapezbleche 14, die die
Deckenschalung bilden, mit Hilfe der Stahlnagelschuß
technik an den Obergurten 6 befestigt worden sind,
wird die gesamte Deckenkonstruktion ausbetoniert.
Ein Vorteil des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten
Verbundträgers 1 ist, daß der Stahlträger 2 erst beim
Ausbetonieren der vom Stahlträger 2 abgestützten Decke
mit Deckenbeton verfüllt wird. Dadurch weist der Ver
bundträger 1 beim Transport vom Herstellungsort zur
Baustelle und beim Einbau mit dem Kran auf der Bau
stelle ein im Vergleich zu herkömmlichen Verbund
trägern geringeres Stückgewicht auf, wodurch der
Transport des Verbundträgers 1 vom Herstellungsort zur
Baustelle und die Montage des Verbundträgers 1 auf der
Baustelle wesentlich erleichtert ist. Man beachte
ferner, daß zum Ausbetonieren des Verbundträgers 1
keine weitere Verschalung notwendig ist. Dies ist ein
wesentlicher Vorteil gegenüber herkömmlichen Verbund
trägern, bei denen der Stahlträger erst nach der
Montage im eingebauten Zustand mit Hilfe einer Ver
schalung mit Beton vergossen wird. Beim Verbundträger
1 hat der Stahlträger 2 somit nicht nur tragende
Funktion, sondern dient auch als Verschalung.
Gegenüber weiteren herkömmlichen Verbundträgern, die
bereits am Herstellungsort mit Beton vergossen werden,
ist insbesondere hervorzuheben, daß bei dem Verbund
träger 1 das Ausbetonieren des Stahlträgers 2 in einem
einzigen Arbeitsgang zusammen mit dem Ausbetonieren
der vom Stahlträger 2 zu tragenden Decke erfolgt.
Damit entfällt am Herstellungsort ein umständlicher
und zeitraubender Arbeitsschritt.
Außerdem schützt der Stahlträger 2 im Brandfall den
Betonkern, der die tragende Funktion übernimmt, wenn
der Stahlträger 2 versagt. Diese Funktion ist bereits
mit einem verhältnismäßig schwach ausgelegten Beton
kern gewährleistet, was insgesamt im Vergleich zu
Hochbaukonstruktionen mit herkömmlichen Verbundträgern
eine leichtere Konstruktion ermöglicht.
Claims (10)
1. Verbundträger für den Stahlbetonverbundbau mit
einem aus flächigen Profilen hergestellten, last
tragenden Stahlträger (2), der mit einer Beton
masse vergossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stahlträger (2) rinnenförmig ausgebildet ist
und daß der Innenraum des Stahlträgers (2) durch
die Rinnenöffnung (7) hindurch mit Beton vergieß
bar ist.
2. Verbundträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stahlträger (2) kastenförmig mit
U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist.
3. Verbundträger nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stahlträger (2) von einem Unter
gurt (4) gebildet ist, an dem zwei die Seitenwände
des Stahlträgers (2) bildende Stegbleche (5) be
festigt sind, an deren dem Untergurt (4) abge
wandten Ende jeweils ein parallel zum Untergurt
(4) ausgerichteter Obergurt (6) angebracht ist.
4. Verbundträger nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Obergurten (6) im Abstand
zueinander angeordnete Bindebleche (12) angebracht
sind, die jeweils die Rinnenöffnung (7) über
brücken.
5. Verbundträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf die Obergurte (6) den
Zwischenraum zwischen benachbarten Verbundträgern
überbrückende, die abzustützende Decke nach unten
begrenzende Deckenbleche (14) auflegbar sind.
6. Verbundträger nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Obergurten (6)
im Abstand angeordnete, in einen Deckenbereich
(23) hineinragende Verbundkopfbolzen (13) ausge
bildet sind.
7. Verbundträger nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl
träger (2) stirnseitig durch Stirnplatten (8)
abgeschlossen ist und stirnplattenseitig an senk
recht angeordneten Stützen (3) anbringbar ist.
8. Verbundträger nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Stirnplatten (8) jeweils eine
Aufsetzplatte (9) angebracht ist, die auf eine an
der Stütze (3) angebrachten, zugeordnete Auflager
konsole (10) aufsetzbar und an der Stütze (3) mit
Hilfe eines Befestigungsmittels (11) befestigbar
ist.
9. Verbundträger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf der Innenseite der Stirn
platten (8) im Auflagerbereich Auflagerkopfbolzen
(16) ausgebildet sind.
10. Verbundträger nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innen
raum des Stahlträgers (2) eine Bewehrung mit im
Bereich der Zugzone in Längsrichtung verlaufenden
Bewehrungsstäben (17) und mit die Querkräfte auf
nehmenden Bewehrungsbügeln (15) einbringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130448 DE19630448A1 (de) | 1996-07-27 | 1996-07-27 | Verbundträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130448 DE19630448A1 (de) | 1996-07-27 | 1996-07-27 | Verbundträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630448A1 true DE19630448A1 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=7801095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996130448 Ceased DE19630448A1 (de) | 1996-07-27 | 1996-07-27 | Verbundträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19630448A1 (de) |
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1996
- 1996-07-27 DE DE1996130448 patent/DE19630448A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |