DE3938508A1 - Bewehrungskorb aus baustahl - Google Patents

Bewehrungskorb aus baustahl

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    • B21F27/121Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars
    • B21F27/127Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by bending preformed mesh
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21F27/121Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars
    • B21F27/125Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching individual stirrups to longitudinal wires
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0604Prismatic or cylindrical reinforcement cages composed of longitudinal bars and open or closed stirrup rods
    • E04C5/0609Closed cages composed of two or more coacting cage parts, e.g. transversally hinged or nested parts

Description

Die Erfindung betrifft einen Bewehrungskorb aus Betonstahl für den Hoch- und/oder den Tiefbau, der Bewehrungsbügel und statische Betonstahlprofile aufweist, sowie Verfahren zu seiner Herstel­ lung.
Im Hoch- und Tiefbau werden Bewehrungskörbe für den Betonbau in der Weise hergestellt, daß die Bewehrungsbügel einzeln maschinell gebogen werden, in entsprechender Anzahl zueinander manuell ausgerichtet und an jeder Stelle, an denen sich die Bewehrungs­ bügel mit den statischen Betonstahlprofilen kreuzen bzw. berühren mit diesen durch Verdrahten verbunden werden.
Das Fertigen der bekannten Bewehrungskörbe erfolgt im allgemeinen an den Baustellen, da sie für den Transport wegen der Verdrah­ tung der Bewehrungsbügel mit den statischen Betonstahlprofilen zu instabil sind. Die Bewehrungskörbe werden nach dem Ausrichten auf der Baustelle zu dem fertigen Bauwerk in Beton eingegossen.
Dieses manuelle Fertigen der Bewehrungskörbe führt jedoch zu schwerwiegende Nachteilen: Trotz großer Sorgfalt bei der manuellen Fertigung ist der Streubereich der Maßhaltigkeit sehr groß.
Ungenauigkeiten treten bereits auf bei der Fertigung der einzel­ nen Bewehrungsbügel.
Ungenauigkeiten treten weiterhin auf bei der Montage der Beweh­ rungsbügel und der statischen Betonstahlprofile zu den Beweh­ rungskörben.
Ungenauigkeiten treten zusätzlich auf bei Montage der Bewehrungs­ körbe in die Bewehrungssysteme.
Die Folgen sind, daß die vorgegebenen Betondeckungen zum Teil unter- bzw. überschritten werden und daß der rechnerische statische Querschnitt im allgemeinen an den verschiedenen Stellen unterschiedlich ist. Außerdem ist die Tranportfähigkeit sehr begrenzt, daher ist eine Vormontage in geschlossenen Räumen fast unmöglich, so daß eine Fertigung in Schlechtwetterperioden ausfällt.
Der manuell gefertigte Korb ist sehr instabil, da die Bewehrungs­ bügel mit den statischen Betonstahlprofilen verdrahtet sind. Es können deshalb Fehler durch unsachgemäßes Betonieren oder durch unsachgemäßen Umgang des Personals mit den Bewehrungskörben auftreten.
Die Folge ist, daß nach dem Vergießen des Betons der geforderte Betondeckungsabstand oft unterschritten wird, so daß Feuchtig­ keit zu den Bewehrungsbügeln diffundieren kann und bei Kälteein­ wirkung ein Abplatzen des Betons im Bereich der unterschrittenen Betondeckung vorkommt. Diese freiliegenden Abschnitte der Beweh­ rungsbügel lösen das Durchrosten des freiliegenden Bewehrungs­ systems aus, so daß die statische Tragfähigkeit dieser Bauwerke in Frage gestellt bzw. dann nicht mehr gegeben ist.
Die aufwendigen und umfassenden Sanierungsmaßnahmen zeigen, daß man diese Probleme trotz der jahrzehntelangen Erfahrungen mit bewehrtem Beton bis heute noch nicht in den Griff bekommen hat.
Die Montage der Bewehrungsbügel und der statischen Betonstahlpro­ file zu den Bewehrungskörben ist eine höchst lohnintensive und damit kostenaufwendige Arbeit.
Weiterhin erfordern bereits die Ungenauigkeiten bei der Fertigung und bei der Montage einen erheblichen Sicherheitszuschlag.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß es aufgrund der Drahver­ bindungen zwischen den Bewehrungsbügeln und den statischen Betonstahlprofilen kaum möglich ist, größere Bewehrungskörbe an Baustellen zu transportieren, da unter den Erschütterungen während des Transportes die Bewehrungsbügel untereinander und zu den statischen Betonstahlprofilen verkanten bzw. aus ihrer Lage gebracht werden und ein abschließendes zufriedenstellendes Richten auf der Baustelle vor dem Betonieren im allgemeinen nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bewehrungskorb zu zu schaffen, der maßhaltig ist, beim Betonieren die sichere Einhaltung eines vorgegebenen Mindestabstandes der Betondeckung gewährleistet und auch bei komplizierter Gestaltung sicher über lange Transportstrecken zu der Baustelle gefahren werden kann.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen des Bewehrungskorbes zu schaffen.
Die Aufgabe einen Bewehrungskorb zu schaffen, wird erfindungs­ gemäß dadurch gelöst, daß die Bewehrungsprofile im Bereich des Schlosses mit mindestens einem gemeinsamen Zentrier- und Montage­ profil und außerhalb dieses Bereiches mit mindestens einem weiteren gemeinsamen Zentrier- und Montageprofil zu einer Bewehrungsbügelgruppe mit ausgerichteten Bewehrungsbügeln verschweißt sind und daß die Bewehrungsbügelgruppe mit den statischen Betonstahlprofilen an vorgegebenen Stellen zu dem Bewehrungskorb verbunden ist.
Durch die gemeinsamen Zentrier- und Montageprofile wird erreicht, daß die Bewehrungsprofile des fertigen Bewehrungskorbes zueinan­ der ausgerichtet bzw. zentriert sind und bleiben und auch dem Modell des Statikers entsprechen, das dieser seinen Berechnungen zugrunde gelegt hat.
Durch diese Maßnahmen wird weiterhin erreicht, daß die einzelnen Abschnitte der Bewehrungbügel in definerten Ebenen verlaufen und beim Betonnieren der vorgegebenen Mindestabstand der Betondeckung ohne weiteres eingehalten werden kann.
Überraschenderweise bilden die Zentrier- und Montageprofilen und die mit ihnen verschweißten Bewehrungsbügel einen formstabilen Verbund, so daß es ohne weiteres möglich ist, die noch nicht mit den statischen Betonstahlprofilen verbundenen erfindungsgemäßen Bewehrungskörbe als vorgefertigte Baueinheiten zu den Baustellen zu tranportieren und erst dort mit ihnen zu verbinden. Dies ist insbesondere dann von Wichtigkeit, wenn die fertigen Bewehrungs­ körbe Abmessungen aufweisen, die ohne Sondergenehmigung nicht auf der Straße tranportiert werden dürfen. Die vorgefertigten Baueinheiten können ineinander geschachtelt platzsparend gelagert und platzsparend transportiert werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Zentrier- und Montageprofile außerhalb der Biegestellen mit den Bewehrungs­ bügeln verschweißt. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß das Biegen exakt und problemlos durchgeführt werden kann.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Bewehrungsbügel an vorgegebenen Stellen mit den statischen Betonstahlprofilen verschweißt und/oder verdrahtet. Es zeigte sich nämlich, daß es ohne Beeinträchtigung der baulichen Sicher­ heit nicht mehr erforderlich ist, die Bewehrungsbügel an allen Stellen mit den statischen Betonstahlprofilen zu verbinden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn an den Verbindungenstellen der Verbindung durch Punktschweißen hergestellt ist.
Es zeigte sich, daß auch dann, wenn der erfindungsgemäße Beweh­ rungskorbnicht an allen Stellen punktgeschweißt ist. er bei Belastungen seine ursprüngliche Form bzw. Gestalt wieder annimmt, sofern seine Elastizitätsgrenze nicht überschritten wird.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung entsprechen die gegenseitigen Abstände der Bügel durch die Baustatik vorge­ gebenen Abständen.
Dies ist erfindungsgemäß nur dadurch möglich, daß ein exaktes Einhalten der Bügelabstandsmaße untereinander - so wie durch die Baustatik vorgegeben - gewährleistet ist. Hierbei spielt es keine Rolle, ob die Bügelabstandsmaße untereinander wie vorgegeben differieren.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Bewehrungsbügelgruppen mit statischen Betonstahlprofilen an vorgegebenen Stellen mit statischen Betonstahlprofilen zu dem Bewehrungskorb verbunden.
Die genaue Fertigung der einzelnen Bügelgruppen und die genaue Vorgabe und Orientierung der statischen Betonstahlprofile sowie die Ausrichtung der Bewehrungsbügelgruppen zu ihnen sichern die genaue Fertigung von Bewehrungskörben mit kompliziertem Aufbau.
Erfindungsgemäß sind die Bewehrungsbügelgruppen an vorgegebenen Stellen mit den statischen Betonstahlprofilen verschweißt und/oder verdrahtet.
In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist somit die Raumform des Bewehrungkorbes durch die Geometrie der einzelnen Bewehrungsbügelgruppen, sowie durch die gegenseitige Anordnung der Bewehrungsbügelgruppen zueinander bestimmt und durch die mit den Bewehrungsbügelgruppen an den vorgegebenen Stellen verbunde­ nen statischen Betonstahlprofile festgelegt.
Aufgrund der Maßhaltigkeit beim Fertigen der einzelnen Beweh­ rungsbügelgruppen ist es nämlich ohne weiteres möglich, nach dem Baukastenprinzip aus einzelnen Bewehrungskörben Gesamtkörbe aufzubauen, die mit den vorgegebenen Abmessungen übereinstimmen. Hierbei kann es sich um beliebige geometrische Figuren handeln, wobei die einzelnen Bewehrungskörbe für sich allein einfach herzustellen sind und - aneinandergefügt und/oder ineinander verschachtelt - komplizierte Bewehrungseinheiten bilden.
Erfindungsgemäß sind auch in diesen Fällen die Bewehrungsbügel­ gruppen mit den statischen Betonstahlprofilen an den vorgegebenen Stellen verschweißt und/oder verdrahtet.
Die Aufgabe ein Verfahren zum Herstellen des Bewehrungskorbes zu schaffen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine der Anzahl der Bewehrungsbügel entsprechende Anzahl von Betonstahl­ profilen zueinander ausgerichtet wird, die zueinander ausgerich­ teten Betonstahlprofile mit mindestens einem Zentrier- und Montageprofil im Bereich des Schlosses und außerhalb dieses Bereiches mit mindestens einem weiteren Zentrier- und Montage­ profil zu einer ausgerichteten Profilgruppe verschweißt werden und daß die ausgerichteten Profilgruppen unter Bildung der Bewehrungsbügel zu einer Bewehrungsbügelgruppe gebogen wird und die Bewehrungsbügelgruppe mit den statischen Betonstahlprofilen zu dem Bewehrungskorb verbunden werden.
Erfindungswesentlich ist, daß die Zentrier- und Montageprofile mit allen sich mit ihnen kreuzenden Betonstahlprofilen einer zu bildenden Bewehrungsbügelgruppe verschweißt werden, so daß während der Produktion, der Lagerung, des Transportes undd der Montage, sowie beim Betonieren die Zentrierfähigkeit bis zum Erstarren des Betons gewährleistet ist. Dies hat zwangsläufig zur Folge, daß die statischen Betonstahlprofile sich wie vorgegeben innerhalb des Bewehrungssystems zentrieren.
Erfindungsgemäß werden die Bewehrungsbügel und die statischen Betonstahlprofile an den vorgegebenen Stellen miteinander verschweißt oder verdrahtet.
Zum Herstellen von Bewehrungskörben von kompliziertem Aufbau bzw. komplizierter Geometrie werden in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine der Anzahl der Bewehrungsbügel jeder Beweh­ rungsbügelruppe und eine der Anzahl der Bewehrungsbügelgruppen entsprechende Anzahl von Betonstahlprofilen unter Bildung der Gruppen ausgerichtet, wobei die zueinander ausgerichteten Betonstahlprofile jeder Gruppe mit mindestens einem Zentrier-und Montageprofil im Bereich des Schlosses und außerhalb dieses Bereiches mit mindestens einem weiteren Zentrier- und Montage­ profil zu der Gruppe verschweißt werden, die ausgerichteten Profilgruppen unter Bildung der Bewehrungsbügel zu Bewehrungs­ bügelgruppen gebogen werden, die Bewehrungsbügelgruppen zueinan­ der ausgerichtet und mit statischen Betonstahlprofilen zu dem Bewehrungskorb an den vorgegebenen Stellen verbunden werden.
Erfindungsgemäß werden die Bügelgruppen mit den statischen Betonstahlprofilen an den vorgegebenen Stellen miteinander verschweißt oder verdrahtet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungbeispie­ len erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a-1f schematisch die Herstellung eines Bewehrungskorbes,
Fig. 1g das Detail X aus Fig. 1f,
Fig. 2 einen aus zwei Bewehrungsruppen aufgebauten Beweh­ rungskorb
Fig. 3-13 weitere Ausführungsbeispiele.
Die Fig. 1a bis 1f zeigen in einer perspektivischen Ansicht das Herstellen eines Bewehrungskorbes 1 (Fig. 2).
Gemäß Fig. 1a werden 7 Betonstahlprofile 2 parallel und in vorgegebenem Abstand zueinander ausgerichtet.
Anschließend wird im vorderen Bereich das Zentrier- und Montage­ profil 3 und im hinteren Bereich das Zentrier - und Montageprofil 4 im rechten Winkel zu den Betonstahlprofilen angeordnet, so daß sie sich rechtwinklig kreuzen.
An sämtlichen Kreuzungstellen 5 erfolgt durch Punktschweißen die Verbindung sämtlicher Zentrier- und Montageprofile mit den Betonstahlprofilen.
Die über das Zentrier- und Montageprofil 3 vorstehenden Endab­ schnitte 6 der Betonstahlprofile werden mit dem Zentrier- und Montageprofil 3 im ersten Biegetakt in eine Ebene parallel zur Ebene der Betonstahlprofile in Fig. 1a U-förmig unter Bildung des einen Teil des Schlosses 7 (Fig. 1f und 1g) so gebogen, daß das Zentrier- und Montageprofil 3 auf der Innenseite des U verläuft und die Stirnflächen 8 der Endabschnitte in Richtung zum zweiten Zentrier- und Montageprofil 4 zeigen.
Anschließend werden die weiteren Biegetakte gemäß den Figuren1c bis 1f so durchgeführt, daß die aus Fig. 1f ersichtliche Bewehrungsbügelgruppe 9 unter Bildung des Schlosses 7 gebogen ist, deren Bewehrungsbügel mit 10 bezeichnet sind.
Die Fig. 1g zeigt in vergrößerter Darstellung das Schloß eines Bewehrungsbügels (Detail X aus Fig. 1f).
Wesentlich ist, daß die beiden Zentrier- und Montageprofile auf der einen Seite der Betonstahlprofile angeordnet sind (vgl. insbesondere Fig. 1) und daß ihre Anordnung so getroffen ist, daß sie außerhalb der Biegestellen verlaufen, so daß das Biegen problemlos durchgeführt werden kann.
Die Fig. 2 zeigt einen aus zwei Bewehrungsbügelgruppen 11 und 12 bestehenden Bewehrungskorb 13.
Die Bewehrungsbügelgruppe 11 besteht aus den beiden Zentrier- und Montageprofilen 14 und 15 und den Bewehrungsbügeln 16, die Bewehrungsbügelgruppe 12 aus den beiden Zentrier- und Montage­ profilen 17 und 18 und den Bewehrungsbügeln 19.
Die beiden Bewehrungsbügelgruppen 11 und 12 werden in vorgegebe­ nem Abstand zueinander angeordnet. Dann werden die statischen Betonstahlprofile 20 nach Vorgabe zu den beiden Bewehrungsbügel­ gruppen angeordnet und an den vorgegebenen Berührungs- und Kreuzungsstellen mit ihnen durch Punktschweißen unter Bildung des Bewehrungskorbes verbunden. Dies kann in der Produktionsstät­ te oder auch erst an der Baustelle erfolgen.
Aus Fig. 2 ist ohne weiteres ersichtlich, daß nach dem Bau­ kastenprinzip Bewehrungskörbe mit komplizierterem räumlichem Aufbau herstellbar sind.
Diese Bewehrungskörbe sind Typenkörbe und dienen der individuel­ len Vereinfachung von statischen Bewehrungsvorkommnissen bei der Fertigung sowie der Montage.
Hierbei handelt es sich um batteriegeschweißte standsichere Bewehrungsbügel aus Betonstahl nach DIN 488 ohne statische Trageeisen bei unterschiedlichen Stababständen und wechselnden Stabdurchmessern.
Es werden Einzelelemente von 2,00 Meter Länge produziert, die aneinandergereiht individuell auf jede Konstrunktionslänge gebracht werden können. Die Bügelabstände sind von 9 cm Stabab­ stand steigend um jeweils l1 cm produzierbar.
Die jeweiligen Elemente sind in den Durchmessern 8 mm bis 12 mm lieferbar (auch wechselnde Stabdurchmessser).
Es wird grundsätzlich Werkstoff nach DIN 488 verwendet.
Die Biegerollenradien sind nach DIN 1045 gewählt.
Die FE-Baustahl-Typenkörbe sind dadurch gekennzeichnet, daß exakt den statisch erforderlichen Angaben vorgefertigte, batterie­ geschweißte standsichere Bügelelemente als fertige Montageeinheit zu beziehen sind.
Es werden erhebliche Produktions- und Montagekosten bei diesem Verfahren gegenüber der herkömmlichen Produktions- und Monmtage­ art eingespart.
Die FE-Baustahl-Typenkörbe sind in fast allen Bewehrungsvorkomm­ nissen des Hoch- und Tiefbaus einsetzbar und somit für alle Bauunternehmen verwendbar.
In den weiteren Fig. 3 bis 13 sind Anwendungsbeispiele darge­ stellt.
Die Fig. 3 ist eine Übersichtszeichnung der weiteren Fig. 4 bis 13.
Form 1 a aus Fig. 3 ist in der Fig. 4 dargestellt und kommt zum Einsatz für Säulen, Unterzüge, Überzüge, Fundamente usw.
Form 1 b aus Fig. 3 ist in Fig. 5 dargestellt und kommt zum Einsatz für Säulen, Unterzüge, Überzüge, Fundamente usw.
Form 2 aus Fig. 3 ist in Fig. 6 dargestellt und kommt zum Einsatz für Säulen, Unterzüge, Überzüge, Fundamente usw.
Form 3 aus Fig. 3 ist in Fig. 7 dargestellt und kommt zum Einsatz für Unterzüge, Kragplattenbewehrung, Anschlußbewehrung, Eckaus­ bildung usw.
Form 4 aus Fig. 3 ist in Fig. 8 dargestellt und kommt zum Einsatz für Anschlußbewehrung, Wände, Säulen usw.
Form 5 und 5 a aus Fig. 3 ist in Fig. 9 und 10 dargestellt und kommt zum Einsatz für mehrschnittige Säulen, Unterzüge usw. einachsig.
Form 6 aus Fig. 3 ist in Fig. 11 dargestellt und kommt zum Einsatz für mehrschnitte Säulen, Unterzüge usw. zweiachsig.
Form 7 aus Fig. 3 ist in Fig. 12 dargestellt und kommt zum Einsatz für Anschlußbewehrung, Wände, Treppenbewehrung usw.
Form 8 aus Fig. 3 ist in Fig. 13 dargestellt und kommt zum Einsatz für Flächenbewehrung für Wände, Platten usw.
Die Biegerollenradien werden nach DIN 1045 eingehalten.
Durch den Einsatz dieser Bauelemente werden erhebliche Produk­ tionskosten/Montagekosten und Produktionszeiten eingespart.
Die erforderlichen statischen Bewehrungen brauchen nicht so stark befestigt zu werden, da die Bügelkörbe, ähnlich wie eine Bau­ stahlgewebematte biegesteif sind.
Die Maßhaltigkeit der Bügelkörbe ist größer. Die Tranportfähig­ keit vorgefertigter Bauteile ist hervorragend (d.h. Vorfertigung an anderer, überdachter Stelle , d.h. kontinuierlichere Baustel­ lenauslastung, Ausnutzung von Schlechtwetterperioden).
Die FE-Baustahl-Typenkörbe dienen der Vereinfachung von stat­ ischen Bewehrungsvorkommnisssn innerhalb des Hoch- und Tiefbaus.
FE-Baustahl Typenkörbe sind vormontierte Bewehrungsbügelelemente, standsicher ohne statische Trageeisen in allen Konstruktions­ längen (Baukastasystem) bei unterschiedlichen Stababständen und wechselnden Stabdurchmessern.
Stababstände von 9 bis 30 cm in Abstufungen von je 1 cm sind möglich. Stabdurchmesser von 8-12 cm sind im Lieferprogramm.
FE-Baustahl- Typenkörbe können in fast allen Bewehrungvorkomm­ nissen eingessetzt werden, wo Stabdurchmeseer von 8 bis 12 mmm verlangt werden.

Claims (13)

1. Bewehrungskorb aus Betonstahl für den Hoch- und/oder den Tiefbau, der Bewehrungsbügel und statische Betonstahlprofile auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsprofile (2) Bereich des Schlosses (7) mit mindes­ tens einem gemeinsamen Zentrier- und Montageprofil (3) und außerhalb dieses Bereiches mit mindestens einem weiteren gemein­ samen Zentrier- und Montageprofil (4) zu einer Bewehrungsbügel­ gruppe (9) mit ausgerichteten Bewehrungsbügeln (10) verschweißt sind und daß die Bewehrungsbügelgruppe mit den statischen Betonstahlprofilen (20) an vorgegebenen Stellen zu dem Beweh­ rungskorb (1) verbunden ist.
2. Bewehrungskorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrier- und Montageprofile außerhalb der Biegestellen mit den Bewehrungsbügeln verschweißt sind.
3. Bewehrungskorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsbügel an vorgegebenen Stellen mit den statischen Betonstahlprofilen verschweißt oder verdrahtet sind.
4. Bewehrungskorb nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Abstände der Bügel durch die Baustatik vorge­ geben sind.
5. Bewehrungskorb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bewehrungsbügelgruppen mit statischen Betonstahlprofilen an vorgegebenen Stellen mit statischen Betonstahlprofilen zu dem Bewehrungskorb verbunden sind.
6. Bewehrungskorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsbügelgruppen außerhalb der Biegestellen mit den statischen Betonstahlprofilen verbunden sind.
7. Bewehrungskorb nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsbügelgruppen an vorgegebenen Stellen mit den stati­ schen Betonstahlprofilen verschweißt oder verdrahtet sind.
8. Bewehrungskorb nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumform des Bewehrungkorbes durch die Geometrie der einzel­ nen Bewehrungsbügelgruppen sowie durch die gegenseitige Anord­ nung der Bewehrungsbügelgruppen zueinander bestimmt und durch die mit den Bewehrungsbügelgruppen an den vorgegebenen Stellen verbundenen statischen Betonstahlprofile festgelegt ist.
9. Bewehrungskorb nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsbügelgruppen mit den statischen Betonstahlprofilen an den vorgegebenen Stellen verschweißt und/oder verdrahtet sind.
10. Verfahren zum Herstellen des Bewehrungskorbes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der Bewehrungsbügel entsprechende Anzahl von Betonstahlprofilen zueinander ausgerichtet wird, die zueinander ausgerichteten Betonstahlprofile mit mindestens einem Zentrier- und Montageprofil im Bereich des Schlosses und außerhalb dieses Bereiches mit mindestens einem weiteren Zentrier- und Montage­ profil zu einer ausgerichteten Profilgruppe verschweißt werden, die ausgerichtete Profilgruppe unter gemeinsamer Bildung der Bewehrungsbügel zu einer Bewehrungsbügelgruppe gebogen wird und die Bewehrungsbügelgruppe mit den statischen Betonstahlprofilen zu dem Bewehrungskorb verbunden werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsbügel und die statischen Betonstahlprofile an den vorgegebenen Stellen miteinander verschweißt oder verdrahtet werden.
12. Verfahren zum Herstellen des Bewehrungskorbes nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der Bewehrungsbügel jeder Bewehrungsbügelgruppe und eine der Anzahl der Bewehrungsbügelgruppen entsprechende Anzahl von Betonstahlprofilen unter Bildung der Gruppen ausge­ richtet werden, die zueinander ausgerichteten Betonstahlprofile jeder Gruppe mit mindestens einem Zentrier- und Montageprofil im Bereich des Schlosses und außerhalb dieses Bereiches mit mindes­ tens einem weiteren Zentrier- und Montageprofil zu einer Profil­ gruppe verschweißt werden, die ausgerichteten Profilgruppen unter Bildung der Bewehrungsbügel zu Bewehrungsbügelgruppen gebogen werden, die Bewehrungsbügelgruppen zueinander ausgerichtet und mit statischen Betonstahlprofilen zu dem Bewehrungskorb an den vorgegebenen Stellen verbunden werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gkennzeichnet, daß die Bügelgruppen mit den statischen Betonstahlprofilen an den vorgegebenen Stellen miteinander verschweißt oder verdrahtet werden.
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