DE1559490B1 - Bewehrungselement fuer Balken und Stuetzen aus Stahlbeton - Google Patents

Bewehrungselement fuer Balken und Stuetzen aus Stahlbeton

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DE1559490B1
DE1559490B1 DE19651559490 DE1559490A DE1559490B1 DE 1559490 B1 DE1559490 B1 DE 1559490B1 DE 19651559490 DE19651559490 DE 19651559490 DE 1559490 A DE1559490 A DE 1559490A DE 1559490 B1 DE1559490 B1 DE 1559490B1
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Marcel Congy
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0604Prismatic or cylindrical reinforcement cages composed of longitudinal bars and open or closed stirrup rods
    • E04C5/0609Closed cages composed of two or more coacting cage parts, e.g. transversally hinged or nested parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/30Columns; Pillars; Struts
    • E04C3/34Columns; Pillars; Struts of concrete other stone-like material, with or without permanent form elements, with or without internal or external reinforcement, e.g. metal coverings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Bewehrungsele- stimmter Teile der Bewehrung möglich, ohne daß ment für Balken und Stützen aus Stahlbeton, be- sich der äußere Umfang des Bewehrungskörpers anstehend aus abgebogenen Querstäben und an ihrer dert. Es ergeben sich auch Vorteile bei der Lagerung Außenseite damit verbundenen Längsstäben. und beim Transport, weil die Bewehrungselemente Die üblichen Bewehrungen aus verknüpften Einzel- 5 auf kleinstem Raum ineinandergreifend gestapelt werstäben sind verhältnismäßig teuer in der Herstellung. den können.
Sie wurden daher bisweilen durch vorgefertigte Be- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung könwehrungselemente aus geschweißten und gebogenen nen die Querrahmen, in Richtung der Längsstäbe ge-Gitterstreifen ersetzt. Die vorgefertigten Bewehrungen sehen, rechteckige Form aufweisen und mit zwei dieser Art sind sperrig, und ihre Festigkeitseigen- io Längsstäben verbunden sein. Bei einer solchen Ausschaften sind an besondere Verwendungsbedingungen bildung ist bei geringstem Aufwand an Längsstäben schwer anzupassen. Besondere Umstände der Ver- ein räumliches Stabwerk erreicht, das in seiner Belegung oder der Belastung erfordern weitgehende wehrungsfunktion bei vorgegebenem Materialaufwand Änderungen der Bewehrungen an der Baustelle oder eine optimale Tragfähigkeit ergibt, bereits in der Werkstätte. In der Praxis ergibt sich 15 Um zu gewährleisten, daß die Querrahmen' der Bejedoch häufig die Notwendigkeit, die Bewehrung in wehrungselemente zwischen allen Längsstäben der einzelnen Bereichen durch weitere Quer- oder Schräg- Bewehrung in einer die Verbindung der Stäbe ermögstäbe zu verstärken, um eine Anpassung der Beweh- lichenden Weise Platz finden, können nach weiteren rung an die auftretenden besonderen Belastungsfälle Merkmalen der Erfindung entweder die Längsstäbe zu erreichen. 20 zwischen ihren Verbindungen mit den Querrahmen Es ist auch bekannt, eine Bewehrung aus zwei wellenförmig ausgebogen sein oder die Querrahmen gleichförmigen Elementen aus geraden Längsstäben an den entsprechenden Stellen Ausbiegungen auf- und C-förmig abgewinkelten Querstäben zu bilden, weisen.
die mit ihren Querstäben in der Verwendungslage in- Durch besonders geringen Herstellungsaufwand ist einandergreifen. Die abgebogenen Enden der Quer- 25 schließlich jene weitere Ausgestaltung der Erfindung
stäbe des einen Bewehrungselementes übergreifen die ausgezeichnet, bei der das Bewehrungselement durch
Enden des Komplementärelementes, das gegenüber Querrahmen gebildet wird, die durch Biegen eines
dem ersten Element um die Längsachse der vollstän- Stabes hergestellt sind, dessen Endabschnitte nach
digen Bewehrung um 180° gedreht angeordnet ist. dem Innern des Querrahmens an einer Ecke desselben
Auch eine solche Bewehrung besteht somit immer 3° umgebogen sind, wobei einer der Endabschnitte so
aus zwei Elementen, die nicht durch Einfügen wei- gebogen ist, daß der Scheitel seiner Biegung gegen-
terer gleichartiger Elemente verstärkt werden kann. über dem entsprechenden Teil des anderen End-
Um über den Umfang der Bewehrung reichende abschnittes nach außen vorspringt.
Querteile zu erhalten, ist es notwendig, die Quer- Bewehrungselemente nach der Erfindung können
stäbe der beiden Elemente knapp nebeneinander zu 35 auch durch etwa rechteckige Querrahmen gebildet
legen, welche Voraussetzung jedoch im Hinblick auf werden, deren eine Seite zu der gegenüberliegenden
die Länge der Bewehrungselemente und die Ferti- Seite nicht parallel ist.
gungstoleranzen nicht überall erfüllt werden kann. Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie deren
Da die Querstäbe der beiden Elemente, die anein- Vorteile sind in der folgenden Beschreibung der in
anderliegen, einander überlappen müssen, um eine 40 den Zeichnungen schematisch dargestellten Anwen-
sichere Verbindung zu erreichen, ist der Material- dungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt
aufwand und damit das Gewicht der Bewehrung groß. F i g. 1 eine Teilansicht zweier Bewehrungselemente
Überdies sind zahlreiche Verbindungsstellen zwischen vor deren Zusammenfügung,
den Querstäben vorhanden, die die Herstellung ver- F i g. 2 eine Teilansicht der aus den beiden Elemen-
teuern. 45 ten der F i g. 1 bestehenden Bewehrung,
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bewehrungs- Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie ΙΠ-ΙΙΙ
element zu schaffen, bei dem Querrahmen einfach in- der Fig. 1 in größerem Maßstab,
einandergreifen, und das nur einen relativ geringen Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV
Arbeitsaufwand bei der Aufstellung erfordert. Auch der F i g. 2 in größerem Maßstab,
Transport und Lagerung der Bewehrungen sollen 50 F i g. 5 eine Teilansicht eines Schnittes in größerem
gegenüber den bekannten Ausführungen vereinfacht Maßstab, welche eine Ausführungseinzelheit des Be-
und ein Ineinanderverhaken vermieden werden. wehrungselementes darstellt,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- F i g. 6 eine Seitenansicht einer Ausführung des
löst, daß die Querstäbe geschlossene, untereinander Bewehrungselementes mit gewellten Längsstäben,
wenigstens gruppenweise parallele Querrahmen bil- 55 Fig. 7 einen Querschnitt einer Ausführung mit
den, wobei vorzugsweise zwei Längsstäbe jeweils auf gewelltem Querrahmen,
einer Seite einer in der Rahmenebene durch das geo- F i g. 8 einen Querschnitt einer Ausführung des metrische Zentrum der Querrahmen gehenden Be- Bewehrungselementes in kleinerem Maßstab, zugsgeraden liegen. F i g. 9 einen Querschnitt einer zusammengesetzten Bewehrungselemente nach der Erfindung lassen 60 Bewehrung,, welche durch die Vereinigung von zwei sich bei ineinandergreifender Anordnung ihrer Quer- Bewehrungselementen gemäß F i g. 8 gebildet ist, rahmen zu einem geschlossenen Gitterkörper ver- F i g. 10 eine andere Ausführung des Bewehrungseinigen, dessen sämtliche Längsstäbe unabhängig von elementes in größerem Maßstab, ihrer Zugehörigkeit zu den einzelnen zusammen- Fig. 11 einen Querschnitt einer durch die Vergefügten Elementen genau parallel zueinander liegen 63 einigung von vier , Bewehrungselementen gemäß und bei dem keinerlei Querstäbe seitlich hervorstehen. Fig. 10 hergestellten zusammengesetzten Bewehrung, Durch Einfügen zusätzlicher Bewehrungselemente mit F i g. 12 in Draufsicht ein ebenes geschweißtes Gitgeschlossenen Querrahmen ist die Verstärkung be- ter als Aüsgangsmaterial für ein Bewehrungselement,
3 4
F i g. 13 eine Seitenansicht eines aus einem Gitter komplementären Elementes oder der komplemen-
naeh F i g. 12 hergestellten Bewehrungselementes, tären Elemente ineinandergreifen können.
Fig. 14 eine andere Form eines Gitters, Fig. 3 zeigt beispielsweise eine derartige Ausfüh-
Fig. 15 eine schaubildliche Teilansicht einer aus rungsform, bei der jeder Querrahmen 4 aus einem
dem in Fig. 14 dargestellten Gitter hergestellten Be- 5 Metallstab besteht, der die querliegenden Seiten 5
wehrung, und die Längsseiten 6 des Rahmens bildet. Die die
Fig. 16 eine andere Form eines gitterförmigen benachbarten Seiten 5 und 6 verlängernden Endab-
Grundteiles eines Bewehrungselementes und schnitte 7 und 8 dieses Stabes sind so umgebogen,
Fig. 17 ein aus dem in Fig. 16 wiedergegebenen daß sie innerhalb des fertigen Rahmens liegen. Einer
Gitter hergestelltes Bewehrungselement; io der Endabschnitte, z. B. der Abschnitt 8, ist jedoch
F i g. 18 bis 23 zeigen Querschnitte durch wei- so gebogen, daß er gegenüber dem Abschnitt 7 vor-
tere Ausführungsformen des Bewehrungselementes springt und mit seinem Scheitel 9 den Längsstab 2
und hält, der, wie oben erwähnt, an ihm durch elektrische
F i g. 24 ist eine schematische Querschnittsdarstel- Widerstandsschweißung unter Druckanwendung be-
lung erfindungsgemäßer Bewehrungselemente. 15 festigt ist. Der Längsstab 2 liegt dann in einer über
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei- der entsprechenden Querseite5 liegenden Ebene, so
spiel ist das erfindungsgemäße, im ganzen mit 1 be- daß diese Querseite bequem unter den Stab 2 a eines
zeichnete Bewehrungselement insbesondere zur Her- komplementären Bewehrungselementes la geschoben
stellung eines Balkens oder einer Stütze aus Stahl- werden kann,
beton mit Rechteckquerschnitt bestimmt. 20 Bei der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Anord-
Dieses Element besteht aus zwei Längsstäben 2 nung sind die Stäbe 2 und 3 auf der gleichen Seite und 3, die durch elektrische Widerstandsschweißung der durch das geometrische Zentrum der Querrahmen unter Druckanwendung mit einer gewissen Zahl von gehenden Geraden A-A befestigt. Die durch die ungleichen Querrahmen 4 fest verbunden sind, welche teren Querschenkel 5 der Rahmen (nach F i g. 3) bein gleich weit voneinander entfernten parallelen zu 25 stimmte Ebene bildet mit der Ebene der oberen Rahder Ebene durch die Längsstäbe 2 und 3 senkrechten menschenkel einen Winkel <x, um den Vorbeigang des Ebenen liegen. Bei dem dargestellten Beispiel sind Längsstabes 3a eines komplementären Elementes la die Längsstäbe an zwei einander gegenüberliegenden zu ermöglichen. Diese Ausbildung ermöglicht die beSeiten eines jeden Querrahmens angeschweißt, jedoch queme Verschachtelung von zwei Bewehrungselemenso, daß sie auf einer Seite einer in der Rahmenebene 30 ten 1 und la, welche miteinander zu einer zusammendurch das geometrische Zentrum des Rahmens gehen- gesetzten Bewehrung 10 verbunden werden, wie sie in den Geraden liegen. Bei dieser Ausbildung kann man F i g. 4 dargestellt ist. Wie aus dieser Figur hervorzur Bildung einer Bewehrung für Balken oder Stützen geht, fallen die Projektionen der Querrahmen 4 und 4 a entweder ein einzelnes Bewehrungselement benutzen auf eine zu den Längsstäben senkrechte Ebene prak- oder die Bewehrung in der in F i g. 1 dargestellten 35 tisch zusammen, wobei die Querschnitte der Längs-Weise aus zwei gleichen Bewehrungselementen 1 und stäbe 2, 2 a, 3 und 3 a in ein Rechteck einbeschrieben 1 α zusammensetzen, wobei die Querrahmen 4 α ganz sind.
oder teilweise zwischen den Querrahmen 4 des EIe- Um das gegenseitige Einschieben von wenigstens
ments 1 liegen. Die Verbindung der Bewehrungs- zwei Bewehrungselementen der obigen Art zu ermög-
elemente 1 und 1 α erfolgt durch Bindung oder 40 liehen, können auch zwischen den Rahmen 4 und den
Schweißungen an den einander zunächst liegenden Längsstäben 2 und 3 eines jeden Elementes Zwischen-
Stellen der Längsstäbe und Querrahmen. stücke 50 (F i g. 5) bestimmter Dicke vorgesehen wer-
Eine derartige Vereinigung kann auf verschiedene den, welche Ausgleichsteile bilden, welche die gegen-Weise erfolgen, um eine endgültige zusammengesetzte seitige Durchdringung bei der elektrischen WiderBewehrung zu erhalten, welche in gewissen Zonen 45 standsschweißung unter Druckanwendung verhindern, ihrer Länge bestimmte örtliche Festigkeitseigenschaf- F i g. 6 zeigt eine Ausführung, bei welcher jeder ten besitzt. Die beiden Bewehrungselemente 1 und la Längsstab 2 und 3 an den Stellen 11 seiner Verbinkönnen nämlich völlig gleich sein, insbesondere hin- dung mit den Rahmen 4 gewellt ist. Diese Wellungen sichtlich ihrer Länge, um, wie in F i g. 2 dargestellt, 11 haben eine solche Form, daß die zwischen zwei eine zusammengesetzte Bewehrung mit konstanten 50 aufeinanderfolgenden Rahmen 4 liegenden Stabab-Eigenschaften zu bilden, es können jedoch auch z. B. schnitte einen genügenden Abstand haben, um das mit dem Element 1 komplementäre Elemente la Einschieben der Rahmen4a eines in Fig. 6 gekombiniert werden, welche eine erheblich kleinere strichelt dargestellten komplementären Elementes zu Länge besitzen. Die Elemente la können dann mit gestatten.
den Endabschnitten des Elements 1 vereinigt werden, 55 Tn gewissen Fällen können die Wellungen 21 un-
oder auch mit einer genau bestimmten Zone dessel- mittelbar an den Rahmen 4 vorgesehen werden
ben, um an der entsprechenden Stelle die Dichte der (F i g. 7\ wobei sie dann so ausgebildet werden, daß
Querrahmen zu vergrößern und so der fertigen Be- sie außen an dem allgemeinen Umriß vorspringen
wehrung mechanische Eigenschaften zu geben, die der und die Längsstäbe 2 und 3 tragen,
zukünftigen Anwendung der Bewehrung entsprechen 60 Oben war angegeben, daß d<e Stäbe 2 und 3 eines
und z. B. die Abscherkräfte in der Nähe der Stütz- Jeden Elementes auf der gle;chen Seite einer durch
lager der Balken aufnehmen können. das geometrische Zentrum der Querrahmen gehenden
Da bei der Vereinigung der Querrahmen und der Geraden Heften, um das Einschieben und das teilweise
Längsstäbe bei Anwendung der elektrischen Wider- oder vollständige Eintreten der Rahmen 4 a eines
standsschweißung unter Druckanwendung eine teil- 65 komplementären Elementes la zu ermöglichen. Bei
weise gegenseitige Durchdringung auftritt, müssen die dem in Fi g. 3 dargestellten Beispiel sind die Stäbe 2
Bestandteile eines jeden Bewehrungselementes so aus- und 3 an Ouerse'ten 5 des Rahmens an der Stelle der
gebildet werden, daß später die Querrahmen des auf der gleichen Seite der Achse A-A liegenden Ecken
5 6
befestigt. Es sind natürlich auch andere Anordnungen eines rechteckigen Rahmens abgrenzen, während die möglich, insbesondere um der durch die Vereinigung jenseits der Linien L1 und L5 liegenden Abschnitte in von wenigstens zwei Bewehrungselementen 1 und la das Innere des hergestellten Rahmens so umgebogen hergestellten Bewehrung eine ihrer Anwendung ent- werden, daß sie die Abschnitte 7 und 8 bilden,
sprechende Steifigkeit und Festigkeit zu geben. So 5 Eine derartige Herstellung ermöglicht nicht nur können z. B. die Stäbe 2 und 3 auf der gleichen Seite eine schnelle billige industrielle Fertigung, sondern der Rahmen 4 angeordnet werden, wie in F i g. 8 dar- besitzt auch andere Vorteile, wie insbesondere die gestellt, welche auch zeigt, daß das Bewehrungs- Möglichkeit der Verstärkung der Bewehrungselemente element eine größere Zahl von Längsstäben aufweisen entsprechend den für die zusammengesetzte Bewehkann. In diesem Fall ermöglicht die Vereinigung von io rung gewünschten Eigenschaften. Das Bewehrungszwei komplementären Bewehrungselementen die Her- element kann nämlich dadurch einer bleibenden stellung einer zusammengesetzten Bewehrung, welche axialen Verformung unterworfen werden, daß die im Querschnitt die in F i g. 9 dargestellte Form auf- verschiedenen aufeinanderfolgenden Querrahmen 4 weist. Wie in F i g. 10 dargestellt, können die Stäbe 2 einer Kraft in der Richtung des Pfeils / ausgesetzt und 3 auch an zwei benachbarten Seiten 5 und 6, aber 15 werden, welche eine parallele Verschiebung der Längsbeiderseits der gleichen Ecke des Rahmens, angebracht stäbe gegeneinander ergibt. Die Verformung der werden. Eine derartige Anordnung kann zweckmäßig Stäbe 14 erfolgt in einer Entfernung von den Schweißsein, wenn eine zusammengesetzte Bewehrung aus stellen, wie in Fig. 13 dargestellt, um diese nicht mehr als zwei Bewehrungselementen hergestellt wer- mechanisch zu beanspruchen. Hierdurch wird der den soll. In diesem Fall sind die Querrahmen 4 eines ao Querabstand zwischen den Stäben 2 und 3 verringert, jeden Bewehrungselementes so geformt (F i g. 10), und z. B. die langen Schenkel 6 der Querrahmen 4 daß die gegenüberliegenden Rahmenschenkel konver- erhalten in bezug auf diese Stäbe eine Schräglage,
gieren, wobei sie mit den gegenüberliegenden Seiten Ein derartiges inFig. 13 dargestelltes Bewehrungseinen Winkel « bzw. β bilden. Ferner sind die Stäbe 2 element kann dann teilweise oder vollständig mit und 3 vorzugsweise an der Ecke des Querrahmens 4 25 einem Bewehrungselement la kombiniert werden, befestigt, welche der von den nach innen umgeboge- dessen zu den entsprechenden Stäben senkrechte nen Abschnitten? und 8 gebildeten diagonal gegen- Querrahmen 4a natürlich eine Höhe aufweisen, überliegt. Obwohl dies nicht dargestellt ist, können die welche dem neuen Abstand der Stäbe 2 und 3 des Endabschnitte 7 und 8 an einer Ecke liegen, welche verformten Bewehrungselementes entspricht. Nach von der den Stäben 2 und 3 diagonal gegenüberliegen- 30 der gegenseitigen Durchdringung und Befestigung der den verschieden ist, oder sie können auch an einer Bewehrungselemente 1 und 1 α erhält man dann eine beliebigen Seite des Rahmens liegen. Ebenso können zusammengesetzte Bewehrung mit vier Längsstäben, die Endabschnitte in einer Flucht gehalten werden, welche an den Querrahmen 4 α befestigt sind, welche um unmittelbar durch Stumpfschweißung oder durch durch schräge Querrahmen 4 verstärkt werden, woseitliche Überlappung verbunden zu werden. 35 durch eine in Seitenansicht dreieckige Versteifung
Es kann auch eine zusammengesetzte Bewehrung entsteht, welche die Widerstandsfähigkeit der zusammit dem in Fig. 11 dargestellten Querschnitt her- mengesetzten Bewehrung gegen Abscherbeangestellt werden, welche wenigstens in gewissen Zonen spruchungen beträchtlich vergrößert,
durch die Vereinigung von vier identischen miteinan- Liegt dem Bewehrungselement das in F i g. 14 darder verschachtelten Bewehrungselementen gebildet 40 gestellte geschweißte Gitter zugrunde, so bilden die wird. Wie aus Fig. 11 hervorgeht, sind die vier Be- Abschnitte der Stäbe 14, welche z. B. die Längsseiten wehrungselemente so angeordnet, daß die Endab- der Querrahmen 4 bilden sollen, von Anfang an mit schnitte 7 und 8 eines jeden von ihnen an einer Ecke der Achse der Stäbe 12 und 13 einen Winkel, welcher des den Querschnitt der Bewehrung definierenden etwa der Schräglage entspricht, welche diese Seiten Rechtecks liegen. Wie bei dem unter Bezugnahme auf 45 der Querrahmen des fertiggestellten Bewehrungs-F i g. 4 beschriebenen Beispiel ist zu bemerken, daß elementes haben sollen. Eine derartige Anordnung die Projektionen der übereinanderliegenden Rahmen kann dadurch erhalten werden, daß den Stäben eines der vier Bewehrungselemente praktisch zusammen- Gitterabschnittes mit rechteckigen Maschen eine entfallen, während die Stäbe 2 und 3 dieser Elemente in sprechende bleibende Verformung erteilt wird, oder einem Rechteck liegen, wobei sie beiderseits einer 50 durch Bildung eines Gitterabschnittes mit Hilfe von jeden Ecke des den Querschnitt der Bewehrung geradlinigen Stäben 12 und 13 und von vorgeformten definierenden Rechtecks liegen. Stäben 14. Der benutzte Gitterabschnitt wird dann in
Fig. 12 zeigt ein zweckmäßiges Verfahren zur der obigen Weise aufeinanderfolgenden Biegevorgän-
schnellen, wirtschaftlichen industriellen Herstellung gen längs der Linie L1 bis L5 unterworfen, um ein Be-
eines vorgefertigten Bewehrungselementes 1. Gemäß 55 wehrungselement der in Fig. 15 dargestellten Art zu
dieser Figur, welche im besonderen die Herstellung erhalten.
eines in F i g. 1 bis 3 dargestellten Bewehrungselemen- Eine andere Form eines für die Herstellung von tes 1 betrifft, wird ein Abschnitt eines geschweißten Bewehrungselementen brauchbaren Gitters ist in Gitters mit rechteckigen Maschen benutzt, welches Fig. 16 dargestellt. Der Gitterabschnitt wird vor aus zwei parallelen Stäben 12 und 13 und dazu senk- 60 oder während des Biegens einer bleibenden Verforrechten Stäben 14 zur Bildung der Querrahmen 4 be- mung unterworfen, welche auf die jenseits des geradsteht. Der in Draufsicht in Fig. 12 dargestellte Gitter- linigen Stabes 13 liegenden Abschnitte der Stäbe 14 abschnitt wird längs fünf Biegelienen L1, L2, L3, L4 beschränkt ist.
und L5 umgebogen, welche schematisch strichpunk- Es kann aber auch in diesem Fall ein Abschnitt
tiert dargestellt und zu den Stäben 12 und 13 par- 65 eines geschweißten Gitters benutzt werden, welcher
allel sind. Durch diese Biegevorgänge werden die durch die Vereinigung von geradlinigen Stäben 12
Stäbe 14 so geformt, daß die zwischen den Linien L1 und 13 und vorgeformten Stäben 14 gebildet wird,
bis L5 liegenden Abschnitte derselben die vier Seiten Der benutzte Gitterabschnitt wird längs der Linien
L1 bis L5 so umgebogen, daß ein Bewehrungselement der in F i g. 17 dargestellten Art entsteht. Bei diesem weist jeder Querrahmen 4 des hergestellten Elementes 1 zwei parallele Querseiten 5, eine zwischen den Seiten 5 liegende, zu diesen senkrechte Längsseite 6 und eine zweite Längsseite 6 auf, welche in einer schrägen Querebene P1 liegt, welche mit der Ausgangsebene P des Querrahmens 4 einen Winkel γ bildet. Diese Ausführungsform ermöglicht die Verschachtelung von zwei identischen Bewehrungselementen zur Bildung einer zusammengesetzten Bewehrung, bei welcher die Rahmenschenkel zwischen den entsprechenden Längsstäben 2 und 3 oder 2 a und 3 a abwechselnd zu diesen Stäben senkrecht und geneigt verlaufen, wobei die geneigten Rahmenschenkel einer Seite eine Richtung haben, welche zu der der gegenüberliegenden geneigten Rahmenschenkel entgegengesetzt ist, so daß in der Projektion ein gekreuztes Verstärkungsgitter entsteht. Dieses erteilt der hergestellten Bewehrung eine gesteigerte Widerstandsfähigkeit gegen die verschiedenen Kräfte, welche an ihr auftreten können. Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, ermöglichen die unter Bezugnahme auf Fig. 12, 14 und 16 beschriebenen Verfahren die Herstellung von gitterförmigen Bewehrungen, welche teilweise oder vollständig durch Dreieckverstrebungen verstärkt sind, ohne daß hierzu von Hand besondere Versteifungselemente eingesetzt werden müssen.
Die obigen Bewehrungselemente sind so ausgeführt, daß sie rechteckige Querrahmen 4 aufweisen. Naturlieh können diese Rahmen auch z. B. den in F i g. 18 dargestellten länglichen Querschnitt haben und miteinander durch einen einzigen Stab 2 verbunden sein. Ein derartiges Bewehrungselement kann mit einem, zwei oder drei identischen Elementen kombiniert werden (F ig. 19).
Fig. 20 zeigt, daß die Querrahmen auch eine allgemein dreieckige Form aufweisen können, wobei dann die Längsstäbe 2 und 3 zweckmäßig auf der gleichen Seite der mittleren Querschnittsachse angeordnet sind. Die Vereinigung derartiger Bewehrungselemente ermöglicht die Herstellung einer zusammengesetzten Bewehrung der in F i g. 21 dargestellten Art. Gemäß Fig. 22 und 23 können die Querrahmen auch kreisförmig sein, wie bei 15 dargestellt, und einen oder mehrere Längsstäbe 16 aufweisen. Es ist dann möglich, eine große Zahl von Elementen 1 miteinander zu verschachteln, insbesondere wenn die Stäbe an den Rahmen unter Zwischenschaltung von Zwischenstücken 50 befestigt sind. Diese Elemente werden gegeneinander so verdreht, daß die Stäbe 16 gleiche Abstände voneinander erhalten, worauf sie an den Rahmen 15 der anderen Elemente durch Schweißen oder Bindungen befestigt werden.
Außer den verschiedenen obenerwähnten Vorteilen ist noch zu bemerken, daß die besondere Ausbildung der erfindungsgemäßen Bewehrungselemente auch den Transport und die Einlagerung der vorgefertigten Bewehrungselemente beträchtlich erleichtert. Wie dies in Fig. 24 dargestellt ist, können durch Ineinanderstecken Stapel von mehreren identischen Bewehrungselementen hergestellt werden, wodurch das Ge^ samtvolumen und der Platzbedarf sehr gering ist.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Bewehrungselement für Balken und Stützen aus Stahlbeton, bestehend aus abgebogenen Querstäben und an ihrer Außenseite damit verbundenen Längsstäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe geschlossene, untereinander wenigstens gruppenweise parallele Querrahmen (4) bilden, wobei vorzugsweise zwei Längsstäbe (2, 3) jeweils auf einer Seite einer in der Rahmenebene durch das geometrische Zentrum der Querrahmen gehenden Bezugsgeraden liegen.
2. Bewehrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrahmen (4), in Richtung der Längsstäbe (2, 3) gesehen, rechteckige Form aufweisen und mit zwei Längsstäben verbunden sind.
3. Bewehrungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrahmen (4) an den Längsstäben (2, 3) unter Zwischenschaltung von Zwischenstücken (50) angeschweißt sind.
4. Bewehrungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (2,3) zwischen ihren Verbindungen mit den Querrahmen (4) wellenförmig ausgebogen sind, so daß Querrahmen (4) eines gleich ausgebildeten komplementären Bewehrungselementes zwischen den Wellungen (11) der Längsstäbe Platz finden.
5. Bewehrungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrahmen (4) an gewissen Stellen (21, Fig. 7), an welchen die Längsstäbe angeschweißt sind, nach außen gebogen sind.
6. Bewehrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrahmen durch Biegen eines einzigen Stabes hergestellt sind, dessen Endabschnitte (7 und 8) nach dem Inneren des Rahmens an einer Ecke desselben umgebogen sind, wobei einer der Endabschnitte so gebogen ist, daß der Scheitel (9) seiner Biegung gegenüber dem entsprechenden Teil des anderen Endabschnittes nach außen vorspringt.
7. Bewehrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa rechteckige Querrahmen (4) aufweist, deren eine Seite (5 oder 6) zu der gegenüberliegenden Seite nicht parallel ist.
8. Bewehrungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrahmen (4) mit den Längsstäben (2 und 3) durch elektrische Widerstandsschweißung unter Druckanwendung an dem vorspringenden Scheitel (9) der umgebogenen Endabschnitte (8) der Rahmenstäbe und an den gegenüberliegenden nicht parallelen Seiten befestigt sind.
9. Bewehrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (2, 3) beiderseits einer Ecke eines jeden Querrahmens angeschweißt sind.
10. Bewehrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seiten (5 oder 6) der Querrahmen in parallelen, in bezug auf die Längsstäbe schräg liegenden Querebenen liegen.
11. Bewehrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrahmen (4) so geformt sind, daß je zwei aufeinanderfolgende Seiten (5 und 6) in verschiedenen zueinander geneigten Querebenen liegen (Fig. 17).
909583/68
12. Verfahren zur Herstellung von Bewehrungselementen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein ebener Gitterstreifen um mehrere zu einem Gitterlängsstab parallele und im Abstand voneinander liegende Achsen zur Bildung eines rohrförmigen Gitterkörpers abgewinkelt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12 zur Herstel-
10
lung von Bewehrungselementen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe des Gitterstreifens zwischen benachbarten Abwinkelungsachsen in deren Längsrichtung abgekröpft werden, so daß der Abstand zwischen den im Bereich der Kröpfung oder neben dieser befindlichen Längsstäben verringert wird und die Querrahmen zu den Längsstäben schräg liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19651559490 1964-03-06 1965-03-03 Bewehrungselement fuer Balken und Stuetzen aus Stahlbeton Withdrawn DE1559490B1 (de)

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DE19651559490 Withdrawn DE1559490B1 (de) 1964-03-06 1965-03-03 Bewehrungselement fuer Balken und Stuetzen aus Stahlbeton

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