DE2040668C3 - Baustahlmatte - Google Patents

Baustahlmatte

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DE2040668C3
DE2040668C3 DE19702040668 DE2040668A DE2040668C3 DE 2040668 C3 DE2040668 C3 DE 2040668C3 DE 19702040668 DE19702040668 DE 19702040668 DE 2040668 A DE2040668 A DE 2040668A DE 2040668 C3 DE2040668 C3 DE 2040668C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0627Three-dimensional reinforcements composed of a prefabricated reinforcing mat combined with reinforcing elements protruding out of the plane of the mat
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Baustahlmatte aus mitteinander verbundenen Längs- und Querstäben, die eine Grundmatte bilden, und zusätzlichen Stab- bzw. Drahtstücken in Form von mehreren in einer Reihe nebeneinanderliegenden Schenkeln, die einerseits an Stäben der Grundmatte und andererseits an wenigstens einem gemeinsamen Verbindungsstab befestigt
sind, der parallel zu den Längs- oder Querstäben der Grundmatte liegt, so daß eine Vielzahl nebeneinanderliegender Rechteckbügel entsteht nach Hauptpatent 2 024 819.
Baustahlmatten dieser Art sind universell anwendbar, da die Rechteckbügel entweder in der Mattenebene belassen werden können und dann eine Verstärkung der Grundmatte bilden oder an beliebigen Stellen der Schenkel aus der Mattenebene herausgebogen werden können, so daß die Rechteckbügel als Ab-
standhalter, als Schubbewehrung oder auch als Teile von Fachwerkträgern verwendet werden können.
Diese Erfindung stellt eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung des Hauptpatents dar.
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VeKeHeraTnSSf dcr "?£lc|iu"s uncl *™ uni- KreuzungsslcJIcn miteinander verbunden, dic Grund-S LrfindZ«Ä > '!«'''fewehrungsmaite läßt matte und die Zusutematie sind dagegen nur an den ithtJcutTroT adllrdl erzielcn· dnß 'Jie mit der Bezugwiffer 7 bezeichneten Slellen miteinan-Sd die stellerS? ^TV0"' c!"er Zusal*nw"e der verbunden. 7λ besseren Übersicht sind die und daß S^ I7 r GrundniatU: verbunden 5 Stäbe der Zusatzmatie in sHmtlichcn Figuren geslri-Fbemwie 1 ϊΐπ- ι ^"f31^""0 in ^r gleichen chelt dargestellt. Die Ränder» und9 der Zusatzmatte li ßlcich8crichleU!n StaDC d'-r Grund- m-itte4 sind «u.s der Mattenebene herausgebogen. Di/» prfinH.inaca»^··« d Die Bicgcslcllcn 10 der Oucr- bzw. Vcrteilerstäbe durch heroAfJ^ .aße .B n flustah'malte kann da- sind hierbei so gewählt, daß die abgebogenen Endnl Steif, S π fCn' dauß ZYei MatlCn an einzeI" 10stii£->kc als Abstandhalter für eine Slütecnbewehrung nen Stellen m.te.nander verbunden werden. Die Vcr- dienen können. Außerdem erfüllen diese die Aufgabe
„ wHhrr? !" e?'ter mie dazu' die be'- eincr Schubbewehrung, da sie durch den jeweiligen
π während des Transports zusammen«!- Randlängssiab Il im Beton verankert sind. Der
,lh, f e idcl1 die Bereiche der Randlängsstab kann wiederum als Auflager für eine
e nicht erfassen, die licrausgcbogen wer- iS Feldbewehrung dienen, fm übrigen können auch die
.ma in erster Linie zwei gegenüber- her2usgebogenen Ränder als Fachwerkträger für eine
^17™"" ""'' —'-"- "! oder eine vorgefertigte Deckenplatte
Ie TrEnnstdIen'"- '»BiV & 2 "ntl 4 isl lcilweise eic"indllnir',
^i.,, ^- -7 20 gemaße Baustahlmatte in einer Seitenansicht und
^ H- r Zu,satzmaüe etwa die einer Draufsicht dargestellt. Außerdem geht aus
i t Gru"dmi;tte und ist di^er F i g. 2 hervor, wie der Stoß der Verteilerstäbe zweier
SL anSeordnct-, dap die Kreu- derartiger Matten ausgebildet werden kann, wenn die
!! ί etWa m der Mitte der Matten als Feldbewehrung benutzt werden. Die der
nVT,Ke aUS Grund- 25 Baustahlmatte nach Fig.i entsprechenden Teile
ZiorirfSrf»™ ?n T beStehe"de Baustahlmatte sind mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. Die
de halben 1IhZ^^t" '?■ Ba«s^hlmatte Symmetrielinie der Matte ist mit der Ziffer Ϊ2 be-
durch?Duihtiin^ 1> ^m dÜ Zusat7-matte zeichnet. Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, er-
'S 2SSL ^i rStab/ der ZuSatZ- Streckt sich die ZuMtzmatte4 nicht bis zum Rand
Grundmatte zusam- 30 der Grundmatte I, so daß bei einer Überdeckung der
νΠΐβ?ΐΙΙ'50ί5ΐΙϊώ(ΙίϊΓ Ra"dbereiche hier keine unnötige Stabanhäufung
iaraUi zu,/chten' daß entsteht. Die Matte nach den F i g. 2 und 4 ist so aus-
iTdeMaS^Sr IS η' Mfefreifei1 gebildet, daß einer der Längs- bzw. Tragstäbe 2 der
kind*r ^wTXn !' Zusatz A^atte die abgebogenen Grundmatte 1 in der Symmetrielinie 12 der Matte anhaken & ' voneinander er- 35 geordnet ist und im halben Abstand der Tragstäbe,
τ,.' . . ... , , d-h- im Abstand V20 sich zu beiden Seiten je ein
CnZ™ZS v.0I^lIhaft.ersche.nt es, wenn die weiterer Tragstab 2 anschließt, der, bezogen auf die
:ate md h?5\da."!? ^erbu,ndene Zusatzmatte Symmetrielinie, innerhalb von je einem angrenzen-
so .chma! ausgebildet sind, daß de herabgebogenen den Tragstab5 der Zusatzmatte und in der Ebene ,ΪΧίΐ" Γ emenuAbuand besitzen' der 4° der Tragstäbe dieser Matte liegt, und daß zwischen
2Γγ ™?>ί ■ Ti ZU einem D herabgebogenen Rand den benachbarten Tragstäben 2 und S Trennlinien 13
f,ln R^fw A * er- tn BaustahIma"e gestoße- der Zusatzmatte 4 vorgesehen sind. Die Querstabe 6
nen Bauj^hlrnatte entspricht der Zusatzmatte sind |lso ]ä der Trennlinien 13
an Η«η?ΐ,Γ ^,g P! ^I Aus,iuhrungsbeisPiele unterbrochen, so daß die Zusatzmatte aus zwei Mat-
e! zeÜ ^Γ6Π n tert· 45 tenstreifen 14 und einem schmalen Mattenstreifen 15
*■ f. ... . . _ ., . , besteht. Im übrigen besitzt die Zusatzmatte 4 etwa
π g. 1 eine perspektivische Teilansicht einer erfin- die gleiche Stabteilung wie die Grundmatte 1, d. h„
dungsgemäßen Baustahlmatte der Abstand β der Tra täbe ist der gjeiche und der
dJitmXrVin^ A.usf"hrVngsform einer erfin- Abstand* der Querstäbe ist der gleiche, und es ist ί,ηΧηΐΛ ·S ahmatt^!" emer Seitenansicht 5° die Zusatzmatte, wie Fig.4 erkennen läßt, gegen- und die Draufsicht auf einen Teil dieser Matte, über der Grundmatte so versetzt angeordnet, daß die
η Jh Vn £■ Τ1 S*itet}ansich} die Baustahlmatte Kreuzungsstellen der Zusatzmatte etwa in der Mitte nach den F1 g.2,und 4 mit aus der Mattenebene her- der Maschen der Grundmatte liegen, ausgebogenen Rändern der Zusatzmatte Bei der Matte nach den F i g 2 und 4 besitzt die
einer f'rfin^foi ^k T! Ausfuh™ngsformen 55 Grundmatte 1 nichi nur unmittelbar an die Symmeejner erfmdungsgemaßen Baustanlmatte in Seitenan- trielinie 12 anschließend eine Unregelmäßigkeit, ρ j' 7 - . „ f. .. ... , nämlich die zusätzlichen, auf der anderen Seite der
teilhaft; AuJZTJoCTa7 ρ ρ'",6 besonders vor" Verteilerstäbe liegenden Tragstäbel, sondern auch pf!r 8 ΑT?v ·ξΛηα"Π% , u am Rand· Hier sind zwei Tragstäbe in der halben
™ vnn R, wtfhi tf 5'°ΐ ™? Ausf«hrungs- 60 Stabteilung angeordnet und an einen, der beiden
be^eSerFh^i ' ' ^™ ™™^* RM"der der Ma"e auf der anderen Seite der Quer" be meiner Ebene hegen. stäbe angeordnet als die übrigen Tragstäbe. Hier-
i-rf8· ΙΠ ?SVIvlsi?er Ansicht dafge- durch erhäIt man einerseits eine sehr kura Überdefc-
SnHf!!!irgSf ηa % Stahli"f/e iSt aUS einer kunSsJänge «nd andererseits eine geringe überdek-
Si i v" g" Und VerteiIerstäben2 65 kungshöhe. Dies ist ohne nähere Erläuterung aus
und 3 und aus einer Zusatzmatte 4 mit den Trag- und F i g. 2 ersichtlich
Hierbei können sowohl die Stäbe der Grundmatte I als auch die der Zusatzmalte 4 statisch in Rechnung gestellt werden.
Fig. 3 zeigt die Matte nach den Fig.2 und4 im Zustand der herabgebogenen Ränder der Mattenstreifen 14 der Zusatzmatte 4. Das Hcraifsbiegen der Ränder aus der Ebene der Zusatzmatte ist durch PfeiJe 16 veranschaulicht. Das Herausbiegen kann an den gewünschten ßiegcstellen 10 in einem zentralen Biegebetrieb oder unmittelbar an der Baustelle vorgenommen werden. Damit läßt sich die Malte nach den Fig.2 und4 als Slützbewehrungsmatte verwenden, wobei durch die Wahl der Biegestellen 10 die Ränder zugleich als Abstandhalter ausgebildet werden könnest. Die Bewehrung wäre auch für Rippendecken oder für vorgefertigte Plattendeckcn verwendbar.
In vielen Fällen ist es zweckmäßig, wenn die aus der Mattenebene hcrausgebogcnen Mattenränder den gleichen Abstand voneinander haben und sich dieser Absland auch fortsetzt, wenn Malten vorschriftsmäßig gestoßen werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F ί g. 2 bis 4 ist — wie F i g. 3 erkennen läßt — die Lage der Trennlinien 13 so gewählt, daß diesem Erfordernis genügt wird. Der jeweilige Abstand aller hcrausgebogenen Mattenränder ist etwa gleich groß — er ist in der Figur mit der Ziffer 17 bezeichnet —, und es ist auch der Abstand zum benachbarten herausgebogenen Mattenrand der nächsten Malte etwa gleich groß wie der der übrigen Mattenränder. Ist bei dem vorliegenden Beispiel der Abstand α der Tragsfäbe 20 cm, dann besitzt die Matte eine Breite von 2,25 m, und der Abstand 17 der herausgebogenen Ränder beträgt etwa 50 cm.
Es soll im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis4 noch erwähnt werden, daß sich seibslversiändüch auch die beiden Tragsläbe am linken Rand der Grundmatte 1 in der gleichen Ebene anordnen lassen wie die übrigen Tragstiibe diener MaHe und die beiden zusätzlichen Tragstäbe benachbart zur Mittellinie nachträglich angebracht werden können, wenn es aus hersteJIungslechnischen Gründen günstiger erscheint, die erfindungsgemäßc Baustahlmatte ausschließlich durch Verbinden zweier vorgefertigter Matten an einzelnen Stellen? herzustellen.
Die in F i g. 5 dargestellte Baustahlmalte ist schmäler als die in den F i g. 2 bis 4 dargestellte Matle, und es sind die Tragstäbe an beiden Rändern der Grundmaüc in der gleichen Ebene wie die übrigen Tragstäbe dieser Matte angeordnet Da die Matte etwas schmäler als die zuvor erläuterte ausgebildet ist, werden die Abstände 18 und 19 zwischen den aus der Maltcnebenc herausgebogenen Rändern der Zusatzmattc verschieden groß. Diesen Mangel kann man im Bereich einer Matte beheben, wenn die Matle entsprechend Fig. 6 ausgebildet wird. Hier ist einer der Tragstäbe 2 der Grundmalte in der Symmetrielinie der Matte angeordnet,, und es befinden sich unmittelbar zu beiden Seilen der SymmctrieJinie zwei Tragsläbe der Zusalzmatte 4. Die Sjmmetrielinie ist in diesem TaII zugleich die Trennlinie Ϊ3 für die Qucrsläbe der Zusatzmaltc, Der Abstand 20 zwischen den aus der Mattenebene herausgebogenen Rändern der Zusatzmatte ist innerhalb des Mattenbcrcichs etwa gleich groß.
Es kann aus hersteJlungsiechnischen Gründen zweckmäßig sein, den in der Symmetriclinie 12 liegenden Tragstab 2 der Grundmatte in der Ebene der Tragsläbe der Zusa)?matlc anzuordnen und angrenzcnd an die beiden Seiten dieses Tragstabs der Grundmaitc je einen Tragstab der Zusatzmatte vorzusehen, In diesem Fall muß die Trennlinie iür die Querstäbc der Zusatzmatte jeweils zwischen den Tragstäben der einen und der anderen Matte liegen.
ίο Diese Alternative ist in Fi g. 6 a dargestellt.
Die Ausführungsform nach Fig.7 berücksichtigt die Tendenz, schmälere Matten zu verwenden. Während bei einem Tragstababsfand α von 20 cm im Ausführungsbeispiel der Fig.2 bis4 die Mattenbreite 2,25 m und bei den Ausführungsbcispielen der Fig.5 und 6 die Matlcnbrcite J85 bzw. 165m beträgt, ist sie bei dem Ausfiihrungsbeispiel nach Fig. 7 1,25 m. Die Besonderheit dieser Ausführungsform liegt darin, daß die Abmessungen der Grundmatte und der Zusatzmatte so aufeinander abgestimmt sind, daß bei einem Stoß zweier Matten jeweils die benachbarten aus der Mattenebene herausgebogenen Ränder der Zusatzmatten den gleichen Abstand 17 voneinander haben. Dieser Abstand beträgt im angenommenen FaU etwa 50 cm. Die Grundmatte besitzt 8 Tragstäbc, die jeweils bis auf die beiden äußersten Släbe den Abstand α voneinander haben. Die beiden äußersten Stäbe haben den Abstand '/2«. Außerdem sind an einem Rand zwei Tragsläbe auf der anderen Seite der Querstäbe angeordnet als die übrigen Tragsiäbe. Die Zusatzmatie enthält 5 Tragstäbe im gleichen Abstand a. Die Zusaizmaltc ist — wie in Fig.4 — versetzt gegenüber der Grundmattc angeordnet.
Bei den bisher erläuterten Ausführungsbeispiclen ist die Baustahlmatte so ausgebildet, daß die in der gemeinsamen Ebene liegenden Stäbe der Grundmatte 1 und der Zusatzmalte 4 Quer- bzw. Verteilerstä'be 3 und 6 sind. Die Längs- bzw. Tragstäbe 2 der
Grundmalte sind auf der einen Seiie dieser Ebene und die Längs- bzw. Tragsläbe 5 der Zusatzmatte auf der anderen Seile dieser Ebene angeordnet. Die TragMäbe befinden sich also in verschiedenen Ebenen. Die Fig. 8 und9 zeigen nun Ausführungsbei-
spiele, bei denen die Längs- bzw. Tragstäbe der Grundmattc und der Zusaizmatfe in der gleichen Ebene liegen. Es sind in diesem Fall entsprechende Ausführungsformen möglich, wie sie in den Fig. 2 bis 7 dargestellt worden sind.
Das Ausführungsbeispicä nach Fig.8 entspricht dem Ausführungsbeispiel nach Fig,7. Hier sind jedoch an beiden Rändern der Grundmafte die Tragstäbe in der gleichen Ebene wie die übrigen Tragstäbe angeordnet. Dies erscheint aus fertigungstechnischen
Gründen hier günstiger als im Fall der Fig. 7, wo bei einer gleichzeitigen Herstellung der Grund- und Zusalzmatte sowieso schon Tragstäbe, nämlich die der ZusatzmaKe, in einer anderen Ebene zugeführt werden müssen als die der Grundmatfe.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 soll veranschaulicht werden, daß es manchmal zweckmäßig sein kann, einen größeren Teil der Zusatzmatte zur Verstärkung der Grundmalfe in der Mattenebene zu belassen. Im vorliegenden FaU ist dies der mit dem
6S Symbol 21 bezeichnete Teil, der selbstverständlich breiter sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Baustahlmatte aus miteinander verbundenen Längs- und Querstäben, die eine Grundmatte bilden, und zusätzlichen Stab- bzw. Drahtstücken in Form von mehreren in einer Reihe nebeneinanderlicgcndcn Schenkeln, die einerseits an Stäben der Grundmatte und andererseits an wenigstens einem gemeinsamen Verbindungsstab befestigt sind, der parallel zu den Längs- oder Querstäben der Grundmatte liegt, so daß eine Vielzahl nebeneinanderliegender Rechteckbügcl entsteht nach Hauptpatent 2 024 819, dadurch gekennzeichnet, daß die kcchteckbügel Teile wenigstens einer Zusatzmatte (4) sind, die stellenweise mit der Grundmatte (1) verbunden ist, und daß Stäbe (6) der Zusatzmatte in der gleichen Ebene wie gleichgerichtete Stäbe (3) der Grundmatte liegen.
2. Baustahlmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmatte etwa die gleiche Stabteilung besitzt wie die Grundmatte und dieser gegenüber so versetzt angeordnet ist, daß die Kreuzungsstcllen der Zusatzmatte etwa in der Mitte der Maschen der Grundmatte liegen.
3. Baustahlmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmatte durch Trennung von Querstäben (6) unmittelbar neben Tragstäben (5) bzw. durch Trennung von Tragstäben (S) unmittelbar neben Querstäben (6) in mehrere Mattenstreifen (14) unterteilt ist (F ig. 4).
4. Baustahlmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der gemeinsamen Ebene liegenden Stäbe der Grundmatte und der Zusatzmatte Verteilerstäbe sind und die Tragstäbe der Grundmatte auf der einen Seite dieser Ebene und die Tragstäbe der Zusatzmatte auf der anderen Seite dieser Ebene angeordnet sind (F i g. 2 bis T).
5. Baustahlmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Tragstäbe (2) der Grundmatte (1) in der Symmetrielinie (12) der Matte angeordnet ist und im halben Abstand der Tragstäbe (2) sich zu beiden Seiten je ein weiterer Tragstab anschließt, der, bezogen auf die Symmetrielinie innerhalb von je einem angren zenden Tragstab der Zusatzmatte (4) und in der Ebene der Tragstäbe dieser Matte liegt, und daß jeweils zwischen den beiden benachbarten Tragstäben Trennlinien (13) der Zusatzmatte vorgesehen sind (F i g. 2 und 5).
6. Baustahlmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Tragstäbe der Grundmatte (1) in der Symmetrielinie (12) der Matte angeordnet ist und sich unmittelbar zu beiden Seiten der Symmetrielinie zwei Tragstäbe (5) der Zusatzmatte (4) befinden, zwischen denen eine Trennlinie (13) der Zusatzmatte liegt (Fig. 6).
7. Baustahlmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Tragstäbe (2) der Grundmatte (1) in der Symmetrielinie (12) der Matte, aber in der Ebene der Tragstäbe (5) der Zusatzniatte (4) angeordnet ist und angrenzend an beide Seiten dieses Tragstabes der" Grundmatte je ein Tragstab der Zusatzmatte liegt und
daß jeweils zwischen den Tragstäben der cin^n und der anderen Matte eine Trennlinie der Zusatzmatleliegt(Fig. 6 a).
8. Baustahlmatte nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund- und die Zusatzmatte jeweils in Form eines Mattcnstrctfens ausgebildet sind, wobei die Zusatzmatte auf beiden Seiten etwa um die Überdeckungsbreite mit einer zu stoßenden benachbarten Matte schmäler ist (F i g. 7).
9. Baustahlmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der gemeinsamen Ebene liegenden Stäbe der Grundmatte und der Zusatzmatte Tragstäbe sind und die Verteilerstäbe der Grundmatte auf der einen Seite dieser Ebene und die Verteilerstäbe der Zusatzmatte auf der anderen Seite dieser Ebene angeordnet sind (F i g. 8 und 9).
10. Baustahlmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, 'faß wenigstens einer der beiden Ränder der asatzmatte (4) oder wenigstens ^n Teil der Ränder der aus der Zusatzmatte gebildeten Mattenstreifen (14) aus der Mattenebene herausgebogen ist und der übrige Teil (15/21) als statische Bewehrung in der Mattenebene verbleibt.
11. Baustahlmatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegestellen (10) so gewählt sind, daß der herausgebogene Teil als Abstandhalter verwendbar ist.
12. Baustahlmatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die herausgebogenen Querstäbe (6) der Zusatzmatte (4) so bemessen sind, daß sie als Schubbewehrung verwendbar sind.
13. Baustahlmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an einem Rand der Grundmatte (1) die Tragstäbe (2) innerhalb der vorgesehenen Überdeckungsbreite auf der anderen Seite der Verteilerstäbe (3) angeordnet sind als die übrigen Tragstäbe (F ig. 2 und 7).
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8330 Complete disclaimer