DE135389C - - Google Patents
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- DE135389C DE135389C DENDAT135389D DE135389DA DE135389C DE 135389 C DE135389 C DE 135389C DE NDAT135389 D DENDAT135389 D DE NDAT135389D DE 135389D A DE135389D A DE 135389DA DE 135389 C DE135389 C DE 135389C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/12—Pavings made of prefabricated single units made of units with bituminous binders or from bituminous material, e.g. asphalt mats
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
PATENTAMT.
ΛΙ 135389 KLASSE 19 c.
Um eine Verbindung der Asphaltpflasterplatten mit der Cementbettung zu ermöglichen,
hat man einerseits Platten aus Cement unter den Asphaltplatten befestigt, so dafs die ganze
Platte aus zwei innig mit einander verbundenen Schichten besteht; jedoch hat sich
dabei herausgestellt, dafs dadurch die ganze Platte bedeutend härter und spröder wird und
die Elasticität der Asphaltplatten zum grofsen Theil verloren geht. Andererseits hat man in
entsprechende Rillen oder Nuthen auf der Unterseite der Asphaltplatten Cementleisten oder
-Keile hineingetrieben; hierbei sind aber gerade die Runder der Platten ungenügend mit der
Cementbeltung verbunden, weshalb die Platten sich leicht nach oben durchbiegen, wodurch
die Fugen klaffen und undicht werden. Aufserdem zerspringt auch eine ganze Anzahl der
hierfür dienenden Asphaltplatten beim Eintreiben der Cementleisten oder -Keile in die
betreffenden Nuthen.
Diese Uebelslände sollen durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden, wobei
jeder Asphaltplatte auf ihrer Unterseite gerade unter den Fugen, wenigstens in einer Richtung,
eine gute Stütze und feste Verbindung mit der Cementbeltung durch besondere Cementkörper
gegeben wird, die gleichzeitig mit den Asphaltplatten verlegt und mit der Cementbettung verbunden
werden.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung in drei verschiedenen Ausführungsformen dargestellt worden, welche sich dadurch
von einander unterscheiden, dafs bei den in Fig. ι und 2 in Ansicht von oben und in
einem Querschnitt nach Linie X*X gezeichneten . Ausführungen die Fugen der Asphaltplatten nur nach einer Richtung hin, längs der
Reihen, durch die besonderen Cementkörper unterstützt, dagegen bei den AusfUhrungsformen
nach Fig. 3 und 4 (Ansicht von oben) sümmtliche Fugen durch die darunter liegenden
besonderen Cementkörper unterstützt und mit der Bettung verbunden sind. Fig. 3 zeigt
die Anordnung der Platten mit durchlaufenden und Fig. 4 mit versetzten Querfugen.
Die Asphaltplatten a, welche, wie üblich,
mit ihrer Unterseite auf die als Bettung dieriende Cementmörtelschicht b gelegt werden, liegen
mit ihren entsprechend ausgefalzten Randern auf den besonderen, im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen
Cementkörpern c, welche mit Hülfe von Mörtel fest und innig mit der
Cementbettung b verbunden werden und gleichsam ein Rahmen- oder Gitterwerk bilden, zwischen welchem die Asphaltplatten α derart gehalten
sind, dafs sie sich nicht von der Bettung b abheben können und namentlich ihre Fugen,
welche jedesmal auf der Mitte oder Achse des betreffenden Körpers-c liegen, gut unterstützt
und vollständig dicht sind. Um die Körper c besonders gut auf b haften zu lassen, sind sie
zweckmäfsig an der Unterseite rauh gehalten, während ihre übrigen Seiten behufs besseren
und bequemeren Auf- bezw. Einschiebens der Platten α geglättet sein können.
Die Körper c können, wie die Zeichnung zeigt, verschiedenartige Form und Abmessung
besitzen und in verschiedener Weise verlegt und am Boden befestigt werden. Bei der
AusfUhrungsform nach Fig. 1 bilden sie parallele, «uf dem Boden in der Breite des Zapfens rf
Claims (1)
- an der Unterseite der Platten α entsprechendem Abstand befestigte Leisten von beliebiger geeigneter Lange, bei den AusfUhrungsformen nach Fig. 3 und 4 einzelne Winkelstücke, deren innere Schenkellängc der Breite der Zapfen d entspricht; jedoch sind diese Winkelstücke bei Fig. 4 anders, nämlich versetzt zu einander, verlegt, als bei Fig. 3. Selbstverständlich könnten auch mehrere solcher Winkelstücke zu einem Stücke vereinigt oder auch U-förmig gestaltete Körper c verwendet werden.Bei der Ausführung nach Fig. 1 können an die erste Leiste c zunächst die die erste Reihe bildenden Platten α quer zu dieser Leiste, dann hieran wieder die nächste Leiste c, dann wieder die nächste Plattenreihe und so fort, angeschoben werden; es können aber auch zunächst sümmtliche oder eine Anzahl Leisten c auf dem Boden befestigt und dann von einem Ende die Platten α längs den Leisten dazwischen geschoben werden. Bei, den Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 kann man entweder zunächst eine Reihe der winkelförmigen Körper c richtig verlegen, dann von der einen Seite her in die offenen Lücken die Zapfen d der ersten Plattenreihe hineinschieben und so fort; man kann aber auch abwechselnd sowohl nach der Längs- wie nach der Querrichtung hin an ein Winkelstück zunächst die erste Platte, dann wieder ein Winkelstück, dann wieder eine Platte u. s. w., anschliefsen.Pate ν τ-An Spruch:
Asphaltplattenbelag, dadurch gekennzeichnet, dafs die Asphaltplatten an der Unterseite durch Aussparen von Falzen an zwei gegenüberliegenden oder an allen Kanten mit im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Zapfen (d) versehen sind, die unter mit der Betonunterlage durch Mörtel fest verbundene Cementkörper (c) yon ebenfalls schwalbenschwanzförmigem Querschnitt greifen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE135389C true DE135389C (de) |
Family
ID=403436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT135389D Active DE135389C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE135389C (de) |
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0
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