DE2442046A1 - Verfahren zur herstellung eines wandelements sowie eine zur durchfuehrung des verfahrens bestimmte wandbekleidungsplatte - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines wandelements sowie eine zur durchfuehrung des verfahrens bestimmte wandbekleidungsplatte

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Description

AR östqöta-Bygqen. Box 9001, 580 09 Linköping 9, Sweden
Verfahren zur Herstellung eines Wandelements sowie eine zur Durchführung des Verfahrens bestimmte Wandbekieidungsplatte
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Wandelements, das auf seiner einen Seite mit Wandbekleidungsplatten aus Ziegel oder anderem, zweckdienlichem Wandbekleidungsmaterial versehen ist, welche Platten rechteckig und in Reihen mit Fugenabstand am Wandelement befestigt sind. Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass das Wandelement waagerecht mit der für die Platten bestimmten Seite nach oben gekehrt angebracht wird, dass der nach oben gekehrten Sr-ite eine Mörtelschicht zur Befestigung der Platten aufgetragen wird, und dass die Platten in Reihen mit Fugenabstand derart in den .Mörtel hineingepresst werden, dass der Mörtel an den Seiten der Platten hochquillt und die Fugen zwischen den Platten ausfüllt. Die für das fertige Wandelement so bedeutungsvolle Fugenaucfüllung wird also während des Befestigens der Wandbekleidungsplatton zustandegebracht, ohne dass irgendwelche Nacharbeiten erforderlich sind. Dadurch dass die Fugenausfüllung beim Befestigen an den Seiten der Platte von deren Unterseite hochquillt, wird die Ober- oder Vorderseite nicht mit dem Mörtel in Berührung geraten und ist somit nach der Befestigung völlig unbeschmutzt. Eine Nachbehandlung des Wandelements nachdem die Wandbekleidungsplatten zwecks Befestigung in den Mörtel hineingedrückt worden sind, ist also nicht erforderlich.
Die Erfindung umfasst auch eine Wandbekleidungsplatte aus Ziegel oder anderem, zweckdienlichem Wandbekleidungsmaterial, welche Platte rechteckig ist und mittels des erfindungsgercässen Verfahrens zusammen mit anderen solchen Platten durch Mörtel in Reihen mit Fugenabstand an vorgefertigten Wandelementen befestigt wird. Die erfindungsgemässe Wandbekieidungsplatte zeichnet sich dadurch aus, dass sie einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Vorderseite der Platte die Aussenseite des Stegs des U begrenzt, während die Aussenseite der Schenkel von
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dem einen Paar der gegenüberstehenden Seiten der Platte gebildet sind, die von der Vorderseite der Platte gesehen nach aussen neigen. Dadurch dass die Schenkel in eine Mörtelschicht auf dem während der Befestigung waagerecht angebrachten Wandelement hineingedrückt werden, wird die Platte von dem beim Hineindrücken der Schenkel an den Seiten der Platte hochquellenden und die Fugen zwischen den Platten ausfüllenden Mörtel durch Keilwirkung fixiert.
Die Erfindung ist nun anhand der eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Wandbekleidungsplatte sowie ein Wandelement während der Herstellung veranschaulichenden Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 die Wandbekleidungsplatte im Querschnitt,
Fig. 2 einen Teil des Wandelements während der Herstellung, ebenfalls im Querschnitt, und
Fig. 3 in kleinerem Massstab und in Draufsicht einen Eckteil des Wandelements während der Herstellung.
Mit 1 ist die vorzugsweise aus Ziegel bestehende, rechteckige Wandbekleidungsplatte bezeichnet, die zusammen mit anderen ähnlichen Platten in Reihen und mit Fugenabstand an vorgefertigten Wandelementen 2 aus zweckdienlichem Material, beispielsweise Beton, Leichtbeton oder Holz, befestigt wird. Das Wandelement 2 kann auch eine Sandwich-Konstruktion sein, die in fertigem Zustand sowohl eine Innenv/and als auch eine Aussenwand umfasst, von denen die letztere den Eindruck einer gemauerten Ziegelwand verleiht. Eine solche Konstruktion kann zweckmässigerweise eine oder mehrere Schichten gebrannten Blähtons (Leca) enthalten.
Die Platten v/erden in eine der Aussenseite des Wandelements 2 aufgetragene Mörtelschicht hineingepresst. Beim Befestigen der Platten 1 muss der Mörtel plastisch sein, was voraussetzt, dass das Wandelement 2 während des Befestigens zumindest hauptsächlich waagerecht liegt.
Die einander gegenüberstehenden, parallelen Längsseiten 4, 5 der Platte neigen.- von der Vorderseite 6 der Platte 1 gesehen - nach aussen. Hierdurch wird die Platte 1 durch ihr Eindrücken in die Mörtelschicht 3 von dem beim Eindrücken der Platte an deren Seiten hochquellenden und die Fuge 7 zwischen
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den Platten ausfüllenden Mörtel durch Keilwirkung befestigt. Wie .aus der Zeichnung ersichtlich/ hat die Wandbekleidungsplatte 1 im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, wobei die Vorderseite 6 der Platte die Aussenseite des Stegs 8 begrenzt, v;ährend die beiden von der Vorderseite 6 gesehen nach aussen neigenden Seiten 4, 5 die Aussenseite der Schenkel 9 und 10 begrenzen. Infolge dieser U-Form wird die Platte 1 bei ihrem Eindrücken in die Schicht 3 verhältnismässig wenig Mörtel verdrängen. Der Platte 1 konnte hierdurch auch eine im wesentlichen gleichmassige Dicke verliehen werden, die hauptsächlich dem halben Abstand zwischen der Vorderseite 6 und den freien Enden 11 und 12 dor Schenkel 9 und 10 entspricht. Dies ist bei der Befestigung von grösster Bedeutung, da die Platten aus Ziegel bestehen, der vor dom Befestigen befeuchtet werden muss.
Die Innenseiten 13 und 14 der Schenkel 9 und 10 sind von in Richtung gegen die freien Schenkelenden 11 und 12 gegeneinander geneigten Seiten begrenzt, so dass die Platte 1 auch in dem beim Eindrücken der Platte den Raum zwischen den Schenkeln 9 und 10 ausfüllenden Mörtel durch Keilwirkung fixiert wird.
Die Gefahr, dass Luft den Mörtel daran hindert, den Raum zwischen den Schenkeln 9 und 10 völlig auszufüllen, Ist dadurch beseitigt worden, dass der Innenseite 15 des Stegs 8 eine Krümmung gegeben ist, deren höchster Punkt hauptsächlich mitten zwischen den Schenkeln 9 und 10 liegt. Beim Eindrücken der Platte 1 in den plastischen Mörtel entweicht also die letzte Luft unter der Platte 1 am höchsten Punkt der Innenseite 15.
Für die einwandfreie Befestigung der Platte 1 am V/andelement 2 ist es auch wichtig, dass die freien Enden 11 und 12 dar Schenkel 9 und 10 Bruchflächen aufweisen, wobei diese Enden zur Vorderseite 6 der Platte 1 zumindest hauptsächlich planparallel sein sollen. Dies wird am einfachsten dadurch zustandegebracht, dass man die Platte durch Strangpressen zusammen mit einer spiegelverkehrten Platte herstellt, wie dies durch strichpunktierte Linien in Fig. 1 gezeigt ist. Die beiden Platten werden dann an den Sollbruchstellen an den Schenkelenden 11 und 12 auseinandergeschlagen, wobei die Bruchflächen entstehen.
Das Wandelement 2, welches gemäss Fig. 3 mit Bekleidungsplatten 1 versehen wird, besteht aus einem Sandwich-
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Element, welches in einem Rahmen 16 hergestellt ist, der das Element fortwährend umgibt. Dem Element 2 wird die Mörtelschicht 3 aufgetragen, mit der die Platten 1 am Element fixiert werden. Die Dicke der Schicht 3 wird von der Höhe des Rahmens 16 über dem Element 2 bestimmt, da die Schicht 3 am einfachsten mittels einer mit der Oberseite des Rahmens 16 zusammenwirkenden Abziehlatte od.dgl. geglättet wird. Die Platten 1 werden dann in solchen gegenseiten Abständen in den plastischen Mörtel gedrückt, dass sie den Eindruck einer gemauerten Ziegelwand vermitteln. Beim Eindrücken lässt man die Platten 1 mit der Kante der Abziehlatte 17 zusammenwirken, die mit den Fugen entsprechenden Markierungen 18 versehen ist. Wenn eine Reihe fertig ist, wird die Latte 17 um einen Reihenabstand weiterbewegt, der der Breite der Platte 1 sowie der Breite einer Längsfuge 7 entspricht, wonach die Latte 17 in der neuen Lage fixiert wird. Die Latte ist für diese Fixierarbeit mit Zapfen oder ähnlichen Gliedern versehen, die mit Löchern 19 an den beiden Seiten des Rahmens 16 zusammenwirken, und diese Löcher 19 befinden sich in einem dem Reihenabstand entsprechenden Abstand voneinander.
Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung ist die aus Ziegel bestehende Platte 250 mm lang, 6 5 mm breit und 25 mm hoch. Die Breite der Schenkel 9 und 10 und die Dicke des Steges 8 entsprechen etwa der halben Höhe der Platte, d.h. 10-15 mm. Der Neigungswinkel der Längsseiten 4 und 5 beträgt nur einige Grade, beispielsweise 3-5°. Der Neigungswinkel der Innenseite 13 und 14 ist von derselben Grössenordnung. Die Pfeilhöhe der gekrümmten Innenseite beträgt 2-3 mm.
Die Seiten 4, 5, 13 und 14 brauchen nicht unbedingt eben zu sein ^ sie können beispielsweise auch etwas gekrümmt sein. Um dem Mörtel einen guten Halt zu verleihen, werden die Oberflächen dieser Seiten etwas aufgerauht.
Der Mörtelschicht 3 ist eine solche Dicke zu geben, dass die Schenkelenden 11 und 12 beim Eindrücken der Platten nicht an das darunterliegende Wandelement 2 herangelangen. In der eingedrückten Lage der Platten 1 soll der Mörtel eine Höhe von 2-3 mm zwischen dem Wandelement 2 und den Schenkelenden und 12 haben. Bei der Befestigung von Platten 1 der obengenannten Grosse ist deshalb für die Schicht 3 in der Ausgangslage
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eine Dicke von etwa 18 mm zu wählen.
Abänderungen im Rahmen des von den Patentansprüchen definierten Erfindungsgedankens sind möglich. ■
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Claims (9)

24A20A6 PATENTANSPRÜCHE
1.) Verfahren zur Herstellung eines Wandelements, das auf seiner einen Seite mit Wandbekleidungsplatten aus Ziegel oder anderem, zweckdienlichem Wandbekleidungsmaterial versehen ist, welche Platten rechteckig und in Reihen mit Fugenabstand am Wandelement befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement waagerecht mit der für die Platten bestimmten Seite nach oben gekehrt angebracht wird, dass der nach oben gekehrten Seite eine Mörtelschicht zur Befestigung der Platten aufgetragen wird, und dass die Platten in Reihen mit Fugenabstand derart in den Mörtel hineingepresst werden, dass der Mörtel an den Seiten der Platten hochquillt und die Fugen zwischen den Platten ausfüllt,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Mörtel, in den die Platten eingedrückt v/erden, in plastischem Zustand befindet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mörtelschicht auf der nach oben gekehrten Seite des Wandelements eine solche Dicke gegeben wird, dass die Platten beim Eindrücken in den Mörtel im Abstand von dem darunterliegenden Wandelement zu liegen kommen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement mit einem es einschliessenden Rahmen versehen wird, dessen Oberkante über die nach oben gekehrte Seite des Wandelements hochragt, und dass der Rahmen mit dem zur Befestigung der Platten dienenden Mörtel ausgefüllt wird.
5. Wandbekleidungsplatte aus Ziegel oder anderem, zv/eckdienlichem Wandbekleidungsmaterial, welche Platte rechteckig ist und zusammen mit anderen solchen Platten durch Mörtel in Reihen mit Fugenabstand an vorgefertigten Wandelementen befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Vorderseite (6) der Platte (1) die Aussenseite des Steges (8) des U begrenzt, während die Aussenseiten der Schenkel (9, 10) von dem einen Paar der einander gegenüberstehenden Seiten der Platte (1) gebildet sind, die von der Vorderseite (6) der Platte
(1) gesehen nach aussen geneigt sind.
6. Wandbekleidungsplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten (13, 14) der Schenkel (9, 10)
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in Richtung gegen die freien Schenkelenden (11; 12) gegeneinander geneigte Seiten sind.
7. Wandbekleidungsplatte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (15) des Steges (8) gekrümmt ist, wobei der höchste Punkt der Krümmung hauptsächlich mitten zwischen den Schenkeln (9, 10) liegt.
8. Viandbekleidungsplatte nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (11, 12) der Schenkel (9, 10) aus Bruchflächen bestehen, die zur Vorderseite (6) der Platte (1) zumindest hauptsächlich planparallel sind.
9. Wandbekleidungsplatte nach einem "der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine im wesentlichen gleichmassige Dicke aufweist, die im wesentlichen dem halben Abstand zwischen der Vorderseite (6) und den freien Enden (11, 12) der Schenkel (9, 10) entspricht. ■
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