DE1194551B - Aus Fertigteilen zusammengefuegte Wandkonstruktion - Google Patents

Aus Fertigteilen zusammengefuegte Wandkonstruktion

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DE1194551B DEK49803A DEK0049803A DE1194551B DE 1194551 B DE1194551 B DE 1194551B DE K49803 A DEK49803 A DE K49803A DE K0049803 A DEK0049803 A DE K0049803A DE 1194551 B DE1194551 B DE 1194551B
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    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members

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Description

  • Aus Fertigteilen zusammengefügte Wandkonstruktion Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fertigbauweise für Häuser, Gebäude, Räume od. dgl. aus vorgefertigten Wandbauelementen hoher Festigkeit und insbesondere auf die einzelnen Bauelemente und deren serienmäßige material- und zeitsparende Herstellung.
  • Im Zusammenhang mit versetzbaren, mittels Keilen zwischen Boden und Decke eingespannten Trennwänden sind bei diesen kandständer bekannt geworden, die, Nut und Federn bildend, aus jeweils drei gegeneinander versetzten Brettern bestehen. Diese einfachen Ständer übernahmen die Aufgabe, die einzelnen Wände miteinander zu verbinden sowie den Abstand der lediglich von innen und außen auf diesen Ständern bzw. Wänden angebrachten Verkleidungsplatten einzuhalten.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, bei einer aus einzelnen Tafeln bestehenden Tafelbauweise die fertigen Tafeln in eine Nut eines die ganze Hauswand umfassenden, tragfähigen Betonrahmens einzusetzen, wobei die Tafeln aus Querleisten, Bretterlagen und abschließenden, verputzten Dämmschichten bestehen.
  • Ein weiterer Vorschlag betraf ein Wandskelett aus senkrecht und diagonal aufeinandergenagelten Lattenlagen, zwischen denen Isolierfolien angeordnet sind, die zusammen mit den Latten isolierende Luftzellen umschließen.
  • Alle diese Vorschläge boten jedoch Schwierigkeiten bei der Herstellung oder Verwendung dieser Fertigbauelemente, sei es, daß die gewünschte Festigkeit nicht gegeben war, der Aufbau der Elemente teureres Material erforderte oder infolge aufwendiger Konstruktion viel Arbeitszeit benötigte.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß bei der Herstellung der fertigen Wandbauteile gemäß der Erfindung sowohl die Fertigung der Randpfosten als auch eine Ausfüllung der entstandenen Hohlräume erheblich einfacher und schneller sowie materialsparender vorgenommen werden kann als nach den bekanntgewordenen Verfahren, dies bei erhöhter Stabilität und Wärmedämmung in den einzelnen Wandelementen und damit in der gesamten Fertigbauweise.
  • Danach ist die aus Fertigteilen zusammengefügte Wandkonstruktion, bestehend aus aneinandergereihten, rahmenartigen, mehrschichtigen Wandelementen, die mit aus mehreren Teilen zusammengesetzten Randpfosten versehen sind, von denen der eine eine Nut, der andere eine Feder zum Anschluß benachbarter Wandelemente aufweist, bei denen ferner an der Ober- und Unterseite Federn zum Eingriff in entsprechende Nuten von oberen und unteren Begrenzungsleisten vorhanden sind und an denen weiterhin beidseitig Verkleidungsplatten angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nut aufweisende Randpfosten aus einer im Querschnitt rechteckigen Pfostenkernstrebe und zwei daran befestigen, die Nut bildenden Vierkantleisten und der die Feder aufweisende Randpfosten ebenfalls aus einer Pfostenkernstrebe sowie einer daran befestigten, die Feder bildenden Vierkantleiste besteht, daß an den Pfostenkernstreben auf der Innenseite je eine mittige Anschlagleiste angebracht ist, an der beiseitig von Randpfosten zu Randpfosten reichende, einen inneren Hohlraum bildende und an der Außenseite jeweils mit einem Dämmaterial belegte Brettschwarten befestigt sind, daß auf den beiden wandparallelen Seiten der Pfostenkernstreben im Abstand voneinander horizontal verlaufende Latten angeordnet sind, an denen die Verkleidungsplatten anliegen, und daß die Pfostenkernstreben am oberen und unteren Ende jeweils einen vorstehenden Zapfen aufweisen, der die Feder zum Eingriff in die in an sich bekannter Weise als Schwelle bzw. Rähm ausgebildeten, U-förmig profilierten unteren bzw. oberen Begrenzungsleisten bildet.
  • Grundsätzlich geschieht die Zusammenfügung der serienmäßig vorgefertigten Wandelemente zu der erfindungsgemäßen Fertigbauweise dadurch, daß man die einzelnen Bauelemente seitlich in ihre Federn und Nuten zusammenfügt bzw. in die Eckpfosten, die grundsätzlich gleichfalls mit entsprechenden Nuten und Federn versehen sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 im Schnitt die Aufsicht auf ein Bauelement der Wand, und zwar entsprechend der Linie A-A der F ig. 3, F i g. 2 im Schnitt eine Eckverbindung gemäß Fig. 1, F i g. 3 die perspektivische Ansicht von zwei Bauelementen mit zugehörigen unteren und oberen Begrenzungsleisten, die noch nicht zusammengefügt sind.
  • In F i g. 1 ist ein einzelnes Wandelement mit sich gegenüberliegenden Randpfosten dargestellt; hierbei weisen die Pfostenkernstreben 1 im Querschnitt die Breite bi und die Länge 11 auf.
  • Die Breite bi entspricht der Breite der späteren Gesamtfüllung des Elements bzw. dem inneren Ab- stand der Latten 7 voneinander. Die Länge 1, der Pfostenkernstreben 1 beträgt etwas mehr als die halbe Breite bil Auf den inneren Breitseiten dieser Pfostenkernstreben 1 sind in seitlicher Richtung jeweils senkrecht verlaufende, mittig angeordnete, rechteckige Anschlagleisten 2a aufgenagelt oder sonstwie aufgebracht, während abwechselnd auf den gegenüberliegenden, äußeren Breitseiten der Pfostenkernstreben 1 gleiche, entweder mittig angeordnete Federn bildende Vierkantleisten 2 oder mit der Breite bi bündige, Nuten bildende Vierkantleisten 3 aufgenagelt oder sonstwie aufgebracht sind, so daß jeweils ein Element in das andere geschoben werden kann, wobei ün Querschnitt die Breite b2 dieser Federn und Nuten bildenden Vierkantleisten 2, 3 etwa ein Drittel der Breite b, der Pfostenkernstreben 1 beträgt und ihre Länge 12 der Hälfte der Länge 11 bzw. der Breite b. der Latten 7 entspricht. Die Abmessungen der Anschlagleisten 2a entsprechen etwa den Abmessungen der Vierkantleisten 2, 3.
  • Die Pfostenkernstreben 1 sind oben und unten mit Zapfen la versehen, welche in entsprechende Nuten 10 der unteren Begrenzungsleiste 9a bzw. der oberen Begrenzungsleiste 9b, die jeweils als Schwelle bzw. Rähm ausgebildet sind (F i g. 3), eingreifen. Dabei reichen die Vierkantleisten 2, 3 sowie die Anschlagleisten 2a jeweils bis zum Anfang der oberen und unteren Zapfen la an den Pfostenkernstreben 1.
  • Bei der Herstellung eines Wandelements, z. B. auf einem Arbeitstisch, werden auf die Anschlagleisten 2a zweier fertiger, im Abstand voneinander befindlicher Pfostenkernstreben 1 von oben her dünne Brettschwarten 4 aufgelegt und befestigt, auf welche sodann Glaswolle, Steinwolle, Schlackenwolle od. dgl. auch als Matten 5 und vorzugsweise in Bitumenpapier verpackt oder auch Kunststoffe, z. B. in geschäumter Form, aufgelegt werden. Diese werden sodann mit den Latten 7 bedeckt, welche jeweils bis zum Ende der Pfostenkernstreben 1 bzw. bis zu den auf diese aufgebrachten, Nuten bildenden Vierkantleisten 3 reichen. Die Querschnittshöhe der Latten beträgt etwa das Doppelte ihrer Breite b.. Die Latten können nun bereits jetzt wie üblich mit Deckplatten, z. B. Schalbrettern, Rohrmatten mit Verputz, Gips-oder anderen Bauplatten, versehen werden, doch kann dies auch erst an der Baustelle vorgenommen werden.
  • Sodann wird das halb vorgefertigte Wandelement umgedreht, und es werden die Anschlagleisten 2a auch von der anderen Seite her mit entsprechenden Brettschwarten 4 versehen, auf welche sodann Dämmaterial 6, z. B. Holzbeton, Steinholz, Säge- und Hobelspänebeton mit und ohne chemische Zusätze aufgebracht werden. Daraufhin wird diese Seite ebenfalls durch Latten 7 abgedeckt und kann jetzt von außen in üblicher Weise mit Deckplatten beschlagen werden.
  • Durch die in dem vorhergehenden Beispiel beschriebene Auffüllung des Innenkörpers wird als innerste Schicht eine Luftschicht L gebildet.
  • An Stelle dieser Luftschicht können Glaswolle, Steinwolle, Schlackenwolle od. dgl. eingeführt sein und die beidseitig anschließenden Schichten aus Holzbeton, Steinholz, Säge- oder Hobelspänebeton od. dgl. bestehen. Andererseits können diese drei inneren Schichten Glaswolle usw., Holzbeton usw., Luft auch von innen nach außen oder umgekehrt auch in sich abwechseln.
  • In F i g. 2 ist eine Eckverbindung nach der Erfindung dargestellt, die im wesentlichen aus der zusätzlichen Kernstrebe 8 besteht. Auf diese Kernstrebe 8 sind wiederum die entsprechenden äußeren Vierkantleisten 2, 3 als Nuten und Federn angebracht, an die sich die Federn und Nuten der angrenzenden Wandelemente anschließen. Die Latten 7 schließen dabei im Inneren der Ecke genau ab, während von außen die Nebenlatten 7a angebracht sind, welche jeweils zwischen den Latten 7 in kürzerer Länge, jedoch an der äußeren Ecke des Hilfspfostens bündio, zusammenstoßend, angeordnet sind.
  • In Fig. 3 sind zwei noch nicht zusammengefügte, bis auf die Außenabdeckung fertige Wandelemente mit den zugehörigen Begreazungsleisten 9 a und 9 b perspektivisch dargestellt, in deren Nuten 10 die Zapfen la der Pfostenkernstreben 1 und damit die fertigen Wandelemente eingefügt werden sollen, während die nachfolgenden Elemente mit ihren senkrecht verlaufenden, Nut und Feder bildenden Vierkantleisten 2, 3 dicht aneinandergefügt werden.
  • Nachstehend werden nochmals die vorzugsweise verwendeten Abmessungen der Bauteile, die zur Erreichung der Festigkeit des erfindungsgemäßen Wandelementes benutzt werden, wiedergegeben: 1. bi Breite der Gesamtfüllung bzw. = der innere Abstand der Latten 7; 2. 11 größer als Vierkantleisten 2, 3 sowie Anschlagleisten 2a haben gleiche Abmessungen; -6. Höhe der Latten 7 = 2 - b3* Die wesentlich erhöhte Festigkeit der Wandkonstruktion gemäß der Erfindung ergibt sich vor allem daraus, daß die Pfostenkernstrebe 1 infolge ihrer größeren Dirnensionierung der tragende Teil der Randpfosten ist, während die angesetzten Vierkantleisten 2, 3 bzw. die Anschlagleiste 2a, die die Federn oder Nuten bzw. einen Anschlag bilden, nur Anschlußteile darstellen, denen auf Grund ihrer Ab- messungen die Aufgabe der Halterung der Gesamtkonstruktion zukommt.
  • Die vorgenannten Merkmale ergeben zusammen mit den verschiedenen Dämmschichten und der spezifischen Verlattung die ausgezeichnete Festigkeit und zugleich die hervorragende Wärmedämmung, die fünf verschiedene Innenschichten umfaßt.
  • Des weiteren tritt durch das einfache Aufnageln, Aufkleben oder ein ähnliche Anbringung der seitlichen Vierkant- wie auch der Anschlagleisten auf den Kernstreben eine außerordentliche Arbeitszeitverkürzung ein, außerdem eine erhebliche Materialerspamis.
  • Bei der Wandkonstruktion gemäß der Erfindung bzw. bei der Herstellung der dazu erforderlichen Wandelemente können größtenteils Abfälle oder weniger wertvolles Material aus der Holzherstellung und -verarbeitung verwendet werden, wie Brettschwarten, Sägespäne od. dgl.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Aus Fertigteilen zusammengefÜgte Wandkonstruktion, bestehend aus aneinandergereihten, rahmenartigen, mehrschichtigen Wandelementen, die mit aus mehreren Teilen zusammengesetzten Randpfosten versehen sind, von denen der eine eine Nut, der andere eine Feder zum Anschluß benachbarter Wandelemente aufweist, bei denen ferner an der Ober- und Unterseite Federn zum Eingriff in entsprechende Nuten von oberen und unteren Begrenzungsleisten vorhanden sind und an denen weiterhin beidseitig Verkleidungsplatten angebracht sind, dadurch gekennz e i c h n e t, daß der die Nut aufweisende Randpfosten aus einer im Querschnitt rechteckigen Pfostenkernstrebe (1) und zwei daran befestigten, die Nut bildenden Vierkantleisten (3) und der die Feder aufweisende Randpfosten ebenfalls aus einer Pfostenkernstrebe (1) sowie einer daran befestigten, die Feder bildenden Vierkantleiste (2) bestehen, daß an den Pfostenkernstreben (1) auf der Innenseite je eine mittige Anschlagleiste (2a) angebracht ist, an der beidseitig von Randpfosten zu Randpfosten reichende, einen inneren Hohlraum bildende und an der Außenseite je- weils mit einem Dämmaterial (5, 6) belegte Brettschwarten (4) befestigt sind, daß auf den beiden wandparallelen Seiten der Pfostenkernstreben (1) im Abstand voneinander horizontal verlaufende Latten (7) angeordnet sind, an denen die Verkleidungsplatten anliegen, und daß die Pfostenkernstreben (1) am oberen und unteren Ende je- weils einen vorstehenden Zapfen (la) aufweisen, der die Feder zum Eingriff in die in an sich bekannter Weise als Schwelle bzw. Rähm ausgebildeten, U-förmig profilierten unteren bzw. oberen Begrenzungsleisten (9 a, 9 b) bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1035 880; österreichische Patentschrift Nr. 167 337; schweizerische Patentschrift Nr. 238 959.
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