CH162061A - Gebäudewand. - Google Patents

Gebäudewand.

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CH162061A
CH162061A CH162061DA CH162061A CH 162061 A CH162061 A CH 162061A CH 162061D A CH162061D A CH 162061DA CH 162061 A CH162061 A CH 162061A
Authority
CH
Switzerland
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building wall
filling compound
structural elements
wall according
purlins
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Application number
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English (en)
Inventor
Fuchs Adelrich
Original Assignee
Fuchs Adelrich
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Publication date
Application filed by Fuchs Adelrich filed Critical Fuchs Adelrich
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/706Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function
    • E04B2/707Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function obturation by means of panels

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  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description


  Gebäudewand.    Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet eine     Gebäudewand,    die     aneinanderge-          fügte,        rechteckförmige.Bauelemente    aufweist,  welche aus je einem aus Holzbalken gebilde  ten     Rahmen    mit einem oder mehreren durch  Füllmasse ausgefüllten Zwischenräumen be  stehen, wobei benachbarte Elemente durch  Federn     ineinandergreifen.     



  Eine solche Gebäudewand kann an der  Baustelle durch Zusammensetzen der einzel  nen Bauelemente sehr rasch aufgestellt wer  den.  



  Die Füllmasse für die Bauelemente be  steht zum Beispiel aus Schlackenbeton oder  einem ähnlichen gut isolierenden Material,  wodurch eine solche Wand sehr gut gegen  Kälte und Wärme isolieren kann. .  



       Zweckmässigerweise    greifen in die Nuten  der Bauelemente unten und oben die Federn  der     Schwellen    und     Pfetten    ein, zwischen wel  chen die Bodenbalken     aufgedübelt    sein  können.    Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



       Fig.    1     zeigt,den    Aufriss eines     Teils.    einer  Gebäudewand,       Fig.    2, ein Bauelement in Ansicht,       Fig.    3 einen     Vertikalschnitt    nach Linie       III-HI    der     Fig.    1,     und          Fig.    4 einen Horizontalschnitt nach Linie       IV-IV    der     Fig.    1.  



  Die     rechteckförmigen    Bauelemente weisen  einen Rahmen aus horizontalen und vertika  len Holzbalken 1 und Streben 2 auf. Die  Höhe der Bauelemente ist in jedem     Stock-          werkdes    Gehäuses gleich dem Abstand zwi  schen den Schwellen 6 und den     Pfetten    8 die  ses Stockwerkes und .die Breite ist zweck  mässigerweise gleich der Breite der Tür- und  Fensteröffnungen, also ungefähr 100 cm.

   In  die Zwischenräume eines, solchen Rahmens ist  eine Füllmasse 3 eingegossen, welche zum  Beispiel aus     Schlackenbeton        besteht,    der mit  Sägemehl gemischt sein kann. .Statt     Schlak-          kenbeton    können in die     Zwischenräume    der      Bauelemente auch andere     g-ut    isolierende  Füllmassen, wie     Cokeplatten,        Idealitplatten,          Celoteg,    Heraklit oder dergleichen eingesetzt  sein.  



  Um zu vermeiden, dass :durch das Sehwin  dendes Holzes, zwischen den Balken 1, 2 und  .der Füllmasse 3     Öffnungen    entstehen, sind  die die Zwischenräume begrenzenden Seiten  flächen der Holzbalken 1, 2 mit schrägen       Einschnitten    4 versehen, in welche die Füll  masse 3' hineinreicht. Beim     Einbringen    der  Füllmasse kann der Schlackenbeton in diese  Einschnitte 4 gut eingestampft werden.  



  In ein auf diese Weise hergestelltes Bau  element sind in die Holzbalken 1     aussen     Nuten 5 eingefräst, so     :dass    je zwei     aneinan-          derstossende    Elemente mit ihren Federn in  einandergreifen können. Diese Bauelemente  sind auf Schwellen ö aufgesetzt, welche  Federn 7 aufweisen,     und    auf den Bauelemen  ten sind     Pfetten    8 mit Federn 9 angeordnet,  derart,     :dass,    die Federn :der Schwellen 6 und       Pfetten    8 in die Nuten der Bauelemente ein  greifen.

   Zwischen :den .Schwellen 6 und     .den          Pfetten    8 sind :die Bodenbalken 10 eingesetzt  und durch Dübel 11     befestigt.    In die zwi  schen .diesen Balken 10 verbleibenden Räume  zwischen Schwellen und     Pfetten    sind Holz  stücke 12 passend eingefügt. Die Wände  können ohne Eckpfosten hergestellt werden;  indem zwei zusammenstossende Wände     mit-          telst        Nuten    und Federn zusammengefügt  werden, :die an :den Rahmen :der äussersten  Bauelemente angebracht sind.

   Das     Fenster-          futter    13 greift ebenfalls     mittelst    Nut und  Feder in den Rahmen der Bauelemente ein.  Das     Fensterfutter    könnte jedoch auch auf an  .dere Weise zwischen zwei     Bauelementen    ein  gesetzt werden. Die Türfutter können auf  gleiche Weise wie :die     Fensterfutter    einge  setzt werden.  



  Die Gebäudewand ist aussen mit Brettern  14 verschalt, unter welchen eine Schicht 15  aus     Durotek    liegt. Statt dieser Verschalung  könnten die Holzteile der Gebäudewand je-    doch mit     Rabitzgeflecht    überspannt und auf  die ganze Gebäudewand ein Kalkverputz auf  getragen werden.  



  Die Bauelemente und die übrigen Bauteile  können in     :der    Werkstatt fertig hergestellt  werden, so     dassi    das Aufrichten :des Rohbaues  eines Gebäudes sehr rasch ausgeführt werden  kann. Eine Gebäudewand, deren Füllmasse  aus Schlackenbeton oder aus einem ähnlichen  gut isolierenden     Material    besteht, hat ferner  den Vorteil, dass sie sehr gut gegen     gälte     und     Wärme    isoliert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gebäudewand, :dadurch gekennzeichnet, dass sie aneinan.dergefügte, rechteckförmige Bauelemente aufweist, welche aus je einem aus Holzbalken gebildeten Rahmen mit einem oder mehreren durch Füllmasse ausgefüllten Zwischenräumen bestehen, wobei benachbarte Elemente durch Federn ineinandergreifen. UNTERANSPRüCHE: 1. Gebäudewand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in die Nuten der Bauelemente unten und oben :die Federn :der Schwellen und Pfetten ein greifen. 2.
    Gebäudewand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass, :die Höhe der Bauelemente gleich dem Abstand zwi schen den Schwellen und Pfetten eines Stockwerkes und die Breite der Bauele mente gleich der Breite der Tür- und Fensteröffnungen ist. 3. Gebäudewand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Füllmasse für :die Zwischenräume Schlackenbeton ist. 4. Gebäudewand nach Patentanspruch, :da durch gekennzeichnet, dass die die Zwi schenräume begrenzenden Seitenflächen der Holzbalken Einschnitte besitzen, in welche die Füllmasse hineinreicht.
CH162061D 1932-05-21 1932-05-21 Gebäudewand. CH162061A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217582B (de) * 1959-02-13 1966-05-26 Werner W Siek G M B H Wandsystem fuer in der Montagebauart herzustellende Gebaeude
ITRN20100020A1 (it) * 2010-04-22 2011-10-23 Ecotecsistemi S R L Metodo per la costruzione di un edificio in legno e modulo strutturale in legno per la costruzione di edifici

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217582B (de) * 1959-02-13 1966-05-26 Werner W Siek G M B H Wandsystem fuer in der Montagebauart herzustellende Gebaeude
ITRN20100020A1 (it) * 2010-04-22 2011-10-23 Ecotecsistemi S R L Metodo per la costruzione di un edificio in legno e modulo strutturale in legno per la costruzione di edifici

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