AT326328B - Verbindungselement, insbesondere für rechtwinkelig zueinander angeordnete platten - Google Patents

Verbindungselement, insbesondere für rechtwinkelig zueinander angeordnete platten

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AT326328B
AT326328B AT1111272A AT1111272A AT326328B AT 326328 B AT326328 B AT 326328B AT 1111272 A AT1111272 A AT 1111272A AT 1111272 A AT1111272 A AT 1111272A AT 326328 B AT326328 B AT 326328B
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Cercelet Andre
Sibille Gaston
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung zielt auf die Lösung von Problemen, wie sie bei der Errichtung von Bauwerken in Fertigteilbauweise, insbesondere beim Bau von Einfamilienhäusern   od. dgl.   auftreten. 



   Insbesondere betrifft die Erfindung jene Art der Errichtung von Bauwerken, bei welchen das Bauwerk unter Verwendung von aus einer Gussmasse hergestellten, rechtwinkelig zueinander angeordneten Platten, mit zwei senkrecht zueinander ausgerichteten Bohrungen, in deren jede ein Befestigungsbolzen einsetzbar ist, der sich gegebenenfalls an der einen Bohrungsstirnfläche abstützt. Die einzelnen Baueinheiten werden hiebei unter gegenseitiger Versetzung so angeordnet bzw. zusammengebaut, dass die beiden freien Seitenflächen der Baueinheit jeweils durch die versetzt angeordneten angrenzenden Baueinheiten verschlossen werden bzw. umgekehrt. 



   Unter dem   Ausruck"Platte"soll   vorliegendenfalls nicht nur ein vollwandiger Bauteil aus einer   Guss- bzw.   



  Formmasse, sondern auch ein Bauteil verstanden sein, welcher, damit er der ihm im fertiggestellten Bauwerk zugedachten Funktion gerecht wird, bereits eine oder mehrere, gegebenenfalls bereits mit Zargen versehene Türöffnungen aufweist oder als Teil einer   Stütz- oder   Brüstungsmauer bzw. als arkadenartiger Teil ausgebildet ist. 



   Im Grundriss gesehen, ergibt sich somit beim Zusammenbau der Baueinheiten zu einem Bauwerk ein aus Quadraten zusammengesetztes Muster, dessen   Umrisse "Lücken" aufweisen,   welche vermittels Platten, welche gegebenenfalls bereits mit fertigen Fenstereinheiten bestückt sein können, verschlossen werden. 



   Zur gegenseitigen Verbindung der unter einem rechten Winkel aneinanderstossenden Platten sind gemäss der Erfindung Verbindungselemente vorgesehen, welche aus zwei zueinander senkrechten, rohrförmigen Teilen zusammengesetzt sind, von welchen der eine weit und innen glatt ist und einem Befestigungsbolzen Durchgang sowie dem Kopf desselben eine Abstützung bietet, wogegen der andere Teil eng und mit blind endigendem Innengewinde versehen ist, in welches ein zweiter Befestigungsbolzen senkrecht zum ersten Bolzen einschraubbar ist. 



   Zweckmässig ist ein Verbindungselement dieser Art in einer Platte eingebettet, wobei der breite rohrförmige Teil des Verbindungselementes senkrecht zur Längsmittelebene der Platte angeordnet ist, die beiden Enden des breiten rohrförmigen Teiles von den Seitenwänden der Platte aus frei zugänglich sind und der mit Innengewinde versehene Teil in die Stirnseite der Platte mündet. 



   Hiebei wird eine Verankerung der Platte an zwei Nachbarplatten empfohlen, welche jeweils mit einer ihrer Seitenwände auf der Stirnseite der ersten Platte und mit ihrer Stirnseite auf jeweils einer Seitenwand der ersten Platte abgestützt sind, wobei vorgesehen ist, dass durch den weiten rohrförmigen Teil des oder jedes Verbindungselementes ein Schraubenbolzen hindurchgeführt ist, der in der Stirnseite der angrenzenden Platte verschraubt ist und dass der mit Innengewinde ausgebildete rohrförmige Teil des oder jedes Verbindungselementes den Gewindeteil eines Schraubenbolzens aufnimmt, welcher durch die andere angrenzende Platte hindurchgeführt ist. 



   Nachstehend ist die Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In diesen zeigt Fig. l ein Verlegungsschema von Baueinheiten, welches deren gegeneinander versetzte Anordnung erkennen lässt, Fig. 2 im Grundriss und in wesentlich grösserem Massstab die gegenseitige Verbindung der nach dem Schema gemäss Fig. l angeordneten Baueinheiten, Fig. 3 im vergrösserten Massstab ein Detail aus Fig. 2, u. zw., die gegenseitige Verbindung von vier vorgefertigten Baueinheiten, Fig. 4 im Querschnitt ein Verbindungselement wie es zum Aufbau der Verbindung gemäss Fig. 3 dient und Fig. 5 im Detail die Verbindung dreier Baueinheiten gemäss Fig. 2. 



   Fig. l zeigt eine gewisse Anzahl von derart gegeneinander versetzt angeordneten Baueinheiten, dass diese die vertikalen und horizontalen Begrenzungswände des Stockwerks eines Gebäudes bilden. Jede Baueinheit ist in Form eines U ausgebildet. Die Schenkel des U sind durch zwei zueinander parallele   Wände--AA--gebildet.   



  Die Wände sind durch eine quadratische Bodenplatte--E--miteinander verbunden, wobei die Seitenlänge der   Bodenplatte--B--der   Länge der   Wände--A--entspricht.   Die einzelnen Baueinheiten werden unter einer gegenseitigen Versetzung von jeweils 900 nebeneinander angeordnet, so dass die Wand--A--der einen Baueinheit entweder ein Fassadenelement oder ein Element darstellt, welches die an diese Baueinheit angrenzende freie Öffnung der benachbarten Baueinheit verschliesst. 



   Eine Gebäudeetage besteht somit aus Baueinheiten--P--und Baueinheiten--Q--, welche jeweils parallel zu den Gebäudehauptrichtungen X, Y angeordnet sind. 



   Fig. 2 zeigt schematisch den Grundriss von vier Baueinheiten, von welchen zwei zur Gänze und zwei nur teilweise dargestellt sind. Diese U-förmigen Baueinheiten können beispielsweise Teile eines ebenerdigen (eingeschossigen) Einfamilienhauses sein. Jede Baueinheit umfasst eine Bodenplatte, an welche zwei zueinander parallele Wandplatten angeschlossen sind, welche entsprechend der Anordnung der Baueinheit innerhalb des Verlegungsschemas entweder   Aussenwände-ME-oder   zwei   Zwischenwände-MI-bilden   können.

   Die Anordnung der Baueinheiten erfolgt nun in der Art, dass die zueinander parallelen Seitenwände einer Baueinheit senkrecht zu den parallelen Seitenwänden der angrenzenden Baueinheit stehen, so dass jede U-förmige Baueinheit an ihren beiden freien Enden bzw. an einem Ende durch die zueinander parallelen Seitenwände der angrenzenden Baueinheiten verschlossen wird. Jene Baueinheit deren freien Enden durch angrenzende Baueinheiten nicht verschlossen werden, werden vermittels   Fassadenplatten-MF-abgeschlossen.   



   Innerhalb eines derart aufgebauten Baueinheitenverbandes treten somit Verbindungsstellen auf, an welchen vier, drei oder zwei Wandplatten aneinander stossen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Fig. 3 zeigt im grösseren Massstab die gegenseitige Verbindung von vier Wandplatten--a, b, c, d--. Bei diesen Wandplatten handelt es sich um zwei Wandplatten-MI-, eine Wandplatte-ME-und eine Wandplatte-MF--, die derart angeordnet sind, dass die Stirnseite jeder Wandplatte an der Seitenwand der 
 EMI2.1 
 aus zwei rohrförmigen   Teilen-11   bzw. 12-besteht, welche senkrecht zueinander angeordnet und miteinander verschweisst sind. Der eine rohrförmige Teil--11--ist breit und innen glatt ausgebildet und senkrecht zur Längsmittelebene in jeweils gleichem Abstand von den   Begrenzungsflächen --2   bzw.   4-der   Platte angeordnet. An diesen rohrförmigen Teil --11-- schliessen sich zu beiden Seiten nach aussen offene   Ausnehmungen --6-- der   Platte an. 



   Der andere rohrförmige Teil--12--ist mittig an den   Teil--11--angesetzt   und mit diesem 
 EMI2.2 
 rohrförmigen   Teiles--11--abstützt.   Der Gewindeteil--17--des Schraubenbolzens--14--wird in den mit einem Innengewinde versehenen Teil--12--des in einer der angrenzenden Platten eingebetteten 
 EMI2.3 
 --14-- des- ist der Gewindeteil --17-- jenes Schraubenbolzens --14-- eingeschraubt, welcher durch den glatten Teil des in der angrenzenden Platte --c-- eingesetzten Verbindungselementes --Pc-- hindurchreicht. Hiebei stützt sich die Längswand der   Platte--c--auf   die   Stirnseite--l--der Platte--a--ab.   Diese Verbindung bzw.

   Plattenverankerung umfasst noch das in der vierten Platte--ME--eingebettete Verbindungselement--Pd--, welches hinsichtlich Ausbildung und Wirkungsweise dem Verbindungselement --Pa-- entspricht. 



   Bei der in Fig. 5 gezeigten gegenseitigen Verankerung von drei Platten ist wenigstens in der   Platte--f--,   deren Stirnseite--l--sich gegen die Seitenwand der   Fassadenplatte--g--abstützt   und deren Seitenwand   --2--   an die Stirnseite einer eine Aussenwand bildende   Platte--h--angrenzt,   ein Verbindungselement --P-- eingebettet. In die Aussenwand ist eine   Hülse--21--mit   Innengewinde eingesetzt, in welche der   Gewindeteil--17--des   durch den rohrförmigen   Teil--11--des Verbindungselementes--P--   hindurchgesteckten Schraubenbolzens --14-- eingeschraubt ist.

   In den rohrförmigen Teil--12--des Verbindungselementes--P--ist ein Schraubenbolzen --24-- eingeschraubt, dessen   Kopf--25--am   Boden einer in der Platte --g-- ausgebildeten Ausnehmung --26-- abgestützt ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verbindungselement insbesondere zur Verbindung von aus einer Gussmasse hergestellten, rechtwinkelig zueinander angeordneten Platten, mit zwei senkrecht zueinander ausgerichteten Bohrungen, in deren jede ein Befestigungsbolzen einsetzbar ist, der sich gegebenenfalls an der einen Bohrungsstirnfläche abstützt, 
 EMI2.4 
 zusammengesetzt ist, von welchen der eine (11) weit und innen glatt ist und einem Befestigungsbolzen (14) Durchgang sowie dem Kopf (16) desselben eine Abstützung bietet, wogegen der andere Teil (12) eng und mit blind endigendem Innengewinde versehen ist, in welches ein zweiter Befestigungsbolzen (14) senkrecht zum ersten Bolzen einschraubbar ist. 
 EMI2.5 


Claims (1)

  1. verbunden ist.
    3. Aus einer Gussmasse hergestellte Platte mit wenigstens einem Verbindungselement nach Anspruch 1 EMI2.6 in die Platte (a, b, c, d) eingebettet ist, wobei der breite rohrförmige Teil (11) des Verbindungselementes (P) senkrecht zur Längsmittelebene der Platte angeordnet ist, dass die beiden Enden des breiten rohrförmigen Teiles (11) von den Seitenwänden (2,4) der Platte aus frei zugänglich sind und dass der mit Innengewinde versehene Teil (12) in die Stirnseite (1) der Platte mündet.
    4. Verankerung einer Platte nach Anspruch 3 an zwei benachbarten Platten, welche jeweils mit einer ihrer Seitenwände auf der Stirnseite der ersten Platte und mit ihrer Stirnseite auf jeweils einer Seitenwand der ersten EMI2.7 <Desc/Clms Page number 3> der angrenzenden Platte (b oder H) verschraubt ist und dass der mit Innengewinde ausgebildete rohrförmige Teil (12) des oder jedes Verbindungselementes den Gewindeteil (17) eines Schraubenbolzens (14,24) aufnimmt, welcher durch die andere angrenzende Platte (c, g) hindurchgeführt ist. EMI3.1 Zwischenschaltung von Dichtungselementen aneinandergesetzt sind.
    6. Verankerung von vier aneinandergrenzenden Platten nach Anspruch 3, von welchen jeweils zwei Platten zueinander senkrecht angeordnet sind und jede der beiden mit einer ihrer Stirnseiten auf einer Seitenwand der EMI3.2 wenigstens ein Verbindungselement (Pa, Pb, Pc, Pd) eingebettet ist, wobei der innen glatte, rohrförmige Teil (11) senkrecht zur Platte liegt und der mit Innengewinde versehene (Teil (12) in die Stirnfläche der Platte so mündet, dass zwei aneinandergrenzende Platten (b, c) an der ersten Platte (a) über zwei Schraubenbolzen (14) festlegbar sind, von welchen der eine durch den innen glatten, rohrförmigen Teil (11) eines Verbindungselementes (Pa) hindurchgeführt ist, während der andere Bolzen in den mit Innengewinde ausgebildeten rohrförmigen Teil (12) eingeschraubt ist, und dass die beiden Bolzen (14)
    jeweils in den mit Innengewinde ausgebildeten rohrförmigen Teil (12) des Verbindungsstückes (Pb) der einen (b) angrenzenden Platte eingeschraubt sind und durch den weiten rohrförmigen Teil (11) des Verbindungselementes (Pc) der andern angrenzenden Platte hindurchreichen. EMI3.3
AT1111272A 1972-12-28 1972-12-28 Verbindungselement, insbesondere für rechtwinkelig zueinander angeordnete platten AT326328B (de)

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ATA1111272A ATA1111272A (de) 1975-02-15
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2709142A1 (fr) * 1993-08-18 1995-02-24 Cmbti Procédé de fabrication d'une habitation de type préfabriqué, habitation de type préfabriqué réalisée, et ensemble d'éléments prêts à monter pour la fabrication de cette habitation.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2709142A1 (fr) * 1993-08-18 1995-02-24 Cmbti Procédé de fabrication d'une habitation de type préfabriqué, habitation de type préfabriqué réalisée, et ensemble d'éléments prêts à monter pour la fabrication de cette habitation.

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ATA1111272A (de) 1975-02-15

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