DE2317207A1 - Als vorgefertigtes bauelement ausgebildete bauplatte bzw. -wand aus gegossenem material - Google Patents

Als vorgefertigtes bauelement ausgebildete bauplatte bzw. -wand aus gegossenem material

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DE2317207A1 DE19732317207 DE2317207A DE2317207A1 DE 2317207 A1 DE2317207 A1 DE 2317207A1 DE 19732317207 DE19732317207 DE 19732317207 DE 2317207 A DE2317207 A DE 2317207A DE 2317207 A1 DE2317207 A1 DE 2317207A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8647Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties going through the forms

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Als vorgefertigtes Bauelement ausgebildete Bauplatte bzw. -wand aus gegossenem Material bie erfindung betrifft eine als vorgefertigtes Bauelement aus@ebildete Bauplatte bzw. -wand aus gegossenem Material, z.n. a beton, wie sie häufig beispielsweise zum Bau von Gebäuden verwendet wird.
  • Herkörmliene Bauplatten bzw. -wände der genannten Art werden dadurch hergestellt, daß zunächst eine den Maßen der @latte bzw. land entsprechende Verschalung, z.B. aus Brettern, Sebaut wird, in die dann das entsprechende @a@@rr gegossen wird. Nach dem Aushärten z.B. des Betons @rd die Schalung wieder entfernt, worauf je nach dem Verwendungszweck der Platte bzw. -and eine Aussenverkleidung oder ein Aussenputz angebracht werden kann. bin Nachteil dieser bekannten Bauplatte bzw , -wand liegt darin, daß die zum Austrocknen sowie Ausschalen erforderliche Zeit sozusagen eine tote Zeit darstellt, in der keine weiteren Ausbauarbeiten an der Platte bzw. sind vorgenommen werden können, abgesehen davon, daPa das Material zum Herstellen der Schalungen nur relativ kurze Lebensdauer hat, was zur erhöhung der Unkosten beiträgt. Die erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, diesem Nachteil abzuhelfen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bauplatte bzw.
  • -wand an jeder ihrer beiden Seitenflächen jeweils eine mit ihr unlösbar verbundene Abdeckschicht, a.B. aus dem unter der Bezeichnung Heraklit bekannten lwaterial, trägt, die mit der mittleren Schicht aus gegossenem Material eine dreischichtige Platte bilden und mit dieser mit Hilfe von Verbindungsankern, welche die drei Schichten durchdringen und jeweils mit an ihren axialen Endbereichen rechtwinklig zum Verbindungsanker angeordneten widerlagern an den Aussenseiten der beiden Abdeckschichten anliegen, verbunden sind.
  • Eei der erfindungsgemässen Anordnung werden also beim Herstellen der Platte bzw. Wand zuerst zwei Abdeckschichten aufgestellt, die mittels der Verbindungsanker in einem solchen Abstand zueinander gehalten erden, der der Breite der mittleren Schicht entsFricht. Anschliessend werden falls die mittlere Schicht aus bewehrtem Beton bestehen soll, die Bewehrungseisen eingelegt und der Zwischenraum zwischen den Abdeckschichten mit Beton ausgegossen. Die beiden Abdeckschichten sind Bestandteile der fertigen Platte bzw. Wand. Daher-sind keine Ausschalungsarbeiten notwendig.
  • Ausserden kann sofort nach dem Aufbau der Abdeckschichten und Verbindungsanker, schon bevor der Beton überhaupt eingegossen ist, mit dem Anbringen einer Aussenverkleidung oder eines lLussenputzes begonnen werden. Die erfindung betrifft darüberhinaus auch ein Verfahren zum Herstellen von solchen Bauplatten, indem man nämlich die beiden Abdeckschichten oder -platten in geeignetem Abstand und in der richtigen Lage zueinander aufstellt und sie miteinander verbindet und in Abstand zueinander hält und dann das Material für die Mittelschicht eingiesst.
  • Anhand der Zeichnung werden verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bauplatte mit einem Verbindungsanker in Teildarstellung im Querschnitt, Fig. 2 bis 6 andere abgewandelte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung im Querschnitt in Teildarstellung und Fig. 7 die untere Partie einer erfindungsgemäßen Bauplatte im Querschnitt in Teildarstellung.
  • Die Bauplatte besteht aus einer mittleren Schicht 1 aus gegossenem Material, die z.B. 24o mm breit ist, und zwei Abdeckschichten 2 und 3, die jeweils beispielsweise 20 mm breit sind. Diese Abdeckschichten 2,3 werden in ihrer Lage zueinander von Verbindungsankern 7 gehalten, an deren zndbereiche-Widerlager 5 an den Außenseiten der beiden Abdeckschichten 2,3 anliegen. Die Widerlager 5 können die Gestalt einer Scheibe mit einem Durchmesser von z.B. 4o mm und einer Breite von z.B. 2 mm besitzen und können, wie es bei 6gezeigt ist, auf einer Seite des Verbindungsankers 7 einstückig mit einem Mittelstück 4 verbunden sein oder aber, wie es auf der anderen Seite des Verbindungsankers 7 in Fig. 1 gezeigt ist, Bestandteil eines Endstückes 8 sein, das aus einem Schaft 9 und dem Widerlager 5 besteht. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der Schaft 9 zylinderförmig und mit zum Widerlager 5 hin weisenden Widerhaken loversehen. Seine Oberfläche kann jedoch auch glatt oder mit einem Außengewinde versehen sein. Das Alittelstück 4 ist an seinem dem Endstück 8 zugewandten Endbereich entsprechend der Ausführungsform des Schaftes 9 so ausgebildet, daß zwischen dem Mittelstück 4 und dem Endstück 8 eine feste, lösbare oder evtl. auch unlösbare Verbindung durch Einpressen oder Einschrauben des Schaftes hergestellt ist.
  • In Fig. 1 ist der Fall eingezeichnet, daß das Mittelstück 4 in die Abdeckschicht 2 eindringt und hierbei z.B. mit seinem Rand an das Widerlager 5 anstößt. Es ist jedoch auch möglich die unordnung so zu treffen, daß das Mittelstück 4 mit seinem Rand an der Innenseite der Abdeckschicht 2 anstößt, wobei der schaft 9 eine seinem Durchmesser entsprechende Bohrung in der Abdeckschicht 2 durchdringt und in den axialen bndbereich des Mittelstückes 4 eingreift.
  • Dies ist in Fig. 2 dargestellt, die außerdem eine weitere Möglichkeit der Gestaltung des endstückes ze, das in diesem Falle einen konischen Schaft 11 enthält, der mit Widerhaken 12 versehen sein kann. Bei dieser Anordnung ist die abdeckschicht 2 im Bereich des Verbindungsankers beidseitig unverschiebbar gehaltert. Um auch bei der Anordnung gemäß ig. 1 eine beidseitige halterung der Abdeckschicht 2 zu erreichen, kann man auch dem Mittelstück 4 ein an der Abdeckschicht 2 von innen her anliegendes Befestigungs elenent 13, z.B. einen Splint, eine Scheibe oder eine I;utter, zuordnen. Während bei den Verbindungsankern gemäß Fig.
  • 1 und 2 der schaft 9, 11 des jeweiligen Endstücks in das Littelstück 4 eingreift, ist es auch umgekehrt möglich, den schaft büchsenartig auszubilden und das Mittelstück in den Schaft einzustecken oder einzuschrauben. Dies zeigt Fig. 3, wobei der auch bei den Anordnungen gemäß Fig. 1 und 2 mögliche Fall dargestellt ist, daß der Schaft 14 des endstücks verhältnismäßig weit in die mittlere Schicht 1 ragt, so daß das bei der Anordnung gemäß Fig 3 vorzugsweise aus Vollmaterial bestehende mittelstück 15 schon in der mittleren Schicht 1 endigt. Auch bei dieser Anordnung kann ein Befestigungselement 13a vorgesehen sein, das hier jedoch nicht mit dem Mittelstück sondern mit dem Schaft 14 verbunden ist. Fig. 4 zeigt einen Verbindungsanker, dessen Mittelstück alle Schichten durchdringt und über beide Abdeckschichten 2,3 hinausragt. Das Mittelstück kann, wie es in Fig0 4 dargestellt ist, aus einem Profilstück 16 mit Rund- oder Rechtecktprofll bestehen, das an seinen überstehenden Endbereichen jeweils eine Bohrung aufweist, in die ein stab-, keil- oder splintförmiges oder konisches Widerlager 17 eingreift. An der Innenseite der Abdeckschicht 2 kann wiederum zur beidseitigen Lagerung der Abdeckschicht 2 ein z.B. wie das Widerlager 17 ausgebildetes Befestigungselement 18 vorgesehensein. Bei den Anordnungen gemäß den Figuren 1 bis 4 kann das Mittelstück vom einen munde der Bauplatte bis zum anderen Ende durchgehend und einstückig ausgebildet sein. Es kann aber auch in zwei Profile 19,20 gemäß Fig. 5 bzw. 21,22 gemäß Fig. 6 unterteilt sein. In Fig. 5 sind die beiden Profilteile 19,20 mittels einer z.B. durch eine Hülse 23 als Verbindungsstück, die auch gewellt sein kann, realisierten Schraubverbindung, in Fig 6 mittels einer Lochplatte 24 als Verbindungsstück gegeneinander verspannt wobei in die Löcher der Lochplatte hakenförmig gekrümmte bonden der beiden Profilteile 21, 22 eingreifen. Um eine gute Wärmeisolation zwischen den durch die Bauplatte getrennten Räumen zu erhalten, sollte längs eines Verbindungsankers mindestens eines seiner Bestandteile aus einem die Wärme schlecht leitenden Material, z.B. aus Plastikmaterial, bestehen. Daher sind die Endstücke bzw. die Widerlager vorzugsweise aus Plasticmaterial gefertigt, ebenso wie die Mittelstücke, falls diese einstückig von einem Ende der Bauplatte zum anderen Ende reichen, oder ebenso wie die Verbindungsstücke 23, 24 zwischen zwei Profilteilen 19, 20 bzw. 21,22, falliese aus Metall, z.B. Stahl, bestehen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung benötigt also keine Schalungsplatten, da die Abdeckschichten oder -platten 2,3, die z.B. aus dem unter dem Handelsnamen "Heraklit" bekannten Kunststoffmaterial bestehen können, das gegossene Material zwischen sich enthalten können. Diese Platten 2,3 werden durch die Verbindungsanker in festem Abstand zueinander gehalten. Dadurch, daß die Verbindungsanker oder -Partien hiervon bzw. die verbindenden Teile aus Kunststoffmaterial bestehen bzw. von Abdeckplatte zu Abdeckplatte durchgehende Metallteile vermieden werden, wird die Bildung von sogenannten Kältebrücken verhindert.
  • Im übrigen kann man die äussere Abdeckschicht oder -platte 2 gleichzeitig zum Befestigen von Fassadenplatten verwenden, sie kann natürlich an ihrer Aussenseite auch mit Putz od.dgl.
  • belegt werden. Die innere Abdeckschicht oder -platte 3 kann man ebenfalls in der ür Innenwände gewünschten Weise bedecken oder verkleiden, z.B. mit sogenannten Rigipsplatten und in jeder anderen üblichen Weise.
  • In Fig. 7 wird der Boden der Bauplatte von einer Bodenschicht 25 gebildet, die aus dem gleichen Material wie die Abdeckschichten 2,3 bestehen kann. Diese Bodenschicht wird von Hakenankern 26 gehalten, die jeweils mit ihrem hakenförmigen Ende 27 in einen Verbindungsanker 28 ode in die Bewehrungsmatte eingehängt sind. Die Hakenanker 26 können im Bereich der Bodenschicht 25 wie einer der Verbindungsanker gemäß den. Fig. 1 bis 6 im Bereich der Abdeckschicht 2,3 ausgebildet sein.
  • Im übrigen sind zwischen den Schichten 2 und 3, d.h. innerhalb des gegossenen Materials auch noch die üblichen Bewehrungsmatten enthalten.
  • Insgesamt ergibt sich also eine leicht herzustellende Platte, bei der nur die beiden Verschaltungsschichten und evtl. die Bodenschicht mittels der Schalungsanker bzw. der Hakenanker aufgebaut werden müssen, damit man dann sofort, z.B. gleichzeitig mit dem Eingiessen des Materials der mittleren Schicht mit dem Anbringen der Aussenfassade beginnen kann.
  • an kann die Verbindungsanker aus Metall oder Kunststoff herstellen; man kann sie aus einem Stück herstellen, wobei sie dann an einem 'nde einstückig mit dem zugehörigen Widerlager und am anderen Ende mit diesem lösbar verbunden sein können (vgl. Fig.1,2) oder aber an beiden lenden mit den widerlagern abnehmbar verbunden sein können. an kann die Verbindungsanker aus Kunststoffmaterial herstellen und sie an ihren Enden mit Widerlagern z.B. lösbar verbinden, die aus Metall oder aus Kunststoffmaterial bestehen.
  • Man kann die Verbindungsanker aus einem einzigen mittleren stabförmigen Stück aus Metall herstellen, das etwa ähnlich wie in Fig. 3 an seinen beiden nden z.B. durch Verschrauben mit weit in den Innenraum zwischen den Platten oder Schichten 2,3 hineinreichenden Widerlagerpartien verbunden ist. Der Verblndungsanker kann auch aus zwei Teilen bestehen, die an ihren äusseren Lenden fest, z*B einstückig oder lösbar mit den Widerlagern verbunden sind und deren innere Enden durch ein Mittelstück etwa wie in Fig. 5 und 6, das z.B. aus Kunststoffmaterial bestehen kann, miteinander verspannt sind. Die mittlere Partie des Ankers kann auch gewellt sein, wobei sie dann z.B. auch federnd nachgeben kann.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Als vorgefertigtes Bauelement ausgebildete -Bauplatte bzw. -wand aus gegossenem Material, z.B. aus Beton, dadurch gekennzeichnet, daß sie an jeder ihrer beiden Seitenflächen jeweils eine mit ihr unlösbar verbundene Abdeckschicht4 z.B. aus dem unter der Bezeichnung Beraklit bekannten Material, trägt, die mit der mittleren Schicht aus gegossenem Material eine dreischichtige Platte bilden undmit dieser mit Hilfe von Verbindungsanker, welche diefdrei Schichtendurchdringen und jeweils mit an ihren axialen Endbereichen rechtwinklig zum Verbindungsanker angeordneten Widerlagern an den Aussenseiten der beiden Abdeckschichten anliegen, verbunden sind.
    2. Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Widerlager- einstückig mit einem Mittelstück des Verbindungsankers verbunden ist und das zweite Widerlager ein Teil eines mit dem Mittelstück verbundenen Endstückes ist, das aus einem dem Mittelstück zugewandten Schaft und einem Kopf als Widerlager besteht. 3. Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Widerlager jeweils über ein endstück mit dem Mittelstück des Verbindungsankers verbunden sind.
    4. Bauplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schaft des endstückes zylinderförmig ist.
    5. Bauplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schaft des Endstückes zum Mittelstück hin konisch verjüngt, 6. Bauplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Endstückes mit zum Widerlager weisenden Widerhaken versehen ist.
    7. Bauplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Endstückes mit einem Aussengewinde versehen ist.
    8. Bauplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Endstückes büchsenartig ausgebildet und z.B. mit einem Innengewinde versehen ist.
    9. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück mindestens im Bereich einesandstückes aus einem Rohrprofil mit einem dem Schaftdurchmesser entsprechenden Innendurchmesser besteht.
    10. Bauplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück im Bereich eines Endstückes mit einem dem Aussengewinde des Schaftes entsprechenden Innengewinde versehen ist.
    11. Bauplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück im Bereich.eines Endstückes mit einem dem Innengewinde des Schaftes entsprechenden Aussengewinde versehen ist.
    12. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück bzw. der Verbindungsanker mit den Widerlagern bzw. deren Endstücken durch Verpressen verbunden ist.
    13. Bauplatte nach Anspruch 9 oder lo, dadurch gekennzeichnet, daß das einem Endstück zugewandte axiale Ende des Mittelstücks an der Innenseite der Abdeckschicht anliegt und der Schaft des Endstück es die Abdeckschicht durchdringt und in das Mittelstück eingreift, so daß die Abdeckschicht im Bereich des Verbindungsankers beidseitig gelagert ist.
    14. Bauplatte nach einem der Ansprüche 9 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einem Endstück zugewandte Bereich des tittelstückes in die Abdeckschicht eindringt, z.B.
    so weit, daß das axiale Ende des Mittelstückes mit der Aussenseite der Abdeckschicht fluchtet und an das Widerlager des endstücke$ anstößt.
    15. Bauplatte nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der einem Endstück zugewandte Bereich des Mittel stückes in der mittleren Schicht endigt und der Schaft die Abdeckschicht durchdringt und in der mittleren Schicht mit dem kittelstück verbunden ist.
    16. Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsanker aus einem alle Schichten durchdringenden und über mindestens eine Abdeckschicht vorstehenden Mittelstück besteht, in dessen- vorstehenden Bereich oder vorstehenden Bereichen jeweils rechtwinklig zum Verbindungsanker eine Bohrung zur Aufnahme eines z.B.
    stab-, keil- oder splintförmigen oder konischen Widerlagers angebracht ist.
    17. Bauplatte nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem jeweils an der Innenseite der Abdeckschicht außen befindlichen Mittelstück oder Schaft ein Befestigungselement angeordnet ist, das an der Innenseite der Verschalungsschicht anliegt.
    18. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück in seinem mittleren Bereich in zwei Profilteile getrennt ist, die über ein Verbindungsstück miteinander verbunden sind.-19. -Bauplatte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück eine Hülse mit Innengewinde ist - und die beiden Profilteile jeweils mit einem Aussenipwnde versehen sind.
    20. Bauplatte nach Anspruch 19,- dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse in. ihrer Längsrichtung wellenförmig ausgebildet ist.
    21. Bauplatte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück aus einer Lochplatte besteht, in deren Löcher hakenförmig ausgebildete Enden der beiden Profilteile eingreifen.
    22. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsanker entlang seiner Langsrichtung mindestens einen Abschnitt aus einem die Wärme schlecht leitenden Material, z.B. aus Plastikmaterial, aufweist.
    23. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht zu den Grenzflächen zwischen den einzelnen Schichten verlaufende Boden der Bauplatte von einer Bodenschicht gebildet wird, die z.B.
    aus dem unter der Bezeichnung HerZklit bekannten Material besteht und die mittels quer zu den Verbindungsankern angeordneten Hakenankern, die einerseits an der Aussenseite der Bodenschicht mit einem Widerlager anliegen und andererseits mit einem hakenförmigen Ende in einen Verbindungsanker oder in die Bewehrungsmatte eingehängt sind, mit der Platte bzw. Wand verbunden ist, 24. Bauplatte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenanker im Bereich der Bodenschicht wie ein Verbindungsanker ii Bereich einer Abdeckschicht ausgebildet ist.
    25. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenfläche der nach aussen gekehrten Abdeckschicht oder -platte gleichzeitig zum Anbringen Ton Aussenwandabdeckungen, Fassadenplatten usw.
    dient.
    26. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die iussenfläche der nach innen gekehrten AbdeckBchicht oder -platte gleichzeitig zum Anbringen Ton Innenwandabdeckungen, s.B. sogenannten Rigipsplatten od.dgl. dient.
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