CH417005A - Bauteilsatz zur Erstellung von Gebäuden aller Art - Google Patents

Bauteilsatz zur Erstellung von Gebäuden aller Art

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CH417005A
CH417005A CH319463A CH319463A CH417005A CH 417005 A CH417005 A CH 417005A CH 319463 A CH319463 A CH 319463A CH 319463 A CH319463 A CH 319463A CH 417005 A CH417005 A CH 417005A
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Obrist Oskar
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    • E04C2/382Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a frame of concrete or other stone-like substance

Description


      Bauteilsatz    zur Erstellung von Gebäuden aller     Art            Vorliegende    Erfindung bezieht sich auf einen       Bauteilsatz    zur     Erstellung    von Gebäuden aller Art.  



  Die Erfindung besteht darin, dass zur Bildung  der     raumumschliessenden    Aussen- und Innenwände  mit tragender und/oder trennender Funktion sowie  der Decken zwei Grundelemente vorgesehen sind, von  denen eines, das Innenelement, als einfache recht  eckige Platte und das zweite, das Rippenelement, als  rechteckige Grundplatte mit auf einer     Seitenfläche          angeformten        parallelen    Längsrippen ausgebildet ist.  



  In der Zeichnung sind Elemente sowie     Wand-          und    Deckenkonstruktionen als Beispiele dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht auf die mit den Längsrip  pen versehene     Seitenfläche    des     Rippenelementes,          Fig.    2 einen Schnitt     A-A    nach     Fig.    1,       Fig.    3 einen     Querschnitt    eines in seiner Länge  dem     Rippenelement    entsprechenden Innenelementes,

         Fig.4    eine Wandkonstruktion aus Rippen- und  Innenelementen mit     teilweiser        Ortbetonausfachung,          Fig.    5 eine     Wandkonstruktion    aus einer Doppel  anordnung von Rippenelementen mit     völliger        Ortbe-          tonausfachung,          Fig.    6 eine Wandkonstruktion mit dargestellter  Ecke, bestehend aus durchgehend     verbolzten    Rippen  elementen, die durch Innenelemente abgedeckt sind  (teilweise     Ortbetonausfachung),

            Fig.7    den Bereich eines     Deckenauflagers    einer  Wand entsprechend     Fig.    6 mit Deckenabschnitt und       Fig.    8 einen Deckenabschnitt mit     eingespannter     tragender, aus Innenelementen bestehender Innen  wand.  



  Das Rippenelement 1 nach den     Fig.    1 und 2 ist  insbesondere zur Verwendung als Wandelement aus  gebildet. Es besteht aus einer Grundplatte la, auf  deren Innenseite eine Anzahl     (beim    Ausführungs-         beispiel    4) parallel verlaufender     Längsrippen        1b    an  geformt sind.

   Die Längsrippen 1 b sind mit der Un  terkante der Grundplatte la bündig und enden in  einem gewissen Abstand von der     Grundplattenober-          kante.    An ihren oberen Enden sind die Längsrippen       1b    mittels einer     angeformten    und als Deckenauflager  dienenden Querrippe     Ic    abgeschlossen.

   Die beiden  äusseren Längsrippen 1 b sind etwas von den Aussen  längskanten der     Grundplatte    la nach innen     zurück-          versetzt.    Die Grundplatte la besitzt die Bewehrung       1c    und die Längsrippen 1b sowie die Querrippe     1c,     die Bewehrungen     le.    Beide Bewehrungen     sind    jeweils  an den Stellen 1     f    miteinander verbunden. Die Grund  platte 1a besteht normalerweise aus Isolierbeton,     d.h.     dem Beton sind geeignete porige Zuschlagstoffe bei  gegeben. Die als Träger bzw.

   Stützelemente dienen  den Längsrippen     1b    sowie die Querrippe 1c bestehen  dagegen aus hochwertigem Beton. Variationen ent  sprechend den den Rippenelementen zugedachten  verschiedenen Belastungsbeanspruchungen sind na  türlich möglich. Entsprechend     Fig.    2 sind in den bei  den äusseren Längsrippen     1b    Querlöcher     1g    vorge  sehen, die zur gegenseitigen     Verbolzung    der zur Bil  dung einer Wand nebeneinander angeordneten Rip  penelemente dienen. Es können eine     beliebige        Anzahl     solcher Löcher     1g    auf die Länge der Platte verteilt  angeordnet sein.

   Auch ist es möglich, ebenfalls die  mittleren Längsrippen mit gleichachsigen Löchern zu  versehen, damit durchlaufende     Bewehrungseisen    ver  wendet werden können, wie solche anhand der nach  folgenden Figuren noch dargestellt und beschrieben  sind. Die Aussenfläche     1h    des Rippenelementes ist  normalerweise fabrikmässig mit einer wetterdäm  menden Schicht versehen, so dass direkt der Anstrich  aufgebracht werden     kann.     



  Das in     Fig.    3 im Querschnitt dargestellte Innen-           element    besteht aus einer Platte 2, deren     Länge    auf  die Länge des     Rippenelements    1 abgestimmt ist. Sie  ist, wie die Grundplatte des Rippenelements, aus  Isolierbeton hergestellt und besitzt die Bewehrung 2a.  An den     Längsseitenflächen    sind Stossfugen 2b vor  gesehen. Die Sichtfläche 2b ist im Werk nachbear  beitet, so dass kein     zusätzlicher    Putz mehr erforder  lich ist,     d.h.    sogleich Anstrich oder Tapete aufge  bracht werden kann.  



  Die in     Fig.    4 im     Teilschnitt    dargestellte tragende  Wand besteht zunächst aus nebeneinander angeord  neten Rippenelementen 1. Diese sind     mittels    der  Rundeisen 3 gegeneinander     verbolzt.    Die Innen-,  d. h.     Rippenfläche    der Rippenelemente ist durch ne  beneinander angeordnete Innenelemente 2 abgedeckt.

    Der     jeweils    zwischen den äusseren Längsrippen     1b     zwei angrenzender Rippenelemente 1 und dem ent  sprechenden     Innenelement    2     eingeschlossene        kanal-          förmige    freie Raum ist     mittels        mit    der Bewehrung 4a  versehenem     Ortbeton    4 ausgefacht. Dadurch ist eine  innige Verbindung zwischen den Rippenelementen 1  und den     Innenelementen    2 gewährleistet.

   Die Rip  penelemente 1 und die Innenelemente 2 sind so zu  einander angeordnet, dass die Stösse     1i    der Rippen  elemente zu den     Stössen    2c der     Innenelemente    ver  setzt sind. Sowohl zwischen den Stössen     1i    der Rip  penelemente wie auch in den Fugen 2e der Stösse 2c  der Innenelemente sind elastische Fugenbänder ein  gelegt.  



  Die tragende Wand nach     Fig.    5 besteht aus zwei  Schalwänden. Jede     Schalwand    setzt sich aus einer       Nebeneinanderanordnung    von Rippenelementen 1  zusammen, die mittels durchgehender, durch die  Längsrippen     1b    führender     Bewehrungseisen    mitein  ander     verbolzt    sind. Die Längsrippen 1 b der beiden  Schalwände sind sich zugekehrt.

   Der gesamte ein  geschlossene     Innenraum    ist durch     Ortbeton    6     aus-          gefacht,    in den wenigstens an den Stossstellen     1i     senkrecht zur Wandebene ausgerichtete     Bewehrungs-          eisen    7 eingelegt sind.  



  Der Wandaufbau nach     Fig.    6 unterscheidet sich  nur dadurch von demjenigen nach     Fig.    4, dass die  Rippenelemente 1     mittels    durchlaufender, die Längs  rippen     1b    durchtretender     Bewehrungseisen    5'     ver-          bolzt    sind. Ausser den     Ortbetonausfachungen    4' an  den Stossstellen     1i'    der Rippenelemente 1 ist der je  weils im     Wandeckbereich    eingeschlossene Hohlraum       mit    armiertem     Ortbeton    10 ausgefacht.  



  Der in     Fig.    7 im     Längsschnitt        dargestellte    Wand  bereich entspricht der Wand nach     Fig.4    und ist  entsprechend gekennzeichnet. Aus dieser Figur geht       anter    anderem hervor, dass die     Querrippe        1c    (siehe  auch     Fig.    1)     als        Auflager    für die Decke dient. Das  Basiselement der Decke wird von einem Rippenele  ment 1', bestehend aus der Grundplatte la'     mit    den  Längsrippen     1b',    in gegenüber     Fig.    1 etwas abgeän  derter Form gebildet.

   Die Abänderung besteht darin,  dass die zur     Auflage    auf der     Querrippe        1c    des Wand  rippenelementes 1 dienenden Enden der Längsrippen  1b' gegenüber der Grundplatte 1a' etwas verlängert    sind. Die Rippenelemente 1' für die Decke sind wie  derum     bewehrt    und entsprechend der     Beanspruchung     vorgespannt.

   Die Längsrippen 1b' der Rippenele  mente 1' der Decke, die als sogenannte Deckenträger  dienen, weisen nach oben,     während    die Grundplatten  1a' bündig gegen die Innenelemente 2 der Wand     stos-          sen.    Bei     völliger        Ausfachung    der     Wandhohlräume     (siehe z. B. Wand nach     Fig.    5) wird auf die Anord  nung einer Querrippe     1c    verzichtet, da der     Ortbeton     als Auflager für die Decke dient.

   Zwischen den  Längsrippen     1b'    der Decke ist bis zu einer gewissen  Höhe oberhalb der Rippen bewehrter     Ortüberbeton     8 vorgesehen, der die Decke als eine feste, zusam  menhängende Platte versteift. Zwischen der Stirn  seite der     mit        Ortüberbeton    8 ausgefachten Längs  rippen 1b' und der Grundplatte la des Wandrippen  elementes 1 ist eine Isolierschicht 9 vorgesehen.

   Die       einzelnen    Rippenelemente 1' der Decke sind     mittels     durchgehender und die in den Längsrippen     1b'    vor  gesehenen Löcher     lg'        durchtretender        Bewehrungs-          eisen        verbolzt.    Die untere,     d.h.    Sichtseite der Rippen  elemente 1' ist fabrikmässig bearbeitet, so dass sich  ein Verputzen erübrigt und sogleich der Anstrich auf  gebracht werden kann.

   Aus der     Fig.    7 geht weiterhin  hervor, dass die Grundplatte     1a    des     Wandrippenele-          ments    von Oberkante untere Decke (nicht darge  stellt) bis Oberkante obere Decke reicht und so die       Abschalung    der Decke bildet. Das Innenelement 2  der Wand erstreckt sich dagegen von Oberkante un  tere Decke (nicht dargestellt) bis Unterkante obere  Decke, bzw. bis unter die Längsrippen     1b'    der oberen  Decke.  



       Fig.    8 zeigt eine Verlängerung der Decke nach       Fig.7    mit einer     Einspannung    einer tragenden, aus  dicken, doppelt bewehrten Innenelementen 2' be  stehenden Innenwand. Die Grundplatte     1ä    des     Dek-          ken-Rippenelements    1' ist in der Ebene der Innen  wand 2'     in    deren Dicke unterbrochen.

   Die Innen  wand 2'     greift    somit     in    diese     Aussparung    ein und  stösst     direkt    gegen die Längsrippen 1b'.     In    gleicher  Weise wird eine Innenwand mit nur     trennender     Funktion, also     dünnerer    Ausbildung, eingespannt.  



  Die Grundelemente werden entsprechend den       standardisierten    Belastungsfällen und Abmessungen  vorfabriziert. Die Breite wird vorzugsweise so     ge-          wählt,    dass die Elemente gut zu handhaben sind und  das     Breitenmass    im     Längenmass        ganzzahlig    enthalten  ist. Die Längenmasse der Wandelemente ergeben sich  aus den standardisierten     Raumhöhen    und die Län  genmasse der Deckenelemente aus den standardisier  ten     Raumlängen    bzw. -Breiten.

   Die Deckenelemente       können    in ihrer Länge so bemessen sein, dass sie von  Auflager zu Auflager reichen oder aber als konti  nuierliche Träger über mehrere Auflager     hinwegra-          gen.    Die Bewehrungen werden den festliegenden Be  lastungsfällen entsprechend     dimensioniert    und bei den  Deckenelementen     vorgespannt.    Die Elemente werden  in Formen oder, wenn es sich um     vorzuspannende     Elemente handelt, in Spannbetten gegossen.

   Nach  dem Guss werden die     Formlinge    verdichtet, wonach      das     Anmachwasser    des Mischgutes mittels eines Va  kuumverfahrens entzogen wird und die Sichtflächen  ihre Nachbehandlung erhalten. Der     Formling    wird  nun     entschalt    und der Abbinde- und     Erhärtungs-          phase    zugeführt. Durch geeignete     Hilfsmittel,    z. B.  Warmluft, kann der Prozess beschleunigt werden.  Der     Fabrikationsprozess    ist kontinuierlich und kann       fliessbandähnlich    vollzogen werden.

   Unabhängig von  der Grösse und Dicke eines Elements und von ge  wissen     konstruktiven    Abweichungen, die sich z. B.  durch die Verwendung des Rippenelements für  Wand- oder     Deckenkonstruktion    ergeben, können  jeweils die gleichen Maschinen und Formen einge  setzt werden, welche einstellbar gebaut sind.  



  Die Konstruktion der Wände und Decken mittels  der     vorfabrizierten    Grundelemente bringt noch den  Vorteil mit sich, dass in den durch die Längsrippen  des     Rippenelements    entstehenden     Hohlräumen    auf  einfache Weise die     Installationsleitungen    und -Geräte  für Gas, Wasser, Abwasser, Heizung, Elektrizität,  Telephon usw. untergebracht werden können. Es  ist sogar möglich, anhand von     festliegenden    Installa  tionsplänen einen Teil der Installationsrohre sogleich  fabrikmässig an den     Grundelementen    anzuordnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Bauteilsatz zur Erstellung von Gebäuden aller Art, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der raumumschliessenden Aussen- und Innenwände mit tragender und/oder trennender Funktion sowie der Decken zwei Grundelemente vorgesehen sind, von denen eines, das Innenelement, als einfache recht eckige Platte und das zweite, das Rippenelement, als rechteckige Grundplatte mit auf einer Seitenfläche angeformten parallelen Längsrippen ausgebildet ist. Il.
    Verfahren zur Herstellung des Bauteilsatzes nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente zunächst in Formen und Spannbetten gegossen und dann verdichtet werden, dass daraufhin mittels einer Vakuumeinrichtung das Anmachwasser des Mischgutes entzogen wird, worauf die Sichtflä chen behandelt und die Formlinge entschalt der Ab binde- und Erhärtungsphase zugeführt werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bauteilsatz nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass beide Grundelemente bewehrt sind, und dass die Bewehrung der Grundplatte des Rippenelements mit den Bewehrungen der angeform- ten Rippen verbunden ist.
    z. Bauteilsatz nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äusseren Längsrippen des Rippenelements von den Längsrändern nach innen versetzt angeordnet sind, und dass die Rippen wenigstens eine Reihe von auf einer Achse liegenden Querlöchern zum Zweck der Verbolzung bzw. Bewehrung aufweisen.
    3. Bauteilsatz nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rip pen des Rippenelements aus hochwertigem Beton bestehen, während die Grundplatte durch Verwen dung geeigneter, poriger Zuschlagsstoffe aus Isolier- beton besteht, und dass die äussere Schichtfläche der Grundplatte mit einer wetterdämmenden Schicht überzogen ist. 4. Bauteilsatz nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innen element aus Isolierbeton besteht.
    5. Bauteilsatz nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenelement an seinen Längsschmalseiten je eine Stossfuge aufweist. 6. Bauteilsatz nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenelemente in verschie denen Stärken ausgeführt sind. 7. Verfahren nach Patentanspruch <B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtflächen der Innenele mente sogleich bei der Fabrikation bearbeitet werden. B.
    Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass Installationsrohre wenigstens teilweise bereits bei der Fabrikation der Grundele mente an diesen angebracht werden. 9. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Abbinde- und Erhärtungs- prozess durch Anwendung von Warmluft beschleu nigt wird. 10. Verfahren nach Patentanspruch <B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fabrikation in einem Fliessbandprozess vollzieht.
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