DE2627105A1 - Bauelement, zum beispiel stahlbeton- raumelement - Google Patents
Bauelement, zum beispiel stahlbeton- raumelementInfo
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Description
Neue/New
. .11 :
BUtNALi-Jl ϊ'ΙΚΛΑ-Κ β
Herr JaIo HAAPALA,
lemppelikatu 8 A 23,
00100 HELSINKI 10, Finnland
Bauelement, zum Beispiel Stahlbeton-Raumelement
Die Erfindung betrifft ein Bauelement, zum Beispiel ein aus Stahlbeton hergestelltes Raumelement, welches rohrförmige
Gestalt hat, und an dessen Aussenfläche in Element-Querrichtung verlaufende, um das Element herumreichende,
in bestimmten gegenseitigen Abständen voneinander befindliche, umfangmässig gleichgrosse Verbxndungsgürtel angeordnet
sind.
Ein solches Bauelement ist beispielsweise von der deutschen Offenlegungsschrift 2 200 052 her bekannt. Von der finnischen
Auslegeschrift 50 008 her ist ferner ein derartiges Bauelement bekannt, von dessen querlaufenden Verbindungsgürteln
jeder zweite einen grösseren Umfang als die benachbarten Verbindungsgürtel hat. Diese Verbindungsgürtel können an die umfangmässig kleineren Verbindungsgürtel entsprechender Bauelemente und umgekehrt so angeschlossen
werden, dass zwischen den Elementen zweckmässige Hohlräume für die erforderlichen Installationen bleiben.
Ausserdem bilden diese Element-Verbindungsgürtel zusammen mit den Verbxndungsgürtein der anderen Elemente ein Balken-Pfeiler-Rahmensystem
des Bauwerks, in welchem die Elemente entgegengesetzt miteinander verbunden sind.
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Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Bauelement geschaffen werden, das, verbunden mit anderen entsprechenden
Bauelementen, zusammen mit diesen ein Bauwerks-Balken-Pfeiler-Rahmensystem
der o.g. Art ergibt, bei welchem die Elemente entgegengesetzt und/oder überlappt aneinander^·
gefügt sind. Die für die Erfindung charakteristischen Merkmale und Faktoren gehen aus den beigefügten Patentansprüchen
hervor. Die Elemente Werden vorzugsweise aus Beton gefertigt, können aber auch aus jedem anderen geeigneten
Material hergestellt werden.
Gegenüber dem vorgenannten, bereits bekannten Bauelement bietet die Erfindung folgende Vorteile: sämtliche Verbindungsgürtel
haben gleiche Konstruktion, so dass auch alle mit gleicher Sollänge hergestellten Elemente untereinander
gleich sind. Dadurch wird das gegenseitige Einpassen der Elemente bei der Montage des Bauwerks wesentlich erleichtert.
Ausserdem gestaltet sich natürlich auch die Herstellung, solcher untereinander gleichartiger Elemente einfacher
und billiger. Vereinfacht wird die Herstellung auch dadurch, dass die Verbindungsgürtel mit Ausnahme der Pfeilerteile
den gleichen Querschnitt wie die zwischen den Verbindungsgürteln eventuell angeordneten, das Element stützenden
Verstärkungsgürtel haben können, die letztgenannten Verstärkungsgürtel wiederum können gleichgrossen Umfang
wie die Verbindungsgürtel haben. Da die äusseren Eckpartien der Verbindungsgürtel geschlossen sind, d.h. keine
Aussparungen aufweisen, erübrigen sich innenseitige Stahlbetonaussteifungen. Die vertikalen Pfeilerteile der Verbindungsgürtel
kommen in dem zwischen den Elementen verbleibenden Hohlraum nebeneinander zu stehen und bilden
ein Pfeilerpaar; sie können z.B. durch vertikale Keil-, Splint- oder Bolzenverbindung konstruktiv so aneinandergefügt
werden, dass sie zusammen einen Pfeiler bilden, wobei dann der Gürtel entsprechend kleiner dimensioniert
werden kann. Alternativ können die Pfeiler so geformt werden, dass sie sich überlappen und dabei ein Pfeilerpaar
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der vorgenannten Art ergeben. Das Aneinanderfügen der Pfeiler erfolgt entweder senkrecht Kopf an Kopf oder mit
Ueberlappung. Infolge des geringeren Balken- und/oder Pfeiler-Querschnitts ergibt sich ein Element von geringerem
Gewicht. Ausserdem wird das Gewicht des Elements 'lediglich
von dem einen Teil des darunter befindlichen Verbundpfeilers getragen. Weiter wirken auf die Verbindungsgürtel beträchtlich geringere äussere und innere Kräfte,
z.B. Winddruck und Auflast. Die horizontalen Balkenteile der Verbindungsgürtel, die einen kleineren Querschnitt als
die Pfeiler haben, können sich überlappen und an den äusseren Eckpartien der Elemente ein vollmassiges Stück Pfeiler
bilden.
Das im Querschnitt vorzugsweise rechteckige Bauelement kann industriell unter Einsatz von Automatik aus Stahlbeton
in einem Zug gegossen werden, so dass sich eine auch oberflächenfertige konstruktive Gesamtheit ergibt, die in
ihrer technischen Konzeption einen dünnwandigen rohrarti- ~ gen Hohlkörper darstellt, welcher aussenseitig in Element-Querrichtung
verlaufende, um das Element herumreichende, in festgesetzten gegenseitigen Abständen angeordnete Verbindungsgürtel
aufweist.
Die Verbindungsgürtel, die seitenwandseitig als Pfeiler sowie decken- und fussbodenseitig als Balken fungieren,
bilden ausser dem Pfeiler-Rahmen-System deckenseitig zusammen mit der Hohlkörperwand gleichzeitig ein Unterplattengewölbe
und fussbodenseitig zusammen mit der Hohlkörperwand ein Oberplattengewölbe, wodurch eine Versteifung des
Bauelements in Querrichtung erzielt wird. Beim Aufeinander- und/oder Nebeneinanderschichten solcher Elemente kommen die
konstruktiven Teile aneinander zu liegen und ergeben dabei die Mindestzwischenwand- und/oder Deckenstärken.
Die Querschnitte des Elements, der Balken und der Pfeiler können den Erfordernissen des jeweiligen Verwendungszwecks
entsprechend gewählt wejden. «Die Element-Gürtel können
so profiliert werden, dass sie eine geeignete Befestigungsunterlage
für Türen, Fenster, Wärmeisolierschichten o. dgl. abgeben, so dass sich separate Konstruktionen für
diesen Zweck erübrigen. Die an den äusseren Eckpartien der Element-Gürtel angebrachten Stahlbetonaussteifungen,
die zusammen mit den Gürteln eine Einpasskassette für die mit dem betreffenden Element zu verbindenden anderen Bauelemente
bilden, können je nach Verwendungszweck seitlich oder dachseitig angeordnet sein. Ausserdem können diese
Aussteifungen an den Seitenwänden von der Oberkante z.B. bis in Türhöhe geführt werden, wobei die Verstärkungsgürtel
so profiliert sind, dass auf sie von oben Türen-, Fenster-, Schacht- o.dgl. Komponentenkassetten aufgesetzt werden
können. Das Element kann auch ohne Dachfläche hergestellt werden, wobei dann zwischen die Verstärkungsgürtel von diesen
getragene Dachkassetten eingepasst werden können, die je nach Verwendungszweck von unterschiedlicher Bauart sein
können. Ausser der Dachseite können auch eine oder beide Seitenwände bzw. ein Teil derselben weggelassen werden.
Das Element kann somit z.B. lediglich aus dem Bodenteil
und den Verbindungs- und Verstärkungsgürteln oder aus einem lediglich Verbindungsgürtel und Stahlbetonaussteifungen umfassenden
Wandteil, das von der Oberkante z.B. bis in Türhöhe reicht, bestehen.
Die Verstärkungsgürtel können auch durch zwischen den Verbindungsgürteln
angeordnete Verdickungen der Elementwandung oder z.B. durch eine Wabenkonstruktion ersetzt werden.
Weiter besteht die Möglichkeit, die Elementwände in gewünschter Weise zu profilieren.
Soll der Baukörper z.B. durch Längsverschiebung einiger Elemente gegenüber den anderen, mit ihnen verbundenen Bauelementen
belebt werden, so vergrössert man die Ausdehnung der den Pfeilern der versetzten Elemente entsprechenden
Stützteile in Richtung der Verschiebung.
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Ferner erstreckt sich die Erfindung auf ein in einem Stück gegossenes Stahlbeton-Bauelement, das von einem
im Querschnitt vieleckigen rohrartigen Hohlkörper gebildet wird, dessen Gürtel Stahlverstärkung aufweisen,
wobei die Zielsetzung zugrundeliegt, die Eckpartien der Gürtel dieser Elemente konstruktionsmässig ausserordentlich
steif zu gestalten, so dass sich Elemente ergeben, die eine hohe Widerstandsfähigkeit sowohl gegen vertikale
als auch gegen horizontale Kräfte aufweisen. Dank dieser konstruktiven Gürteleckenaussteifung ist beim Aneinanderfügen
- z.B. beim Uebereinander- oder Nebeneinanderschichten - dieser Elemente zu grösseren Einheiten, z.B. zu Etagenhäusern,
kein separater konstruktiver Rahmen, d.h. keine separate Tragkonstruktion erforderlich.
Zustandegebracht wird die Eckenaussteifung wie in den kennzeichnenden
Teilen der Patentansprüche 11 bis 15 beschrieben ist. Das Bauelement wird also, durch Stahlaussteifungen
verstärkt, einschliesslich Wandungen, Gürtel und aller sonstiger konstruktiver Teile in einem Zug gegossen.
Die Gürtel werden dabei vorzugsweise durch in Element-Längsrichtung verlaufende, aussenkantenseitig angeordnete
Stahlbetonaussteifungen untereinander verbunden.
Das Verstärken der Wandungen des Bauelements durch in Element-Querrichtung
verlaufende stahlverstärkte Rippen ist an sich bereits bekannt, so z.B. von der erwähnten deutschen
Offenlegungsschrift 2 200 052 her. Diese Rippen sind jedoch nicht so verstärkt, dass sie allein die an
die Gesamtkonstruktion zu stellenden statischen Anforderungen zu erfüllen vermögen. Beim Aneinanderfügen solcher
Elemente wird zwecks Herstellens eines separaten konstruktiven Tragrahmens und damit zwecks Erfüllens der an die
Gesamtkonstruktion zu stellenden statischen Anforderungen zwischen die einzelnen Elemente sowohl in Horizontal- als
auch in Vertikalebene Beton gegossen. Werden hingegen die Gürtelecken gemäss der Erfindung ausgesteift, so kann
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selbst bei mehrstöckigen Gebäuden darauf verzichtet werden, durch Betongiessen zwischen die Elemente einen konstruktiven
Tragrahmen herzustellen, da ja die Elemente selbsttragend sind und somit einfach als solche aufeinander oder
nebeneinander geschichtet werden können. Die Elemente bilden dabei einen festen gegenseitigen Verband, d.h. die
Seitenwandkonstruktionen nebeneinander angeordneter Elemente und die Decken- und Bodenkonstruktionen übereinander
angeordneter Elemente werden infolge der Schwerkraftwirkung fest aneinander verriegelt und liefern im Endergebnis eine
einheitliche Multikonstruktion.
Geraäss der Erfindung können die in der Nähe der Gürtelperipherie
befindlichen Stähle einen etwa in Gürtelumfangrichtung verlaufenden zusammenhängenden Kreis bilden, was
jedoch nicht in allen Fällen erforderlich ist; ausschlag- . gebend ist vielmehr, dass diese Stähle nicht an den Eckpartien
unterbrochen sind. Eine besonders starke Versteifung der Gürtelecken wird erzielt, wenn man gemäss der Erfindung
die inneren, d.h. näher an der Elementwandung liegenden Stähle der Gürtel zusätzlich an den Gürtelecken
verankert. Hierbei können die inneren Stähle an die peripheren Gürtelstähle angeschweisst werden. Dieses Verankern
kann jedoch auch auf irgendeine andere passende Art und Weise erfolgen. Zwecks Erzielens einer passenden
Verankerungslänge können die inneren Stähle auch bis in
die Nähe der peripheren Stähle verlängert und zu diesen parallel laufend gebogen werden. Ausserdem können die
inneren Stähle bedarfsfalls an ihren Kreuzungsstellen
miteinander verschweisst werden. Eine alternative Methode besteht darin, an den inneren Stählen gürteleckenseitig
Verankerungsschlaufen zu bilden bzw. diese Stähle an den Gürtelecken durch separate Schlaufen zu verankern. Ausserordentlich
vorteilhaft gestaltet es sich, sowohl die inneren als auch die peripheren Stähle aus dem gleichen
Stahl herzustellen, der dann in den Gürtelecken Verankerungsschlaufen bildet.
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Die übrigen wesentlichen Punkte der Erfindung gehen aus den folgenden Ausführungen hervor, in denen unter Hinweis
auf die beigefügte Zeichnung einige Ausführungsformen des erfindungsgemässen Bauelements beschrieben werden,
wobei die Erfindung jedoch keinesfalls auf diese Fälle beschränkt bleibt.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein Bauelement im Draufblick
und den Anschluss des Elements an zwei benachbarte gleichhartige Elemente. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch
das Element längs der in Fig. eingezeichneten Geraden 2-2. Fig. 3 zeigt das Element aus Fig.l in der Seitenansicht.
Fig. 4 und 5 zeigen im Draufblick zwei verschiedene Fälle, in denen auf und neben oder kreuzweise zu Elementen der
in Fig. 1 gezeigten Art Bauelemente angeordnet sind, die sich im Winkel von 180° zu den in Fig. 1 gezeigten Elementen
befinden. Fig. 6 zeigt Gürtel-Keilverbindungen an der Teilansicht eines längs der in Fig. 7 eingezeichneten
Geraden 6-6 geführten Längsschnittes aneinandergefügter Elemente. Fig. 7 zeigt als Teilansicht einen längs*""
der in Fig. 6 eingezeichneten Geraden 7-7 durch aneinandergefügte Elemente geführten Querschnitt. Fig. 8 zeigt in
der Seitenansicht ein Element mit Wandverdickungen, und Fig. 9 zeigt den gegenseitigen Anschluss derartiger Elemente.
Fig. 10 zeigt Teilansichten von Elementen ohne Dachteil, und Fig. 11 zeigt in der Seitenansicht ein Element,
dessen Seitenwand von oben nur bis in Türhöhe reicht. Fig. 12 zeigt das Element im Querschnitt längs der in Fig.
11 eingezeichneten Geraden 12-12. Fig. 13 zeigt in einem grösseren Massstab ein in einem Stück gegossenes Stahlbetonelement
im Querschnitt, wobei die inneren Stähle an die peripheren Stähle des Gürtels angeschweisst sind, und
Fig. 14 ebenfalls ein Element im Querschnitt, bei welchem die inneren Stähle in den Gürtelecken durch Schlaufen verankert
sind. Fig. 15 zeigt entsprechend ein Element, bei welchem die inneren Stähle zwecks Erzielens einer passenden
Verankerungslänge in den Eckpartien verlängert sind, und
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Fig. 16 entsprechend eine Element-Eckpartie in grösserem
Massstab, bei der die inneren und peripheren Stähle von ein und demselben Stahl gebildet werden, der in den Gürtelecken
Verankerungsschlaufen bildet.
In den Figuren der Zeichnung ist ein "Bauelement gezeigt,
das im Querschnitt die Form eines Rechtecks hat und in einem Stück betoniert ist. Die Wände 1 des Elements bestehen
aus einer dünnen Betonschicht. Der Boden weist Stahlaussteifungen auf. Von den Gürteln fungiert jeder
dritte als Verbindungsgürtel (Fig. 1 bis 5); letztere bestehen
aus den waagerechten Balken 2 und den doppelt so dicken senkrechten Pfeilern 3. Zwischen den Verbindungsgürteln befinden sich Verstärkungsgürtel 4, welche das
Element in sich abstützen und umfangmässig entweder den VerbindungsgürteIn entsprechen oder von diesen abweichen.
An den äusseren Eckpartien der Elemente sind über die Elementfläche
hervorstehende Stahlbetonaussteifungen 5 angeordnet, über welche die Gürtel des Elements aneinandergebunden
sind. Die Aussteifungen bilden zusammen mit den Gürteln eine Einpasskassette für die an das betreffende
Element anzuschliessenden anderen Bauelemente. An den äusseren Eckpartien der Element-Gürtel befinden sich Rillen
6, in welche die Stahlbetonaussteifungen 5 der an das betreffende Element anzuschliessenden anderen Bauelemente
einrasten und so eine einheitliche, zusammenhängende Konstruktion ergeben.
Wie aus Fig. 1, 4 und 5 hervorgeht, wird das Element mit anderen entsprechenden, neben oder auf ihm befindlichen
und zu ihm in einem Winkel von 180 befindlichen Bauelementen verbunden. Auf diese Weise bilden die Elemente
ein Balken-Pfeiler-Rahmensystem des Bauwerks, in welchem die Elemente entgegengesetzt und/oder überlappt miteinander
verbunden sind. Die Pfeilerteile 3 der Verbindungsgürtel werden entweder senkrecht Kopf an Kopf oder
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überlappt aneinandergefügt. Die Pfeilerteile 3 kommen
nebeneinander in den zwischen den Elementen verbleibenden Zwischenraum 7 zu stehen und bilden zusammen ein Pfeilerpaar.
Die Verbindungsgürtel sind über Kei!verbindungen
8, (Fig. 6) aneinander geschlossen. Die Keilverbindung
in horizontaler Richtung ist mit 8 h, die Keilverbindung in vertikaler Richtung mit 8 ν bezeichnet. Die waagrechten
Balkenteile der Verbindungsgürtel überlappen einander und bilden das vollmassige Pfeilerteil 3. In Fig. 7,
welche einen Querschnitt aneinandergefügter Elemente zeigt,
sind der Boden 9 und die Decke 10 zu sehen. In Fig. 1, 6 und 7 sind ferner die zwischen den Elementen verbleibenden
Zwischenräume 7 zu sehen, die sich ausserordentlich gut zur
Unterbringung diverser Installationen, Wärmedämmschichten u.dgl. eignen.
Fig. 8 und 9 zeigen eine Element-Ausführungsform, bei der
die Verstärkungsgürtel durch zwischen den Verbindungsgürteln angeordnete Wandverdickungen 11 ersetzt sind. Beim
Aneinanderfügen von Elementen sind diese Verdickungen gegeneinander
versetzt (Fig. 9), wobei jedoch trotzdem noch genügend Zwischenraum 7 bleibt.
Die in Fig. 10 gezeigte Ausführungsform weist kein Dachteil
auf; zwischen die Balken 2 der Verbindungsgürtel können Dachkassetten eingelegt werden, die von diesen Balken getragen
werden und die Öffnungen 12 verdecken. Bei der in Fig. 11 gezeigten Konstruktion haben die Wände Öffnungen
13, und die Aussteifungen 5 der oberen Eckpartie reichen ins Innere des Elements (Fig. 12), wobei sich das
Wandteil 14 von oben lediglich bis in Türhöhe h erstreckt. Die Verbindungsgürtel 2, 3 des Elements und bedarfsfalls
auch die Verstärkungsgürtel können so profiliert sein, dass sie gleichzeitig als Befestigungsunterlagen für Türen,
Fenster, Wärmedämmschichten u.dgl. dienen.
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Nach Fig. 13 werden die Wandungen 1 des im Querschnitt rechtwinkligen rohrförmigen Hohlkörpers von einer verhältnismässig
dünnen Betonschicht gebildet. Ueber die Wandebene ragen die Gürtel 2, 3 hervor, welche einen
Balken-Pfeiler-Gürtel bilden. Die inneren Stähle 15 der Gürtel sind an den Stellen 17 mit den peripheren Stählen
16 der Gürtel verschweisst. Die Stähle 16 bilden bei dieser Ausführungsform einen zusammenhängenden Kreis. Zusätzlich
ist das Element durch längsgerichtete Stähle 18 verstärkt, und die quergerichteten Bügel 19 der Gürtel
verbinden die Stähle 15 und 16 miteinander. In den Wandungen 1 kann stellenweise oder sich rundum erstreckend
ein Verstärkungsnetz eingebettet sein, dem in Fig. 13 die Bezugszahl 20 zugeordnet wurde.
Nach Fig. 14 sind die inneren Stähle 15 in den Ecken der
Gürtel 2, 3 durch separate Schlaufen 21 verankert. Nach Fig. 15 sind die Enden 22 der inneren Stähle 15 in den
Ecken der Gürtel 2, 3 zwecks Erzielens einer passenden Verankerungslänge an die Stähle 16 herangeführt und zu
diesen parallel laufend gebogen. Bei der in Fig. 16 dargestellten Ausführungsform werden die inneren und peripheren
Stähle 15 und 16 von ein und demselben Stahl gebildet, der in den Gürtelecken Verankerungsschlaufen 23 bildet.
Die übrigen in den Figuren 14 bis 16 benutzten Bezugszahlen
bezeichnen die gleichen Teile wie in Fig. 13.
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Claims (15)
1.1 Bauelement, beispielsweise Stahlbeton-Raumelement, welches rohrförmige Gestalt hat, und an dessen Aussenseite
in Element-Querrichtung verlaufende, um das Element herumreichende, in bestimmten gegenseitigen Abständen voneinander
befindliche, umfangmässig gleichgrosse Verbindungsgürtel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsgürtel (2, 3) auf den Seitenwand-Abschnitten des Elements dicker ausgeführt
sind, wobei diese dickeren Gürtelteile als Pfeiler (3) oder entsprechende vertikale Stützteile fungieren, und
dass die Verbindungsgürtel so angeordnet sind, dass das Element mit anderen entsprechenden, neben oder über diesem
angeordneten Bauelementen, welche sich zu besagtem Element in einem Winkel von 180° befinden, verbunden werden
kann, wobei das Element, verbunden mit den besagten anderen Bauelementen, zusammen mit diesen ein Balken-Pfeiler-Rahmensystem
des Bauwerks bildet, in welchem die Elemente entgegengesetzt und/oder überlappt miteinander
verbunden sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Verbindungsgürteln (2, 3) das Element in sich stützende Verstärkungsgürtel (4)
angeordnet sind, welche den gleichen oder einen anderen Querschnitt als die Balken (2) der Verbindungsgürtel haben.
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3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Element-Wände zwischen den Verbindungsgürteln
Verdickungen (11) aufweisen,welche das
Element in sich abstützen.
4. Bauelement nach Anspruch 1, 2 -oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsgürtel (2, 3) des
Elements an die Verbindungsgürtel der benachbarten Bauelemente
durch vertikale (8 v) und/oder horizontale (8 h) Keilverbindungen angeschlossen sind.
5. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element einschliesslich
seiner Gürtel (2, 3, 4) aus Stahlbeton und in einem Stück gefertigt ist, und dass die Gürtel (2, 3, 4") durch
an den äusseren Eckpartien des Elements befindliche, über die äussere Begrenzungsfläche des Elements hervorragende
Stahlbetonaussteifungen (5) aneinandergebunden sind, wobei diese Stahlbetonaussteifungen so angeordnet sind, dass
sie zusammen mit den Gürteln eine Einpasskassette für die an das betreffende Element anζuschiiessenden anderen Bauelement
bilden.
6. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Eckpartien
der Element-Gürtel passend ausgeformt sind, z.B. mit Rillen oder Kerben (6) versehen sind, in welche die
Stahlbetonaussteifungen (5) der anderen, an das betreffende Element anzuschliessenden Bauelemente einrasten und so
ein einheitliches, zusammenhängendes Bauwerk ergeben.
7. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Element-Gürtel
(2, 3, 4) so profiliert sind, dass sie als Befestigungsunterlagen für Türen, Fenster, Wärmedämmschichten u.dgl.
dienen können.
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8. Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussteifungen (5) der äusseren oberen
Eckpartien bis ins Innere des Elements geführt sind, z.B. an den Seitenwänden von oben bis in Türhöhe (h) geführt
sind, und dass die Verstärkungsgürtel (4) so profiliert sind, dass in sie von oben Türen-, Fenster-, Schachtoder
dergleichen Komponentenkassetten eingesetzt werden können.
9. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element ohne
Dachfläche ausgeführt ist, wobei zwischen die Verbindungsgürtel (2, 3) bzw. zwischen diese und die Verstärkungsgürtel Dachkassetten eingesetzt sind, welche von diesen
Gürteln getragen werden.
10. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Belebung des Baukörpers
Elemente gegenüber den an sie anzuschliessenden Elementen in ihrer Längsrichtung versetzt sind, wobei die
Abmessung der den Pfeilern (3) des versetzten Elements entsprechenden Stützteile in Richtung der Verschiebung
vergrössert ist.
11. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, das im Querschnitt die Form eines Vielecks hat, d a ~
durch gekennzeichnet, dass das Element einschliesslich
seiner Gürtel (2, 3, 4) aus Stahlbeton in einem Stück gegossen ist, und dass die wenigstens in den Verbindungsgürteln
(2, 3) vorhandenen, etwa in Richtung des Gürtelumfangs verlaufenden, nahe der Gürtelperipherie
befindlichen Stähle (16) zumindest in den Eckpartien durchgehend, d.h. nicht unterbrochen sind, und dass die
etwa in Richtung des Gürtelumfangs verlaufenden inneren Stähle (15) in den Gürtelecken (2, 3) verankert sind,
welche dadurch konstruktiv ausgesteift werden und das erwähnte Balken-Pfeiler-Rahmensystem selbsttragend machen.
Θ09853/0347 " 13 "
12. Bauelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass an den inneren Stählen (15) gürteleckenseitig (2, 3) Verankerungsschlaufen gebildet sind oder
dass diese Stähle (15) in den Ecken der Gürtel (2, 3)
durch separate Schlaufen (21) verankert sind. (
durch separate Schlaufen (21) verankert sind. (
13. Bauelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass sowohl die inneren (15) als auch die peripheren (16) Stähle von ein und demselben Stahl gebildet
werden, der in den Ecken der Gürtel (2, 3) Verankerungsschlaufen (23) bildet.
14. Bauelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Stähle (15) in den Ecken der
Gürtel (2, 3) durch Anschweissen an die peripheren Stähle (16) an diesen verankert sind.
15. Bauelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Enden (22) der inneren Stähle (15)
zwecks Herstellung einer Verankerung bis an die peripheren Stähle (16) der Gürtel (2, 3) heranreichen und zu
diesen parallel laufend gebogen sind.
zwecks Herstellung einer Verankerung bis an die peripheren Stähle (16) der Gürtel (2, 3) heranreichen und zu
diesen parallel laufend gebogen sind.
HH/RK/ah - 14 -
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