DE1035880B - Versetzbare, mittels Keile zwischen Boden und Decke eingespannte Trennwand - Google Patents

Versetzbare, mittels Keile zwischen Boden und Decke eingespannte Trennwand

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Publication number
DE1035880B
DE1035880B DEH27740A DEH0027740A DE1035880B DE 1035880 B DE1035880 B DE 1035880B DE H27740 A DEH27740 A DE H27740A DE H0027740 A DEH0027740 A DE H0027740A DE 1035880 B DE1035880 B DE 1035880B
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DE
Germany
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frame
boards
wedges
groove
ceiling
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Pending
Application number
DEH27740A
Other languages
English (en)
Inventor
Kaino Hilden
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KAINO HILDEN
Original Assignee
KAINO HILDEN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2002/7496Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge using wedges to level or hold the partition in place

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Versetzbare, mittels Keile zwischen Boden und Decke eingespannte Trennwand Die Erfindung betrifft eine versetzbare, mittels Keile zwischen Boden und Decke eingespannte Trennwand.
  • Bei bekannten derartigen Trennwandkonstruktionen dienen die Keile lediglich dazu, Wandrahmen, die in ihrer Höhe unveränderlich sind, direkt zwischen Boden und Decke einzuspannen. Die unveränderliche Höhe solcher Wandrahmen hat den Nachteil, daß die Rahmen nur bei einer bestimmten Raumhöhe verwendet werden können. Außerdem erfolgt die Einspannung nur an wenigen Punkten, nämlich dort, wo sich die Keile befinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Wand so auszubilden, daß sie unterschiedlichen Raumhöhen angepaßt werden kann und daß sie außerdem in ihrer ganzen Länge fest an Boden und Decke angepreßt wird.
  • Um dies zu erreichen, sind erfindungsgemäß die Elemente der Trenn- oder Zwischenwand aus an sich bekannten, aus Brettern zusammengefügten und mit Platten verkleideten Holzrahmen gebildet, deren oberer und unterer Querriegel aus drei die Rahmendicke ergebenden Brettern besteht, von denen das mittlere Brett gegenüber den äußeren Brettern beim oberen Querriegel nach unten bzw. beim unteren Querriegel nach oben versetzt ist, so daß ein von den äußeren Brettern begrenzter Schlitz entsteht, in dem eine lotrechte verschiebbare, im Querschnitt T-fö.rmige Ausgleichsleiste geführt ist, die durch sich auf den Rahmenständern abstützende Keile gegen den Boden bzw. die Decke gepreßt wird.
  • Auf diese Weise hält sich die Wand fest und dicht an der jeweiligen Aufstellungs- bzw. Einbaustelle, und es ist leicht, sie je nach Bedarf zu lösen, wieder einzubauen oder zu verschieben.
  • Die Randständer des Rahmens der neuen Trenn-oder Zwischenwand sind in gleicher `'eise wie der obere und untere Querriegel aus drei Brettern zusammengesetzt. Es kann dabei das mittlere Brett gegenüber dea äußeren Brettern beim einen Ständer nach außen und beim anderen nach innen versetzt sein, so daß einerseits Federn und andererseits Nuten entstehen, mit denen die Wandelemente verbunden werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn ferner zur vollen Fugendichtung außer der Nut-Feder-Verbindung der Rahmenständer noch eine zusätzliche Nut-Feder-Verbindung zwischen zwei aneinandergesetzten Wandelementen angeordnet ist, die in der Weise erfolgt, daß eine der Verkleidungsplatten des Rahmens nach der Seite zu verschoben ist und daß in dem auf diese Weise freigelegten Randständer des Rahmens eine Nut und auf dem durch das Verschieben der Verkleidungsplatte entstehenden seitlichen Überstand derselben über den anderen Randständer eine der Nut entsprechende Federleiste angebracht ist, die in die Nut des Nachbarelements eingreift.
  • Die der Erfindung entsprechenden Wandelemente sind symmetrisch aufgebaut, so daß es möglich ist, mit diesen jede beliebige Wandseite zu bilden. Die Höhe der Wandelemente braucht nicht gleich der Raumhöhe zu sein, weil die verschiebbaren, als Ausgleichsleisten dienenden Endstücke jede Abweichung bis zu etwa 5 cm oder auch mehr ausgleichen können.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung in Ansicht, Längsschnitt und Querschnitt dargestellt. Sämtliche Wandelemente weisen Holzrahmen auf, deren oberer und unterer Querriegel aus drei die Rahmendicke ergebenden Brettern 1, 2 und 3 besteht, von denen das mittlere Brett 2 beim unteren Querriegel nach oben bzw. beim oberen Querriegel nach unten versetzt ist, so daß ein Schlitz zwischen den äußeren Brettern 1 und 3 entsteht. In diesem Schlitz ist eine lotrecht verschiebbare, im Querschnitt T-förmdge Ausgleichsleiiste-4 geführt. Außerdem sind Keile 6 vorgesehen, die sich auf dem Rahmenständer 5 abstützen. Diese Keile 6 pressen die Ausgleichsleiste 4 gegen den Boden bzw. gegen die Decke, wodurch das ganze Wandelement festgehalten wird.
  • Die Randständer 5 des Rahmens bestehen in gleicher Weise wie die oberen und unteren Querriegel aus drei Brettern 7, 8 und 9, von welchen das mittlere Brett 8 beim einen Ständer nach außen und beim anderen nach innen versetzt ist, so daß einerseits Federn 10 und andererseits Nuten 11 entstehen, die aneinandergesetzte Wandelemente verbinden. Zur vollen Fugendichtung und Verbindung kann man außer der obengenannten Nut-Feder-Verbindung 10 und 11 noch eine zusätzliche Nut-Feder-Verbindung 12 und 13 anwenden. Diese erfolgt dadurch, daß eine der Verkleidungsplatten 14 des Rahmens nach der Seite hin verschoben ist und daß eine Nut 13 in dem auf diese Weise freigelegten, als Randständer dienenden Brettern 7, 8 und 9 des Rahmens sowie eine dieser Nut 13 entsprechende Federleiste 12 auf dem durch das Verschieben der Verkleidungsplatte 14 entstehenden seitlichen Überstand derselben angebracht ist. Diese Feder 12 und Nut 13 dienen auch für die rechtwinkligen Eckfugungen mit der Feder 10 des Rahmens.
  • Die oberen Ausgleichsleisten 4 sind mit Dichtungs-und Verkleidungskappen 15 aus Gummi, Kunststoff, Fiberplatte oder Metall versehen, die seitlich über die Keile 6 hinwegreichen. Elektrische Leitungen 16 können in dem Raum zwischen dem mittleren Brett 2 des oberen und des unteren Querriegels sowie der Ausgleichsleiste 4, ferner je nach Bedarf auch in dem großen Hohlraum innerhalb des Rahmens und der Verkleidungsplatten untergebracht werden. In diesem Hohlraum lassen sich auch geeignete Wärme- und Schallisolierungsmaterialschichten anordnen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Z-ersetzbare, mittels Keile zwischen Boden und Decke eingespannte Trennwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente aus an sich bekannten, aus Brettern zusammengefügten und mit Platten verkleideten Holzrahmen gebildet sind, deren oberer und unterer Querriegel aus drei die Rahmendicke ergebenden Brettern (1, 2, 3) bestehen, von denen das mittlere Brett (2) gegenüber den äußeren Brettern (1, 3) nach unten (beim oberen Querriegel) bzw. nach oben (beim unteren Querriegel) versetzt ist, so daß ein von den äußeren Brettern (1, 3) begrenzter Schlitz entsteht, in dem eine lotrecht verschiebbare, im Querschnitt T-förmige Au.sgleielzslei-ste (4) geführt ist, die durch sich auf den Rahmenständern (5) abstützende Keile (6) gegen den Boden bzw. die Decke gepreßt wird.
  2. 2. Versetzbare Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstiinder des Rahmens in gleicher Weise wie der obere und untere Querriegel aus drei Brettern (7, 8, 9) bestehen und daß das mittlere Brett (8) gegenüber den äußeren Brettern (7, 9) beim einen Ständer nach außen und beim anderen nach innen versetzt ist, so daß einerseits Federn (10) und andererseits Nuten (11) entstehen, mit denen die Wandelemente verbunden werden.
  3. 3. Versetzbare Trennwand nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß zur vollen Fugendichtung außer der Nut-Feder-Verbindung (10, 11) der Rahmenständer noch eine zusätzliche Nut-Feder-Verbindung (12. 13) zwischen zwei aneinandergesetztenWandelementen angeordnet ist. die in der Weise erfolgt, daß eine der Verkleidungsplatten (14) des Rahmens nach der Seite zu verschoben ist. und daß in dem auf diese Weise freigelegten Randständer (7, 8, 9) des Rahmens eine Nut (13) und auf dem durch das Verschieben der Verkleidungsplatte (14) entstehenden seitlichen Überstand derselben (über den anderen Randständer) eine der Nut (13) entsprechende Federleiste (12) angebracht ist, die in die Nut (13) des Nachbarelements eingreift.
  4. 4. Versetzbare Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ausgleichsleisten (4) Kappen (15) aus Kunststoff, Gummi oder Metall tragen, die seitlich über die Keile (6) hinwegreichen.
  5. 5. Versetzbare Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rahmens zwischen dem mittleren Brett (2) des unteren und oberen Querriegels und der Ausgleichsleiste (4) elektrische Leitungen (16) verlegt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 887 563.
DEH27740A 1955-09-17 1956-07-31 Versetzbare, mittels Keile zwischen Boden und Decke eingespannte Trennwand Pending DE1035880B (de)

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Publications (1)

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DEH27740A Pending DE1035880B (de) 1955-09-17 1956-07-31 Versetzbare, mittels Keile zwischen Boden und Decke eingespannte Trennwand

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DE (1) DE1035880B (de)

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DE1194551B (de) * 1963-05-22 1965-06-10 Wilhelm Kempf Aus Fertigteilen zusammengefuegte Wandkonstruktion
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