DE1284596B - Verbindungsvorrichtung fuer plattenfoermige Koerper fuer Schaustellzwecke - Google Patents

Verbindungsvorrichtung fuer plattenfoermige Koerper fuer Schaustellzwecke

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DE1284596B
DE1284596B DEST19944A DEST019944A DE1284596B DE 1284596 B DE1284596 B DE 1284596B DE ST19944 A DEST19944 A DE ST19944A DE ST019944 A DEST019944 A DE ST019944A DE 1284596 B DE1284596 B DE 1284596B
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wall
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panels
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F11/00Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
    • A47F11/02Removable walls, scaffolding or the like; Pillars; Special curtains or the like

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für plattenförmige Körper, die für kurzzeitige Zwecke zur Raumaufteilung oder als Reklamefläche verwendet werden, bestehend aus rechtwinklig zueinander angeordneten Wandpaaren, wobei die zu verbindenden Platten mit ihren Ecken ohne zusätzliche Hilfsmittel in die Wandpaare einschiebbar sind, sowie einer die Wandpaare auf einer Seite verbindenden Grundplatte.
  • Es ist eine Verbindungsvorrichtung ähnlicher Art bekannt, die als Gußstahlstück zur Aufnahme von zwölf vertikalen und horizontalen Platten ausgebildet ist. Diese bekannte Verbindungsvorrichtung weist den Nachteil auf, daß sie in den- am häufigsten auftretenden Fällen, in denen eine geringe Anzahl von Platten zu verbinden ist, zu aufwendig ist und zudem den optischen Eindruck des Plattenbauwerkes durch ihre Größe und die unbenutzt hervorstehenden Wandpaare stört. Dazu kommt, daß auch die Herstellung dieser bekannten Verbindungsvorrichtungen verhältnismäßig teuer ist, so daß die Anwendung beispielsweise zur Herstellung von sogenannten Schaugestellen zu Werbezwecken wirtschaftlich nicht vertretbar ist.
  • Zur Herstellung solcher Schaufenstergestelle od. dgl. sind Schraubklemmen bekanntgeworden, bei denen die einzelnen Klemmen über weitere Schraubglieder so zusammengehalten sind, daß eine gegenseitige Verstellung möglich ist. Wenn mit diesen Schraubklemmen auch die Errichtung von Schaugestellen od. dgl. möglich ist, so weisen diese Schraubglieder jedoch den Nachteil auf, daß sie von vornherein wegen der Anordnung von Schraubgliedern und der damit verbundenen aufwendigen Her= stellungsweise zu teuer sind; abgesehen davon müßbei der Montage stets auf einen einwandfreien Sitz der Schraubglieder geachtet werden, um der Gefahr eines nachträglichen Zusammenbrechens des Gestelles zu begegnen. Bei anderen Klemmgliedern zum Zusammenbau von Platten entfällt zwar der umständliche Schraubvorgang, weil dort U-förmige. metallische Klemmen vorgesehen sind, die auf die -' Kanten der Platten aufsetzbar sind. Durch besondere Metallstreifen sind diese Klemmen sogar untereinander verbindbar, so daß Variationsmöglichkeiten bei der Herstellung von Schaugestellen od. dgl. gegeben sind. Diese bekannten Klemmen weisen jedoch den Nachteil auf, daß ihre gegenseitige Verbindung mit Hilfe der Metallstreifen nur sehr umständlich-. vorgenommen werden kann und daß die erzielte Stabilität nur sehr gering ist. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht aber vor allem darin, daß für eine verschiedene Kombination der einzelnen Klem--. men jeweils verschiedene Ausführungsformen von metallischen Verbindungsstreifen- vorzusehen sind. Um die Veränderungsmöglichkeiten groß zu halten, ist es notwendig, außer den einzelnen Klemmen auch noch eine ganze Reihe verschieden geformter Verbindungsstreifen zur Hand zu haben, was im allgemeinen zu aufwendig und für die praktische Handhabung auch zu umständlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in einfacher Weise allen auftretenden Bedürfnissen bei der Zusammenstellung plattenförmiger Körper gerecht wird und außerdem die Kombination verschiedener Verbindungsglieder erlaubt, ohne die Stabilität der Platten-' gestehe zu beeinträchtigen. - - - - -- - -Die Erfindung besteht darin, daß auf der Außenseite der Grundplatte und zwischen den in den Ebenen der Wandpaare liegenden Abstandsrippen, deren Höhe gleich der halben Stärke zu verbindender Platten ist, langgestreckte, durchgehende Ausnehmungen vorgesehen sind zur Aufnahme von in die Ausnehmungen einschiebbaren Kupplungsleisten, z. B. von Doppelschwalbenschwanzquerschnitt. Durch diese Ausgestaltung wird eine Verbindungsvorrichtung geschaffen, die in der Art eines Baukastensystems den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann, weil in nahezu beliebiger Weise Kombinationsmöglichkeiten einzelner Wandpaare bestehen. Neben der Kombinationsmöglichkeit ergibt sich aber auch noch eine große Stabilität auf Grund der Anordnung der Grundplatte, die beispielsweise bei zwei zusammengefügten Elementen zusammen mit der Grundplatte des zweiten Elementes in vorteilhafter Weise gleichzeitig als neue Befestigungswand für weitere Platten dient. -Auch die optische Wirkung der neuen Verbindungsvorrichtung, bei der glatte Flächen ohne die Anordnung von Schraubgliedern oder Metallstreifen vorgesehen sein können, ist einwandfrei.
  • Es sind zwar Bauelemente in Form von Spielzeugbausteinen bekannt, bei :denen- zwei oder mehrere Elemente mit Kupplungsleisten, auch schwalbenschwanzförmiger Art, - miteinander verbunden werden. Bei diesen bekannten Spielbausteinen geht es jedoch nur -darum,-Bausteine Bauwerk zu vereinigen. -- -Bei der Erfindung -werden dagegen die neuen Ver-- Bindungsvorrichtungen nur als Knotenpunkt zum Zusammensetzen von Platten verwendet, wobei insbesondere die vorher herausgestellte Doppelfunktion der vorgesehenen Grundplatte als Versteifungselement und gleichzeitig als Befestigungswand eine vorteilhafte Anwendung erlaubt, die durch die Tatsache, daß es bekannt ist, Spielbausteine mit Kupplungsleisten gegenseitig- zu verbinden, nicht nahegelegt wird.
  • Zur Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes können verschiedene Möglichkeiten gewählt werden. So ist es beispielsweise vorteilhaft, wenn vier Wandpaare kreuzweise gegenüberliegen, die vier Platten gleichzeitig aufnehmen können und bei ihrer Kopp-.lung mit einem- .zweiten identischen Element die gleiche Anzahl von Platten stabil zwischen sich halten können, wie es die eingangs erwähnte Gußstahlverbindungsvorrichtung möglich -"macht: Werden eine oder mehrere-.Innenflächen der Wände eines oder mehrerer Wandpaare -ganz oder teilweise mit elastischen Stoffen bekleidet, so kann ein einwandfreier Halt der-Tlatten in- der-Verbindungsvorrichtung erreicht werden. Es ist--aber auch in noch einfacherer Weise möglich, das Verbindungsglied aus einem elastischen Baustoff herzustellen, weil dann die Anordnung besonderer elastischer Stoffe an den Wänden überflüssig wird. Zweckmäßig ist es jedoch auch bei dieser Ausführungsform, wenn eine oder mehrere Innenwände jedes Wandpaares mit aus dem Baustoff des Verbindungselementes gebildeten Klemmlappen versehen sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine aus zwei Wandpaaren gebildete Verbindungsvorrichtung, die durch eine Grundplatte zusammengehalten sind, F i g. 1 a die Draufsicht auf die Grundplatte des Verbindungselementes der F i g. 1, F i g. 2 ein aus drei Wandpaaren bestehendes, T-förmiges Verbindungsstück und F i g. 3 ein kombiniertes Verbindungselement, das aus zwei mit je vier kreuzförmig gegeneinander angeordneten Wandpaaren versehenen Verbindungselementen besteht.
  • In den F i g. 1 und 1 a ist auf einer Grundplatte 1 eines aus einem elastischen Baustoff gebildeten Verbindungselementes ein Wandpaar 2, 2' und ein zweites Wandpaar 3, 3' angeordnet, die im rechten Winkel zueinander stehen. Zwischen den Wandpaaren bleibt jeweils ein Schlitz 4 offen, der zur Aufnahme der Ecken der zu verbindenden Platten dient. Die Innenwände 8 jedes Wandpaares 2, 2' bzw. 3, 3' sind mit Klemmlappen aus dem Baustoff des Verbindungselementes versehen. Beide Wandpaare 2, 2' bzw. 3, 3' sind miteinander durch die Querwand 7 verbunden. In den Ebenen der Wandpaare 2, 2' bzw. 3, 3' sind auf der den Wandpaaren abgewandten Seite der Grundplatte 1 (siehe F i g. 1 a) Abstandsrippen 9 vorgesehen, zwischen denen langgestreckte durchgehende Ausnehmungen 5 von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt vorgesehen sind. Die Höhe der Abstandsrippen 9 entspricht der halben Stärke von miteinander zu verbindenden Platten.
  • In der F i g. 2 ist eine andere Ausführungsform mit drei Wandpaaren für drei Platten dargestellt.
  • Da die Höhe der Abstandsrippen 9 der Verbindungsvorrichtungen der halben Stärke von miteinander zu verbindenden Platten entspricht, dienen dann, wenn beispielsweise wie in F i g. 3 zwei einzelne Verbindungselemente mit Kupplungsleisten 6 von doppelschwalbenschwanzförmigem Querschnitt miteinander verbunden sind, die bei den Ausführungsformen der F i g. 1, 1 a und 2 zunächst nur als Verstärkungselemente vorgesehenen Grundplatten 1. gleichzeitig auch als neue Befestigungswände, die zwischen sich jeweils einen Schlitz 4 zur Aufnahme der Ecken von horizontalen Platten bilden. Durch die Erfindung ist somit ein stabiles und kombinationsfähiges Verbindungselement geschaffen, das in einfacher Weise hergestellt werden kann und eine leichte Montage von Platten erlaubt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindungsvorrichtung für plattenförmige Körper, die für kurzzeitige Zwecke zur Raumaufteilung oder als Reklameflächen verwendet werden, bestehend aus rechtwinklig zueinander angeordneten Wandpaaren, wobei die zu verbindenden Platten mit ihren Ecken ohne zusätzliche Hilfsmittel in die Wandpaare einschiebbar sind, sowie einer die Wandpaare auf einer Seite verbindenden Grundplatte, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf der Außenseite der Grundplatte (1) und zwischen den in den Ebenen der Wandpaare liegenden Abstandsrippen (9), deren Höhe gleich der halben Stärke zu verbindender Platten ist, langgestreckte und durchgehende Ausnehmungen (5) vorgesehen sind, zur Aufnahme von in die Ausnehmungen einschiebbaren Kupplungsleisten (6), z. B. von Doppelschwalbenschwanzquerschnitt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Wandpaare kreuzweise einander gegenüberliegen (F i g. 3).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Innenflächen (8) der Wände (2, 2') eines oder mehrerer Wandpaare ganz oder teilweise mit elastischen Stoffen bekleidet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung aus einem elastischen Baustoff besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Innenwände (8) jedes Wandpaares (2, 2') mit aus dem Baustoff des Verbindungselementes gebildeten Klemmlappen versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0099972A1 (de) 1982-07-03 1984-02-08 Hans Staeger Verbindungselement für Platten

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US1987826A (en) * 1931-08-01 1935-01-15 Heumann Gustav Show case clamp
DE710889C (de) * 1938-07-16 1941-09-23 Max Israel Franken Klemme fuer Schaufenstertraggestelle
GB593321A (en) * 1945-06-14 1947-10-14 Horace Hems Improvements in toy buildings
FR1121195A (fr) * 1955-02-09 1956-07-24 Jeu de construction et procédé pour la fabrication des pièces qui le composent

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