DE1919067A1 - Plastikbausteine,insbesondere fuer Modellhaeuschen - Google Patents
Plastikbausteine,insbesondere fuer ModellhaeuschenInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
- A63H33/10—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
- A63H33/105—Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with grooves, e.g. dovetails
Description
- Plastikbausteine, insbesondere für Modellhäuschen Die Erfindung betrifft Plastikbausteine, insbesondere für Modellhäuschen, die ohne Klebstoff zusammengesetzt und zerlegt werden können Bei derartigen Bausätzen ist es erforderlich, daB die Bau steine so gestaltet sind, daß sie möglichst freizügig Verwendung finden können, um die notwendige Zahl der Teile niedrig zu halten. Die Verbindungselemente sind so zu gestalten, daß sie eine feste Verbindung ergeben die Bau steine aber trotzdem zerstörungsfrei wieder getrennt werden können0 Außerdem ist es notwendig, die Abmessungen des Häuschens und der Teile so ZU wählen, daß es als Modell anzusprechen ist Es ist bekannt, daß Spielzeughäuschen aus ziegelförmigen mit Zapfen versehenen Plastikteilen zusammengesetzt werden können Die Anordnung der Zapfen ergibt eine feststehende Teilung, die das Ausmaß und die Lage der Bausteine zueinander bestimmt.
- Es ist ferner bekannt, daß Spielzeughäuschen aus Platten, die in Nuten einzusetzen sind, zusammengefügt werden können0 Die bisher bekannten Bausteine sind durch ihre Verbindungselemente an eine bestimmte Lage der Bausteine zueinander (Nut und Feder oder Zapfen und Bohrung) gebunden Bei der Ausfühning mit zylinderischen Zapfen ist eine mit häufigem Gebrauch fortschreitende Lockerung der Verbindung unvermeidbar. Bei der Ausführung Nut und Feder sind die mit einer Nut versehenen Verbindungsleisten sichtbar. Sie sind jeweils zwischen zwei Platten eingesetzt. Der Aufbau von als Modell anzusprechenden Häutchen ist mit den bisher bekannten Bau teilen nicht möglich. Ein weiterer Nachteil der bekannten Bausteine besteht darin, daß die Verbindungselemente an den Bausteinen beim fertigen Modell sichtbar sind, wodurch der geschmackliche Eindruck zerstört wird.
- Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Bausteine zu beseitigen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zum Verbinden der einzelnen Bausteine untereinander mittels Verbindungsorganen, wie z.B. Klammern, Stäben, Leisten, die aus einer Platte bestehenden Bausteine an einer Seite mit, mit den Plattenkanten abschließenden bzwO im Ab stand der Kanten verlaufenden senkrecht von der Platte abstehenden äußeren Wänden versehen ist, die im Abstand von den Ecken der Platte enden.
- Die Verbindung der Bausteine erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Bausteine mit den Außenflächen ihrer Wände aneinander anliegend angeordnet sind, und für das Verbinden der Bausteine die Wände zusammenhaltende lösbare Verbindungsorgane, wie Klammern, Stäbe, Leisten oder dgl., vorgesehen sind.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die einzelnen Bausteine freizügig direkt aneinandergesetzt werden können. Einer Abuützung und Lockerung der Bausteine wird dadurch begegnet, daß das aus weichplastik bestehende Verbindungsorgan austauschbar ist, Die Ausbildung der Verbindungsorgane ermöglicht eine modellmäßige Gestaltung der Bausteine, Dadurch ist es möglich, Modellhäuschen nach Belieben zu bauen und zerstörungsfrei wieder zu zerlegen. Da die Verbindung der Bausteine von außen nicht sichtbar ist, entstehen glatte Wände, die je nach Gestaltung der Oberfläche Ziegelmauer, Putz, Naturstein usw. darstellen können.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung werden in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1-3 drei verschiedene Lösungsmöglichkeiten der Verbindung zweier Bausteine miteinander in axonometrischer Darstellung teilweise im Schnitt, sowie das zugehörige Verbindungsorgan in Ansicht, Fig. 4 einen erfindungsmäßigen Baustein in axonometrischer Darstellung für die Lösungsmöglichkeit nach Fig. 1, Fig. 5 eine Eckverbindung für den Baustein nach Fig. 4 und Fig. 6 die Verbindung mehrerer Bausteine nach Fig. 1 zu einer Wand.
- Der in Fig. 4 dargestellte erfindungsgemäße Baustein besteht aus einer Platte 1, die an einer Seite mit senkrecht abstehenden äußeren Wänden 2a versehen ist, welche Wände 2a mit den Plattenkanten 10 abschließen. Die äußeren Wände 2a können jedoch auch im Abstand von den Kanten 10 verlaufen.
- Der Baustein kann mit weiteren, senkrecht von der Platte 1 abstehenden und im Abstand von den äußeren Wänden 2a angeordneten Wänden 4 versehen seinO Der Abstand zwischen den äußeren Wänden 2a und den weiteren Wänden 4 entspricht der Stärke eines Schenkels der U-förmigen Leiste 3a.
- Die Verbindung der Bausteine nach Fig. 1 und 4 untereinander erfolgt durch U-förmige, aus Weichplastik bestehende Verbindungsorgane 3a, wie z.B. Leisten, Klammern. Diese Verbindungsorgane 3a werden mit ihren Schenkeln über die äußeren Wände 2a der Bausteine geschoben und pressen diese aneinander.
- Um die Wirkung der Verbindungsorgane 3a zu verbessern, können die Bausteine auch mit inneren Wänden 4 versehen sein, wobei die U-förmigen Verbindungsorgane 3a nicht nur die äußeren Wände 2a umklammern, sondern in den Raum zwischen den äußeren 2a und inneren Wänden 4 eingepreßt werden.
- Die äußeren Wände 2a können in einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung profiliert ausgebildet, vorzugsweise mit Ausnehmungen, versehen sein.
- Fig. 2 zeigt einen Baustein, dessen äußere Wände 2b mit kreisförmigen Ausnehmungen 5b versehen sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung Sb nach der äußeren Wandseitenfläche und nach der Wandstirnfläche der äußeren Wand 2b hin offen, wobei die Öffnung in der Wandseitenfläche kleiner ist als der Durchmesser der Ausnehmung 5b. Die Verbindung der Bausteine untereinauder gemäß Fig. 2 erfolgt vorzugsweise mittels einer Leiste 3b, die symmetrisch zu iher Längsachse und dem Gegenprofil 6b der für zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen 5b versehen ist. Sie kann jedoch auch durch Stäbe oder Klötze erfolgen, die nur zwei nebeneinanderliegende Ausnehmungen 5;b miteinander verbindens Weiters können die Bausteine die Öffnungen der Ausnehmungen auch an der inneren Wandseitenfläche der äußeren Wand 2b aufweisen. Zum Verbinden der Bausteine dient dann eine U-förmige Leiste oder Klammert wie für die Bausteine gemäß Fig. 1, deren Schenkeln an der Außenseite mit dem entsprechenden Ges genprofil 6 b versehen sind0 Die Verbindung der Bausteine nach Fig. 2 erfolgt sowohl kraftschlüssig durch das Einpressen der aus Weichplastik bestehenden Verbindungsorgane 3b als auch formschlüssig durch die Form der Ausnehmungen 5b, da die Öffnung der Ausnehmung 5b in der Wandseitenfläche der äußeren Wand 2b kleiner ist als der Durchmesser der Ausnehmung 5b.
- Fig. 3 zeigt eine der Fig. 2 ähnliche Lösung für die Verbindung der Bausteine, jedoch sind die Ausnehmungen 5c rechteckig. Es gilt für diese Figur, das für die Fig. 2 Gesagte, wobei jedoch die Verbindung der Bausteine rein kraftschlüssig erfolgt.
- Bei der Verbindung der Steine nach Fig. 1 und Fig. 2 können die Bausteine im Gegensatz zu Fig. 3 in Richtung des Pfeiles c nicht zerlegt werden.
- In den Fig. 5 und 6.sind Beispiele für den Zusammenbau der erfindungsgemäßen Bausteine an Hand des Bausteines nach Fig. 1 dargestellt. Die Verbindungsorgane 3, z.B. die Leiste, können sich über mehrere in einer Geraden liegende Stoßstellen der einzelnen Bausteine erstrecken. Es genügt aber vollkommen, wenn die einzelnen Steine nur in einem kurzen Bereich mittels eines Verbindungsorganes 3 verbunden sind.
- Die erfindungsgemäßen Bausteine bestehen in vorteilhafter Weise aus einem harten Werkstoff, wie z.30 Hartplastik Holz oder dgl.. Die Verbindungsorgane 3 dagegen bestehen aus einem elastischen Material, wie z.B. Wichplastik, das aber durch die Verformung der Gegenprofile 6 beim Einpressen in die Ausnehmungen 5 eine feste Verbindung der Bausteine gewährleistet.
Claims (12)
1. Plastikbausteine, insbesondere für Modellhäuschen, die ohne ebs
toff zusammengesetzt und zerlegt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Verbinden der einzelnen Bausteine untereinander mittels Verbindungsorganen, wie
z.B. Klammern, Stäben, Leisten, die aus einer Platte (1) bestehenden Bau steine
an einer Seite mit, mit den Plattenkanten (io) ab schließenden bzw. im Abstand der
Kanten (io) verlaufenden senkrecht von der Platte (1) abstehenden äußeren Wänden
(2a, 2b,2c) versehen sind, die im Abstand von den Ecken der Platte (1) enden.
2. Plastikbausteine, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den von
der Platte (1) abstehenden äußeren Wänden (2a) weitere Wände (4) im Abstand angeordnet
sind der entsprechend der Dicke der zwischen den Wänden (2a, 4) einzuschiebenden
Schenkel der Verbindungsorgane (3) gewählt ist' 3.
Plastikbausteine, nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch eekennzeichnet, daß die äußeren Wände (2b, 2c) zur Aufnahme der
Verbindungsorgane (3b, 3c) profiliert, vorzugsweise mit Aus nehmungen (5b, 5c) versehen
sind.
40 Plastikbausteine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung der äußeren Wände (2b, 2c) durch sich über einen Teil der Stärke
der Wand (2b, 2c) erstreckende und sowohl nach vorzugsweise der äußeren Wand seiten
fläche als auch nach der Wandstirnfläche hin offene Ausnehmungen (5b, 5c) gebildet
ist.
5. Plastikbausteine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (5c) im Querschnitt rechteckig ist.
6. Plastikbausteine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (5b) im Querschnitt kreisförmig ist;, wobei die Breite der Öffnung an
der Wandseitenfläche der äußeren Wand (2b) kleiner ist als der Durchmesser der Ausnehmung
(5b).
7. Verbindung der Bausteine nach den Ansprüchen 1 bis G, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bausteine mit den Außenflächen ihrer Wände (2a, 2b, 2c) aneinander anliegend
angeordnet sind und für das Verbinden der Bausteine, die Wände (2a, 2b, 2c) zusammenhaltende
lösbare Verbindungsorgane (3a, 3b, 3c) wie Klammern, Stäbe, Leisten oder dgl., vorgesehen
sind.
8. Verbindung durch Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan
(3a) aus die benachbarten Wände (2a) der Bausteine umfassende U-förmigen Profilleisten
(Klammern oder dgl.) gebildet ist0
9. Verbindung nach Anspruch 7,
dadurch gekannzeichnet, daß die U-förmige Leiste (3a) an den Innenseiten der Schenkel
mit Profilen versehen ist, die in die Profile der Wände der Bausteine eingreifen.
10. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste
(3b, 3c) Vorsprünge (6b, 6c) aufweist, die in die Ausnehmungen (5b, 5c) zweier benachbarter
Wände (2b, 2G) passend eingreifen.
11. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen
(5b, 5c) zweier benachbarter Wände (2b, 2c) durch Stäbe, Klötze oder dgl. verbunden
sind, die das Querschnittsprofil zweier einander zugeordneter Ausnehmungen (5b,
5c) zweier zu verbindender Bausteine sufweisen und in diese eingedrückt sind0
12.
Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine aus nicht-elastischem
und die Verbindungsorgane aus elastischem Werkstoff, worzugsweise Kunststoff bestehen.
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT424168A AT305098B (de) | 1968-05-02 | 1968-05-02 | Bausatz, insbesondere zum Herstellen von Modellhäuschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1919067A1 true DE1919067A1 (de) | 1969-11-27 |
Family
ID=3561475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691919067 Pending DE1919067A1 (de) | 1968-05-02 | 1969-04-15 | Plastikbausteine,insbesondere fuer Modellhaeuschen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT305098B (de) |
DE (1) | DE1919067A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2574876A1 (fr) * | 1984-12-19 | 1986-06-20 | Oudot Pere Fils Sarl Ets | Dispositif pour l'assemblage de pieces en vue de construction plane ou en volume |
DE3911669A1 (de) * | 1988-10-26 | 1989-11-30 | Otto Klaus Dieter | Wiederverwendbare, ineinander stapelbare transportverpackung fuer topfpflanzen unterschiedlicher topfgroessen, 5,5-20 cm durchmesser |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2658931A1 (de) * | 1976-12-24 | 1978-07-06 | Stephen James Loechel | Lernspielzeug |
-
1968
- 1968-05-02 AT AT424168A patent/AT305098B/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-04-15 DE DE19691919067 patent/DE1919067A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2574876A1 (fr) * | 1984-12-19 | 1986-06-20 | Oudot Pere Fils Sarl Ets | Dispositif pour l'assemblage de pieces en vue de construction plane ou en volume |
DE3911669A1 (de) * | 1988-10-26 | 1989-11-30 | Otto Klaus Dieter | Wiederverwendbare, ineinander stapelbare transportverpackung fuer topfpflanzen unterschiedlicher topfgroessen, 5,5-20 cm durchmesser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT305098B (de) | 1973-02-12 |
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