DE2229052A1 - Bauelementensatz, insbesondere fuer bauspielzeug - Google Patents

Bauelementensatz, insbesondere fuer bauspielzeug

Info

Publication number
DE2229052A1
DE2229052A1 DE19722229052 DE2229052A DE2229052A1 DE 2229052 A1 DE2229052 A1 DE 2229052A1 DE 19722229052 DE19722229052 DE 19722229052 DE 2229052 A DE2229052 A DE 2229052A DE 2229052 A1 DE2229052 A1 DE 2229052A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
components according
groove
see
wall
shaped body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722229052
Other languages
English (en)
Inventor
William Calwin Joseph Grunler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722229052 priority Critical patent/DE2229052A1/de
Publication of DE2229052A1 publication Critical patent/DE2229052A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/082Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with dovetails

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Bauelementensatz, insbesondere für Bauspielzeug Die Erfindung bezieht sich auf einen Bauelementensatz, insbesondere für Spielzeug, mit mindestens zwei formschlüssig ineinanderfügbaren Elementen, von welchen das zweite Element mittels einer Feder in eine Nut des ersten Elementes einschiebbar ist.
  • Es ist ein Bauelement für Bauspielzeuge bekannt, dessen eine Wandung an einer Seite mit Kupplungsorganen in der Form von paarweise nebeneinanderliegenden, vorzugsweise zylindrischen Zapfen (Primärzapfen) versehen ist, von denen vier Zapfen an jeder Ecke eines Quadrates angeordnet sind, und mit an der anderen Seite angeordneten Sekundärzapfen, die zwischen die Primärzapfen eines benachbarten Bauelementes klemmend passen (DT-PS 1 076 007). Das bekannte Bauelement besteht somit im Prinzip aus einem Plattenelement, das auf beiden Seiten praktisch als zylindrische Zapfen ausgebildete Vorsprünge aufweist. Dieses bekannte Bauelement ist nur für Bauspielzeuge verwendbar. Die aus derartigen Bauelementen hergestellten Bauspielzeuge besitzen stets ein entsprechendes, sich vom natürlichen Vorbild deutlich abhebendes Aussehen.
  • Bekannt sind ferner Nuten aufweisende Bausteine, die aber je einen Verbindungszapfen besitzen, der getrennt hergestellt und nachträglich in entsprechend ausgebildete Bohrungen des Bausteins eingesetzt werden muß.
  • Darüber hinaus sind die Innenwandungen der Nuten rund ausgebildet. In diese Nuten ist ein zweiter Baustein mit einem entsprechend ausgebildeten Formkörper einschiebbar, der mittels eines senkrechten Schlitzes als Feder wirkt. Ferner sind in die Nuten dritte Bausteine einschiebbar, deren Feder-Formkörper nicht komplementär ausgebildet ist (Fischer-Technik).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einteilig herstellbaren Bauelementen einfacher Formgebung einen Bauelementens atz aufzubauen, der mit Feder-Nut-Verbindungen solcher Formgebung arbeitet, die einerseits ein einfaches und schnelles Verbinden sowie Lösen der Bauelemente gestattet, andererseits aber auch ohne zusätzlichen Aufwand eine ausreichend feste Verbindung der Bauelemente gewährleistet. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, den Bauelementensatz aus solchen Elementen zusammenzustellen, die auch im Baugewerbe Verwendung finden können. Dementsprechend weisen die aus den erfindungsgemäßen Bauelementen hergestellten Bauwerke oder Bauspielzeuge, z.B. Automobile, Eisenbahnwagen und Möbel, ein Aussehen auf, welches auch bei Spielzeugen naturgetreuer wirkt.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß in mindestens einer Wand des ersten Elementes eine mindestens an einem Ende offene Nut mit ebenem Nutgrund ausgebildet ist, deren Flanken je eine in die Nut vorspringende Rippe mit wenigstens einer ebenen Flanke aufweisen, und daß das zweite Element an mindestens einer Wand einen Formkörper besitzt, dessen senkrecht zu dieser Wand verlaufende Querschnittsform der Querschnittsform der Nut komplementär entspricht.
  • Die beiden Grund-Elemente sind also ausschließlich mit komplementär ausgebildeten Nut- und Feder-Formkörpern versehen. Die Formen zur Herstellung der erfindungsgemäßen Elemente sind deshalb einfach und die Elemente billig herzustellen. Die gewählte Formgebung der Nut-und Feder-Formkörper gewährleistet ein einwandfreies Ein- und Verschieben des zweiten Elementes mit seinem Feder-Formkörper in der Nut des ersten Elementes. Gleichwohl ist eine ausreichend feste Verbindung der beiden Bauelemente untereinander gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Rippe im Abstand von der die Nut aufweisenden Wand angeordnet und springt die Nutenflanke zum Nutenrand vor. Dadurch ist praktisch eine zweite Rippe geschaffen, die jeweils von einer Nutenflanke in die Nut vorspringt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein drittes Element als Verschalung ausgebildet, die mittels eines Vorsprungs hinter dem Vorsprung des ersten Elementes einschiebbar ist. Auf ihrer Außenseite kann die Verschalung jedes gewünschte Aussehen erhalten. Mit der Verschalung ist eine Anpassung an jedes gewünschte Vorbild in der Natur möglich.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung zeichnerisch dargestellter, bevorzugter Ausführungsformen.
  • In Fig. 1 sind das erste Element 1 und das zweite Element 2 dargestellt. Dabei ist das erste Element 1 als senkrecht einbaubarer quadratischer Pfeiler 3 ausgebildet. Derselbe Pfeiler kann aber auch waagerecht eingebaut werden. Jede Längswand des Pfeilers 3 weist eine durchgehende Längsnut 4 auf. Der Nutengrund 5 ist flächenhaft ausgebildet, um einerseits eine gute Führung zu ermöglichen und andererseits die Reibung herabzusetzen. Die Nutenflanken 7, 8 weisen je eine in die Nut 4 vorspringende Rippe 9, 10 auf. Die Flanken 11, 12 der Rippen 9, 10 sind wiederum flächenhaft ausgebildet.
  • Ferner sind die Rippen 9, 10 im Abstand von der die Nut 4 aufweisenden Wand 13 angeordnet. Die Nutenflanken 7, 8 springen zum Nutenrand 14, 15 vor und bilden somit eine zweite Rippe.
  • Das zweite Bauelement 2 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel leistenförmig ausgebildet. Es besteht also aus einer Leiste 16, die an einer Wand einen Formkörper 17 besitzt, dessen senkrecht zu dieser Wand verlaufende Querschnittsform der soeben geschilderten Querschnittsform der Nut 4 komplementär entspricht. Die Höhe und / oder Breite der Leiste 16 kann beliebig gewählt werden.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, könnten vier leistenförmige zweite Elemente mit auf Gehrung geschnittenen Stirnwänden den Pfeiler 3 allseits umschließen.
  • Das erste Element 1 ist ferner, wie sich wiederum aus Fig. 1 ergibt, parallel zu der die Rippen 9, 10 aufweisenden Nut 4 mit weiteren Nuten 18, 19 ohne Rippen versehen. Diese dienen zur Aufnahme der Ränder von Fensterscheiben oder sonstigen Wandelementen.
  • In Fig. 3 sind wiederum zwei senkrecht eingebaute quadratische Pfeiler 3 erkennbar, die im gezeigten Ausführungsbeispiel mit Verschalungen 20, 21 verkleidet sind. Die Verschalung 20 ist winkelförmig ausgebildet und dient dementsprechend als Eckverschalung. Die Verschalung 21 ist wandförmig ausgebildet und dient dementsprechend zur Verschalung von Wandflächen. In jedem Fall sind die Verschalungen 20, 21 mit Vorsprüngen 22, 23, 24 versehen. Mittels dieser Vorsprünge 22, 23, 24 sind die Verschalungen 20, 21 hinter den Vorsprüngen 14, 15 (vgl. Fig. 1) der Nuten 4 der Pfeiler 3 in diese einschiebbar. Wie sich ohne weiteres aus Fig. 3 ergibt, können mit derartigen Verschalungen 20, 21 auch beliebige Formen von Treppenstufen gebildet werden. Die Verschalungen brauchen zu diesem Zweck nur verschieden breit ausgebildet zu werden.
  • Aus Fig. 4 ist ohne weiteres ersichtlich, daß sich mit Hilfe eines Pfeilers 3 und jeweils vier zusammenwirkenden Verschalungen 20 auch Säulen errichten lassen. Dabei ist gestrichelt angedeutet, daß der Säule teilweise auch ein runder Querschnitt verliehen werden kann. Selbstverständ-' lich können auch eckige und runde Querschnitte an einer Säule verwirklicht sein, was wiederum aus Fig. 4 ohne weiteres ersichtlich ist.
  • Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß das erste Bauelement auch mit einer konkav ausgebildeten Wand 23 versehen werden kann. Das Bauelement 1 mit der konkav ausgebildeten Wand 23 gemäß Fig. 5 kehrt in Fig. 6 als Bauelement einer Brücke und in Fig. 7 als Bauelement für den Schornstein einer Lokomotive wieder. Es kann also überall dort eingesetzt werden, wo es gilt, einen Anschluß an runde Formen zu schaffein.
  • In Fig. 8 ist ein erstes Bauelement dargestellt, dessen obere Endfläche 24 abgeschrägt ist. Ein derartiges Bauelement kann überall dort eingesetzt werden, wo es gilt, einen winkelförmigen Anschluß zu finden, z.B. zur Bildung von schrägen Dachflächen.
  • In Fig. 9 ist ein erstes Element 25 in Form eines Viertelkreises und in Fig. 10 ein erstes Element 26 in Form eines Halbkreises dargestellt. Beide Formen des ersten Bauelementes kommen dort zum Einsatz, wo Bogen gebildet werden müssen. So eignet sich das Element 26 in Fig. 10 als Bogen für Tore oder Brücken und das Element 25 in Fig. 9 beispielsweise beim Bau eines Eisenbahnwaggons zwecks Übergang von den Seitenwänden in das Dach. Beide erste Elemente 25, 26 sind aber auch geeignet, um ein Rad oder eine Radscheibe zu bilden, wobei im letzteren Fall die Nut 4 zur Befestigung eines Reifens dienen kann.
  • In Fig. 11 ist ein erstes Bauelement 27 dargestellt, welches als außen zylindrischer Pfeiler ausgebildet ist. Das Element 27 besitzt innen eine quadratische Bohrung 28. Jede Innenwand weist eine durchgehende Längsnut 4 auf, deren Flanke 7, 8 je eine in die Nut vorspringende, zum Nutgrund parallele Rippe 9, 10 aufweist. Die Rippen 9, 10 sind im Abstand von der die Nut 4 aufweisenden Wand 13 angeordnet. Die Nutflanken 7, 8 sind sowohl zum Nutgrund 5 als auch zum Nutenrand 14, 15 vorspringend.
  • Ein derartiger Pfeiler kann einteilig oder aus Zylinder Sektoren, vorzugsweise vier, hergestellt sein. Die Höhe des Zylinders kann beliebig gewählt sein. Das in Fig. 11 dargestellte erste Element 27 kann infolgedessen auch die Form einer Ringscheibe 29 aufweisen, wie es in Fig. 11a dargestellt ist. Wie sich aus Fig. 11b ergibt, kann auch das zweite Element in dieser Ausführungsform hergestellt werden. In einer abgewandelten Ausführungsform kann das erste Element lediglich an einem vorspringenden Zapfen und das zweite Element lediglich in einer entsprechend tiefen Bohrung mit dem Nut- bzw. Feder-Formkörper oder auch umgekehrt hergestellt sein.
  • In Fig. 12 ist ein erstes Element 30 dargestellt, das als Pfeiler halbkreisförmigen Querschnitts ausgebildet ist. Auf seiner flachen Stirnseite 31 besitzt dieser Pfeiler den erfindungsgemäßen Nut-Formkörper.
  • In Fig. 13 ist ein erstes Bauelement 32 dargestellt, das leistenförmig ausgebildet ist. Höhe und/oder Breite der Leiste können beliebig gewählt werden.
  • In Fig. 14 ist ein erstes Bauelement 33 dargestellt, das in Form eines Torbogen-Sektors ausgebildet ist.
  • In Fig. 15 sind erste Elemente 34,35,36 dargestellt, die die Form eines Zylinderabschnitts haben. Die Höhe des Zylinders kann beliebig gewählt sein; bis herab zu dem flachen, ringartigen Element 34. An den Stirnseiten 37,38 tragen diese Elemente 34,35,36 den erfindungsgemäßen Nut-Formkörper 39,40.
  • Fig. 16 ist eine der Fig. 15 entsprechende Darstellung von zweiten Elementen 41,42,43. An den Stirnflächen 44,45 sind die erfindungsgemäßen Feder-Formkörper 46,47 angeordnet'.
  • Aus Fig. 17 ist ersichtlich, daß jedes Element 48,49,50 an einer Stirnfläche 51 den erfindungsgemäßen Nut-Formkörper 52 und an der anderen Stirnfläche 53 den erfindungsgemäßen Feder-Formkörper54 trägt.
  • In Fig. 18 sind verschiedene Größen zweiter Elemente 55, 56,57 dargestellt, die an einer Wand den erfindungsgemäßen Nut-Formkörper58 tragen.
  • In Fig. 19 ist ein zweites Element 59 dargestellt, das stangenartig ausgebildet ist. Aus den Fig. 20 und 21 ist ersichtlich, daß das zweite Element 60 bzw. 61 auch wandartig ausgebildet sein kann, wobei die Höhe und/oder Länge und/oder Dicke der Wand wiederum beliebig gewählt werden kann. In sämtlichen Fällen ist an der einen Stirnseite der erfindungsgemäße Feder-Formkörper und an der anderen Stirnseite der erfindungsgemäße Nut-Formkörper angeordnet.
  • In den Fig. 22 und 23 sind stangen- bzw. wandartige zweite Elemente 62 bzw. 63 bzw. 64 bzw. 65 dargestellt, die an beiden Stirnflächen entweder den erfindungsgemäßen Nut-Formkörper oder den erfindungsgemäßen Feder-Formkörper tragen. In Fig. 24 ist ein zweites Element 66 dargestellt, das stern- bzw. kreuzförmig ausgebildet ist und an den Stirnflächen den erfindungsgemäßen Feder-Formkörper trägt. In Fig. 25 ist ein sternförmiges erstes Bauelement 67 dargestellt, das an den Stirnflächen den erfindungsgemäßen Nut-Formkörper trägt.
  • In Fig. 26 ist ein erstes Element 68 dargestellt, das winkelförmig ausgebildet ist und an den Stirnflächen den erfindungsgemäßen Nut-Formkörper trägt. In Fig. 27 ist ein erstes Element 69 dargestellt, das T-förmig ausgebildet ist und an den Stirnflächen den erfindungsgemäßen Nut-Formkörper trägt.
  • In Fig. 28 sind zwei sich ergänzende leistenförmige, zweite Elemente 70,71 dargestellt, die im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet sind. Sie sind dort mit einem ersten Element 1 nach Fig. 1 verbunden.
  • Wie sich aus Fig. 29 ergibt, kann das zweite Element auch kreisförmig als Scheibe 72 ausgebildet sein.
  • Wie sich aus Fig. 30 ergibt, kann ein erstes Bauelement 1 gemäß Fig. 1 auch mit einem ersten Bauelement 30 nach Fig. 12 verbunden werden. Das zugehörige zweite Element 73 besteht dann aus einem Doppel-Feder-Formkörper entsprechend Fig. 1, der ohne Zwischenschaltung von Leisten einstückig hergestellt ist.
  • In Fig. 31 ist ein als Winkelstück 74 ausgebildetes zweites Element dargestellt, das wenigstens auf seinen in den Nuten des ersten Elementes gleitenden Flächen mit pyramidenartigen Erhebungen 75 versehen ist. Ein praktisches Anwendungsbeispiel für ein derartiges Winkelstück ist in Fig. 32 dargestellt. Dort weisen zwei erste Elemente 76,77 mit auf Gehrung geschnittenen Stirnwänden unter Bildung eines Winkels aneinanderliegend an ihren innenliegenden Wänden je miteinander fluchtende Nuten auf. Das dem Gehrungswinkel entsprechend als Winkelstück ausgebildete zweite Element 74 ist mit einem Winkelschenkel in die Nut des einen ersten Elementes und mit dem anderen Winkelschenkel in die Nut des anderen ersten Elementes eingefügt. Der Winkel des zweiten Elementes kann den jeweiligen Anwendungszwecken entsprechend ausgebildet sein.
  • In Fig. 33 sind U-förmig ausgebildete zweite Elemente 7 bzw. 79 dargestellt. In Fig. 34 ist ein quaderförmiges zweites Element 80, in Fig. 35 ein T-förmiges, zweites Element 81 und in Fig. 36 ein stangenförmig ausgebildetes zweites Element 82 dargestellt. In Fig. 37 ist ein brückenartiges zweites Element 83 und in Fig. 38 ein brückenartiges erstes Element 84 dargestellt.
  • In Fig. 39 ist eine andere Ausführung eines als Winkelstück ausgebildeten zweiten Elementes 85 dargestellt.
  • Der senkrechte Schenkel 86 des Winkelstücks 85 ist entsprechend dem Feder-Formkörper 17 in Fig. 1 ausgebildet.
  • Der waagerechte Schenkel 87 trägt ein Kopfstück 88, welches an fünf Flächen mit pyramidenartigen Erhebungen versehen ist. Ferner ist zwischen den beiden Schenkeln 86,87 eine Verstärkungsstrebe 89 vorgesehen.
  • In Fig. 40 ist eine weitere Ausführungsform eines zweiten Elements 90 dargestellt. Es besteht aus einem Rundstab 91, der an seinen beiden Enden je ein Kopfstück 92,93 entsprechend dem Kopfstück 88 in Fig. 39 trägt.
  • Aus Fig. 41 sind vier zweite Elemente ersichtlich, die als Rahmenteile 94 ausgebildet sind. Die Seitenkanten 95, 96 sind jeweils auf Gehrung geschnitten. Die Rahmenteile 94 weisen auf ihrer dem Feder-Formkörper 97 entgegengesetzten Stirnkante einen Nut 98 auf. Mittels dieser Rahmenteile 94 ist in deren Nuten 98 jeweils eine Fensterscheibe 99 einsetzbar.
  • Die Ausbildung von schwenkbaren Flügeln, z.B. Türen oder Fenstern, ist in Fig. 42 dargestellt. In die Nut 4 eines ersten Elementes 1, welches als senkrechter Pfeiler angeordnet ist, sind oben und unten je ein zweites Element 100,101 in einer Ausführungsform eingeschoben, die der Hälfte des zweiten Elements 82 entspricht, wie sie in Fig. 36 dargestellt ist. Die beiden zweiten Bauelemente 100, 101 sind durch ein weiteres zweites Bauelement 102 auf Abstand gehalten. Die Stirnseiten 103, 104 der beiden zweiten Bauelemente 100,101 sind abgerundet und tragen auf ihren einander zugewandten Flächen 105,106 je einen Drehzapfen 107,108. Zwischen diesen Drehzapfen 107,108 ist eine mit entsprechenden Bohrungen, von welchen die Bohrung 109 aus der Zeichnung ersichtlich ist, ausgerüstete Tür 110 eingesetzt, welche auf ihren Abschnitten 111,112 komplementär zu den Stirnflächen 103,104 der zweiten Bauelemente 100,101 abgerundet ist.
  • In Fig. 43 sind zwei erste Elemente dargestellt, von welchen das eine als Pfeiler 3 gemäß Fig. 1 und das andere als Leiste 32 gemäß Fig. 13 dargestellt sind. Beide Bauelemente sind durch ein zweites Element 82 gemäß Fig. 36 miteinander verbunden. In Fig. 44 ist eine weitere Ausführungsform einer Verschalung 111 dargestellt.
  • Selbstverständlich könnten auch die aus Fig. 4 ersichtlichen Viertel-Verschalungen mit abgerundetem Rücken ausgebildet sein.
  • In Fig. 45 ist ein liegend einzubauendes erstes, als Pfeiler 3 ausgebildetes Bauelement dargestellt, welches an beiden Endflächen 112,113 gleichförmig abgeschrägt ist. Selbstverständlich kann der Winkel der Abschrägung jeder Endfläche, aber auch der Endflächen gegeneinander verschieden ausgebildet sein, um den jeweiligen Bauerfordernissen Rechnung zu tragen.
  • In Fig. 46 ist ein Eisenbahnwaggon 114 dargestellt, der aus erfindungsgemäßen ersten und zweiten Elementen zusammengebaut ist. In Fig. 47 ist ein Turm 115 dargestellt, der aus erfindungsgemäßen ersten und zweiten Elementen zusammengesetzt ist.
  • In Fig. 48 sind drei erste Elemente 25, 25', 25 dargestellt, die mit verschiedenen Radien gebogen sind.
  • In Fig. 49 ist das zweite Bauelement 2 in seiner einfachsten Ausführungsform dargestellt.

Claims (35)

Patentansprüche
1. Bauelementensatz, insbesondere für Bauspielzeug, mit j mindestens zwei formschlüssig ineinanderfügbaren Elementen, von welchen das zweite Element mittels einer Feder in eine Nut des ersten Elementes einschiebbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in mindestens einer Wand (13) des ersten Elementes (1) eine mindestens an einem Ende offene Nut (4) mit flächenhaftem Nutgrund (5) ausgebildet ist, deren Flanken (7,8) je eine in die Nut (4) vorspringende Rippe (9,10) mit flächenhaft ausgebildeten Flanken (11,12) aufweisen, und daß das zweite Element (2) an mindestens einer Wand einen Formkörper (17) besitzt, dessen senkrecht zu dieser Wand verlaufende Querschnittsform der Querschnittsform der Nut (4) komplementär entsprificht (vgl. Fig. 1).
2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (9,10) im Abstand von der die Nut (4) aufweisenden Wand (13) angeordnet ist und die Nutenflanke (7 bzw. 8) zum Nutenrand (14,15) vorspringt (vgl. Fig. 1).
3. Bauelementensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenflanke (7 bzw. 8) auch zum Nutgrund (5) vorspringt (vgl. Fig. 1).
4. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (1) parallel zu der die Rippen (9,10) aufweisenden Nut (4) mit weiteren Nuten (18,19) ohne Rippen versehen ist.
5. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 s 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (1) als senkrecht oder waagerecht einbaubarer quadratischer oder rechteckiger Pfeiler (3) ausgebildet ist und daß vorzugsweise jede Wand (z.B. 13) mit Nuten (4,18,19) versehen ist.
6. Bauelementensatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wand (23) konkav oder konvex ausgebildet ist (vgl. Fig. 5).
7. Bauelementensatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Endfläche (24) des Pfeilers (3) abgeschrägt ist (vgl. Fig. 8).
8. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder das zweite Element (1 und/oder 2) eine ein- oder mehrfach gebogene Form aufweist.
9. Bauelementensatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder zweite Element in Form eines Viertelkreises gebogen ist (vgl. Fig. 9).
10. Bauelementensatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder zweite Element in Form eines Halbkreises gebogen ist (vgl. Fig. 10).
11. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder zweite Bauelement als senkrecht oder waagerecht einbaubarer, außenzylindrischer oder eckiger, innen quadratisch hohler Pfeiler ausgebildet ist und daß vorzugsweise jede Innenwand Nuten (4,18,19) bzw. einen Feder.Formkörper (17) aufweist (vgl. Fig. 11, 11 a).
12. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder zweite Element als senkrecht oder waagerecht einbaubarer Pfeiler (30) halbkreisförmigen Querschnitts ausgebildet ist, der auf seiner flachen Stirnseite (31) Nuten (4,18,19) bzw. den Feder-Formkörper (17) aufweist (vgl.
Fig. 12).
13. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauelement (32) leistenförmig ausgebildet ist (vgl. Fig. 13).
14. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder zweite Element (z.B. 33) in Form eines Torbogen- oder Brückensektors ausgebildet ist (vgl. Fig. 37).
15. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder zweite Element (34 bzw. 35 bzw. 36 bzw.41 bzw. 42 bzw. 43 bzw.
48 bzw. 49 bzw. 50) die Form eines Zylinderabschnitts haben und deren aneinanderstoßenden Stirnflächen (37,38 bzw. 44,45 bzw. 51,52) den komplementären Nut- bzw.
Feder-Formkörper (39,40 bzw. 46,47 bzw. 53,54) tragen.
16. Bauelementensatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Elemente an einer Stirnfläche einen Nut- und an der anderen Stirnfläche einen Feder-Formkörper besitzt (vgl. Fig. 17).
17. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (55 bzw. 56 bzw. 57) an einer Wand einen Nut-Formkörper (58) trägt (vgl. Fig. 18).
18. Bauelementensatz nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (59 bzw. 60 bzw. 61) stangen- oder wandartig ausgebildet ist und an einer Stirnseite den Nut- und an der anderen Seite den Feder-Formkörper trägt (vgl. Fig. 19 bis 21).
19. Bauelementensatz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirnflächen den Nut- oder den Feder-Formkörper tragen (vgl. Fig. 22 und 23).
20. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder zweite Element stern-, winkel- oder T-förmig ausgebildet ist und an den Stirnflächen den Nut- oder den Feder-Formkörper trägt (vgl. Fig. 24 bis 27).
21. Bauelementensatz nach anem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (2) leistenförmig (16) ausgebildet ist (vgl. Fig. 1, 2).
22. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (74) als Winkelstück ausgebildet ist, das wenigstens auf seinen in den Nuten des ersten Elementes gleitenden Flächen mit pyramidenartigen Erhebungen (75) versehen ist (vgl.
Fig. 31).
23. Bauelementensatz nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (78 bzw. 79) U-förmig ausgebildet ist (Fig. 33).
24. Bauelementensatz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Schenkel des U schmaler ausgebildet sind (vgl. Fig. 33).
25. Bauelementensatz nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (81) T-förmig ausgebildet ist (vgl. Fig. 35).
26. Bauelementensatz nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (80 bzw. 82) quader- oder stangenförmig ausgebildet ist (vgl. Fig. 34 und 36).
27. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (83) torbogen- oder brückenartig ausgebildet ist (vgl. Fig. 37).
28. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Winkelstück ausgebildetes zweites Element (85) aus einem senkrechten, als Feder-Formkörper (17) ausgebildeten Schenkel (86) und einem waagerechten Schenkel (87) besteht, der ein Kopfstück (88) trägt, welches an fünf Flächen mit pyramidenartigen Erhebungen versehen ist (vgl. Fig. 39).
29. Bauelementensatz nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schenkeln (86) (87) eine Verstärkungsstrebe (89) vorgesehen ist.
30. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Element (90) aus einem runden oder eckigen Stab (91) besteht, der an seinen beiden Enden je ein Kopfstück (92,93) mit pyramidenartigen Erhebungen trägt.
31. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei erste Elemente(76,77) mit auf Gehrung geschnittenen Stirnwänden unter Bildung eines Winkels aneinanderliegen an ihren innenliegenden Wänden je miteinander fluchtende Nuten (4,18,19) aufweisen und daß ein dem Gehrungswinkel entsprechendes als Winkelstück ausgebildetes zweites Element (74) mit einem Winkelschenkel in die Nut des ersten Elementes (76) und mit dem anderen Winkelschenkel in die Nut des anderen Elementes (77) eingefügt ist (vgl. Fig. 32).
32. Bauelementensatz nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Winkelschenkel des Winkelstücks (74) gleich der Nuttiefe (4) ist.
33. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei erste Elemente mittels eines zweiten Elements (82) miteinander verbunden sind, von welchen das eine als Pfeiler (3) und das andere als Leiste (32) ausgebildet sind (vgl. Fig. 43).
34. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß erste oder zweite Elemente als Rahmenteile (94) ausgebildet sind, deren Stirnkanten (95,96) auf Gehrung geschnitten sind, und die auf ihrer dem Nut- oder Feder-Formkörper (97) entgegengesetzten Stirnkante eine Nut (98) aufweisen.
35. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nut (4) eines als senkrechter Pfeiler angeordneten ersten Elements (1) oben und unten je ein zweites Element (100,101) angeordnet sind, die mittels eines weiteren zweiten Elements (102) auf Abstand gehalten sind, und daß jedes zweite Element (100,101) auf den einander zugekehrten Flächen (105,106) mit fluchtenden Drehzapfen (107,108) ausgerüstet ist, zwischen welchen eine mit entsprechenden Bohrungen (109) ausgerüstete Tür (110) eingesetzt ist.
L e e r s e i t e
DE19722229052 1972-06-14 1972-06-14 Bauelementensatz, insbesondere fuer bauspielzeug Pending DE2229052A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722229052 DE2229052A1 (de) 1972-06-14 1972-06-14 Bauelementensatz, insbesondere fuer bauspielzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722229052 DE2229052A1 (de) 1972-06-14 1972-06-14 Bauelementensatz, insbesondere fuer bauspielzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2229052A1 true DE2229052A1 (de) 1973-12-20

Family

ID=5847769

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722229052 Pending DE2229052A1 (de) 1972-06-14 1972-06-14 Bauelementensatz, insbesondere fuer bauspielzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2229052A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4214404A (en) * 1976-08-17 1980-07-29 Artur Fischer Structural element of an assembly kit
WO1998035735A1 (en) * 1997-02-18 1998-08-20 Bora Sunil K Selectively positionable interlocking toy building block having swivelling and non-swivelling positions
DE102004007489A1 (de) * 2004-02-13 2005-09-01 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Komponente, insbesondere Sonnenblende und insbesondere für ein Fahrzeug, Verfahren zur Herstellung einer Komponente
EP1692976A1 (de) * 2005-02-22 2006-08-23 Guy Peer System für den Zusammenbau eines Kinderlaufstalls

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4214404A (en) * 1976-08-17 1980-07-29 Artur Fischer Structural element of an assembly kit
WO1998035735A1 (en) * 1997-02-18 1998-08-20 Bora Sunil K Selectively positionable interlocking toy building block having swivelling and non-swivelling positions
US5853314A (en) * 1997-02-18 1998-12-29 Bora; Sunil K. Toy building block
DE102004007489A1 (de) * 2004-02-13 2005-09-01 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Komponente, insbesondere Sonnenblende und insbesondere für ein Fahrzeug, Verfahren zur Herstellung einer Komponente
DE102004007489B4 (de) * 2004-02-13 2014-06-05 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Sonnenblende für ein Fahrzeug
EP1692976A1 (de) * 2005-02-22 2006-08-23 Guy Peer System für den Zusammenbau eines Kinderlaufstalls
US7665162B2 (en) 2005-02-22 2010-02-23 Guy Peer Kit and assembly useful for infants

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2553027C2 (de) Spielbaukasten mit Knoten- und Stabbauteinen
DE2628703A1 (de) Profil, sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung und weiterverarbeitung
DE2651281C2 (de) Wandung aus vorgefertigten Platten, insbesondere für Kühlwagen oder Hochbauten
DE7914521U1 (de) Anordnung zum verbinden zweier profilteile, insbesondere rahmenteile von metallfenstern
AT509484B1 (de) Haltevorrichtung zum verbinden von profilen zu einem flächigen wandelement
DE3200844A1 (de) Waermedaemmendes verbundprofil
WO1993023650A1 (de) Alu-holz-verbundprofil
DE2126955A1 (de) Beschlag zum Zusammenfügen von zwei und mehr aufeinander senkrecht stehenden Wänden, insbesondere von plattenförmigen Möbelwänden
DE2615891C2 (de)
DE2651114C2 (de) Stulpschienen-Eckwinkel für einen Fenster- oder Türbeschlag
DE2229052A1 (de) Bauelementensatz, insbesondere fuer bauspielzeug
DE7222288U (de) Bauelementensatz, insbesondere fur Bauspielzeug
DE102008051356B4 (de) Trennwandsystem
DE3328731C2 (de)
DE2636990A1 (de) Bausatz, insbesondere spielzeugbausatz
DE2503667C3 (de)
DE1805769A1 (de) Baustein
DE2610570A1 (de) Verbindungsprofil
EP0342662A1 (de) Vorrichtung für die Verbindung von Ziergitterelementen
DE2113681C3 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Hohlpfostens und einer Schiene
DE2708129A1 (de) Kupplungsstueck zur verbindung von napffoermigen hohlbausteinen
DE2001846A1 (de) Anordnung fuer Schiebetueren
DE2831498C2 (de) Abstandhalter für Isolierglasscheiben
DE102005002849A1 (de) Rollladenkasten
DE2103965A1 (de) Bauelement, insbesondere Spielzeug- und Hochbau-Element