DE7914521U1 - Anordnung zum verbinden zweier profilteile, insbesondere rahmenteile von metallfenstern - Google Patents
Anordnung zum verbinden zweier profilteile, insbesondere rahmenteile von metallfensternInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Anordnung zum Verbinden zweier Profilteile, insbesondere
Rahmenteile von Metallfenstern, mit wenigstens
einer Verbindungsleiste aus Kunststoff od.dgl.
wärmeisolierendem Werkstoff, welche leistenförmige Rastansätze aufweist, die jeweils in
einem U-Steg eines Profilteils aufgenommen
und durch seitliche, in entsprechende Hinterschneidungen der U-Stege eingreifende Vorsprünge fixiert sind.
(CH-PS 411 290) weisen die Rastansätze jeweils |
einen einseitigen keilförmigen Vorsprung auf, -f
dessen Länge der Hohl Formtiefe der sie auf- j
nehmenden U-Stege entspricht. Eine genaue '
setzung für ein sicheres Einrasten. Neben ?
den Rastansätzen weisen die Verbindungsleisten ä
bei der bekannten Anordnung Anschlagflächen I
auf, welche den Abstand der verbundenen Pro- |
filteile festlegen. Auch hieraus resultieren 1
besondere Anforderungen an die Maßhaltigkeit %
der Verbindungsleisten; da es sich um Kunst- |
stoffteile handelt, ist die Einhaltung enger i
(Deutsches Gebrauchseuster 7522 009) weisen i
die Kunststoffverbindungsleisten die genannten I
Anschlagflächen nicht auf; die Rastansätze erstrecken
sich aber auch hier über die gesamte Tiefe des Hohlraums der U-Stege. Durch einen
Einschnitt sind die Rastansätze in zwei Lappen geteilt, die seitliche Rinnen aufweisen,
welche Ober entsprechende Vorsprünge der sie aufnehmenden U-Stege einfedern. Da die Spreizet
wirkung der Rastansätze gering ist, werden \k in die Einschnitte nachträglich Stäbe einge-
η trieben, um einen sicheren Halt der Verbindungsleisten zu gewährleisten.
■ Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe
zugrunde, die bekannten Anordnungen zum Verbinden zweier Profilteile in zweifacher Hin-
,j sieht zu verbessern; einmal sollen die An-
if forderungen an die Maßhaltigkeit entscheidend
reduziert, zum anderen sollen ein sicheres Einschnappen und ein fester Sitz der Rastan-
' sätze im Inneren der sie aufnehmenden U-Stege
% erhielt werden.
μ Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch ge-
f löst, daß die Profiltiefe der U-Stege größer
;;; ist als die Höhe der Rastansätze, daß die
;; Rastansätze jeweils mit Vorsprüngen auf
I gegenüberliegenden Seiten versehen und über
i einen im Bereich der Profiltiefe lediglich
I seitlich im jeweiligen U-Steg geführten
I Stegteil mit der Verbindungsieiste verbunden
sind und daß die U-Stege jeweils durch zwei frei federnde Profilschenkel gebildet sind.
Durch den neuerungsgemäßen Vorschlag verbleibt als einziges toleranzbehaftetes Maß
der Abstand zwischen den Profilteilen, welcher durch die beiden Vorsprünge gegenüberliegender
Rastansätze einer Verbindungsleiste festgelegt wird. Im übrigen sind die
Anforderungen an die Maßhaltigkeit,gerade was die Formgebung der Rastansätze selbst
betrifft, gering, d.h. sie liegen innerhalb der üblichen Fertigungstoleranzen für Kunststoff-Spritzguß-*
bzw.-Stranggußteile. Zusätzliche Maßnahmen zur Sicherung des Halses der Rastansätze im Inneren der U-Stege sind
nicht zwingend; zweckmäßig ist jedoch das Ausfüllen des verbleibenden Hohlraums zwischen
den Rastansätzen und der Innenform -4er U-Stege
mit einem flüssigen oder pastösen, aushärtenden Füllmaterial, bevorzugt einem aushärtenden
Klebstoff.
Für das Einrasten der Rastansätze im Inneren der U-Stege ist die federnde Ausbildung der
die U-Stege bildenden Profiischenkel wesentlich. Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen
kommt es bei dem neuerungsgemäßen Gegenstand nicht mehr auf besondere Federungs- bzw.
Verformungseigenschaften auf Seiten der Verbindungsieiste an. Diese besteht bevorzugt
aus einem warmeisolierendem, formbeständigen,
begrenzt flexiblen Kunststoff. Die Profilteile hingegen bestehen aus Metall bzw.
Metallegierung bevorzugt Leichtmetall.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Rastansätze im Querschnitt
betrachtet ,jeweils mit einem Kopfteil enden, an welches sich ein Rastteil mit den seitlichen
Vorsprüngen und daran der Stegteil anschließen, daß die Vorsprünge jeweils durch eine vom Kopfteil ausgehende, unter
einem Teilwinkel von 15 - 30° zur Längsachse des Rastansatzes schräg nach außen
geneigte Seitenfläche und eine quer zur Längsachse geneigte, die Seitenfläche mit
dem Stegteil verbindende Rastfläche begrenzt sind; der Keilwinkel beträgt bevorzugt 20 bis
35°, der zwischen Saitenfläche und Rastfläche eingeschlossene Winkel um 90°, bevorzugt bis
zu etwa 10° kleiner als 90°. Durch den gewählten Keilwinkel wird sichergestellt,
daß die Vorsprünge des Rastteils jeweils vollständig in die entsprechenden Hinterschneidungen
der U-Stege eingreifen, derart, daß die Rastfläche der Vorsprünge unter dem seitlichen Pederdruck der U-Profil-Schenkel
zur Anlage kommt, wodurch der gegenseitige Abstand der Profilteile gewährleistet ist.
Um zu verhindern, daß die Vorsprünge des Rastteils zu tief in den U-Steg eintreten
und dabei hinter die entsprechenden Hinterschneidungen des Innenraums der U-Stege
gelangen, ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß der Unterschied zwischen der Profiltiefe
der U-Stege und der Höhe der Rastansätze kleiner ist als die in Richtung
ihrer Längsachse gemessene Länge der Hinter-Bchneidungen der U-Stege, in welcher die
Vorsprünge aufgenommen sind.
Um bei Verwendung eines Füllmaterials im Inneren der U-Stege ein vollständiges
Ausfüllen des zur Verfugung stehenden Hohlraums durch das Füllmaterial und gleichzeitig
eine optimale Verzahnung der zu verbindenden Teile durch das ausgehärtete Füllmaterial zu
erzielen, ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß an gegenüberliegenden Seiten der Rastansätze
jeweils eine rinnenförmige Vertiefung zwischen Kopfteil und Rastteil vorhanden ist und
ferner, daß der den Kopfteil der Rastansätze umgebende Hohlraum der U-Stege hinsichtlich
seiner Querschnittsabmessungen breiter und tiefer als der Kopfteil ausgebildet ist und
in einer mittleren Höhe des Kopfteils beidseits durch in Profillängsrichtung verlaufende
Führungswulste verengt ist.
Füllt man die Füllmasse vor dem Einbringen der Verbindungsleisten in die U-Stege ein, so wird
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- 10 -
die Füllmasse durch den Kopfteil entgegen der Einführrichtung verdrängt, wobei sie den
Hohlraum zwischen den Führungswulsten und den rinnenformigen Vertiefungen des Kopfteils
füllt.
Im folgenden werden zwei Ausfuhrungsbeispiele der Neuerung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine flache Verbindungsleiste mit U-Stegen
der miteinander verbundenen Profilteile und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Verbindungsleiste mit seitlichen Rastansätzen
und zugehörigen U-Profilen der verbundenen Profilteile.
Ein Profilteil 1 z. B. eines äußeren Rahmenprofils eines Metallfensters ist mittels
eines Verbindungssteges 2 aus Kunststoff mit einem Profilteil 3 z.B. dem inneren Rahmenteil
eines Metallfensters verbunden, wobei die Verbindungsleiste 2 als Wärmeisolierung
dient. An den gegenüberliegenden Kanten der Verbindungsleiste 2 sind leistenförmige Rastansätze
4 ausgebildet, die jeweils ein Kopfteil 5, ein Rastteil 6 und ein Stegteil 7
- 11 -
umfassen. Kopfteil 5 und Rastteil 6 sind beidseits durch eine rinnenförmige Vertiefung 8
voneinander getrennt; der Rastteil 6 weist an beiden Seiten Vorsprünge 9 auf, die nach
außen jeweils durch eine schräge Seitenfläche 10 und von dieser zum Stegteil hin durch eine
Rastfläche 11 begrenzt sind.
Der Keilwinkel γ zwischen einer Seitenf läc'r.i» IC
und einer Parallelen zur Längsachse L des Rastansatzes beträgt etwa 20 bis 25°. Der
zwischen Seitenfläche 10 u«d Rastflachs 11
eingeschlossene Winkel S beträgt etwas weniger als 90°. Zur Vereinfachung der Zeichnung
wurde lediglich für den unteren profilteil 3 durch eine Punktierung die Füllung des
Hohlraums 12 des entsprechenden U-Steges 13 durch eine aushärtende Füllmasse gekennzeichnet.
Die Schenkel 14, 15 der metallenen U-Stege 13 weisen an ihrer Innenseite jeweils
eine Vertiefung 16 auf, in welcher die seitlichen Vorsprünge 9 der Rastteile 6 der Rastansätze
4 aufgenommen sind. Außerdem besitzen die Schenkel 14, 15 der U-Stege 13 an ihrer
Innenseite vorspringende Führungswulste 17. Diese dienen der Führung des Kopfteils 5 der
Rastansätze 4 beim Einführen in das Innere des jeweiligen U-Steges 13 und bilden mit
dessen Kopfteil 5 jeweils eine düsenartige Einschnürung, durch welche vorher eingefülltes
Füllmaterial nach außen verdränqt wird, so daß
- 12 -
ein vollständiges Ausfüllen des verbleibenden Hohlraums 12 mit Füllmasse sichergestellt ist.
Fig. 2 zeigt, ebenfalls in Querschnittsdarstellung, einen Verbindungssteg 18, der auf
einer Seite zwei Rastansätze 4 aufweist, welche den zu Fig. 1 beschriebenen Rastansätzen genau gleichen; dies gilt auch für
die Innenform der U-Stege 19, die jedoch im Unterschied zu Fig. 1 einseitig an Profilteilen 20, 21 angesetzt sind. Die Federwirkung der die U-Stege 19 bildenden Profilschenkel wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Zu den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind selbstverständlich zahlreiche weitere
Varianten denkbar; beispielsweise zu Fig. 2 die Anordnung symmetrischer Rastansätze
auf der gegenüberliegenden Seite der Verbindungsleiste 18.
Claims (7)
1. Anordnung zum Verbinden zweier Profilteile,
insbesondere Rahmenteile von Metallfenstern, mit wenigstens einer Verbindungsleiste aus
Kunststoff od. dgl. wärmeisolierendem Werkstoff, welche leistenförraige Rastansätze
aufweist, die jeweils in einem U-Steg eines Profilteils aufgenommen und durch seitliche,
in entsprechende Hinterschneidungen der U-Stege eingreifende Vorsprünge fixiert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilfeiefe der U-Stege (13;19) größer ist als die Hohe der Rastansätze (4), daß
die Rastansätze (4) jeweils mit Vorsprüngen (9) auf gegenüberliegenden Seiten versehen
und über einen im Bereich der Profilteile (1,2; 20,21) lediglich seitlich im jeweiligen U-Steg
geführten Stegteil (7) mit der Verbindungsleiste (2;18) verbunden sind und daß die U-Stege (13; 19)
jeweils durch zwei frei-federnde Profilschenkel (14, 15) gebildet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastansätze (4) im Querschnitt betrachtet jeweils mit einem Kopfteil (5) enden, an welches
sich ein Rastteil (6) mit den seitlichen Vorsprüngen (9) und daran der Stegteil (7) anschließen,
daß die Vorsprünge (9) jeweils durch
eine vom Kopfteil (5) ausgehende, unter einem
Keilwinkel (/) von 15-30 zur Längsachse (2)
des Rastansatzes (4) schräg nach außen geneigte Seitenfläche (10) und eine quer zur
Längsachse (4) geneigte, die Seitenfläche (10) mit dem Stegteil (7) verbindende Rastfläche
(11) begrenzt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Keilwinkel (.γΐ 20-25° beträgt.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3« dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen Seitenfläche (10) und Rastfläche (11) eingeschlossene Winkel CjT) um
90°, bevorzugt bis zu etwa 10° kleiner als 90° beträgt.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterschied zwischen der Profiltiefe der U-Stege (13; 19) und der Hohe der Rastansätze
(4) kleiner ist als die in Richtung ihrer Längsachse (2) gemessene Länge der
Hinterschneidungen (16) der υ-Z^ge (13; 19),
in welcher die Vorsprünge (9) aufgenommen sind,
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an gegenüberliegenden Seiten der Rastansätze (4) jeweils eine rinne.iförmige Vertiefung
(8) zwischen Kopfteil (5) und Rastteil (6) vorgesehen ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Kopfteil (5) der Rastansätze (4) umgebende Hohlraum (12) der U-Stege (13; 19)
hinsichtlich seiner Querschnittsabmessungen breiter und tiefer als der Kopfteil (5)
ausgebildet ist und in einer mittleren Höhe des Köpfte ils (5) beidseits durch in Profillängsrichtung verlaufende Führungswulste (17)
verengt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19797914521U DE7914521U1 (de) | 1979-05-18 | 1979-05-18 | Anordnung zum verbinden zweier profilteile, insbesondere rahmenteile von metallfenstern |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=6704181
Family Applications (1)
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