DE7522009U - Mehrteiliger Rahmen, insbesondere Fenster- oder Türrahmen, mit Wärmeisolation - Google Patents

Mehrteiliger Rahmen, insbesondere Fenster- oder Türrahmen, mit Wärmeisolation

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DE7522009U
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WUTOESCHINGEN ALUMINIUM
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WUTOESCHINGEN ALUMINIUM
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26301Frames with special provision for insulation with prefabricated insulating strips between two metal section members
    • E06B3/26305Connection details
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

PATENTANWALT DIPL.:ING. HARRY ROEVER
63 MANNHCIMFEUDENHEIM AM BOGEN 23 POSTFACH 124
fc9, Juir.375
Firma
Aluminium-Werke Hutöschingen GmbH
7896 Wutöschingen
Mehrteiliger Rahmen, Insbesondere Fenster- oder Türrahmen, mit Wärme1solat1on
Die Neuerung betrifft einen mehrteiligen Rahmen, Insbesondere Fenster- oder Türrahmen, der aus einem äußeren und einem Inneren Metal 1-Rahmentei1, 1« allgemeinen au? Leichtmetall, und einer dazwischenliegenden Profilleiste aus wä*rme1so11erenden Werkstoff ,z.B. Kunststoff, zusammengesetzt 1st. Diese wärmeisolierende, zwischen den beiden Metal !-Rahmenteil en Hegende Profilleiste dient dazu, eine unmittelbare Wärme- bzw. Kältebrücke zwischen dem außen- und dem Innenliegenden Metall-Rahmenteil und die damit verbundenen, allgemein bekannten Nachteile,
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-Z-
be1sp1e1swe1se Bildung von Kondenswasser an der Innenseite bei niedrigen Außentemperaturen etc.. zu vermeiden.
Bei derartigen mehrteiligen Rahmen besteht das Problem, die Sichtflächen des Süßeren und des Inneren Hetal1-Rahmenteils senkrecht, d.h. parallel zueinander, zu halten und auch einen Versatz fn der Höhe zu vermelden. Außerdem muß natürlich eine möglichst stabile Verbindung zwischen allen drei Teilen des Rahmens gewährleistet werden.
Es 1st nun bekannt, die beiden Metall-Rahmentelle an Ihren einander zugekehrten Selten mit zueinander parallel verlaufenden, gegenüberliegenden, hakenförmigen Leisten zu versehen, dl« 1n entsprechende außenliegende Nuten de/ 1m Querschnitt insgesamt rechteckigen Profilleiste einschnappen. Das ermöglicht eine verhältnismäßig einfache Verbindung der drei Rahmenbestandteile miteinander, Indem die Profilleiste entweder nacheinander zuerst mit dem einen und dann mit dem anderen Metall-Rahmenteil oder aber in einem einzigen Arbeltsgang mit beiden Rahmentellen zusammengekHpst wird. Schwierigkeiten bestehen aber darin, daß dabei an jeder Verbindungsstelle eines der beiden miteinander zu verbindenden Teile, also entweder die Profilleiste oder die beiden Metall-Rahmentelle, so elastisch ausgebildet sein müssen, daß die für das Einklipsen, also fOr das Einschnappen der hakenförmigen Leisten der Metall-Rahmenteile in die zugehörigen Nuten der Profilleiste, erforderliche
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eiastische Verformbarkeit gegeben 1st. Eine so starke elastische Verformbarkeit 1st an den Metall-Rahmenteilen schon aus herstellungstechnischen Gründen (diese Profile werden praktisch ausschließlich stranggepreßt) kaum zu verwirklichen, An der Kunststoff-Profilleiste kann dies durch entsprechende Werkstoffwahl wohl verwirklicht werden. In jedem Falle führt aber diese Elastizität eines der beiden miteinander verbundenen Teile dazu, daß der komplette Rahmen nicht mehr genügend starr und stabil 1st.
Es ist außerdem bekannt, die beiden Metall-Rahmenteile an Ihren einander zugekehrten Selten mit einander gegenüberliegenden hakenförmigen Leisten zu versehen, die zunächst stumpfwinklig auseinanderlaufen, und die Profilleiste auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit je zwei parallel zueinander verlaufenden Nuten zu versehen, in welche die Enden der hakenförmigen Leisten durch Zusammenbiegen dieser Leisten bis in eine zueinander etwa parallele Lage einrollbar bzw. einpreßbar sind. Dadurch wird natürlich ein Zusammenhalt zwischen den beiden Metall-Rahmenteilen und der Profilleiste erzielt, aber die gegenseitige Lagefestlegung erfolgt allein durch die eingerollten oder eingepreßten Stege, was nicht in allen Fällen die genügende Genauigkeit der Festlegung der Relativlage ermöglicht. Um dies zu beheben, wurde auch schon vorgeschlagen, daß die beiden Metall-Rahmentelle an ihren
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einander zugekehrten Seiten zwischen den beiden Stegen, vorzugsweise mittig dazwischen, einander gegenüberliegende, in Nähe ihrer freiein Enden Hinterschneidungen aufweisende Stege besitzen, während die Profilleiste an ihren beiden anderen, ebenfalls einander gegenüberliegenden Seiten je eine, zu der anderen fluchtende Nut mit einer entsprechenden Hinterschneidung zum Eindrücken der Stege der beiden Metal 1-Rahmenteile aufweist. Diese Stege zwischen den beiden eigentlichen Verbi«dungsleisten sind dazu bestimmt, die Relativlage zwischen den beiden Metal 1-Rahmenteilen, über die dazwischenliegende Profilleiste festzulegen und damit der Forderung Genüge zu tun, die Sichtflächen des äußeren und inneren Metal 1 -Rahir;enteils senkrecht und parallel zueinander zu halten und auch einen Versatz in der Höhe zu vermeiden. Diese Stege erleichtern außerdem den nach ihrem Eindrücken in die Profi'leiste erfolgenden Arbeitsgang des Zusammenrollens oder Zusammenpressens der beiden hakenförmigen Leisten, da bei diesem zweiten Arbeitsvorgang keine Verschiebung, kein Versatz oder dergl . mehr hervorgerufen werden kann, weil die bereits in den entsprechenden Nuten der Profilleiste verankerten Stege mit ihren Hinterschneidungen eine Relativverschiebung zwischen den beiden Metall-Rahmenteilen verhindern.
Diese letztgenannte Konstruktion erfordert aber besondere Vorrichtungen zum Einrollen oder Einpressen der zunächst stumpfwinklig auseinanderlaufenden Leisten, und dieser Arbeits-
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gang erfordert äusserste Aufmerksamkeit und Sorgfalt. Außerdem 1st man wegen der erforderlichen bleibenden Verformung in der Wahl des Werkstoffes für Metall-Rahmenteile und in der Dimensionierung der zu verformenden Stege gewissen Einschränkungen unterworfen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese erforderliche Starrheit der Verbindung zu gewährleisten, ohne dabei die Einfachheit der Herstellung dieser Verbindung zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Profilleiste an ihren beiden, dem äußeren und dem Inneren Metall-Rahmenteil zugekehrten Stirnseiten jeweils eine mittige Nut aufweist, deren Tiefe mindestens gleich dem Abstand der beiden außenliegenden Nuten von dieser Stirnseite der Profilleiste 1st, und die nach dem Zusammensetzen sämtlicher Rahmentelle mit einem in Längsrichtung eingetriebenen Füllstab oder mit einem in Längsrichtung eingepreßten aushärtbaren Füllmaterial, das während des Einpressens flüssig oder pastös sein muß, ausgefüllt 1st. Als einpreßbares Füllmaterial kommt vorzugsweise ein aushärtbarer Klebstoff infrage, der an dem Werkstoff der Profilleiste anhaftet.
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Infolge dieser Konstruktion 1st nan bei der Wahl des Werkstoffes für die wärmeisolierende Profilleiste, die ja im allgemeinen aus Kunststoff bestehen wird, bezüglich des Elastizitätsmoduls ziemlich frei, d.h. man kann ziemlich starren Werkstoff verwenden, sodaß dann also auch ein insgesamt recht starrer Rahmen entsteht, well nämlich die stirnseitige Nut der angegebenen Tiefe eine ausreichende Verformbarkeit für das Einschnappen der hakenförmigen Leisten des Metall-Rahmenteils in die zugehörigen Nuten der Profilleiste gewährleistet. Um nun diese Verformbarkeit oder Elastizität im fertigen Rahmen wieder zu beseitigen, wird diese Nut nach dem Zusammensetzen durch einen in Längsrichtung eingetriebenen Füllstab, oder durch ein in Längsrichtung eingepreßtes, anschließend aushärtendes Füllmaterial ausgefüllt. Infolgedessen lassen sich dann die Stege der Profilleiste beiderseits dieser Nut später nicht mehr zusammendrücke·;, sodaß die gewünschte, feste und dauerhafte Verbindung hergestellt 1st.
In der Zeichnung 1st ein Ausführungsbe1sp1el der Neuerung, bei welchem die beiden Metall-Rahmentelle durch jeweils zwei wärmeisolierende Profilleisten miteinander verbunden sind, dargestellt.
Fig. 1 zeigt In Stirnansicht die Einzelteile eines Rahmens nach der Neuerung.
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FIg. 2 zeigt den aus den Teilen nach Fig. 1 fertig zusammengesetzten Rahmen.
Die beiden Metall-Rahmentelle, die Im allgemeinen aus Aluminium bestehen werden, sind insgesamt mit 1 und 2 bezeichnet. Die beiden Metall-Rahmentelle 1 und 2 weisen an ihren einander zugekehrten Selten jeweils zwei Paare von zueinander parallel verlaufenden, gegenüberliegenden, hakenförmigen Leisten 3, 4 bzw. 5, 6 auf, die 1n entsprechende außenliegende Nuten der beiden 1m Querschnitt insgesamt rechteckigen Profilleisten einschnappbar sind. Jede Profilleiste 7 weist an Ihren beiden, den Metall-Rahmentellen 1 und 2 zugekehrten Stirnseiten 8 eine mittige Nut 9 auf, deren Tiefe a (s. Fig. 1) mindestens gleich, bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel jedoch größer 1st als der Abstand b der außenliegenden Nuten 10 in der Profilleiste 7, 1n weiche die hakenförmigen Leisten 3, bzw. 5, 6 der beiden Metall-Rahinenteile 1 und 2 einrasten.
In die stirnseitigen Nuten 9 der Profilleiste 7 sind, wie Fig. 2 zeigt, nach dem Zusammensetzen der Rahmentelle entweder FUllstSbe in Längsrichtung eingetrieben, oder in diese Nut 1st 1n Längsrichtung flüssiges oder pastöses, aushärtbares Füllmaterial eingepreßt. Beides 1st, da es In der Zeichnung nicht zu unterscheiden 1st, mit 11 bezeichnet. Durch diese FUTlStube oder durch das eingepreßte, aushärtende Füllmaterial Π wird verhindert, daß die der Nut 9 jeweils
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beiderseits benachbarten 5tege 11 der Profilleiste 7 sich durch die Einwirkung der hakenförmigen Leisten 3, 4 bzw. 5, 6 zusammendrucken lassen, was ja die feste Verbindung der Rahmenteile I1 2 und 7 miteinander beeinträchtigen würde
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Claims (2)

SchutzansprUche
1. Mehrteiliger Rahmen, insbesondere Fenster- oder Türrahmen, der aus einem äußeren und einem inneren Metall-Rahmenteil und einer dazwischenliegenden Profilleiste aus einem wärmeisolierenden Werkstoff, z.B. Kunststoff, zusammengesetzt 1st, wobei die beiden Metall-Rahmentelle an ihren einander zugekehrten Selten zueinander parallel verlaufende, gegenüberliegende hakenförmige Leisten aufweisen, die in entsprechende außenliegende Nuten der Im Querschnitt Insgesamt rechteckigen Profilleiste einschnappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (7) an ihren beiden,
dam Süßeren und dem Inneren Metall-Rahmenteil (1, Z) züge- I kehrten Stirnselten (8) jeweils eine mittige Nut (9) aufweist, deren Tiefe (a) mindestens gleich dem Abstand (b) der beiden außenliegenden Nuten (10) von dieser Stirnseite (8) der Profilleiste (7) 1st, und die nach dem Zusammensetzen sämtlicher Rahmentelle (1, 2, 7) mit einem in Längsrichtung eingetriebenen Füllstab (11) oder mit einem In Längsrichtung eingepreßten (flüssigen oder pastösen) ausha'rtbaren Füllmaterial (U) ausgefüllt 1st.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmaterial (11) fUr die Nuten (9) In den Stirnselten (8)
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der Profilleiste (7) ein aushärtbarer, an dem Werkstoff der Profilleiste (7) anhaftender Klebstoff vorgesehen ist
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DE07522009U Mehrteiliger Rahmen, insbesondere Fenster- oder Türrahmen, mit Wärmeisolation Expired DE7522009U (de)

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DE7522009U true DE7522009U (de) 1975-11-06

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908950A1 (de) * 1979-03-07 1980-09-18 Schuermann & Co Heinz Verfahren zum herstellen eines waermegedaemmten tuerfluegels sowie tuerfluegelrahmen
DE2729021C2 (de) * 1977-06-28 1982-02-04 Wieland-Werke Ag, 7900 Ulm Verfahren zur Herstellung eines wärmegedämmten Verbundprofils für Fenster, Türen o.dgl.
DE4307153A1 (de) * 1992-06-12 1993-12-16 Weru Ag Verfahren und Einrichtung zum Herstellen einer Aluminiumhohlprofil-Eckverbindung für Türen und Fenster und dabei verwendbares Hohlprofil
EP1555376A1 (de) 2004-01-19 2005-07-20 Technoform Caprano + Brunnhofer GmbH & Co. KG Verbundprofilanordnung
EP1555375A1 (de) 2004-01-19 2005-07-20 Technoform Caprano + Brunnhofer GmbH & Co. KG Verbundprofil

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