DE2712956A1 - Verbundprofil, bestehend aus mindestens zwei metallprofilen - Google Patents

Verbundprofil, bestehend aus mindestens zwei metallprofilen

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DE2712956A1 DE19772712956 DE2712956A DE2712956A1 DE 2712956 A1 DE2712956 A1 DE 2712956A1 DE 19772712956 DE19772712956 DE 19772712956 DE 2712956 A DE2712956 A DE 2712956A DE 2712956 A1 DE2712956 A1 DE 2712956A1
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Description

  • Verbundprofil
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbundprofil, bestehen aus mindestens zwei Metallprofilen, die an ihren Innenseiten Vorsprünge, Ilinterschneidungen o. dgl. aufweisen und auf ihrer Länge durchgehend, oder unterbrochen durch einen oder mehrere, in die Vorsprünge, Ilinterschneidun gen o. dgl.
  • eingreifende Isolierkerne voneinander auf Abstand gehalten sind.
  • Derartige Verbundprofile finden u. a. im Fenster- und Türenbau Anwendung.
  • Die herstellung erfolgt in der Praxis nach zwei unterschiedlichen Verfahren.
  • Bei einer Ilerstellungsart werden vorgeformte, feste Isolierkerne in Form von durchgehenden Leisten oder als kurze Stücke mit seitlichen Profilierungen in entsprechende als Vorsprünge oder Hinterschneidungen ausgebildete Profilierungen der Metallprofile in deren Längsrichtung eingeschoben, so daß die Metallprofile durch die Isolierkerne auf Abstand gehalten werden. Der Verbund zwischen den Metallprofilen und dem Isolierkern wird erreicht, indem die ineinandergreifenden Vorsprünge und llinterschneidungen nachträglich miteinander verpreßt werden.
  • Bei der anderen Herstellungsart werden die auf einer Unterlage aufliegenden Metallprofile in einer Vorrichtung auf Abstand gehalten und anschließend der zwischen den Profilen gebildete freie Raum mittels einer thermoplastischen Isoliermasse ausgegossen, die in relativ kurzer Zeit zu einem festen Isolierkern erstarrt. Da die Flüssigkeit den freien Raum zwischen den Metallprofilen vollständig ausfüllt und dabei auch hinter die Vorsprünge und Hinterschneidungen an den Innenseiten der Metallprofile gelangt, ergibt sich ebenfalls ein fester Verbund zwischen den Teilen.
  • In beiden Fällen füllen die Isolierkerne den dafür vorgesehenen gesamten freien Querschnitt zwischen den Metallprofilen aus, wobei die Außenkonturen des Isolierkernes als Kontaktflächen an den Innenwandungen der Metallprofile unmittelbar anliegen.
  • Messungen zur Bestimmung des Wärmedurchganges zwischen den Metallteilen der Verbundprofile haben gezeigt, daß die erreichten Wärmeleitzahlen nicht in allen Fällen den vorgeschriebenen Normen entsprachen. Deshalb konnten bisher aus einer Vielzahl von zur Verfügung stehenden Werkstoffen nur ganz bestimmte Isoliermaterialien für den Isolierkern eingesetzt werden, an die hohe Anforderungen sowohl hinsichtlich der Wärmeleitzahl als auch in gleichem Maße der Festigkeitseigenschaften gestellt werden mußten. Die Auswahl der Isolierwerkstoffe mußte daher zwangsläufig auf Kompromisse hinauslaufen, mit dem Ergebnis, daß z. B. ein äußerst kostengünstiger Werkstoff mit hervorragenden Festigkeitseigenschaften, einer guten Gießfähigkeit und kurzzeitigen Abbindezeit allein deshalb keine Anwendung finden konnte, weil dessen Wärmeleitzahl nicht ausreichte, den Wärmedurchgang in dem Verbundprofil als fertige Einheit innerhalb des durch die gültige Norm festgelegten Rahmens zu halten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, den Anwendungsbereich der zur Verfügung stehenden Isolierwerkstoffe zu erweitern und insbesondere eine Möglichkeit zu schaffen, die Wärmeleitung zwischen den durch den Isolierkern überbrückten Metallprofilen in dem Verbundprofil zu verringern.
  • Ausgehend von einem Verbundprofil der eingangs genannten Art wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen den Innenwandungen der Metallprofile und den angrenzenden Längsseiten der Isolierkerne, im Querschnitt des Verbundprofils gesehen wenigstens auf einer Seite, zumindest bereichsweise Hohlräume vorgesehen sind.
  • Durch den Vorschlag nach der Erfindung wurde erreicht, daß die bei den bekannten Verbundprofilen für den erhöhten Wärmedurchgang verantwortlichen, unmittelbar sich berührenden Kontaktflächen zwischen den Längsseiten der Isolierkerne und den diesen zugeordneten Innenflächen der Metallprofile entscheidend verringert werden, so daß die Wärmedämmwerte eines erfindungsgemäß ausgebildeten Verbundprofiles insgesamt erhöht und damit auch der Anwendungsbereich vorhandener Isolierwerkstoffe erweitert werden konnte.
  • Der Erfindungsvorschlag läßt sich sowohl bei Verbundprofilen anwenden, deren Isolierkern als feste Leiste zwischen die Metallprofile eingeschoben wird als auch bei solchen, bei denen das Isoliermaterial in thermoplastischem, gieß fähigen Zustand zwischen die Metallprofile gegossen wird, um später zu dem festen Isolierkern zu erstarren.
  • Um die Wärmedämmeigenschaften des Verbundprofiles noch weiter zu erhöhen, sind die Hohlräume vorzugsweise beidseits der Längsmittelachse vorgesehen.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen erstrecken sich die hohlräume zweckmäßig parallel zur Längsmittelachse. Bei der Ausbildung des Isolierkernes als durch laufende Leiste sind die Hohlräume mit Vorteil über die Länge des Verbundprofils durchlaufend ausgebildet. Besteht der Isolierkern dagegen aus einzelnen Teilstücken, so sind die Hohlräume ebenfalls zweckmäßig unterbrochen.
  • Die hohlräume können nach einem Vorschlag der Erfindung mit Luft gefüllt sein. Alternativ dazu ist es aber auch möglich, diese mit einem Material auszufüllen, dessen Wärmeleitzahl unter der des Ausgangsmaterials für den Isolierkern liegt. Im letzteren Falle wird zusätzlich noch eine Erhöhung der Gesamt stabilität des Verbundprofils als Ganzes erreicht.
  • Soll als Ausgangsmaterial für die Isolierkerne ein gießfähiger Werkstoff verwendet werden, grenzen nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung die Längsseiten der Isolierkerne an Abstandshalter an, die gleichzeitig die innere Begrenzung für die jeweiligen hohlräume wilden. Die Abstandshalter bestehen vorzugsweise aus einem Band, einer Leiste o. dgl. mit geringen Wärmeleitungseigenschaften. Zweckmäßig besteht das Band, die Leiste o. dgl. aus einem flexiblen Kunststoff. Derartige Bänder oder Leisten bieten günstige Voraussetzungen für das Einführen derselben zwischen die Metallprofile, bevor das Gießmaterial eingegossen wird.
  • In weiterer wichtiger Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sind außer den an den Innenseiten der Metallprofile vorgesehenen Vorsprüngen, Ilinterschneidungen o. dgl. für den Eingriff der Isolierkerne zusät zliche I>rofilierungen zur Halterung und Aufnahme der Abstandshalter vorgesehen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die ohnehin vorhandenen, für den Verbund zwischen Isolierkern und den Metallprofilen bestimmten Vorsprünge und ilinterschneidungen ihrem ursprünglichen Bestimmungszweck erhalten bleiben und keine Schwachstellen hinsichtlich der Gesamtstabilität des Verbundprofiles bilden, die dann gegeben wären, wenn diese zusätzlich zur Halterung der Abstandshalter dienen würden. Vorzugsweise greifen die Abstandshalter derart in die Profilierungen ein, daß sie gleichzeitig eine Abdichtung gegen Eindringen von flüssigem Isoliermaterial in die hohlräume bei der Bildung des Isolierkernes bilden.
  • Nachstehend sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigen: Figur 1 bis 5 perspektivische Schnittdarstellung von erfindungsgeniäß ausgestalteten Verbundprofilen, Figur 6 eine Darstellung eines Verbundprofils, hergestellt aus einem einstückigen Metallgrundprofil, dessen Verbindungssteg später abgetrennt wird.
  • I)ie in der Zeichnung dargestellten Verbundprofile weisen jeweils zwei ini Abstand voneinarl(ler angeordnete Metallprofile 1,2 bzw. 1',2', >2> z z. B. aus Aluminium auf, die durch einen Isolierkern 3 miteinander verbur den sind. Der Isolierkern kann als feste, einstückige Leiste zwischen die weiden Metallprofile eingeschoben werden oder auch aus nicht näher dargestellten Teilstücken bestehen, die nacheinander mit Abstand voneinander zwischen die Metallteile 1,2 bzw. 1', 2' eingesetzt werden. Auch ist es möglich, zur Bildung des Isolierkernes den Raum zwischen den Metallprofilen mit einem thermoplastisehen Material auszugießen. In allen Fällen weisen die Metallprofile 1, 2 bzw.
  • 1,2' an ihren Innenseiten Vorsprünge 4, 5;6, 7;8, 9;10, 11;12, 13;14, 15; und Hinterschneidungen 4', 5', 6', 7', 8', 9', 10', 11', 12', 13', 14', 15' auf, die in entsprechende Profilierungen des Isblierkernes 3 eingreifen und den form-und kraftschlüssigen Verbund zwischen den Teilen herstellen.
  • Nach dem Erfindungsvorschlag sind bereichsweise zwischen den Innenwandungen 1' , 2'' der Metallprofile 1, 2;1' 2' und den angrenzenden Längsseiten 3' der Isolierkerne 3 Hohlräume 16, 17 vorgesehen, durch die verhindert wird, daß die Außenflächen 3' der Isolierkerne 3 in unmittelbarem Kontakt mit den gegenüberliegenden Innenwandungsflächen 1'' , ', der Metallprofile stehen. Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Hohlräume l, 17 jeweils auf jeder Seite vorgesehen. Je nach dem eingesetzten Isoliermaterial können die Hohlräume auch einseitig angeordnet sein. Sie erstrecken sich parallel zur Längsmittelachse und sind bei den gewählten Beispielen über die Länge des Verbundprofiles durchlaufend ausgebildet. Sie können auch auf der Länge unterbrochen sein, z. B. wenn die Isolierkerne aus auf der Länge des Verbundprofiles unterbrochenen Teilstücken bestehen.
  • Bei den Beispielen nach den Figuren 1 und 3 bis 6 sind die Hohlräume mit Luft gefüllt. Bei der Ausführungsform nach Figur 2 sind sie mit einem Material 18 ausgegossen, dessen Wärmeleitzahl aber unter der des Ausgangsmaterials für den Isolierkern liegen muß, um die ohnehin erreichte gute Wärmedämmung nicht zu beeinträchtigen. Dies kann ein geeignetes Isoliermaterial sein, an dessen Festigkeitseigenschaften jedoch keine hohen Anforderungen gestellt zu werden brauchen, da die Gesamtstabilität des Verbundes zwischen den Met allprofilen in erster Linie von dem Isolierkern 3 aufgebracht wird.
  • Werden die Isolierkerne gebildet, indem das Isoliermaterial in gießfähigem Zustand in die Rinne zwischen den Metallprofilen eingegossen wird, ist es zur Bildung der Hohlräume 16, 17 erforderlich, in die dafür vorgesehenen Profilierungen 5, 5', 7, 7'; 9', 9; 11, 11'; 13, 13'; und 15, 15'; Abstandshalter 19-24 einzusetzen, um seitliche Begrenzungen zu schaffen und zu verhindern, daß das Material den gesamten Querschnitt zwischen den Metallprofilen ausfüllt. Die Abstandshalter können als flexible Leisten, Bänder aus z. B. Kunststoff ausge bildet und unterschiedlich geformt sein, so daß sie die Form des Querschnittes für die Hohlräume mitbestimmen. Um zu verhindern, daß das flüssige Material an den Abstandshaltern vorbei in die Hohlräume gelangt, greifen sie mit ihren Rändern abdichtend und eng in die Hjnterschneidungen 5', 7', 9', 11', 13', und 15' ein und legen sich an die angrenzenden Vorsprünge 5, 7, 9> 11, 13, 15 an. Die Hinterschneidungen und Vorsprünge 5, 5', 7,7>> 9, 9', 11> 11>> 13, 13' und 15, 15' dienen lediglich zur dichtenden Aufnahme und Halterung der Abstandshalter und sind zusätzlich zu den Profilierungen 4, 4', 6, 6', 8, 8', 10, 10', 12, 12', 14, 14', vorgesehen, die dem gegenüber in erster Linie für den festen Verbund zwischen dem Isolierkern und den Metallprofilen verantwortlich sind.
  • Das Beispiel nach Figur 6 zeigt ein Verbundprofil, dessen Metallprofile 1', 2' zunächst einstückig sind und dessen unterer Steg 25 aus dem Profil herausgetrennt wird, nachdem die in die zwischen den Abstandshaltern 24 und dem unteren Bodenteil gebildete Rinne eingegossene Isoliermasse erstarrt ist. Dieses Beispiel sei besonders erwähnt, weil die Verarbeiter bei der Herstellung von Verbundprofilen aus vielfältigen Gründen zunehmend mehr von zunächst einstückigen Metallprofilen entsprechend Figur 6 ausgehen, wo die durch die Erfindung erreichten Vorteile besonders deutlich werden.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Verbundprofil bestehend aus mindestens zwei Metallprofilen, die an ihren Innenseiten Vorsprünge, Hinterschneidungen o. dgl. aufweisen un(l auf ihrer Länge durchgehend oder unterbrochen durch mindestens einen oder mehrere, in die Vorsprünge, ilinterschneidungen o. dgl. e ingreifen(le Isolierkerne untereinander auf Abstand gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Innenwandungen (1", 2") der Metallprofile (1, 2, 1' ,2' ) und den angrenzenden Längsseiten (3>) der Isolerkerne ('3), im Querschnitt des Verbundprofils gesehen wenigstens auf einer Seite, zumindest bereichsweise Hohlräume (l(), 17) vorgesehen sin(l.
  2. 2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilohlräume (16, 17) beidseits der Längsmittelachse vorgesehen sind.
  3. 3. Verbundprofil nach Anspruch 1 oder 2, da(lurcll gekenrlzeicllllet, daß sich die hohlräume parallel zur Längsmittelachse erstrecken.
  4. 4. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlräume über die Länge des Verbundprofils durchlaufend ausgebildet sind.
  5. 5. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlräume auf der Länge des Verbundprofils unterbrochen sin(l.
  6. 6. Verbundpro fil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlräume mit Luft gefüllt sind.
  7. 7. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurchgekennzeichnet, daß die hohlräume mit einem Material (18) gefüllt sind, dessen Wärmeleitzahl unter der des Ausgangsmaterials für den Isolierkern (3) liegt.
  8. 8. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten (3' ) der Isolierkerne (3) an Abstandshalter (19, 20, 21, 22, 23, 24) angrenzen, die gleichzeitig die innere Begrenung für die jeweiligen Hohlräume (16, 17) bilden.
  9. 9. Verbundprofil nach Ansprüche 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter aus einem Band, einer Leiste o.dgl. mit geringen Wärmeleitungseigenschaften besteht.
  10. 10. Verbundprofil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Band, die Leiste o. dgl. aus einen flexiblen Kunststoff besteht.
  11. 11. Verbundprofil nac}l einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß außer den an dem Innenseiten der Metallprofile (1, 2, 1', 2',) vorgesehenen Vorsprügen, Hinterschneidungen o.dgl. (4, 4', 6', 6, 8,8', 10, 10', 12, 12' 14, 14' ) für <len Eingriff der Isolierkerne (:3) zusätzliche I>rofilierungen (5, 5', 7, 7',9, 9', 11, 11', 13, 13', 15, 15')zur Halterung und Aufnahme der Abstandshater vorgesehen sind.
  12. 12. Verbundprofil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter derart in tlie Profilierungen eingreifen, daß sie gleichzeitig eine Abdichtung gegen Eindrigen von flüssigem Isoliermaterial in die Hohlräume bei der Bildung des Isolierkernes bilden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2470843A1 (fr) * 1979-11-30 1981-06-12 Irba Gp Chassis metallique a coupure thermique
EP0110340A1 (de) * 1982-12-02 1984-06-13 Kawneer Aluminium GmbH Verfahren zur Herstellung von wärmegedämmten Verbundprofilen für Fensterrahmen oder dgl., Metallprofil zur Anwendung des Verfahrens und Trennwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens
US4875311A (en) * 1988-04-20 1989-10-24 Sun Room Designs, Inc. Beam construction
EP1154115A1 (de) * 2000-05-09 2001-11-14 Technoform Caprano + Brunnhofer oHG Ausschäumbares Hohlprofil
EP1555375A1 (de) 2004-01-19 2005-07-20 Technoform Caprano + Brunnhofer GmbH &amp; Co. KG Verbundprofil

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