DE3300599A1 - Verbundprofil - Google Patents
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- E06B3/263—Frames with special provision for insulation
- E06B3/267—Frames with special provision for insulation with insulating elements formed in situ
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- E06B2003/26332—Arrangements reducing the heat transfer in the glazing rabbet or the space between the wing and the casing frame
Description
-
- "Verbundprofil"
- Die Erfindung betrifft ein Verbundprofil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Verbundprofile sind in verschiedenen Ausführungen bekannt (z. B. Typ AT 702/18 der Firma ALUTHERM, Typ REYNOTHERM (eingetragenes Warenzeichen) 600 der Firma REYNOLDS und Serie B 80 J der Firma HUECK). Bei dieser Anordnung der Dichtung in dem Zwischenraum zwischen den beiden Wärmedämmzonen ist der Zwischenraum entsprechend breit. Dies hat zur Folge, daß der k-Wert größer als 2,0 ist. Man kann bei dieser Anordnung zwar den k-Wert dadurch verringern, daß man die Wärmedämmzonen an ihren zum Zwischenraum entgegengesetzt liegenden Seiten entsprechend verlängert bzw. ausdehnt. Doch sind dem bauliche Grenzen gesetzt, da das Verbundprofil in seinem Duerschnitt bestimmte Abmessungen nicht überschreiten darf.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbundprofil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß ohne Vergrößerung der Außenabmessungen des Profilquerschnittes und mit an sich konstruktiv geringfügigen Änderungen der k-Wert spürbar gesenkt wird.
- Der Lösung dieser Aufgabe dienen, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Damit wird gemessen über die Ouerschnittslänge eines solchen Profiles der Längenanteil der mit Wärmedämmstoff gefüllten Zone bezogen auf die Gesamtlänge des Ouerschnittes entsprechend größer. Dies hat eine bessere Wärmedämmung zur Folge. Versuche haben ergeben, daß der k-Wert durch die Anordnung nach der Erfindung um ca. 15 % verringert werden kann, wobei - abgesehen von den Änderungen gemäß Kennzeichen des Anspruches 1 - sonst keine weiteren Änderungen an dem Verbundprofil vorgenommen sind. Es entsteht also ein abgestufter Falzraum, d#r im Zwischenraum zwischen den beiden Wärmedämmzonen eine geringere Breite hat als in seinem übrigen Bereich, wobei dieser übrige Bereich bevorzugt (siehe Anspruch 2) eine Beschlagkammer aufweist.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Inhalt des Anspruches 2. Hierdurch ist es möglich, trotz des Verlegens der Dichtung aus dem Zwischenraum heraus ohne Duerschnittsvergrößerung noch daneben eine Beschlagkammer unterzubringen, an der die Beschlagteile geführt sind.
- Die Merkmale des Anspruches 3 ergeben nicht nur in Weiterbildung des Anspruches 2 eine sehr kompakte raumsparende Anordnung der Dichtung neben dem Zwischenraum, sondern ermöglichen die weiteren Effekte einer sehr guten Dichtwirkung und eines festen Sitzes bzw. Anlage der Dichtung an dieser Wand.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1: im Querschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2: im Querschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 3: im Querschnitt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Das Verbundprofil besteht jeweils aus einem Rahmenprofilstrang 1, der im Bauwerk fest eingesetzt wird und einem Fensterflügel- oder Türprofilstrang 2, der zum Rahmenprofilstrang verschwenkbar ist. Die Schwenkachse des Profilstranges 2 kann an unterschiedlichen Stellen vorgesehen sein.
- Der Profilstrang 2 kommt mit seinem Schwenken in die jeweils in den Zeichnungen dargestellte Schließlage zur Anlage an die Lippe 4 einer Dichtung 5,~die mit ihrem Fuß 6 an dem Rahmenprofilstrang 1 befestigt ist. Die Dichtung 4 - 6 befindet sich dabei, wie die Zeichnungen zeigen, außerhalb des Zwischenraumes 7, der sich zwischen den beiden mit Kunststoffschaum gefüllten Wärmedämmzonen 8 des Profilstranges 1 und 9 des Profilstranges 2 befindet. Hierdurch ist es möglich, die Wandungen (Aluminium, Kunststoff oder dergleichen) 10, 11 dieser Wärmedämmzonen weiter nach innen, d. h. in den Zwischenraum 7 hineinzuverlagern. Damit kann praktisch der gesamte Zwischenraum mit Wärmedämmstoff ausgefüllt werden. Es ist lediglich darauf zu achten, daß noch genügend l'laZz zum Verschwenken des vom Profilstrang 2 gebildeten iensterflügels oder der Tür besteht. Hierdurch wird der Quotient (L1 + L2) : L3 größer, was zu einer Verkleinerung des k-Wertes führt. Dabei bedeuten L1 und L2 im Ouerschnitt betrachtet die Längen der Wärmedämmzonen B, 9 und L3 die Gesamtlänge des aus den Strängen 1, 2 bestehenden Profiles. Die Wärmedämmzonen 8, 9 können in bekannter Weise mit einem Polyurethanschaum oder einem anderen wärmedämmenden Material gefüllt sein. Sie verlaufen strangförmig senkrecht zu Zeichenebene. Das gleiche gilt für die Beschlagkammer 21. Der sogenannte, zwischen den beiden Profilstrangen 1, 2 befindliche Falzraum ist abgestuft, indem er über die Länge des Zwischenraumes 7 verengt, d. h. schmäler ist als in seinem übrigen, bis zu der in den Figuren rechts gelegenen Seitenwand der Beschlagkammer gehenden Bereich; dies gilt insbesondere gegenüber dem Bereich der Beschlagkammer 21, die nach Vorschrift der Beschlägehersteller eine gewisse Mindestbreite haben muß und die in dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung rechts von der Dichtung 4 - 6 vorgesehen ist. Es ist ersichtlich, daß trotz des Herauslegens der Dichtung aus dem Zwischenraum 7 genügend Platz für die Beschlagkammer verbleibt.
- Die beiden Wärmedämmzonen 8, 9 liegen sich etwa gegenüber, wobei (Fig. 1) eine gewisse Versetzung zur Seite, d. h.
- hier nach links oder rechts möglich ist.
- Man kann die Anordnung nach der Erfindung so treffen, daß sich beide Wärmedämmzonen in den Zwischenraum 7 hin erstrecken, oder daß nur eine der beiden Wärmedämmzonen in den Zwischenraum 7 hinein verlängert ist. Dies ist die in den Zeichnungen dargestellte, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, da sie für die Unterbringung der Dichtung 4 - 6 und auch deren Dichtwirkung die folgenden Vorteile ermöglicht: Die Dichtung befindet sich, wie auch die Zeichnungen zeigen, bevorzugt unmittelbar neben dem Zwischenraum 7, so daß zwar wesentliche Bereiche des Zwischenraumes zur zusätzlichen Wärmedämmung verwendet werden können, andererseits aber bei Vorhandensein einer Beschlagkammer die Dichtung den hierfür notwendigen Raumbedarf läßt. Wird nun gemäß den Ausführungsbeispielen ganz oder überwiegend die Wärmedämmzone 8 des Rahmenprofilstranges 1 in den Zwischenraum 7 hin verlängert und der Dichtungsfuß 6 an der im Sinne der Erfindung verlängerten Seitenwand 12 der Wärmedämmzone 8 angebracht, so kann die Dichtung 5 bei entsprechender Querschnittsausbildung vollflächig an dieser Wand 12 anliegen. Dies ergibt zum einen einen festen Sitz der Dichtung und zum anderen eine verbesserte Dichtwirkung.
- Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es ferner ohne wesentlichen Aufwand möglich, zwischen Dichtung 5 und Wand 12 einen Klebstoff, Kitt oder dergl., insbesondere in Form einer dauerelastischen, klebenden Masse einzubringen. Hierzu ist es lediglich notwendig, die Düse einer entsprechenden Spritzvorrichtung zwischen die Teile 5, 12 einzuführen und während des aruc Klebstoffes, Kittes oder dergl. in Längsrichtung des Profiles zu verschieben. Dadurch ist die Dichtung in einfacher Weise fest mit dem Profilstrang verbunden und auch in sich eine feste Einheit. Um dies zu erreichen, mußte man bisher aufwendige Maßnahmen vorsehen, wie z. B. die gesonderte Herstellung einer in sich geschlossenen rechteckigen Dichtung entsprechend den Maßen des Rahmens, um dann die so hergestellte Dichtung in den Rahmen einzusetzen. Bisher mußte man die Dichtung aus Streifen zusammensetzen, die an ihren Stoßstellen auf Gehrung geschnitten und dort zusammenvulkanisiert warerl. Der erhebliche Fertigungsaufwand dieses Verfahrens ist mit der Erfindung vermieden, indem durch das vorstehend erläuterte Einbringen einer Kittmasse, Klebmasse oder dergleichen zwischen Dichtung und der Anlagewand auch an deren Ecken eine hinreichende Festigkeit zwischen den beiden Dichtungsstreifen einerseits und zwischen den Dichtungsstreifen und den Anlagewänden des Profilstranges erzielt wird.
- Im Beispiel der Fig. 1 sind seitlich neben den Wärmedämmzonen 8, 9 noch mit Luft gefüllte Kammern 13, 14 vorgesehen.
- Das Beispiel der Fig. 2 zeigt, daß die dort mit 8', 9' bezeichneten Wärmedämmzonen den Raum der Kammer 13, 14 gem.
- Fig. 1 im wesentlichen ausfüllen können. Ferner ist hier gezeigt, daß die Wand 12' (hier der Wärmedämmzone 8') des Rahmenprofilstranges) auch gerade sein kann, während an ihr und einem ihr gegenüberliegenden Profilteil widerhakenförmige Leisten 15 zum Halt der Dichtung vorgesehen sein können.*) Im übrigen wurden die gleichen Bezugsziffern verwendet.
- Das Beispiel der Fig. 3 zeigt schließlich, daß die Verlängerung einer Wärmedämmzone (hier Ziff. 8") auch durch eine zusätzliche Wärmedämmzone mit Seitenwand 17 und Stirnwand 18 erfolgen kann. Die Stirnwand 18 kann gem. diesem Beispiel schräg nach außen (Ziff. 19) verlaufen, so daß sich nach dort hin der Zwischenraum 7 etwas erweitert. An der Außenseite kann die Stirnwand 18 eine Wassersammelrinne 20 aufweisen. Im übrigen sind auch hier die Bezifferungen gleich denen der Fig. 1. Auch ist eine im Prinzip gleiche Dichtung 4 - 6 vorgesehen, deren Wandung 5 an der Wandung 17 anliegt.
- Fig. 2 zeigt ferner, daß die in der Zeichnung links gelegene kalte und äußere Rahmenprofilschale 22 für das Einsetzen des Isoliersteges 23 zwei Einstecknuteri 24, 25 aufweisen kann.
- *) Gleiches gilt auch für Fig. 1.
- Bei einer Verengung des Zwischenraumes 7, d. h. Erzielung eines Stufenfalzes nach der Erfindung wird der Isoliersteg in die Nut 25 und die entsprechende Gegennut 26 eingesteckt. Soll aus irgendeinem Grunde nicht nach der Erfindung vorgegangen werden, so kann dann der Steg 23 in die Nut 24 und in eine, dieser gegenüberliegenden Nut eingesteckt werden , die dann zu einer anderen inneren Schale von bisher üblicher Länge gehört. Es kann also die in Fig. 2 dargestellte Außenschale 22 mit zweierlei Innenschalen kombiniert werden.
- Bei einem der Ausführungsbeispiele dargestellte oder beschriebene Merkmale können im Sinne der Erfindung auch bei einem der anderen Ausführungsbeispiele vorgesehen sein.
Claims (9)
- Patent- und Schutzansprüche: 1. Verbundprofil, das aus einem Rahmenprofilstrang und einem Fensterflügel- oder Türprofiletrang besteht, wobei beide Profilstränge je eine bevorzugt mit Kunststoffschaum gefüllte, in Strangrichtung verlaufende und strangförmige Wärmedämrnzone aufweisen und beide Wärmedämmzonen voneinander einen Abstand besitzen und im Querschnitt des Profiles betrachtet sich etwa gegenüberliegen, und wobei ferner an einem der beiden Profilstränge eine umlaufende Dichtung vorgeseheN ist, die in der Betriebslage (Schließlage) der Tür oder des Fensters am anderen Profilstrang dichtend anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichtung (4 - 6) außerhalb des zwischen den beiden Wärmedämmzonen (8, 9r 8', 9'; 8", 9") befindlichen Raumes (7) befindet und daß eine der Wärmedämmzonen oder beide Wärmedämmzonen sich in diesen Zwischenraum (7) hinein erstreckt bzw.erstrecken, womit der Abstand zwischen den beiden Wärmedämmzonen bis zu einem Maß reduzierbar ist, das noch ein Ein- und Ausschwenken des Tür oder Fensterrahmenprofilstranges (2) ermöglicht.
- 2. Verbundprofil nach Anspruch 1, insbesondere wenn eine die Beschläge aufnehmende Beschlagkammer seitlich vom Zwischenraum vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (4 - 61 sich direkt neben dem Zwischenraum (7) oder zumindest in dessen Nähe befindet.
- 3. Verbundprofil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ganz oder überwiegend die Wärmedämmzone (8, 8', 8") des Rahmenprofilstranges (1) in den Zwischenraum (7) hinein verlängert ist, daß der Dichtungsfuß (6) an der Seitenwandung (12, 12', 17) dieser verlängerten Wärmedämmzone angebracht ist und daß diese, in den Zwischenraum (7) hineinragende Wand der Wärmedämmzone als Anlagefläche für die sich vom Dichtungsfuß (6) erstreckende und die Dichtungslippe (4) tragende Dichtung (5) dient.
- 4. Verbundprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Oichtung (5) und Anlagewand (12, 12', 17) eine Klebeschicht, Kittschicht oder dergleichen vorgesehen ist.
- 5. Verbundprofil nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Verwendung einer dauerelastischen klebenden Masse.
- 6. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gskennzeictlnet, daß als Verlängerung der Wärmedämmzone ein gesondertes Profilteil (17, 181 aus Wärmedämmstoff oder mit wärmedämmender Füllung (16) vorgesehen und ebenfalls strangförmig ausgebildet ist.
- 7. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (18) der in den Zwischenraum (7) hineinragenden verlängerten Wärmedämmzone zur Außenseite (19) ihres Profilstranges hin abfällt, d.h. daß sich zu dieser Außenseite hin der Zwischenraum (7) erweitert und daß dort eine Wasserablaufrinne (20) vorgesehen ist.
- 8. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmzonrn bis zur Außenfläche hinreichen (Fig. 2).
- 9. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale des einen, bevorzugt des Rahmenprofilstranges zwei Einstecknuten (24, 25) für den die zugehörige Wärmedämmzone begren-und zenden Isoliersteg (23) aufweist daß zu jeder der beiden Einstecknuten (24, 25) eine Gegenschale mit entsprechend gelegener Einstecknut vorgesehen ist.
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