DE202010008921U1 - Mitteldichtung für hoch wärmegedämmte Fenster oder Türen - Google Patents

Mitteldichtung für hoch wärmegedämmte Fenster oder Türen Download PDF

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Abstract

Mitteldichtung (7) für hoch wärmegedämmte Fenster oder Türen, die zur Anordnung in einer Beschlagskammer (6) zwischen einem Blendrahmen (1) und einem relativ zu diesem beweglichen Flügelrahmen (4) vorgesehen ist, mit einer ersten Seite (71), an der ein erster Verankerungsfuß (8) zur Verankerung der Mitteldichtung (7) am Blendrahmen (1) vorgesehen ist, und einer zweiten Seite (72), an der ein Haltefuß (10) zum Halten der Mitteldichtung (7) am Blendrahmen (1) vorgesehen ist, wobei die Mitteldichtung (7) einen Mittelbereich (73) aufweist, der die erste Seite (71) mit der zweiten Seite (72) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Seite (72) ein zweiter Verankerungsfuß (9) zur Verankerung der Mitteldichtung (7) am Blendrahmen (1) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mitteldichtung für hoch wärmegedämmte Fenster oder Türen, die zur Anordnung in einer Beschlagskammer zwischen einem Blendrahmen und einem relativ zu diesem beweglichen Flügelrahmen vorgesehen ist, mit einer ersten Seite, an der ein erster Verankerungsfuß zur Verankerung der Mitteldichtung am Blendrahmen vorgesehen ist, und einer zweiten Seite, an der ein Haltefuß zum Halten der Mitteldichtung am Blendrahmen vorgesehen ist, wobei die Dichtung einen Mittelbereich aufweist, der die erste Seite mit der zweiten Seite verbindet.
  • Solche insbesondere koextrudierte Mitteldichtungen werden in der Beschlagskammer zwischen einem ortsfesten Blendrahmen und einem beweglichen Flügelrahmen angeordnet, und zwar in der Regel in der sogenannten Isolierzone über bzw. zwischen Isolierstegen von Aluminiumverbundprofilen. Um eine besonders hohe Wärmedämmung realisieren zu können, werden derartige Dichtungen mit Hohlkammern versehen und weisen eine relativ große Bautiefe auf, um den Wärmefluss von der Innenseite zur Außenseite der Fenster- oder Türelemente besonders effektiv zu begrenzen. Für solche Mitteldichtungen ist es bekannt, dass zwei verschiedene Materialien zum Einsatz kommen. In der Regel sind diese Materialien ein EPDM-Kunststoff (Ethylen- Propylen- Dien- Kautschuk, thermoplastisches Elastomer) und ein Moosgummi, was aus einem EPDM-Zellkautschuk gebildet ist.
  • Der Querschnitt einer bekannten solchen Mitteldichtung ist so ausgeführt, dass sich entlang einer quer zur hier gezeigten Querschnittsfläche verlaufenden Längsrichtung erstreckt und eine erste Seite mit einer Dichtlippe und einem Verankerungsfuß und eine zweite Seite mit einem Haltefuß aufweist. Zwischen der ersten Seite und der zweiten Seite ist ein Mittelbereich angeordnet, der Hohlkammern bildet. Der Mittelbereich ist aus Moosgummi hergestellt, während die Mitteldichtung im Übrigen aus dem EPDM-Kunststoff gebildet ist. Am Mittelbereich anliegend ist eine Verbindungsschicht aus EPDM-Kunststoff vorgesehen, der die erste Seite der Mitteldichtung mit der zweiten Seite der Mitteldichtung verbindet und die empfindliche Moosgummioberfläche des Mittelbereiches schützt.
  • Nachteilig an diesem bekannten Stand der Technik ist es, dass sich der Haltefuß, der durch einen am Isoliersteg des Blendrahmens angeordneten Haltesteg gehalten wird, gegebenenfalls aus seiner Halterung löst, wodurch auch der Verankerungsfuß die Mitteldichtung nicht mehr ausreichend hält und die Wärmedämmung nicht mehr sichergestellt ist.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, den oben genannten Nachteil auszuräumen und gleichzeitig die Wärmedämmfähigkeit der Mitteldichtung zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird mit einer Mitteldichtung der eingangs näher beschriebenen Art dadurch gelöst, dass an der zweiten Seite ein zweiter Verankerungsfuß zur Verankerung der Mitteldichtung am Blendrahmen vorgesehen ist.
  • Der an der zweiten Seite vorgesehene zweite Verankerungsfuß bewirkt, dass auch die zweite Seite der Mitteldichtung am Blendrahmen verankert ist. Dadurch kann sich der Haltefuß nicht mehr vom Blendrahmen lösen. Die Verankerungsfüße weisen vorzugsweise die gleiche Dicke auf.
  • Die Verankerungsfüße sind in Aufnahmen, insbesondere Nuten, des Blendrahmens angeordnet und weisen weiterhin bevorzugt Hinterschneidungen auf, mit denen sie jeweils einen Rand der Aufnahmen hintergreifen, so dass eine robuste Verbindung der Verankerungsfüße mit dem Blendrahmen sichergestellt ist.
  • Ebenfalls bevorzugt sind sowohl der erste als auch der zweite Verankerungsfuß als Verlängerung von Verbindungsstegen vorgesehen. Die Verbindungsstege sind bevorzugt mit den Verankerungsfüßen fluchtend vorgesehen und bevorzugt in Nuten der Isolierstege bzw. des Isoliersteges festgelegt. Dadurch lassen sich die Verankerungsfüße in die Aufnahmen drücken, und die Mitteldichtung ist sehr schnell und einfach am Blendrahmen montierbar. Durch die Verrastung der Mitteldichtung wird jeweils eine C-förmige Hinterschneidung gebildet.
  • Es ist bevorzugt, dass die erste Seite einen ersten Stützsteg umfasst, an dem eine Dichtlippe angeordnet ist. Die Dichtlippe ist zur Anlage an eine Profilkante des Flügelrahmens vorgesehen. Und der erste Stützsteg ist bevorzugt gegenüber dem Blendrahmen abgewinkelt vorgesehen und stützt die Mitteldichtung beim Verschließen des Flügelrahmens ab.
  • Es ist bevorzugt vorgesehen, dass jeder Isoliersteg auf den Grund der Nut aufliegt, wodurch die Abdichtung bzw. Wärmedämmung noch zusätzlich verbessert wird. Ferner ist vorgesehen, dass der erste und der zweite Verankerungsfuß in Nuten eines Isoliersteges befestigt sind. Dabei ist dann vorgesehen, dass jeder Verbindungssteg in etwa der Breite der Verankerungsfüße entspricht oder annähernd entspricht.
  • Bevorzugt umfasst auch die zweite Seite einen zweiten Stützsteg, an dem der Haltefuß angeordnet ist. Der zweite Stützsteg ist ebenfalls bevorzugt gegenüber dem Blendrahmen abgewinkelt vorgesehen und stützt die Mitteldichtung an der zweiten Seite ab.
  • Dabei ist es bevorzugt, dass der Haltefuß eine U-förmige Nut aufweist oder L-förmig gestaltet ist und mit einem Querschenkel und zwei Seitenschenkeln ausgestaltet ist, deren einer Seitenschenkel einen Haltesteg am Blendrahmen hintergreift und deren anderer Seitenschenkel bündig mit dem Haltesteg verläuft. Diese Ausbildung des Haltefußes hat nicht nur den Vorteil, dass der Haltefuß die Mitteldichtung an ihrer zweiten Seite hält. Sondern sie verhindert gleichzeitig dass Eindringen von Wasser in den zwischen der Mitteldichtung und dem Blendrahmen ausgebildeten Bereich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist an der ersten Seite zwischen dem ersten Verbindungssteg und dem ersten Stützsteg eine erste Hohlkammer ausgebildet. Ebenfalls bevorzugt ist an der zweiten Seite zwischen dem zweiten Verbindungssteg und dem zweiten Stützsteg eine zweite Hohlkammer ausgebildet. Die erste und zweite Hohlkammer sind jeweils etwa dreieck- oder trapezförmig vorgesehen.
  • Weiterhin bevorzugt bildet der Mittelbereich dritte Hohlkammern. Und zwar weist der Mittelbereich vorzugsweise an seiner der Dichtlippe zugewandten Seite eine obere Querstrebe und an seiner dem Haltefuß zugewandten Seite eine untere Querstrebe auf, wobei er weiterhin zumindest eine Längsstrebe aufweist, die die dritten Hohlkammern begrenzen. Es ist außerdem bevorzugt, dass die Verbindungsstege jeweils die erste Seite und zweite Seite vom Mittelbereich abgrenzen, so dass der Mittelbereich zumindest zwei dritte Hohlkammern bildet. Es ist aber besonders bevorzugt, dass mehrere Längsstreben vorgesehen sind, so dass der Mittelbereich mehr als zwei, vorzugsweise zumindest vier, dritte Hohlkammern bildet.
  • Durch die jedenfalls zusätzlich ausgebildete zweite Hohlkammer, und aufgrund der gegebenenfalls weiteren zusätzliche ausgebildeten Hohlkammern, ist die Wärmedämmung im Vergleich zur oben beschriebenen herkömmlichen Mitteldichtung verbessert.
  • Die untere Querstrebe ist bevorzugt etwa parallel zu einem Isoliersteg des Blendrahmens angeordnet und ebenfalls bevorzugt von diesem beabstandet. In dieser Ausführungsform ist es weiterhin bevorzugt, dass sich die Längsstrebe über die untere Querstrebe hinaus erstreckt. Dadurch entstehen in dem zwischen der Mitteldichtung und dem Blendrahmen angeordneten Bereich vierte Hohlkammern 17, die die Wärmedämmung zusätzlich verbessern.
  • Es ist aber ebenfalls eine Ausführungsform bevorzugt, in der die untere Querstrebe zumindest teilweise am Isoliersteg des Blendrahmens entlang geführt ist, so dass er nahezu nicht vom Blendrahmen beabstandet ist oder an diesem sogar anliegt.
  • Zudem ist es bevorzugt, dass an der der Dichtlippe zugewandten Seite der oberen Querstrebe zumindest zwei Dämmstege angeordnet sind. Die Dämmstege erfüllen die Aufgabe, den Luftspalt zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen zu verkleinern und Kammerabschnitte auszubilden, durch die die Wärmedämmung weiter verbessert ist.
  • Die Mitteldichtung ist in einer bevorzugten Ausführungsform in einem Koextrusionsverfahren, insbesondere aus EPDM, hergestellt. Dabei ist sowohl die erste Seite als auch die zweite Seite bevorzugt aus EPDM-Kunststoff gebildet. Ebenfalls bevorzugt ist der Mittelbereich aus Moosgummi, insbesondere aus einem EPDM-Zellkautschuk, gebildet. Im Gegensatz zum oben genannten Stand der Technik ist es vorliegend ebenfalls bevorzugt, dass die Dichtlippe aus Moosgummi hergestellt ist. Dadurch weist die vorliegende Mitteldichtung in einer bevorzugten Ausführungsform zwei Bereiche auf, die aus Moosgummi hergestellt sind, nämlich die Dichtlippe und den Mittelbereich, sowie zwei Bereiche, die aus EPDM-Kunststoff hergestellt sind, nämlich die erste und die zweite Seite der Mitteldichtung. Da im Moosgummi kleine Luftblasen eingeschlossen sind, ist die Wärmedämmung dadurch deutlich verbessert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die aus EPDM-Kunststoff gebildete erste und zweite Seite der Mitteldichtung lediglich über den aus Moosgummi gebildeten Mittelbereich miteinander verbunden, was in Bezug auf die Wärmedämmung vorteilhaft ist. Es ist aber ebenfalls bevorzugt, dass an der der Dichtlippe zugewandten Seite der oberen Querstrebe eine Verbindungsschicht angeordnet ist, die die erste Seite mit der zweiten Seite verbindet. Die Verbindungsschicht ist bevorzugt filmartig ausgebildet und liegt weiterhin bevorzugt am Mittelbereich an, so dass sie diesen abdeckt. Besonders bevorzugt ist sie aus EPDM-Kunststoff hergestellt, so dass sie den, insbesondere aus Moosgummi hergestellten, Mittelbereich schützt. Weiterhin ist der aus Moosgummi hergestellte Mittelbereich seitlich durch die aus EPDM-Kunststoff hergestellte erste und zweite Seite geschützt. Dadurch ist die Mitteldichtung gegenüber äußeren Einflüssen, die zum Beispiel beim Putzen zu Beschädigungen führen, unanfälliger.
  • Der Haltefuß stützt sich bevorzugt am Boden einer Nut ab, und presst einen Seitenschenkel unter einen Haltesteg des Blendrahmens.
  • Es ist ferner vorteilhaft, dass der Haltefuß am Boden der Nut abstützbar ist, so dass ein Steg unter einen Haltesteg des Blendrahmens pressbar ist.
  • Die beschriebene Mitteldichtung eignet sich besonders als hoch wärmegedämmte Mitteldichtung für Fenster oder Türen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren beschrieben. Die Figuren sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Neuerungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Mitteldichtung,
  • 2 die Mitteldichtung der 1 in einer Beschlagskammer zwischen einem ortsfesten Blendrahmen und einem beweglichen Flügelrahmen im Querschnitt, und
  • 3 zeigt einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mitteldichtung, und
  • 4 die Mitteldichtung der 3(a) in der Beschlagskammer zwischen dem ortsfesten Blendrahmen und dem beweglichen Flügelrahmen im Querschnitt.
  • 1 bis 4 zeigen in jeweils einen Querschnitt einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Mitteldichtung 7, und die Anordnung der Mitteldichtung 7 in einer Beschlagskammer 6 zwischen einem insbesondere ortsfesten Blendrahmen 1 und einem relativ zum Blendrahmen 1 beweglichen Flügelrahmen 2, ebenfalls im Querschnitt.
  • Der Blendrahmen 1 und der Flügelrahmen 2 sind bevorzugt als Aluminiumverbundprofile gebildet, wobei sowohl der Blendrahmen 1 als auch der Flügelrahmen 2 aus einer inneren Schale 3 aus Aluminium und aus einer äußeren Schale 4 aus Aluminium gebildet sind, und wobei beide Rahmen 1, 2 mindestens einen Isoliersteg 5 aufweisen. In der Beschlagskammer 6 zwischen dem Blendrahmen 1 und dem Flügelrahmen 2 werden außer der Mitteldichtung 7 üblicherweise auch Beschläge (nicht dargestellt) zum Verriegeln der Rahmen 1, 2 miteinander angeordnet.
  • Die hier dargestellte Anordnung zeigt einen Querschnitt eines Fensterrahmens für ein Gebäude (nicht dargestellt), wobei der Flügelrahmen 2 zur Aufnahme einer Isolierglasscheibe (nicht dargestellt) vorgesehen ist. Dabei ist die innere Schale 3 zum Rauminneren und die äußere Schale 4 zur Außenseite, also zur Wetterseite, des Gebäudes hin angeordnet. Die Anordnung eignet sich aber ebenfalls für eine Tür. Zwischen der inneren Schale 3 und der äußeren Schale 4 ist bevorzugt sowohl im Blendrahmen 1 als auch im Flügelrahmen 2 mindestens ein Isoliersteg 5 vorgesehen, der weiterhin bevorzugt aus einem Kunststoff gebildet ist.
  • Die Mitteldichtung 7 erstreckt sich in einer Längsrichtung, die quer zur hier gezeigten Querschnittsfläche verläuft. Sie weist eine erste Seite 71 auf, an der sie einen ersten Stützsteg 181 umfasst, der gegenüber dem Blendrahmen 1 abgewinkelt vorgesehen ist. Der erste Stützsteg 181 stützt die Mitteldichtung 7 beim Bewegen des Flügelrahmens 2 relativ zum Blendrahmen 1 ab. Weiterhin weist die Mitteldichtung 7 eine zweite Seite 72 auf, an der ein zweiter Stützsteg 182 zum Abstützen der Mitteldichtung 7 vorgesehen ist, wobei der zweite Stützsteg 182 ebenfalls winkelig zum Blendrahmen 1 angeordnet ist.
  • An der ersten Seite 71 ist die Mitteldichtung 7 mithilfe eines ersten Verankerungsfußes 8 in einer Aufnahme 101 des Blendrahmens 1 an diesem verankert. Bevorzugt ist jeder Verankerungsfuß 8, 9 in einer Aufnahme des zugehörigen Isoliersteges verankert. Außerdem ist sie an der zweiten Seite 72 mit einem zweiten Verankerungsfuß 9 in einer weiteren Aufnahme 101 des Blendrahmens 1 an diesem verankert. Hierdurch wird die Wärmedämmung noch zusätzlich verbessert. Dafür sind an beiden Verankerungsfüßen 8, 9 jeweils Hinterschneidungen 81, 91 vorgesehen, mit denen sie jeweils einen Rand der Aufnahmen 101 hintergreifen. Durch die Verankerungsfüße 8, 9 wird die Mitteldichtung 7 an ihren beiden Seiten 71, 72 sicher am Blendrahmen 1 gehalten. In einer Variante der Mitteldichtung 7 wird auf einen Seitenschenkel einer Nut so eingewirkt, dass sich eine C-förmiger Hinterschnitt bildet.
  • Zwischen der ersten Seite 71 und der zweiten Seite 72 weist die Mitteldichtung 7 einen Mittelbereich 73 auf, der die erste Seite 71 mit der zweiten Seite 72 verbindet.
  • Am ersten Stützsteg 181 ist an einem dem Blendrahmen 1 abgewandten Ende des ersten Stützsteges 181 eine Dichtlippe 14 angeordnet, die zur Anlage an den Flügelrahmen 2 vorgesehen ist.
  • Am zweiten Stützsteg 182 ist ein Haltefuß 10 angeordnet. Der Haltefuß 10 kann eine U-förmige Nut 130 aufweisen, mit einem Querschenkel 133 und zwei Seitenschenkeln 132. Mit seinem einen Seitenschenkel 132 hintergreift der Haltefuß 10 einseitig einen Haltesteg 102 am Blendrahmen 1, während der andere Seitenschenkel 131 bündig mit dem Haltesteg 102 vorgesehen ist. Dadurch wird die zweite Seite 72 der Mitteldichtung 7 vom Haltefuß 10 am Blendrahmen 1 in ihrer Position gehalten und der Haltefuß 10 verhindert gleichzeitig das Eindringen von Wasser in den Bereich zwischen der Mitteldichtung 7 und dem Blendrahmen 1.
  • Insbesondere ist zwischen der den zweiten Verankerungsfuß 9 haltenden Aufnahme 101 des Blendrahmens 1 und dem Haltesteg 102 des Blendrahmens 1 eine Nut 11 ausgebildet, in der der Haltefuß 10 angeordnet ist. Im Bereich dieser Nut 11 grenzt die innere Schale 3 an den Isoliersteg 5 des Blendrahmens. Diese Nut 11 ist aufgrund der Anordnung des Haltefußes 10 am Haltesteg 102 durch den Haltefuß 10 dichtend abgedeckt. Außerdem erschwert die den zweiten Verankerungsfuß 9 haltende Aufnahme 101 ein Verrutschen des Haltefußes 10 in der Nut 11. Schließlich ist der Haltefuß 10 auch nicht mehr unmittelbar am Mittelbereich 73 angeordnet, so dass auch deshalb das Lösen des Haltefußes 10 vom Haltesteg 102 erschwert ist, insbesondere sofern der Haltefuß und der Mittelbereich aus verschiedenen Materialien hergestellt sind.
  • Um den ersten und den zweiten Verankerungsfuß 8, 9 in den Aufnahmen 101 des Blendrahmens 1 anzuordnen, weist die Mitteldichtung 7 an ihrer ersten Seite 71 einen ersten Verbindungssteg 12 und an ihrer zweiten Seite 72 einen zweiten Verbindungssteg 13 auf. Die Verbindungsstege 12, 13 sind domförmig ausgebildet und so ausgelegt, dass sie einer Druckbelastung beim Montieren der Mitteldichtung 7 standhalten. Und zwar sind die Verbindungsstege 12, 13 bevorzugt bündig mit den Verankerungsfüßen 8, 9 vorgesehen, so dass diese durch Drücken auf die Verbindungsstege 12, 13 jeweils in die Aufnahmen 101 des Blendrahmens 1 eindrückkbar sind und die Montage der Mitteldichtung 7 daher sehr einfach ist.
  • Ferner kann noch vorgesehen sein, dass die Breite jedes Verbindungssteges 12, 13 jeder Einschnürung jdes Verankerungsfußes 8, 9 entspricht oder annähernd entspricht.
  • Die Mitteldichtung 7 weist daher neben dem ersten Verankerungsfuß 8 und dem Haltefuß 10 neuerungsgemäß einen zweiten Verankerungsfuß 9 auf, der sie am Blendrahmen 1 hält.
  • An der ersten Seite 71 ist zwischen dem ersten Stützsteg 181 und dem ersten Verbindungssteg 12 eine erste Hohlkammer 151 ausgebildet. Außerdem ist an der zweiten Seite 72 zwischen dem zweiten Stützsteg 182 und dem zweiten Verbindungssteg 13 eine zweite Hohlkammer 152 ausgebildet.
  • Der Mittelbereich 73 weist an seiner der Dichtlippe 14 zugewandten Seite eine obere Querstrebe 23 und an seiner dem Haltefuß 10 zugewandten Seite eine untere Querstrebe 16 auf. Weiterhin weist der Mittelbereich 73 hier drei etwa quer zur unteren Querstrebe 16 angeordnete Längsstreben 31 auf. Außerdem ist der Mittelbereich 73 durch die erste und die zweite Verbindungsstrebe 12, 13 jeweils seitlich begrenzt. Dadurch bildet er hier zusätzlich insgesamt vier dritte Hohlkammern 153 aus.
  • Die erste und zweite Hohlkammer 151, 152 der Mitteldichtung 7 sind hier etwa dreieck- oder trapezförmig ausgebildet, während die dritten Hohlkammern 153 hier rechteckig vorgesehen sind. Die hohe Anzahl der Hohlkammern 151, 152, 153, hier insgesamt sechs, führt zu einer sehr guten Wärmeisolierung. Dadurch ist die Wärmedämmung der Mitteldichtung 7 im Vergleich zum Stand der Technik verbessert.
  • An der der Dichtlippe 14 zugewandten Seite der oberen Querstrebe 23 sind mindestens zwei Dämmstege 19, 20 angeordnet, die einen Luftspalt zwischen dem Blendrahmen 1 und dem Flügelrahmen 2 verkleinern, so dass Kammerabschnitte gebildet werden, die die Wärmedämmung noch weiter verbessern.
  • Bei den hier gezeigten Dichtungen der 2 und 3 sind der Mittelbereich sowie die Dichtlippe jeweils aus Moosgummi, welches aus einem EPDM-Zellkautschuk hergestellt ist, gebildet. Die erste und zweite Seite der Mitteldichtung ist hingegen aus EPDM-Kunststoff hergestellt. Insgesamt weisen die vorliegenden Mitteldichtungen 7 daher zwei Moosgummibereiche und zwei EPDM-Bereiche auf.
  • In der in 2 gezeigten Ausführungsform der Mitteldichtung 7 erstrecken sich die Längsstreben 31 des Mittelbereiches 73 über die unterer Querstrebe 16 hinaus. Die untere Querstrebe 16 verläuft außerdem etwa parallel zum Blendrahmen 1 und ist von diesem beabstandet. Dadurch sind zwischen der unteren Querstrebe 16 und dem Blendrahmen 1 beziehungsweise hier dem Isoliersteg 5 vierte Hohlkammern 17 ausgebildet, die die Wärmedämmung zusätzlich verbessern.
  • Im Gegensatz dazu verläuft die untere Querstrebe 21 der Ausführungsform der 3 zumindest teilweise entlang dem Blendrahmen 1 und ist nahezu nicht oder gar nicht von diesem beabstandet. Sie ist hier etwa u-förmig ausgebildet. Und die Längsstreben 31 dieser Mitteldichtung 7 erstrecken sich auch nicht über die untere Querstrebe 21 hinaus. Dadurch ist zwar die Herstellung der Mitteldichtung 7 vereinfacht. Die Wärmedämmung ist jedoch bei der Variante der 2 besser.
  • Die Ausführungsform der 3 unterscheidet sich außerdem von der der 2 durch eine Verbindungsschicht 22, die am Mittelbereich 73 auf dessen der Dichtlippe 14 zugewandten Oberfläche anliegend angeordnet ist. Die Verbindungsschicht 22 ist filmartig ausgebildet und verbindet die erste Seite 71 der Mitteldichtung 7 mit der zweiten Seite 72 der Mitteldichtung 7. Sie ist bevorzugt aus demselben Material wie die erste und zweite Seite 71, 72, hier EPDM-Kunststoff, gebildet. Dadurch schützt sie die Mittelschicht 73 vor Beschädigungen. In der 1 is die Längsrichtung der Mitteldichtung 7 durch den Buchstaben „L” gekennzeichnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Blendrahmen
    2
    Flügelrahmen
    3
    Innenschale
    4
    Außenschale
    5
    Isoliersteg
    6
    Beschlagskammer
    7
    Mitteldichtung
    71, 72
    Erste Seite, zweite Seite der Mitteldichtung
    73
    Mittelbereich der Dichtung
    8
    Erster Verankerungsfuß
    81
    Hinterschneidung
    9
    Zweiter Verankerungsfuß
    91
    Hinterschneidung
    10
    Haltefuß
    130
    u-förmige Nut am Haltefuß
    131, 132
    Seitenschenkel der u-förmigen Nut
    133
    Querschenkel der u-förmigen Nut
    11
    Nut
    12
    Erster Verbindungssteg
    13
    Zweiter Verbindungssteg
    14
    Lippe
    151, 152
    Erste Hohlkammer, zweite Hohlkammer
    153
    Dritte Hohlkammer im Mittelbereich
    17
    Vierte Hohlkammer zwischen der Mitteldichtung und dem Blendrahmen
    181, 182
    Erster Stützsteg, zweiter Stützsteg
    19, 20
    Dämmsteg
    21
    Obere Querstrebe
    22
    Verbindungsschicht
    16
    Untere Querstrebe, dem Blendrahmen beabstandet
    23
    Untere Querstrebe nahe dem Blendrahmen
    31
    Längsstrebe
    101
    Aufnahme, insbesondere Nut, des Blendrahmens
    102
    Haltesteg am Blendrahmen
    L
    Längsrichtung

Claims (19)

  1. Mitteldichtung (7) für hoch wärmegedämmte Fenster oder Türen, die zur Anordnung in einer Beschlagskammer (6) zwischen einem Blendrahmen (1) und einem relativ zu diesem beweglichen Flügelrahmen (4) vorgesehen ist, mit einer ersten Seite (71), an der ein erster Verankerungsfuß (8) zur Verankerung der Mitteldichtung (7) am Blendrahmen (1) vorgesehen ist, und einer zweiten Seite (72), an der ein Haltefuß (10) zum Halten der Mitteldichtung (7) am Blendrahmen (1) vorgesehen ist, wobei die Mitteldichtung (7) einen Mittelbereich (73) aufweist, der die erste Seite (71) mit der zweiten Seite (72) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Seite (72) ein zweiter Verankerungsfuß (9) zur Verankerung der Mitteldichtung (7) am Blendrahmen (1) vorgesehen ist.
  2. Mitteldichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verankerungsfuß (8) sowie der zweite Verankerungsfuß (9) Hinterschneidungen (81, 91) aufweisen.
  3. Mitteldichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verankerungsfuß (8) als Verlängerung von einem ersten Verbindungssteg (12) sowie der zweite Verankerungsfuß (9) als Verlängerung von einem zweiten Verbindungssteg (13) vorgesehen sind.
  4. Mitteldichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Verrastung der Mitteldichtung (7) eine C-förmige Hinterschneidung gebildet ist, und dass die Verbindungsstege (12, 13) jeweils die erste Seite (71) und zweite Seite (72) vom Mittelbereich (73) abgrenzen.
  5. Mitteldichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Isoliersteg (5) sich auf den Grund einer vorzugsweise U-förmigen Nut abstützt.
  6. Mitteldichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Verankerungsfuß (8, 9) in Nuten eines Isoliersteges (5) festgelegt sind.
  7. Mitteldichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite jedes Verbindungssteges (12, 13) dser Breite jedes Verankerungsfußes (8, 9) entspricht oder annähernd entspricht.
  8. Mitteldichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite (71) einen ersten Stützsteg (181) umfasst, wobei am ersten Stützsteg (181) eine Dichtlippe (14) angeordnet ist.
  9. Mitteldichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seite (71) einen zweiten Stützsteg (182) umfasst, an dem der Haltefuß (10) angeordnet ist.
  10. Mitteldichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Seite (71) zwischen dem ersten Verbindungssteg (12) und dem ersten Stützsteg (181) ein erster Hohlraum (151) und an der zweiten Seite (72) zwischen dem zweiten Verbindungssteg (13) und dem zweiten Stützsteg (182) ein zweiter Hohlraum (152) ausgebildet ist.
  11. Mitteldichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefuß (10) eine u-förmige Nut (130) aufweist mit einem Querschenkel (133) und zwei Seitenschenkeln (131, 132), deren einer Seitenschenkel (132) einen Haltesteg (102) am Blendrahmen (1) hintergreift und deren anderer Seitenschenkel (131) bündig mit dem Haltesteg (102) verläuft.
  12. Mitteldichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelbereich (73) Hohlkammern (15) bildet.
  13. Mitteldichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelbereich (73) an seiner der Dichtlippe (14) zugewandten Seite eine obere Querstrebe (23) und an seiner dem Haltefuß (10) zugewandten Seite eine untere Querstrebe (16, 21) aufweist, und dass er zumindest eine Längsstrebe (31) aufweist, die die Hohlkammern (15) begrenzen.
  14. Mitteldichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstrebe (31) sich über die untere Querstrebe (16) hinaus erstreckt.
  15. Mitteldichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Dichtlippe (14) zugewandten Seite der oberen Querstrebe (23) eine Verbindungsschicht (22) angeordnet ist, die die erste Seite (71) mit der zweiten Seite (72) verbindet.
  16. Mitteldichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Dichtlippe (14) zugewandten Seite der oberen Querstrebe (23) zumindest zwei Dämmstege (19, 20) angeordnet sind.
  17. Mitteldichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite (71), die zweite Seite (72) und die Verbindungsschicht (22) aus EPDM-Kunststoff gebildet sind.
  18. Mitteldichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelbereich (73) und/oder die Dichtlippe (14) aus Moosgummi, insbesondere aus einem EPDM-Zellkautschuk, gebildet ist.
  19. Mitteldichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefuß (10) sich am Boden einer Nut (11) derart abstützt, dass ein Steg unter einen Haltesteg (102) des Blendrahmens (1) abstützbar ist.
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