DE2364000A1 - Fenster, dessen rahmen aus mit kunststoff verbundenen metallprofilen hergestellt sind und verfahren zur herstellung von winkelfoermigen rahmenteilen fuer derartige fenster - Google Patents
Fenster, dessen rahmen aus mit kunststoff verbundenen metallprofilen hergestellt sind und verfahren zur herstellung von winkelfoermigen rahmenteilen fuer derartige fensterInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-PHIL. G. NICK. L · DIViNC. J. DORNER
8 MÖNCHEN 13
LANDWEHRSTR. 35 . POSTFACH 104
TEL. (08 11) 55 5719
München, den lh. Dezember 197'5
Anwaltsaktenz.: 43 - Pat. 12
Götz Metallbau Gmbil, 836 Deggendorf, Großwalding
Fenster, dessen iiahiuen aus mit Kunststoff verbundenen Metallprofilen
hergestellt·sind und Verfahren zur Herstellung von winkelförmigen
liahmenteilen für derartige Fenster.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster, dessen Hahnien aus mit
Kunststoff verbundenen Metallprofilen hergestellt sind.
Bei bekannten Fenstern dieser Art weist der Fensterrahmen und gegebenenfalls
auch der Stockrahmen jeweils zwei Metailprofilteile auf, welche durch ein Kunststoff-Isolierprofil miteinander verbunden
sind, um Wärmebrücken zwischen der Fensterinnenseite und der Fensteraußenseite zu vermeiden. Insbesondere bei Verwendung
von Aluminiumstrangpreßprofilen haben die daraus gefertigten
Fensterrahmen den Vorteil hoher Maßhaltigkeit, Witterungsbeständigkeit,
eine hohe Festigkeit zur Aufnahme der beispielsweise bei einer Druckverglasung oder während des Gebrauchs auftretenden
Kräfte, einer guten Formbeständigkeit und dergleichen mehr. Der Aufbau der iiahmen ist jedoch wegen des zwischen den nahmen—
teilen befindlichen Isolationsprofiles kompliziert und in manchen
Fällen ist aus architektonischen Gründen die Metalloberfläche der
Fensterrahmen nicht erwünscht.
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in solchen Füllen wird eiti -Fensterrahmen und em S tocicrahmen aus
iiolz vorgezogen, we.lciies von sich aus bereits eine bessere lsoLat
ions wirkung iiat und sicii manchen architek tonischen Gesichtspunkten
besser anpassen laut. Bei der Verwendung von ιυίζ als Uerkstofi'
für die Rahmen treten jedoch ScmvierigkeiteiJ wegen uer Inhomogenität
des Werkstoffs, wegen der geringeren Festigkeit cica
Holzes, wegen der.Art und Weise der G-lasscheibenbefestigung etwa
durch iiinkittea und bei der Verankerung von Beschlagen auf, ;Umliches
gilt für Kunststoffrahmen, welchen zusätzlich der Nachteil
eines bei vergleichbarer Festigkeit sehr hohen Gewichtes und eines hohen Preises für den Werkstoff anhaftet.
Durch die Erfindung soll-die Aufgabe gelöst werden, ein rasch
und billig herzustellendes Fenster der eingangs kurz uinrisserien
Art so auszubilden, daß eine hohe Isolationswirkung bezüglich einer
Wärmeübertragung zwischen Fensterinnenseite und Feiisteraußenseite
und eine hohe mechanische Festigkeit sowie Witterungsbestündigkeit
mit dem äußeren Ausse.uen eines Fensters mit Holzrahmen
vereinigt werden.
Bei einem Fenster, dessen Rahmen aus mit Kunststoff verbundenen
Metallprofilen hergestellt sind wird dieses Ziel erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß der Fensterrahmen aus mindestens zwei um die Fensterscheibe herum zusammengesetzten kaiimenteilen gebildet
ist, die jeweils aus einem an den Spa 1 trat um zwischen Fensterrahmen
und Stockrahmen angrenzenden Metallprofil und einem an dieses unmittelbar angegossenen, den Fensterscheibenrand und Dicatungsprofile
bezüglich eines Querschnittes senkrecht zur Fensterscheibenebene
einstückig umgreifenden Polyurethanschaumstoffteil
bestehen.
Vorzugsweise ist auch der Stockrahmen aus mindestens zwei ttahmenteilen
gebildet, die jeweils aus einem an den Spaltraum zwischen
Fensterrahmen und Stockrahmen angrenzenden Metallprofil und einem an dieses unmittelbar angegossenen Poiyurethanschaumstoffteil
bestehen.
-P-
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V/ah rend bei großen Stückzahlen die Herstellung von im wesentlichen
U-fürmigeii Fensterraiimenteilen bzw. Stockrahmenteileu zweckmiilJig
sei>i kann, so daß ein Rahmen aus jeweils zwei solchen üfürmigen
itahinenteilen zusammensetzbar ist, sind vorzugsweise vier
winkelförmige Uaiimenteile vorgesehen, wobei die Metallprofiie im
ückenbereicti auf Gehrung geschnitten aneinandergesetzt und mittels
in Profilhohlräume eingeschobenen Eckwinkeln verbunden sind, wahrend die Polyurethaiischaumstoff teile im Eckenbereich sich einstückig
um die Ecke fortsetzenden die Metallprofilteile angegossen
sind .
liie angegebene Fensterkonstruktion hat den Vorteil, daU das Metallprofil
des Fensterrahmens und gegebenenfalls auch des Stockrahmeiis
gleichsam das Rahmengerüst bildet und dem Polyurethanschaumstofffceil
Festigkeit und Formbeständigkeit verleiht und
gleichzeitig die Verankerurigsstelle für alle öeschlagteile bildet,
welche nicht in dem Kunststoff geringerer Festigkeit verankert
zu werden brauchen. Aufgrund der Eigenschaft des Polyurethansciiaumstof
f s, an den oberflachen-nahen Bereichen und nahe den
Grenzflächen zu eingelegten Gegenständen besonders dichtes Material
auszubilden, kann der Kunststoffteil des Rahmens oder der
&a linien mit einer harten, dichten Außenschicht versehen werden,
ohne daß der gesamte Polyurethanschaumst.offteil über den ganzen
-tuerschnitt hin eine entsprechende Diente aufweisen müßte.
Die Polyurethanschaumstoffteile umgreifen die Metallprofilteile
vorzugsweise derart, daß die im geschlossenen Zustand des Fensters
sicntbaren Flächen des Fensterrahmens, gegebenenfalls auch
des StockrahEieas, Kunststoff lucnen sind. Diese lassen, sich ähnlich
-lolzflachen in vielfältiger Weise bearbeiten und behandeln,
so daü beliebige architektonische Effekte erzielbar sind.
jjüs liier vorgeschlagene Fenster eignet sich hervorragend zur
i'iassenproüuiition, da winkelförmige iiahmenteile einzeln oder in
Sätzen für jeweils ein Fenster in einer einzigen Gießform auf Vorroil gefertigt und dann bei Gebrauch an jeweils nur einem to'in-
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kelschenkel abgelängt werden können, um nachfolgend um die Fensterscheibe
herum zusammengesetzt zu werden, soweit dies den
Fensterrahmen betrifft.
Fensterrahmen betrifft.
Zur Herstellung werden dabei erfindungsgemäß im Eckenbereich auf
Gehrung geschnittene und gegebenenfalls mit Ausschnitten versehene Metallprofilteile in eine Form eingelegt und der Polyurethanschaumstoff
wird in der Form um die Metallprofilteile herumgegossen,
wodurch erreicht wird, daß die Rahmenecken eine hohe Festigkeit besitzen, ohne daß die Metall- oder Kunststoffteile
verschweißt werden müssen.
verschweißt werden müssen.
Die um die Fensterscheibe herum zusammengesetzten, winkelförmigen Rahmenteile stoßen mit ihren Schenkeln stumpf aneinander und
sind über nachträglich wieder lösbare Kupplungsstücke aneinander
befestigt, so daß der bemerkenswerte Vorteil erzielt wird, daß
eine zerstörte Fensterscheibe rasch ausgewechselt werden kann,
indem der Fensterrahmen zerlegt, die schadhafte Scheibe ersetzt, der Rahmen wieder zusammengespannt und das Fenster geklotzt
wird .
eine zerstörte Fensterscheibe rasch ausgewechselt werden kann,
indem der Fensterrahmen zerlegt, die schadhafte Scheibe ersetzt, der Rahmen wieder zusammengespannt und das Fenster geklotzt
wird .
Im übrigen bilden zweckmäßige Ausgestaltungen des hier angegebenen
Fensters bzw. des vorgeschlagenen Herstellungsverfahrens Gegenstand der anliegenden Patentansprüche, auf welche zur Vereinfachung
und Verkürzung der Beschreibung hier ausdrücklich hingewiesen sei. Einige Ausführungsbeispiele werden nachfolgend unter
Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 einen Schnitt durch winkelförmige Fenster-
und Stockrahmenteile entsprechend der in Figur 2 angedeuteten Schnittebene I-I,
Figur IA eine gegenüber Figur 1 abgewandelte Ausführungsform in entsprechender Darstellungsweise,
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Figur 2 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht eines Teiles der winkelförmigen Rahmenteile
gemäß Figur 1, wobei der Schnitt entsprechend der in -Figur 1 angedeuteten Schnittebene
II-II gelegt ist,
Figur 3 eine Figur 2 entsprechende Darstellung, wobei der Schnitt entsprechend der in Figur 1 angedeuteten
Schnittebene III-III gelegt ist,
Figur 4 eine Figur 1 ähnliche Darstellung, wobei jedoch
der Schnitt durch die winkelförmigen Rahraentei-Ie
entsprechend der in Figur- 2 angedeuteten Schnittebene IV-IV angelegt ist,
Figur 5 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht
eines eine Führungsbahn enthaltenden Eckverbindungswinkels,
Figur 6 eine perspektivische Ansicht eines Kunststoffformteiles
für die Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4,
Figur 7 eine Vorderansicht eines aus jeweils vier winkelförmigen
Rahmenteilen zusammengesetzten Fenster- bzw. Stockrahmens,
Figur 8 eine Vorderansicht eines aus jeweils zwei U-förmigen
Rahmenteilen zusammengesetzten Fenster- bzw. Stookrahmens und
Figur 9 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Ablängung der winkelförmigen Rahmenteile
für ein Fenster.
Ein Fenster der hier vorgeschlagenen Konstruktion besteht aus einem
Fensterrahmen 1 und einem Stockrahmen 2, welche, wie aus Figur 1 in Verbindung mit Figur 7 ersichtlich ist, jeweils aus
vier winkelförmigen Rahmenteilen 3, **, 5 und 6 bzw. 7, 8, 9 und
zusammengesetzt sind. In Figur 1 ist ein winkelförmiger Rah-
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menteil des Fensterrahmens mit 4 und ein winkelförmiger Rahmenteil
des Stockrahmens mit S bezeichnet« Beide Rahmenteile weisen
jeweils ein an den Spaltraum zwischen Fensterrahmen und Türrahmen angrenzendes Aluminiumstrangpreßprofilteil 11 bzw. 12 aui,
um welche Polyurethanschaumstoffteile 13 bzw. Lk derart herumgegossen
sind, daß im geschlossenen Zustand des Fensters nur Kunststofflachen des Rahmens zu sehen sind. Der Polyurethanschaumstoff
hat die Eigenschaft, in den Bereichen, welche nahe der Überfläche oder nahe dem angrenzenden Metallprofil gelegen
sind, bedeutend dichteren Schaum auszubilden als in den Kernbereichen, wie in Figur 1 durch eine entsprechende Punktierung bei
15 bzw. l6 angedeutet ist. Man erhält also gerade an der der Witterung und mechanischer Beanspruchung ausgesetzten Oberfläche
und an den Stellen der Verankerung des Kunststoffs an dem Metallprofil besonders dichten Polyurethanschaumstoff, während
die weniger beanspruchten Kernbereiche aus Material mit gröberen Poren bestehen.
Das Aluminium-Stiangpreßprofil 11 in jedem Schenkel eines winkelförmigen
Fensterrahmenteiles weist einen in Längsrichtung verlaufenden Profilhohlraum 17 auf, welcher dem Fensterrahmen eine
beträchtliche Torsionssteifigkeit verleiht und außerdem zum Einschieben
eines Teiles eines im Querschnitt entsprechend geformten Kupplungsstückes dient, über welches ein Anschluß zu dem
stumpf anstoßenden Schenkel des jeweils nächsten winkelförmigen Fensterrahmenteiles hergestellt wird, wie aus Figur 7 ohne weiteres
zu erkennen ist. Die Verankerung der Kupplungsstücke in den Metallprofilteilen der winkelförmigen Fensterrahmenteile erfolgt
durch Schrauben, welche, wie in Figur 1 bei 18 schematisch angedeutet, über eine Profilnut 19 eingeschraubt werden
können.
Außerdem geschieht die Verbindung der winkelförmigen Fensterrahmenteile
über Kunststoff-Einsteckzungen 20, die von jeweils
einem Schenkel eines Rahmenteils wegstehen und in nutartige Ausnehmungen des jeweils gegenüberstehenden, stumpf anzuschließen-
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den RahmenteilsehenkeIs eingreifen. Diese nutartigen Ausnehmungen
sind durch Stege 21 gebildet, welche am Grunde einer den Fensterscheibenrand umfassenden und aufnehmenden Nut 22 des Polyurethanschaumstoff
teils 13 verlaufen und in Figur 1 mit 23 bezeichnet sind. Die Mut 22 ist an ihren seitlichen Wanden mit Absätzen
24 versehen, welche Dichtungsprofilen 25 bzw. 26 Abstützung
gewähren. Die Dichtungsprofile 25 und 26 sind in den
Spaltraum zwischen der Doppelscheibe 2? und dem Polyurethanschaumstoff
teil 13 eingepreßt und dichten die Fensterscheibe gegen den Rahmen ab.
Das Alufflinium-Strangpreßprofilteil 11 weist eine von flachen Absätzen
begrenzte Führungsbahn 28 für ein flexibles, um den Rahmenumfang gelegtes Beschlagbetätigungsband 29 auf, welches durch
einen in den Zeichnungen nicht dargestellten Betätigungsmechanismus in Umfangsrichtung hin- und hergeschoben werden kann und
zur Betätigung der am Rahmenum-f ang montierten Beschläge dient.
Außerdem ist das Aluminium-Strangpreßprofilteil 11 des Fensterrahmens
mit einer sich zur Fensteraußenseite hin öffnenden, längslaufenden Profilnut JO versehen, in welche ein im Querschnitt
entsprechend geformtes Dichtungsprofil 31 eingelegt ist,
das mit seiner frei stehenden Kante als Anschlagdichtung mit einem Flansch 32 des Polyurethanschaumstoffteils lh zusammenwirkt.
Der Verlauf der Dichtungsprofile 25 und 26 und des als
Anschlag dienenden Dichtungsprofils 31 ist im Bereich der Rahmenecken
abgerundet, so daß, nachdem der Dichtungsquerschnitt einem quadratischen Querschnitt angenähert ist, zunächst gestreckte
Dichtungsprofile verwendet werden können, wodurch die
Herstellung vereinfacht und verbilligt wird und die Abdichtung verbessert werden kann.
Der Aluminium-Strangpreßprofilteil 12 des Stockrahmenteiles besitzt
ebenfalls einen längsiaufenden Profilhohlraum 33, der
nicht nur zur Aufnahme und zur Verankerung von Kupplungsstücken
im Bereich des stumpfen Stoßes zwischen den Stockrahmenprofil-
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teilen dient, wie dies entsprechend bezüglich des Profilhohlraums 17 ausgeführt wurde, sondern auch die Schenkel von Eckverfeindung
swinke In aufzunehmen vermag, wie nachfolgend genauer
anhand von Figur 2 erläutert wird. Ein an den Profilhohlraum unmittelbar
angrenzender, weiterer Profilhohlraum 34t des Aluminium-Strangpreßprofilteils
12 steht für die Unterbringung von in den Rahmenholnien verlaufenden Betätigungsorganen, beispielsweise für
die Betätigung eines Oberlichtfensters, zur Verfügung.
Schließlich sind an der dem Spaltraum zwischen Fensterrahmen und Stockrahmen zugekehrten Seite des Aluminium-Strangpreßprofilteils
12 im Querschnitt hakenförmige Profilf!ansehen vorgesehen,
welche zur Befestigung von Ecklagern, Riegelteilen und anderen Beschlagorganen dienen.
Man ersieht aus Figur 2, daß die Aluminiuni-Strangpreßprofilteile
11 bzw. 12 der winkelförmigen Fensterrahmenteile bzw. Stockrahmenteile
in jedem winkelförmigen Rahmenteil zweiteilig ausgebildet
und im Eckenbereich auf Gehrung geschnitten aneinandergesetzt sind. Demgegenüber setzt sich sowohl hei dem Fens-teinrahmen
als auch bei dem Stockrahmen der jeweilige Polyurethanschaumstoffteil einstückig um die Ecke herum fort und verleiht dadurch
dem gesamten, winkelförmigen Rahmenteil auch im Bereich der Ecke eine beträchtliche Festigkeit.
Aus der Setmittdarstellung gemäß Figur 4 erkennt man, daß das
Strangpreßprofilteil 11 des Fensterrahmens im Bereich der Führungsbahn
28 auf eine aus Figur 2 ersichtliche Länge mit einem Ausschnitt versehen ist, derart, daß vor dem Herstellen des Polyurethanschaumstoff
teils ein Zinkdruckgußteil 35, welches aus zwei Winkellaschen 36 und 37 und einer diese miteinander verbindenden,
großen Radius aufweisenden Führungsbahn 38 besteht, in die einander gegenüberstehenden Profilnuten 39 und 40 der Strangpreßprofilteile
11 mit den Schenkeln der Winkellaschen 36 und 37 eingeschoben
werden kann. In den übrigen Bereichen sind nach dem Angießen des Polyurethanschaumstoffteils I3 an das Strangpreßpro-
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filteil 11 die Nuten 39 und 40 von dem Polyurethanschaumstoff erfüllt-,
wie man aus Figur 1 ohne weiteres erkennt.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Führungsbahn auch durch entsprechende Gestaltung der Form zur Herstellung des
Polyurethanschaumstoffteils unmittelbar in dem Kunststoff gebildet
sein kann, wobei ebenfalls ein ausreichend großer Radius der Führungsbahn vorzusehen ist, damit ein Beschlagbetätigungsbarid
29 ausreichender Stärke und Festigkeit leichtgängig darüber hinweggeführt werden kann.
Die Verwendung des Zinkdruckgußteiles 35 mit der darin vorgesehenen
Führungsbahn 3B, welche sich mit ihrer Außenseite^unmittelv
bar an die Führungsbahn 28 anschließt, bewirkt aber eine besonders feste Eckverbindung der Metallprofilteile 11 unabhängig von
dem sie im Eckbereich einstückig umgebenden Kunststoff, wobei die Verankerung der Finkellaschen 36 und 37 an dem Strangpreßprofilteil
11 durch in entsprechende Gewindebohrungen der Winkellaschen
eingeschraubte Senkkopfschrauben erfolgen kann, wie in Figur 4 schematisch bei 41 angedeutet ist, wobei die Senkköpfe,
welche außen über einen Flansch des Strangpreßprofilteils
11 vorstehen, dem Polyurethanschaumkunststoff eine vorzügliche
Verankerung bieten.
Auch die die Anschlagdichtung 31 aufnehmende Nut des Fensterrahmens
kann im Eckenbereich unmittelbar in dem Polyurethanschaumstoff eingeformt sein, doch ist gemäß Figur 3 hier eine
ähnliche Konstruktion vorgesehen wie für die Ausbildung der Führungsbahn für das Beschlagbetätigungsband. Zu diesem Zwecke ist
an den auf Gehrung geschnittenen, aneinander zu setzenden Enden
der Aluminium-Strangpreßprofilteile 11 ein Teil der den Profilhohlraum
i7 begrenzenden Wand auf der Seite der Profilnut 30 in
der aus Figur 3 ersichtlichen Weise entfernt. In die freiliegenden öffnungen der Profilhohlräume 17 der Strangpreßprofilenden
sind die Schenkelenden eines im wesentlichen winkelförmigen Kunststofformteiles 42 eingeschoben, dessen Gestalt aus Figur 6
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erkennbar ist und in welchem eine der Profilnut 30 entsprechende,
um die Ecke herum führende Nut 43 ausgebildet ist. Eine dünne Wand 44 auf der Rückseite der Nut 43 dient zur Verbindung der
Füllstücke 45 und 46 des Kunststofformteiles 42.
Zur Verbindung der Aluminium-Strangpreßprofilteile 12 des Stockrahmens
im Eckenbereich dient ein Eckwinkel 47, dessen Schenkel
in die' entsprechenden Profilhohlräunie 33 eingeschoben und dort
verankert sind, wobei in Figur 2 zwei Möglichkeiten dieser Verankerung
dargestellt sind. Praktisch wird man im allgemeinen von einer dieser Möglichkeiten oder von irgend einer anderen Möglichkeit
Gebrauch machen,, Demgemäß kann der jeweilige Schenkel des
Kckwinkels 4/ an dem zugehörigen Me.tallprofilteil 12 durch eine
Schraubverbindung 4ü oder mittels Kerbstiften 49 befestigt werden.
Wie bereits bezüglich der Senkschraubenköpfe 41 bemerkt, erhöhen
auch die Köpfe der Schrauben für die Schraubverbindung 4b die Verankerung des Polyurethanschaumstoffs an der benachbarten
Metallprofiloberfläche. Zusätzlich können die betreffenden Metallflachen
in all denjenigen Bereichen, in welchen Kunststoff zu verankern ist, mit einer Aufrauhung versehen werden.
Die Ausführungsform gemäß Figur IA unterscheidet sich von der in
den Figuren 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform dadurch, daß die
Anschlage!ichtung 31 vor einer unmittelbaren Einwirkung der Witterung
durch einen hochgezogenen Teil 50 des aus Polyurethanschaumstoff bestehenden Flansches 32 geschützt ist, wobei der
Teil 50 in einen entsprechenden Falz 51 des Fensterrahmens eingreift.
Es sei bemerkt, daß sich für die Konstruktion der Anschlagdichtung auch andere Möglichkeiten anbieten, beispielsweise
derart, daß das Anschlagdichtungsprofil 31 flach streifenförmige
Gestalt besitzt und in eine entsprechend geformte Nut des Aluminium-Strangpreßprofilteils 11 eingepreßt ist oder derart,
daß die Dichtung nicht am Fensterrahmen, sondern am Stockrahmen
angeordnet ist. JedenMls ist es vorteilhaft, die Dichtung vor dem unmittelbaren Einwirken der Umgebung zu schützen.
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500326/0850
Während das Fenster gemäß Figur 7 aus Fenster- und Stockrahmen besteht, die jeweils aus vier winkelförmigen Rahmenteilen zusammengesetzt
sind, besteht das Fenster gemäß Figur 8 aus Paaren von U-förmigen Rahmenteilen, welche sich ebenso wie die winkelförmigen
liahmeiiteile in einem einzigen Herstellungsgang vorfertigen
lassen und dann an ihren freien Schenkeln so abgelängt werden, daß verschiedene Fensterabmessungen herstellbar sind, wobei aber
die jeweils andere Abmessung des Fensters aufgrund der einstückigen
Ausbildung eines Rahmenholms festliegt. Diese Konstruktion eignet.sich für die Herstellung von Fenstern gleicher Abmessungen
in großer Stückzahl, wobei die Montagekosten wegen der Verminderung
der Stoßstellen an den Rahmenteilen herabgesetzt werden.
Für eine präzise Fertigung der Fenster ist es notwendig, den jeweils
nicht mit Einsteckzungen 20 versehenen Schenkel der Rahmenteile entsprechend den gewünschten Fensterabmessungen genau
abzulängen, weshalb mindestens zwei einander antisymmetrisch gegenüberliegende Rahmenschenkel vorzugsweise gleichzeitig auf
Länge geschnitten werden, wozu entsprechende Vorrichtungen eingesetzt werden können. In Figur 9 ist eine Vorrichtung gezeigt,
welche eine Schablone 52 aufweist, auf welche die einzelnen, winkelförmigen
Rahmenteile eines vollständigen Fensters derart aufgesetzt werden, daß die mit Einsteckzungen 20 versehenen Rahmenschenkel
auf der Seite der Schablone 52 angeordnet sind, während
die abzulängenden Enden frei hochstehen. Mit einem einzigen, schematisch bei 53 angedeuteten Sägeschnitt können dann sämtliche
Rahmenschenkel auf das jeweils gewünschte Maß gebracht werden, so daß anschließend sogleich das Fenster montiert werden
kann. Entsprechende Einspannvorrichtungen sind schematisch mit 54, 55 und 56 bezeichnet.
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Claims (19)
1.J Fenster, dessen Rahmen aus mit Kunststoff verbundenen Metallprofilen
hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen (l) aus mindestens zwei um die Scheibe herum zusammengesetzten
Rahmenteilen (3, 4, 5, 6) gebildet ist, die jeweils
aus einem an den Spaltraum zwischen Fensterrahmen und Stockrahmen (2) angrenzenden Metallprofil (ll) und einem an dieses unmittelbar
angegossenen, den Fensterscheibenrand und- Dichtungsprofile
(25, 26) bezüglich eines Querschnitts senkrecht zur Fensterscheibenebene einstückig umgreifenden Polyurethanschaumstoffteil
(13) bestehen.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stockrahmen (2) aus mindestens zwei um die Scheibe herum zusammengesetzten
Rahmenteilen (7, 8, 9, 10) gebildet ist, die jeweils aus einem an den Spaltraum zwischen Fensterrahmen (l) und Stockrahmen
angrenzenden Metallprofil (l2) und einem an dieses unmittelbar angegossenen Polyurethanschaumstoffteil (14) bestehen.
3. Fenster nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils vier winkelförmige Rahmenteile (3>
4, 5» 6; 7, 8, 9, 10) vorgesehen sind.
4. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei U-förmige Rahmenteile (Figur 8) vorgesehen sind.
5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Polyurethanschaumstoffteile (13, 14) das damit jeweils
verbundene Metallprofil (ll, 12) derart umgreifen, daß die im geschlossenen Zustand des Fensters sichtbaren Flächen des
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Fensterrahmens (l) und gegebenenfalls auch des Stockrahmens (2)
Kunststofflachen sind.
6. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil (ll) des Fensterrahmens (l) einen
lungslaufenden Profilhohlraum (17) aufweist, in welchen zur Verbindung
der Jßahmenteile (j, 4, 5, 6) an den stumpfen Stoßstellen
eine üälfte eines KupplungsStückes einschiebbar und dort festspannbar
ist,
7. Fenster nacn einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallprofil (.12) des Stockrahmens (2) einen langslaufenden Profilhohlraum (33) aufweist, in welchen zur Verbindung
der Rahmenteile (7, S, 9, 10) des Stockrahmens an ihren
stumpfen Stoßstellen jeweils eine Hälfte eines KupplungsStückes
einschiebbar und dort festspannbar ist.
b. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die üahmenteile (3, 4, 5, 6) an ihren stumpfen Stoßstellen Kunststoff-Einsteckzungen (20) aufweisen, die in
entsprechende Ausnehmungen (23) des jeweils gegenüberliegenden iiahmentei 1 es eingreifen.
9. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallprofilteile (ll, 12) im Eckenbereich auf
Gehrung geschnitten aneinandergesetzt und mittels in Profilhohlräume bzw. die Profilhohlräume (17, 33) eingeschobener Eckwinkel
(35, 47) verbunden sind, während die Polyurethanschaumstoffteile
(13, 14) im Eckenbereich sich einstückig um die Ecke fortsetzend an die Metallprofilteile angegossen sind.
10, Fenster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Fensterscheibenrand und Dichtungsprofile (25, 26) aufnehmende
Profilausnehmung (22) des Polyurethanschaumstoffteils (13) des
Fensterrahmens im Eckenbereich ausgerundet ist bzw, im Eckenbereich ausgerundete Absätze (24) aufweist, derart, daß ein ge-
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strecktes Diehtungsprofil ohne Faltenbildung einiegbar ist.
11. Fenster nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichneb, daß
das Metaliprofilteil (il) des Fensterrahmens eine sich in iticatung
zur Fensteraußenseite hin öffnende Profilnufc (3ü) aufweist,
in welche eine Anschlagdichtung (jil) eingelegt ist und welche im
Eckenbereich ausgeschnitten ist und sich in einer rund um die Ecke verlaufende, im angegossenen Polyuretlianschaumstof f teil
(l3) eingetonnten Nut fortsetzt.
12. Fenster nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallprofilteil (11) des Fensterrahmens (l) eine sich in
Richtung zur Fensteraußenseite öffnende Profilnut (30) aufweist,
in welche eine Anschlagdichtung (3l) eingelegt ist und weiche im Eckenbereich ausgeschnitten ist und sich in einer rund um die
Ecke verlauf enden I>iut (43) eines im wesentlichen winkelförmigen
Kunststofformteils (42) fortsetzt, das mit seinen Schenkelend en
in Profi!hohlräume der angrenzenden Enden der jeweiligen Metaliprofilteile
eingeschoben ist (Figuren 3 und 6).
13. Fenster nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallprofil (ll) des Fensterrahmens eine durch flache seitliche Profilabsätze begrenzte Führungsbahn (2u)
für ein um den Umfang des Fensterrahmens (l) gelegtes, flexibles, durch einen Betätigungsmechanismus in Umfangsrichtung verschiebliches
Beschlagantriebsband (29) aufweist.
14. Fenster nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbahn (28) des Metallprofilteils (ll) des Fensterrahmens
(l) im Eckenbereich ausgeschnitten ist und sich in einer bogenförmigen, mit großem Radius um die Ecke verlaufenden Führungsbahn
fortsetzt, welche in dem angegossenen Polyurethanschaumstoffteil
(13) eingeformt ist.
15. Fenster nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbahn (28) des Metallprofilteils (ll) des Fensterrahmens
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(l) im Eckenbereich ausgeschnitten ist und sieh in einer bogenförmigen,
mit großem Radius um die Ecke verlaufenden Führungsbahn (38) fortsetzt, die an einem in Profilrtiume (39, 40) der
Metallprofilteile eingeschobenen Zinkdruckguß-Eckwinkel (35) gebildet
ist (Figuren k und 5).
16. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fensterrahmen.und der Stockrahmen in Richtung
senkrecht zur Scheibenebene gleiche Stärke besitzen und im geschlossenen Zustand des Fensters flächenbündig ineinanderliegen,
derart, daß eine Stapelung einer Vielzahl von Fenstern gleicher Größe, ein Zusammenspannen während der Bearbeitung und ein Schutz
der Sichtflachen durch einen einzigen Folienstreifen erleichtert
sind .
17. Verfahren zur Herstellung von Rahmenteilen für Fenster nach
einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Eckenbereich auf Gehrung geschnittene und gegebenenfalls mit Ausnehmungen
versehene Metallprofilteile in eine Form eingelegt werden
und der Polyurethanschaumstoff in der Form um die Metallprofilteile
derart herumgegossen wird, daß der PοIyurethanschaumstoff
im Eckenbereich die Metallprofilteile einstückig umgibt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schenkel der winkelförmigen Rahmenteile, an welchem sich keine
angeformten Einsteckzungen befinden, zur Herstellung der gewünschten
Fensterabmessungen auf Länge geschnitten wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß je
ein Schenkel sämtlicher Rahmenteile an diesen zusammengespannten Rahmenteilen gleichzeitig auf Länge geschnitten wird.
- 15
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732365866 DE2365866A1 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Fenster mit im eckenbereich auf gehrung geschnittenen metallprofilteilen |
DE19732364000 DE2364000C3 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Fenster, dessen Flügelrahmen aus vier winkelförmigen Rahmenteilen zusammengesetzt ist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732364000 DE2364000C3 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Fenster, dessen Flügelrahmen aus vier winkelförmigen Rahmenteilen zusammengesetzt ist |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2364000A1 true DE2364000A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2364000B2 DE2364000B2 (de) | 1979-01-11 |
DE2364000C3 DE2364000C3 (de) | 1979-08-30 |
Family
ID=5901652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732364000 Expired DE2364000C3 (de) | 1973-12-21 | 1973-12-21 | Fenster, dessen Flügelrahmen aus vier winkelförmigen Rahmenteilen zusammengesetzt ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2364000C3 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2379688A1 (fr) * | 1977-02-03 | 1978-09-01 | Koemmerling Kunststoff | Dormant et/ou battant pour fenetres et portes en matiere synthetique |
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DE19518395A1 (de) * | 1995-05-19 | 1996-11-21 | Coolit Isoliersysteme Gmbh | Zargenrahmen |
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-
1973
- 1973-12-21 DE DE19732364000 patent/DE2364000C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2364000C3 (de) | 1979-08-30 |
DE2364000B2 (de) | 1979-01-11 |
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