DE2364000A1 - Fenster, dessen rahmen aus mit kunststoff verbundenen metallprofilen hergestellt sind und verfahren zur herstellung von winkelfoermigen rahmenteilen fuer derartige fenster - Google Patents

Fenster, dessen rahmen aus mit kunststoff verbundenen metallprofilen hergestellt sind und verfahren zur herstellung von winkelfoermigen rahmenteilen fuer derartige fenster

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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-PHIL. G. NICK. L · DIViNC. J. DORNER
8 MÖNCHEN 13
LANDWEHRSTR. 35 . POSTFACH 104
TEL. (08 11) 55 5719
München, den lh. Dezember 197'5 Anwaltsaktenz.: 43 - Pat. 12
Götz Metallbau Gmbil, 836 Deggendorf, Großwalding
Fenster, dessen iiahiuen aus mit Kunststoff verbundenen Metallprofilen hergestellt·sind und Verfahren zur Herstellung von winkelförmigen liahmenteilen für derartige Fenster.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster, dessen Hahnien aus mit Kunststoff verbundenen Metallprofilen hergestellt sind.
Bei bekannten Fenstern dieser Art weist der Fensterrahmen und gegebenenfalls auch der Stockrahmen jeweils zwei Metailprofilteile auf, welche durch ein Kunststoff-Isolierprofil miteinander verbunden sind, um Wärmebrücken zwischen der Fensterinnenseite und der Fensteraußenseite zu vermeiden. Insbesondere bei Verwendung von Aluminiumstrangpreßprofilen haben die daraus gefertigten Fensterrahmen den Vorteil hoher Maßhaltigkeit, Witterungsbeständigkeit, eine hohe Festigkeit zur Aufnahme der beispielsweise bei einer Druckverglasung oder während des Gebrauchs auftretenden Kräfte, einer guten Formbeständigkeit und dergleichen mehr. Der Aufbau der iiahmen ist jedoch wegen des zwischen den nahmen— teilen befindlichen Isolationsprofiles kompliziert und in manchen Fällen ist aus architektonischen Gründen die Metalloberfläche der Fensterrahmen nicht erwünscht.
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in solchen Füllen wird eiti -Fensterrahmen und em S tocicrahmen aus iiolz vorgezogen, we.lciies von sich aus bereits eine bessere lsoLat ions wirkung iiat und sicii manchen architek tonischen Gesichtspunkten besser anpassen laut. Bei der Verwendung von ιυίζ als Uerkstofi' für die Rahmen treten jedoch ScmvierigkeiteiJ wegen uer Inhomogenität des Werkstoffs, wegen der geringeren Festigkeit cica Holzes, wegen der.Art und Weise der G-lasscheibenbefestigung etwa durch iiinkittea und bei der Verankerung von Beschlagen auf, ;Umliches gilt für Kunststoffrahmen, welchen zusätzlich der Nachteil eines bei vergleichbarer Festigkeit sehr hohen Gewichtes und eines hohen Preises für den Werkstoff anhaftet.
Durch die Erfindung soll-die Aufgabe gelöst werden, ein rasch und billig herzustellendes Fenster der eingangs kurz uinrisserien Art so auszubilden, daß eine hohe Isolationswirkung bezüglich einer Wärmeübertragung zwischen Fensterinnenseite und Feiisteraußenseite und eine hohe mechanische Festigkeit sowie Witterungsbestündigkeit mit dem äußeren Ausse.uen eines Fensters mit Holzrahmen vereinigt werden.
Bei einem Fenster, dessen Rahmen aus mit Kunststoff verbundenen Metallprofilen hergestellt sind wird dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Fensterrahmen aus mindestens zwei um die Fensterscheibe herum zusammengesetzten kaiimenteilen gebildet ist, die jeweils aus einem an den Spa 1 trat um zwischen Fensterrahmen und Stockrahmen angrenzenden Metallprofil und einem an dieses unmittelbar angegossenen, den Fensterscheibenrand und Dicatungsprofile bezüglich eines Querschnittes senkrecht zur Fensterscheibenebene einstückig umgreifenden Polyurethanschaumstoffteil bestehen.
Vorzugsweise ist auch der Stockrahmen aus mindestens zwei ttahmenteilen gebildet, die jeweils aus einem an den Spaltraum zwischen Fensterrahmen und Stockrahmen angrenzenden Metallprofil und einem an dieses unmittelbar angegossenen Poiyurethanschaumstoffteil bestehen.
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V/ah rend bei großen Stückzahlen die Herstellung von im wesentlichen U-fürmigeii Fensterraiimenteilen bzw. Stockrahmenteileu zweckmiilJig sei>i kann, so daß ein Rahmen aus jeweils zwei solchen üfürmigen itahinenteilen zusammensetzbar ist, sind vorzugsweise vier winkelförmige Uaiimenteile vorgesehen, wobei die Metallprofiie im ückenbereicti auf Gehrung geschnitten aneinandergesetzt und mittels in Profilhohlräume eingeschobenen Eckwinkeln verbunden sind, wahrend die Polyurethaiischaumstoff teile im Eckenbereich sich einstückig um die Ecke fortsetzenden die Metallprofilteile angegossen sind .
liie angegebene Fensterkonstruktion hat den Vorteil, daU das Metallprofil des Fensterrahmens und gegebenenfalls auch des Stockrahmeiis gleichsam das Rahmengerüst bildet und dem Polyurethanschaumstofffceil Festigkeit und Formbeständigkeit verleiht und gleichzeitig die Verankerurigsstelle für alle öeschlagteile bildet, welche nicht in dem Kunststoff geringerer Festigkeit verankert zu werden brauchen. Aufgrund der Eigenschaft des Polyurethansciiaumstof f s, an den oberflachen-nahen Bereichen und nahe den Grenzflächen zu eingelegten Gegenständen besonders dichtes Material auszubilden, kann der Kunststoffteil des Rahmens oder der &a linien mit einer harten, dichten Außenschicht versehen werden, ohne daß der gesamte Polyurethanschaumst.offteil über den ganzen -tuerschnitt hin eine entsprechende Diente aufweisen müßte.
Die Polyurethanschaumstoffteile umgreifen die Metallprofilteile vorzugsweise derart, daß die im geschlossenen Zustand des Fensters sicntbaren Flächen des Fensterrahmens, gegebenenfalls auch des StockrahEieas, Kunststoff lucnen sind. Diese lassen, sich ähnlich -lolzflachen in vielfältiger Weise bearbeiten und behandeln, so daü beliebige architektonische Effekte erzielbar sind.
jjüs liier vorgeschlagene Fenster eignet sich hervorragend zur i'iassenproüuiition, da winkelförmige iiahmenteile einzeln oder in Sätzen für jeweils ein Fenster in einer einzigen Gießform auf Vorroil gefertigt und dann bei Gebrauch an jeweils nur einem to'in-
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kelschenkel abgelängt werden können, um nachfolgend um die Fensterscheibe herum zusammengesetzt zu werden, soweit dies den
Fensterrahmen betrifft.
Zur Herstellung werden dabei erfindungsgemäß im Eckenbereich auf Gehrung geschnittene und gegebenenfalls mit Ausschnitten versehene Metallprofilteile in eine Form eingelegt und der Polyurethanschaumstoff wird in der Form um die Metallprofilteile herumgegossen, wodurch erreicht wird, daß die Rahmenecken eine hohe Festigkeit besitzen, ohne daß die Metall- oder Kunststoffteile
verschweißt werden müssen.
Die um die Fensterscheibe herum zusammengesetzten, winkelförmigen Rahmenteile stoßen mit ihren Schenkeln stumpf aneinander und sind über nachträglich wieder lösbare Kupplungsstücke aneinander befestigt, so daß der bemerkenswerte Vorteil erzielt wird, daß
eine zerstörte Fensterscheibe rasch ausgewechselt werden kann,
indem der Fensterrahmen zerlegt, die schadhafte Scheibe ersetzt, der Rahmen wieder zusammengespannt und das Fenster geklotzt
wird .
Im übrigen bilden zweckmäßige Ausgestaltungen des hier angegebenen Fensters bzw. des vorgeschlagenen Herstellungsverfahrens Gegenstand der anliegenden Patentansprüche, auf welche zur Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibung hier ausdrücklich hingewiesen sei. Einige Ausführungsbeispiele werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 einen Schnitt durch winkelförmige Fenster-
und Stockrahmenteile entsprechend der in Figur 2 angedeuteten Schnittebene I-I,
Figur IA eine gegenüber Figur 1 abgewandelte Ausführungsform in entsprechender Darstellungsweise,
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Figur 2 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht eines Teiles der winkelförmigen Rahmenteile gemäß Figur 1, wobei der Schnitt entsprechend der in -Figur 1 angedeuteten Schnittebene II-II gelegt ist,
Figur 3 eine Figur 2 entsprechende Darstellung, wobei der Schnitt entsprechend der in Figur 1 angedeuteten Schnittebene III-III gelegt ist,
Figur 4 eine Figur 1 ähnliche Darstellung, wobei jedoch der Schnitt durch die winkelförmigen Rahraentei-Ie entsprechend der in Figur- 2 angedeuteten Schnittebene IV-IV angelegt ist,
Figur 5 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines eine Führungsbahn enthaltenden Eckverbindungswinkels,
Figur 6 eine perspektivische Ansicht eines Kunststoffformteiles für die Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4,
Figur 7 eine Vorderansicht eines aus jeweils vier winkelförmigen Rahmenteilen zusammengesetzten Fenster- bzw. Stockrahmens,
Figur 8 eine Vorderansicht eines aus jeweils zwei U-förmigen Rahmenteilen zusammengesetzten Fenster- bzw. Stookrahmens und
Figur 9 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Ablängung der winkelförmigen Rahmenteile für ein Fenster.
Ein Fenster der hier vorgeschlagenen Konstruktion besteht aus einem Fensterrahmen 1 und einem Stockrahmen 2, welche, wie aus Figur 1 in Verbindung mit Figur 7 ersichtlich ist, jeweils aus vier winkelförmigen Rahmenteilen 3, **, 5 und 6 bzw. 7, 8, 9 und zusammengesetzt sind. In Figur 1 ist ein winkelförmiger Rah-
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menteil des Fensterrahmens mit 4 und ein winkelförmiger Rahmenteil des Stockrahmens mit S bezeichnet« Beide Rahmenteile weisen jeweils ein an den Spaltraum zwischen Fensterrahmen und Türrahmen angrenzendes Aluminiumstrangpreßprofilteil 11 bzw. 12 aui, um welche Polyurethanschaumstoffteile 13 bzw. Lk derart herumgegossen sind, daß im geschlossenen Zustand des Fensters nur Kunststofflachen des Rahmens zu sehen sind. Der Polyurethanschaumstoff hat die Eigenschaft, in den Bereichen, welche nahe der Überfläche oder nahe dem angrenzenden Metallprofil gelegen sind, bedeutend dichteren Schaum auszubilden als in den Kernbereichen, wie in Figur 1 durch eine entsprechende Punktierung bei 15 bzw. l6 angedeutet ist. Man erhält also gerade an der der Witterung und mechanischer Beanspruchung ausgesetzten Oberfläche und an den Stellen der Verankerung des Kunststoffs an dem Metallprofil besonders dichten Polyurethanschaumstoff, während die weniger beanspruchten Kernbereiche aus Material mit gröberen Poren bestehen.
Das Aluminium-Stiangpreßprofil 11 in jedem Schenkel eines winkelförmigen Fensterrahmenteiles weist einen in Längsrichtung verlaufenden Profilhohlraum 17 auf, welcher dem Fensterrahmen eine beträchtliche Torsionssteifigkeit verleiht und außerdem zum Einschieben eines Teiles eines im Querschnitt entsprechend geformten Kupplungsstückes dient, über welches ein Anschluß zu dem stumpf anstoßenden Schenkel des jeweils nächsten winkelförmigen Fensterrahmenteiles hergestellt wird, wie aus Figur 7 ohne weiteres zu erkennen ist. Die Verankerung der Kupplungsstücke in den Metallprofilteilen der winkelförmigen Fensterrahmenteile erfolgt durch Schrauben, welche, wie in Figur 1 bei 18 schematisch angedeutet, über eine Profilnut 19 eingeschraubt werden können.
Außerdem geschieht die Verbindung der winkelförmigen Fensterrahmenteile über Kunststoff-Einsteckzungen 20, die von jeweils einem Schenkel eines Rahmenteils wegstehen und in nutartige Ausnehmungen des jeweils gegenüberstehenden, stumpf anzuschließen-
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den RahmenteilsehenkeIs eingreifen. Diese nutartigen Ausnehmungen sind durch Stege 21 gebildet, welche am Grunde einer den Fensterscheibenrand umfassenden und aufnehmenden Nut 22 des Polyurethanschaumstoff teils 13 verlaufen und in Figur 1 mit 23 bezeichnet sind. Die Mut 22 ist an ihren seitlichen Wanden mit Absätzen 24 versehen, welche Dichtungsprofilen 25 bzw. 26 Abstützung gewähren. Die Dichtungsprofile 25 und 26 sind in den Spaltraum zwischen der Doppelscheibe 2? und dem Polyurethanschaumstoff teil 13 eingepreßt und dichten die Fensterscheibe gegen den Rahmen ab.
Das Alufflinium-Strangpreßprofilteil 11 weist eine von flachen Absätzen begrenzte Führungsbahn 28 für ein flexibles, um den Rahmenumfang gelegtes Beschlagbetätigungsband 29 auf, welches durch einen in den Zeichnungen nicht dargestellten Betätigungsmechanismus in Umfangsrichtung hin- und hergeschoben werden kann und zur Betätigung der am Rahmenum-f ang montierten Beschläge dient.
Außerdem ist das Aluminium-Strangpreßprofilteil 11 des Fensterrahmens mit einer sich zur Fensteraußenseite hin öffnenden, längslaufenden Profilnut JO versehen, in welche ein im Querschnitt entsprechend geformtes Dichtungsprofil 31 eingelegt ist, das mit seiner frei stehenden Kante als Anschlagdichtung mit einem Flansch 32 des Polyurethanschaumstoffteils lh zusammenwirkt. Der Verlauf der Dichtungsprofile 25 und 26 und des als Anschlag dienenden Dichtungsprofils 31 ist im Bereich der Rahmenecken abgerundet, so daß, nachdem der Dichtungsquerschnitt einem quadratischen Querschnitt angenähert ist, zunächst gestreckte Dichtungsprofile verwendet werden können, wodurch die Herstellung vereinfacht und verbilligt wird und die Abdichtung verbessert werden kann.
Der Aluminium-Strangpreßprofilteil 12 des Stockrahmenteiles besitzt ebenfalls einen längsiaufenden Profilhohlraum 33, der nicht nur zur Aufnahme und zur Verankerung von Kupplungsstücken im Bereich des stumpfen Stoßes zwischen den Stockrahmenprofil-
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teilen dient, wie dies entsprechend bezüglich des Profilhohlraums 17 ausgeführt wurde, sondern auch die Schenkel von Eckverfeindung swinke In aufzunehmen vermag, wie nachfolgend genauer anhand von Figur 2 erläutert wird. Ein an den Profilhohlraum unmittelbar angrenzender, weiterer Profilhohlraum 34t des Aluminium-Strangpreßprofilteils 12 steht für die Unterbringung von in den Rahmenholnien verlaufenden Betätigungsorganen, beispielsweise für die Betätigung eines Oberlichtfensters, zur Verfügung.
Schließlich sind an der dem Spaltraum zwischen Fensterrahmen und Stockrahmen zugekehrten Seite des Aluminium-Strangpreßprofilteils 12 im Querschnitt hakenförmige Profilf!ansehen vorgesehen, welche zur Befestigung von Ecklagern, Riegelteilen und anderen Beschlagorganen dienen.
Man ersieht aus Figur 2, daß die Aluminiuni-Strangpreßprofilteile 11 bzw. 12 der winkelförmigen Fensterrahmenteile bzw. Stockrahmenteile in jedem winkelförmigen Rahmenteil zweiteilig ausgebildet und im Eckenbereich auf Gehrung geschnitten aneinandergesetzt sind. Demgegenüber setzt sich sowohl hei dem Fens-teinrahmen als auch bei dem Stockrahmen der jeweilige Polyurethanschaumstoffteil einstückig um die Ecke herum fort und verleiht dadurch dem gesamten, winkelförmigen Rahmenteil auch im Bereich der Ecke eine beträchtliche Festigkeit.
Aus der Setmittdarstellung gemäß Figur 4 erkennt man, daß das Strangpreßprofilteil 11 des Fensterrahmens im Bereich der Führungsbahn 28 auf eine aus Figur 2 ersichtliche Länge mit einem Ausschnitt versehen ist, derart, daß vor dem Herstellen des Polyurethanschaumstoff teils ein Zinkdruckgußteil 35, welches aus zwei Winkellaschen 36 und 37 und einer diese miteinander verbindenden, großen Radius aufweisenden Führungsbahn 38 besteht, in die einander gegenüberstehenden Profilnuten 39 und 40 der Strangpreßprofilteile 11 mit den Schenkeln der Winkellaschen 36 und 37 eingeschoben werden kann. In den übrigen Bereichen sind nach dem Angießen des Polyurethanschaumstoffteils I3 an das Strangpreßpro-
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filteil 11 die Nuten 39 und 40 von dem Polyurethanschaumstoff erfüllt-, wie man aus Figur 1 ohne weiteres erkennt.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Führungsbahn auch durch entsprechende Gestaltung der Form zur Herstellung des Polyurethanschaumstoffteils unmittelbar in dem Kunststoff gebildet sein kann, wobei ebenfalls ein ausreichend großer Radius der Führungsbahn vorzusehen ist, damit ein Beschlagbetätigungsbarid 29 ausreichender Stärke und Festigkeit leichtgängig darüber hinweggeführt werden kann.
Die Verwendung des Zinkdruckgußteiles 35 mit der darin vorgesehenen Führungsbahn 3B, welche sich mit ihrer Außenseite^unmittelv bar an die Führungsbahn 28 anschließt, bewirkt aber eine besonders feste Eckverbindung der Metallprofilteile 11 unabhängig von dem sie im Eckbereich einstückig umgebenden Kunststoff, wobei die Verankerung der Finkellaschen 36 und 37 an dem Strangpreßprofilteil 11 durch in entsprechende Gewindebohrungen der Winkellaschen eingeschraubte Senkkopfschrauben erfolgen kann, wie in Figur 4 schematisch bei 41 angedeutet ist, wobei die Senkköpfe, welche außen über einen Flansch des Strangpreßprofilteils 11 vorstehen, dem Polyurethanschaumkunststoff eine vorzügliche Verankerung bieten.
Auch die die Anschlagdichtung 31 aufnehmende Nut des Fensterrahmens kann im Eckenbereich unmittelbar in dem Polyurethanschaumstoff eingeformt sein, doch ist gemäß Figur 3 hier eine ähnliche Konstruktion vorgesehen wie für die Ausbildung der Führungsbahn für das Beschlagbetätigungsband. Zu diesem Zwecke ist an den auf Gehrung geschnittenen, aneinander zu setzenden Enden der Aluminium-Strangpreßprofilteile 11 ein Teil der den Profilhohlraum i7 begrenzenden Wand auf der Seite der Profilnut 30 in der aus Figur 3 ersichtlichen Weise entfernt. In die freiliegenden öffnungen der Profilhohlräume 17 der Strangpreßprofilenden sind die Schenkelenden eines im wesentlichen winkelförmigen Kunststofformteiles 42 eingeschoben, dessen Gestalt aus Figur 6
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erkennbar ist und in welchem eine der Profilnut 30 entsprechende, um die Ecke herum führende Nut 43 ausgebildet ist. Eine dünne Wand 44 auf der Rückseite der Nut 43 dient zur Verbindung der Füllstücke 45 und 46 des Kunststofformteiles 42.
Zur Verbindung der Aluminium-Strangpreßprofilteile 12 des Stockrahmens im Eckenbereich dient ein Eckwinkel 47, dessen Schenkel in die' entsprechenden Profilhohlräunie 33 eingeschoben und dort verankert sind, wobei in Figur 2 zwei Möglichkeiten dieser Verankerung dargestellt sind. Praktisch wird man im allgemeinen von einer dieser Möglichkeiten oder von irgend einer anderen Möglichkeit Gebrauch machen,, Demgemäß kann der jeweilige Schenkel des Kckwinkels 4/ an dem zugehörigen Me.tallprofilteil 12 durch eine Schraubverbindung 4ü oder mittels Kerbstiften 49 befestigt werden. Wie bereits bezüglich der Senkschraubenköpfe 41 bemerkt, erhöhen auch die Köpfe der Schrauben für die Schraubverbindung 4b die Verankerung des Polyurethanschaumstoffs an der benachbarten Metallprofiloberfläche. Zusätzlich können die betreffenden Metallflachen in all denjenigen Bereichen, in welchen Kunststoff zu verankern ist, mit einer Aufrauhung versehen werden.
Die Ausführungsform gemäß Figur IA unterscheidet sich von der in den Figuren 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform dadurch, daß die Anschlage!ichtung 31 vor einer unmittelbaren Einwirkung der Witterung durch einen hochgezogenen Teil 50 des aus Polyurethanschaumstoff bestehenden Flansches 32 geschützt ist, wobei der Teil 50 in einen entsprechenden Falz 51 des Fensterrahmens eingreift. Es sei bemerkt, daß sich für die Konstruktion der Anschlagdichtung auch andere Möglichkeiten anbieten, beispielsweise derart, daß das Anschlagdichtungsprofil 31 flach streifenförmige Gestalt besitzt und in eine entsprechend geformte Nut des Aluminium-Strangpreßprofilteils 11 eingepreßt ist oder derart, daß die Dichtung nicht am Fensterrahmen, sondern am Stockrahmen angeordnet ist. JedenMls ist es vorteilhaft, die Dichtung vor dem unmittelbaren Einwirken der Umgebung zu schützen.
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Während das Fenster gemäß Figur 7 aus Fenster- und Stockrahmen besteht, die jeweils aus vier winkelförmigen Rahmenteilen zusammengesetzt sind, besteht das Fenster gemäß Figur 8 aus Paaren von U-förmigen Rahmenteilen, welche sich ebenso wie die winkelförmigen liahmeiiteile in einem einzigen Herstellungsgang vorfertigen lassen und dann an ihren freien Schenkeln so abgelängt werden, daß verschiedene Fensterabmessungen herstellbar sind, wobei aber die jeweils andere Abmessung des Fensters aufgrund der einstückigen Ausbildung eines Rahmenholms festliegt. Diese Konstruktion eignet.sich für die Herstellung von Fenstern gleicher Abmessungen in großer Stückzahl, wobei die Montagekosten wegen der Verminderung der Stoßstellen an den Rahmenteilen herabgesetzt werden.
Für eine präzise Fertigung der Fenster ist es notwendig, den jeweils nicht mit Einsteckzungen 20 versehenen Schenkel der Rahmenteile entsprechend den gewünschten Fensterabmessungen genau abzulängen, weshalb mindestens zwei einander antisymmetrisch gegenüberliegende Rahmenschenkel vorzugsweise gleichzeitig auf Länge geschnitten werden, wozu entsprechende Vorrichtungen eingesetzt werden können. In Figur 9 ist eine Vorrichtung gezeigt, welche eine Schablone 52 aufweist, auf welche die einzelnen, winkelförmigen Rahmenteile eines vollständigen Fensters derart aufgesetzt werden, daß die mit Einsteckzungen 20 versehenen Rahmenschenkel auf der Seite der Schablone 52 angeordnet sind, während die abzulängenden Enden frei hochstehen. Mit einem einzigen, schematisch bei 53 angedeuteten Sägeschnitt können dann sämtliche Rahmenschenkel auf das jeweils gewünschte Maß gebracht werden, so daß anschließend sogleich das Fenster montiert werden kann. Entsprechende Einspannvorrichtungen sind schematisch mit 54, 55 und 56 bezeichnet.
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Claims (19)

Jl Patentansprüche
1.J Fenster, dessen Rahmen aus mit Kunststoff verbundenen Metallprofilen hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen (l) aus mindestens zwei um die Scheibe herum zusammengesetzten Rahmenteilen (3, 4, 5, 6) gebildet ist, die jeweils aus einem an den Spaltraum zwischen Fensterrahmen und Stockrahmen (2) angrenzenden Metallprofil (ll) und einem an dieses unmittelbar angegossenen, den Fensterscheibenrand und- Dichtungsprofile (25, 26) bezüglich eines Querschnitts senkrecht zur Fensterscheibenebene einstückig umgreifenden Polyurethanschaumstoffteil (13) bestehen.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stockrahmen (2) aus mindestens zwei um die Scheibe herum zusammengesetzten Rahmenteilen (7, 8, 9, 10) gebildet ist, die jeweils aus einem an den Spaltraum zwischen Fensterrahmen (l) und Stockrahmen angrenzenden Metallprofil (l2) und einem an dieses unmittelbar angegossenen Polyurethanschaumstoffteil (14) bestehen.
3. Fenster nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils vier winkelförmige Rahmenteile (3> 4, 5» 6; 7, 8, 9, 10) vorgesehen sind.
4. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei U-förmige Rahmenteile (Figur 8) vorgesehen sind.
5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, daß die Polyurethanschaumstoffteile (13, 14) das damit jeweils verbundene Metallprofil (ll, 12) derart umgreifen, daß die im geschlossenen Zustand des Fensters sichtbaren Flächen des
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Fensterrahmens (l) und gegebenenfalls auch des Stockrahmens (2) Kunststofflachen sind.
6. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil (ll) des Fensterrahmens (l) einen lungslaufenden Profilhohlraum (17) aufweist, in welchen zur Verbindung der Jßahmenteile (j, 4, 5, 6) an den stumpfen Stoßstellen eine üälfte eines KupplungsStückes einschiebbar und dort festspannbar ist,
7. Fenster nacn einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil (.12) des Stockrahmens (2) einen langslaufenden Profilhohlraum (33) aufweist, in welchen zur Verbindung der Rahmenteile (7, S, 9, 10) des Stockrahmens an ihren stumpfen Stoßstellen jeweils eine Hälfte eines KupplungsStückes einschiebbar und dort festspannbar ist.
b. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die üahmenteile (3, 4, 5, 6) an ihren stumpfen Stoßstellen Kunststoff-Einsteckzungen (20) aufweisen, die in entsprechende Ausnehmungen (23) des jeweils gegenüberliegenden iiahmentei 1 es eingreifen.
9. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofilteile (ll, 12) im Eckenbereich auf Gehrung geschnitten aneinandergesetzt und mittels in Profilhohlräume bzw. die Profilhohlräume (17, 33) eingeschobener Eckwinkel (35, 47) verbunden sind, während die Polyurethanschaumstoffteile (13, 14) im Eckenbereich sich einstückig um die Ecke fortsetzend an die Metallprofilteile angegossen sind.
10, Fenster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fensterscheibenrand und Dichtungsprofile (25, 26) aufnehmende Profilausnehmung (22) des Polyurethanschaumstoffteils (13) des Fensterrahmens im Eckenbereich ausgerundet ist bzw, im Eckenbereich ausgerundete Absätze (24) aufweist, derart, daß ein ge-
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strecktes Diehtungsprofil ohne Faltenbildung einiegbar ist.
11. Fenster nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichneb, daß das Metaliprofilteil (il) des Fensterrahmens eine sich in iticatung zur Fensteraußenseite hin öffnende Profilnufc (3ü) aufweist, in welche eine Anschlagdichtung (jil) eingelegt ist und welche im Eckenbereich ausgeschnitten ist und sich in einer rund um die Ecke verlaufende, im angegossenen Polyuretlianschaumstof f teil (l3) eingetonnten Nut fortsetzt.
12. Fenster nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofilteil (11) des Fensterrahmens (l) eine sich in Richtung zur Fensteraußenseite öffnende Profilnut (30) aufweist, in welche eine Anschlagdichtung (3l) eingelegt ist und weiche im Eckenbereich ausgeschnitten ist und sich in einer rund um die Ecke verlauf enden I>iut (43) eines im wesentlichen winkelförmigen Kunststofformteils (42) fortsetzt, das mit seinen Schenkelend en in Profi!hohlräume der angrenzenden Enden der jeweiligen Metaliprofilteile eingeschoben ist (Figuren 3 und 6).
13. Fenster nach einem der Ansprüche i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil (ll) des Fensterrahmens eine durch flache seitliche Profilabsätze begrenzte Führungsbahn (2u) für ein um den Umfang des Fensterrahmens (l) gelegtes, flexibles, durch einen Betätigungsmechanismus in Umfangsrichtung verschiebliches Beschlagantriebsband (29) aufweist.
14. Fenster nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (28) des Metallprofilteils (ll) des Fensterrahmens (l) im Eckenbereich ausgeschnitten ist und sich in einer bogenförmigen, mit großem Radius um die Ecke verlaufenden Führungsbahn fortsetzt, welche in dem angegossenen Polyurethanschaumstoffteil (13) eingeformt ist.
15. Fenster nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (28) des Metallprofilteils (ll) des Fensterrahmens
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(l) im Eckenbereich ausgeschnitten ist und sieh in einer bogenförmigen, mit großem Radius um die Ecke verlaufenden Führungsbahn (38) fortsetzt, die an einem in Profilrtiume (39, 40) der Metallprofilteile eingeschobenen Zinkdruckguß-Eckwinkel (35) gebildet ist (Figuren k und 5).
16. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen.und der Stockrahmen in Richtung senkrecht zur Scheibenebene gleiche Stärke besitzen und im geschlossenen Zustand des Fensters flächenbündig ineinanderliegen, derart, daß eine Stapelung einer Vielzahl von Fenstern gleicher Größe, ein Zusammenspannen während der Bearbeitung und ein Schutz der Sichtflachen durch einen einzigen Folienstreifen erleichtert sind .
17. Verfahren zur Herstellung von Rahmenteilen für Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Eckenbereich auf Gehrung geschnittene und gegebenenfalls mit Ausnehmungen versehene Metallprofilteile in eine Form eingelegt werden und der Polyurethanschaumstoff in der Form um die Metallprofilteile derart herumgegossen wird, daß der PοIyurethanschaumstoff im Eckenbereich die Metallprofilteile einstückig umgibt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel der winkelförmigen Rahmenteile, an welchem sich keine angeformten Einsteckzungen befinden, zur Herstellung der gewünschten Fensterabmessungen auf Länge geschnitten wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Schenkel sämtlicher Rahmenteile an diesen zusammengespannten Rahmenteilen gleichzeitig auf Länge geschnitten wird.
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