DE3408995C2 - Eckverbindung für Profilteile - Google Patents
Eckverbindung für ProfilteileInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/964—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
- E06B3/9645—Mitre joints
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B3/9612—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings by filling in situ the hollow ends of the abutted frame members with a hardenable substance
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Description
Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung für Profilteile, die aus einem mit einer Kunststoffschicht, vorzugsweise
Polyurethan-Schaumstoff umgebenen Hohlprofil aus Metall bestehen, die auf Gehrung abgeschnitten und
zur Bildung eines Rahmens, insbesondere für Fenster oder Türen, zusammenfügbar sind, bei der ein Eckwinkel
in die Hohlprofile der aneinanderstoßenden Profilteile eingesetzt ist und die Gehrungsflächen dieser Profilteile
mit einem Kunststoffkleber bestrichen sind.
Zur Herstellung derartiger Profilteile wird ein kastenartiges Hohlprofil aus Metall, vorzugsweise ein stranggepreßtes
Aluminiumprofil im Formhohlraum eines Formkastens angeordnet, und ein Kunststoff, vorzugsweise
Polyurethan, das mit einem Treibmittel versetzt ist, wird sodann in den Formhohlraum eingespritzt.
Nach Aushärten des das Hohlprofil allseitig umgebenden Kunststoffs wird das Profilteil aus dem Formkasten
entnommen und in Abschnitte der gewünschten Länge unterteilt, die auf 45° Gehrung zugeschnitten sind.
Bei einer in der DE-OS 29 43 593 beschriebenen Eckverbindung der eingangs genannten Art wird ein Kunststoffkleber
auf die Gehrungsflächen und auf den Eckwinkel aufgebracht, und die zusammengefügten Profilteile
werden sodann mit Fixierungsbolzen, die den Eckwinkel und die Hohlprofile aus Metall quer zur Rahmenebene
durchsetzen, gegen Verschiebungen gesichert. Da die unter 45° geschnittenen Gehrungsflächen
bei dem Fügevorgang fest aufeinandergepreßt werden, wird der hier befindliche Kunststoffkleber weitgehend
herausgedrückt, und es verbleibt nur ein dünner Film mit mikrofeinen Ausbuchtungen entsprechend den in
der Kunststoffschicht angeschnittenen kugeligen Poren.
Im Praxiseinsatz derartiger Eckverbindungen treten infolge äußerer Belastung, insbesondere infolge unterschiedlicher
Temperaturen an der Außen- und der Innenseite und infolge von Windkräften, Zug- und Druckspannungen
in der Gehrungsfläche auf. Insbesondere Zugspannungen können in Verbindung mit Hydrolyse-Belastungen
zu einem Ablösen der stumpf verklebten Gehrungsflächen der Kunststoffschicht führen; dies um
so leichter, weil die dünne Klebstoffschicht praktisch
ίο keine Dehnungen aufnehmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Eckverbindung dahingehend weiterzubilden,
daß ein Ablösen der stumpf verklebten Gehrungsflächen der Kunststoffschicht mit Sicherheit vermieden
wird.
Erfindungsgemäß wi:d diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den Gehrungsflächen der aneinanderstoßenden
Proülteile in der Kunststoffschicht in einer zur Rahmenebene parallelen Ebene mindestens ein Paar deckungs-
gleiche schlitzförmige Aussparungen angeordnet sind, die mit Kunststoffkleber ausgefüllt sind.
Die Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, daß bei Belastung von Klebeverbindungen unter Scherung
unvergleichlich höhere Kräfte übertragen werden können als unter Zug, und daß außerdem Dehnungen nur
aufgenommen werden können, wenn eine entsprechende Materiälmenge vorhanden ist. Durch die Aussparungen
w'.rd in der Ebene des Rahmens eine große Scherfläche gebildet, in der sich der Klebstofl gewissermaßen
festkrallt, so daß ein Schrumpfen der Kunststoffschicht und damit die Entstehung eines Spalts im Bereich der
Gehrungsflächen zuverlässig verhindert wird.
Da die in der Klebeverbindung wirksam werdenden Zugkräfte hauptsächlich durch Temperaturunterschiede
bedingt sind, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Aussparungen nur nahe der der
Bewitterung zugekehrten Außenseite der Profilteile zugekehrt sind.
Zur Fixierung der aneinanderstoßenden Profilteile bis zum Aushärten des Kunststoffklebers kann aus dem
Hohlprofil der aneinanderstoßenden Profilteile jeweils ein Lappen nach innen ausgestanzt sein, dessen freies
Ende von der Gehrungsfläche abgekehrt ist und in eine im Eckwinkel ausgebildete Ausnehmung eingreift.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Bereich eines Blendrahmens und eines Fansterflügelrahmens,
F i g. 2 einen Schnitt durch das den Blendrahmen bildende Profilteil,
F i g. 3 Draufsicht und teilweiser Schnitt einer Eckverbindung, und
F i g. 4 Längsschnitt nach der F i g. 3.
F i g. 4 Längsschnitt nach der F i g. 3.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch die unteren Rahmenschenkel eines Blendrahmens und eines zugeordneten
Fensterflügelrahmens im geschlossenen Zustand des Fensters. Die Rahmenschenkel des Blendrahmens und
des Fensterflügelrahmens werden von langgestreckten Profilteilen 10 bzw. 12 gebildet, die jeweils aus einem
mit einer Kunststoffschicht 14 bzw. 16 ummantelten Kern 18 bzw. 20 bestehen. Die Kerne 18 bzw. 20 werden
jeweils von stranggepreßten Hohlprofilen aus Aluminium gebildet, und die Kunststoffschicht 14 bzw. 16 be-
b5 stehtaus Polyurethanschaum.
Eine divergierende Nut 22 des Profilteils 10 dient zur Befestigung des Blendrahmens in einer Maueröffnung.
Eine Ausnehmung 24 des Profilteils 12 dient zum Einset-
zen einer aus zwei Einzelscheiben 26 bestehenden Glasscheibe 27 in den Fensterflügelrahmen. Zu diesem
Zweck ist das Profilteil 12 mit einem die Am nehmung 24
begrenzenden Trägerschenkel 28 und mit einer in der Kunststoffschicht 16 ausgebildeten Nut 30 versehen. Eine
in die Nut 30 eingesetzte Halteleiste 31 drückt die Glasscheibe 27 unter Zwischenfügung geeigneter Dichtungen
gegen den Trägerschenke! 28. An der von der Glasscheibe 27 abgekehrten Seite ist das Profilteil 12
mit einem nach unten ragenden Anschlagschenkel 32 und einem Steg 34 versehen. Sowohl der Trägerschenkel
28 als auch der Atjschlagschenkel 32 des Profilteils 12 sind durch Flansche 36 bzw. 38 des Kerns 20 versteift.
Das Profilteil 10 des Blendrahmens ist auf der dem Fensterflügelrahmen zugekehrten Seite mit einem Anschlagschenkel
40 und mit einer Nut 42 versehen, in die eine Lippendichtung 44 eingesetzt ist. Sowohl der Anschlagschenkel
40 als auch die beiden die divergierende Nut 22 begrenzenden Schenkel 45, 46 des Profilteils 10
sind durch Flansche 47,48,49 des Kerns 18 versteift.
Im geschlossenen Zustand des Fensters liegen die beiden
Profilteile 10 und 1? mit ihrer Kunststoffschicht 14 bzw. 16 im Bereich der Anschlagschenkel 32 bzw. 40
aneinander an, und der am Fensterflügelrahmen-Profilteil 12 angeordnete Steg 34 liegt an der in das Blendrahmen-Profilteil
10 eingesetzte Lippendichtung 44 an, wodurch eine optimale Dichtwirkung gewährleistet ist.
Zur Bildung eines Blendrahmens oder eines Fensterflügelrahmens werden die auf Gehrung geschnittenen
Profilteile 10 bzw. 12 in der in F i g. 3 gezeigten Weise miteinander verbunden. In den Gehrungsflächen der aneinanderstoßenden
Profilteile 10 wird mit einem Scheibenfräser eine Aussparung 50 in der Kunststoffschicht
14 erzeugt. Die in der Gehrungsfläche der Kunststoffschicht 14 der beiden Profilteile 10 erzeugten Aussparungen
50 sind deckungsgleich und zur Ebene des Rahmens parallel. Da die in der Gehrungsfläche auftretenden
Zugspannungen hauptsächlich durch Temperaturunterschiede bedingt sind, genügt es, wenn die Aussparungen
50 in der der Bewitterung zugekehrten Außenseite der Profilteile, d. h. im Bereich der Schenkel 40,45
ausgebildet werden.
Zum Zusammenfügen der aneinanderstoßenden Profilteile 10 werden deren Gehrungsflächen mit einem
Zweikomponentenkleber bestrichen, und die in der Kunststoffschicht 14 ausgebildeten Aussparungen 50
werden mit diesem Kunststoffkleber 60 gefül't. Ein Eckwinkel 52 aus Metall wird ebenfalls mit Klebstoff bestrichen
und in die von der Kunststoffschicht 14 ummantelten Hohlprofile 18 eingesetzt. Daraufhin werden die beiden
Profilteile fest zusammengefügt. Zur Fixierung der Profilteile bis zum Aushärten des Zweikomponentenklebers
werden zwei Lappen 54 mittels eines in F i g. 2 angedeuteten Werkzeugs 56 aus dem Hohlprofil 18
nach innen ausgestanzt. Dies geschieht in der Weise, daß die freien Enden der Lappen 54 von der Gehrungsfläche
des betreffenden Profilteils abgekehrt sind und in eine im Eckwinkel 52 ausgebildete Ausnehmung 58 eingreifen.
Nach dem Aushärten des Zweikomponentenklebers sind die aneinanderstoßenden Kunststoffschichten
14 der beiden Profilteile durch die mit Kunststoffkleber 60 ausgefüllten Aussparungen 50 fest verankert und zuverlässig
miteinander verbunden.
Die den Fensterflügelrahmen bildenden Profilteile 12 können in der gleichen Weise miteinander verbunden
werden, wie dies in den F i g. 2 bis 4 für die Profilteile 10 des Blendrahmens erläutert ist. In diesem Fall wurden
die den Klebstoff aufnehmenden Aussparungen ebenfalls nahe der der Bewitterung zugekehrten Außenseite
der Kunststoffschicht 16, d. h. im Bereich des Trägerschenkels 28 angeordnet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Eckverbindung für Profilteiie, die aus einem mit einer Kunststoffschicht, vorzugsweise Polyurethan-Schaumstoff
umgebenen Hohlprofil aus Metall bestehen, die auf Gehrung abgeschnitten und zur Bildung
eines Rahmens, insbesondere für Fenster oder Türen zusammenfügbar sind, bei der ein Eckwinkel
in die Hohlprofile der aneinanderstoßenden Profilteile eingesetzt ist und die Gehrungsflächen dieser
Profilteile mit einem Kunststoffkleber bestrichen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Gehrungsflächen der aneinanderstoßenden Profilteile (10) in der Kunststoffschicht (14) in einer zur
Rahmenebene parallelen Ebene mindestens ^An Paar
deckungsgleiche schlitzförmige Aussparungen (50) angeordnet sind, die mit Kunststoffkleber (60) ausgefüllt
sind.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungen (50) nur nahe der der Bewitterung zugekehrten Außenseite der
Profilteile (10) angeordnet sind.
3. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Hohlprofil (18)
der aneinanderstoßenden Profilteile (10) jeweils ein Lappen (54) nach innen ausgestanzt ist, dessen freies
Ende von der Gehrungsfläche abgekehrt ist und in eine im Eckwinkel (52) ausgebildete Ausnehmung
(58) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843408995 DE3408995C2 (de) | 1984-03-12 | 1984-03-12 | Eckverbindung für Profilteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843408995 DE3408995C2 (de) | 1984-03-12 | 1984-03-12 | Eckverbindung für Profilteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3408995A1 DE3408995A1 (de) | 1985-09-19 |
DE3408995C2 true DE3408995C2 (de) | 1986-02-13 |
Family
ID=6230228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843408995 Expired DE3408995C2 (de) | 1984-03-12 | 1984-03-12 | Eckverbindung für Profilteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3408995C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1012394A3 (nl) * | 1998-09-29 | 2000-10-03 | Brochez Alain | Hoekverbinding en werkwijze voor het vervaardigen van dergelijke hoekverbinding, alsmede insteekhoekstukken om zulke hoekverbinding te realiseren. |
DE10117424B4 (de) * | 2001-04-06 | 2005-07-21 | Herbert Maier | Rahmenanordnung aus massiven Profilwerkstücken |
AT412567B (de) * | 2003-08-04 | 2005-04-25 | Katzengruber Gerhard | Verfahren zum spaltüberbrückenden verbinden von hohlprofilen |
US7634880B2 (en) | 2006-03-17 | 2009-12-22 | Milgard Manufacturing, Inc. | Foam seal frame corner joint and method of manufacture |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2943593C2 (de) * | 1979-10-29 | 1985-11-21 | Roth Werke Gmbh, 3563 Dautphetal | Verfahren zum Herstellen eines Rahmens |
AT377643B (de) * | 1981-07-01 | 1985-04-10 | Kistler Instrumente Ag | Verfahren zum herstellen von formstuecken aus halbleiterkristallen, insbesondere von druckaufnehmerelementen |
-
1984
- 1984-03-12 DE DE19843408995 patent/DE3408995C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3408995A1 (de) | 1985-09-19 |
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