DE3220256A1 - Verfahren zur herstellung einer waermeisolierenden rahmenschiene fuer fensterfluegel - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer waermeisolierenden rahmenschiene fuer fensterfluegel

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Description

"ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
european patent attorneys
Dipl.-lng. H. Leinweber (ΐ930-7β> Dipl.-lng. Heinz Zimmermann Dipl.-ing. A. Gf. ν. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosental 7, D-8000 München 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089)2 60 39 89 Telex 52 8191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den . „ . - ,-_*1
Unser Zeichen Ζ/ΐΐ/ΥΚ-146
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Verfahren zur Herstellung einer
wärmeisolierenden Rahmenschiene
für Fensterflügel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer wärmeisolierenden Rahmenschiene für Fensterflügel und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung einer wärmeisolierenden Rahmenschiene, bei
der eine beträchtlich verbesserte Wärmeisolierung zwischen ihren beiden Frontplatten erzielt wird, von denen die eine der Innenseite des Raums und die andere der Aussenseite des Raums zugekehrt ist, weil die beiden Frontplatten mit Verbindungsteilen aus einem wärmeisolierenden Material derart miteinander verbunden sind, daß ein von den Frontplatten und den wärmeisolierenden Verbindungsteilen umgebener Hohlraum gebildet wird.
Bekanntlich sind viele der modernen Fensterflügel mit Rahmenschienen gerahmt, die aus Metall, wie z.B. au Aluminium hergestellt und durch Strangpressen als Profilmaterial geformt sind. Wenn derartige Fensterflügel unter harten klimatischen Bedingungen benutzt werden sollen, dann kann bei der Verwendung einer einstückig geformten Rahmenschiene aus Metall hinsichtlich der Wärmeisolierung zwischen der Innen- und Außenseite des Raumes ein Problem auftreten, weil die Wärmeleitung durch die einstückig geformten Rahmenschienen wegen der hohen Wärmeleitfähigkeit von Aluminium oder einem ähnlichen Metall, aus dem die Rahmenschiene hergestellt ist, nicht vernachlässigbar klein ist.
In diesem Zusammenhang ist es wünschenswert, daß die die Rahmenschiene bildenden einander gegenüberliegend angeordneten Frontplatten, von denen die eine der Innenseite des Raumes und die andere der Außenseite des Raumes zugekehrt ist, nicht einstückig ausgebildet, sondern durch Verbindungsteile aus einem wärmeisolierenden Material thermisch voneinander isoliert sind. Es wurden bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung einer solchen wärmeisolierenden Rahmenschiene vorgeschlagen. Bei-
spielsweise wird ein einstückiges Stangenmaterial mit einem im allgemeinen H-förmigen Querschnitt« das aus zwei einander zugekehrten Frontteilen besteht, die durch ein inneres Verbindungsteil miteinander verbunden sind, um zumindest einen rinnenförmigen Kanal auf einer Seite des Verbindungsteils zu bilden, durch Strangpressen geformt, und der rinnenartige Kanal wird mit einem gießfähigen wärmeisolierenden Material gefüllt, das an Ort und Stelle gehärtet wird, woraufhin zumindest ein Bereich des Verbindungsteils in Längsrichtung durch Abschneiden mittels eines Schneidwerkzeugs oder durch Abreissen an der Rückseite des wärmeisolierenden Materials beseitigt wird, um die einander gegenüberliegenden Frontteile thermisch voneinander zu isolieren.
Bei dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Verfahren zur Herstellung einer wärmeisolierenden Rahmenschiene ist es manchmal unvermeidbar, daß das wärmeisolierende Material, das in Berührung mit dem inneren Verbindungsteil gehärtet wurde, durch die Messerklinge mehr oder weniger abgeschabt wird, wenn die Messerklinge in das Verbindungsteil eindringt, und der auf diese Weise gebildete abgeschabte Staub, der während der Schneidarbeit elektrostatisch aufgeladen wird, bleibt an der anderen Fläche des Profilmaterials haften. Dieser anhaftende Staub aus wärmeisolierendem Material muß daher mit einem großen Zeit- und Arbeitsaufwand beseitigt werden. Darüberhinaus kann das Abschaben des wärmeisolierenden Materials durch die Messerklinge in dem wärmeisolierenden Material Risse oder Sprünge verursachen, wodurch die Festigkeit der Verbindung zwischen den Frontteilen durch das als Verbindungs teil wirkende wärmeisolierende Material verringert wird.
Um das Eindringen der Messerklinge in das wärmeisolierende Material zu verhindern, werden zwei parallele Einschnitte in dem Verbindungsteil erzeugt, und der zwischen diesen beiden Einschnitten liegende Bereich wird abgerissen. Dieses Abreissen ist aber nicht ganz problemlos« weil das wärmeisolierende Material mit dem zu beseitigenden Verbindungsteil fest verklebt ist.
Ein weiteres Problem des vorstehend beschriebenen herkömmlichen Verfahrens besteht darin, daß die Oberfläche des durch die Beseitigung eines Bereichs des Verbindungsteils durch Abschneiden oder Abreissen gebildeten Querschnitts der Atmosphäre ausgesetzt ist, so daß an diesem Querschnittsbereich infolge der atmosphärischen Feuchtigkeit leicht eine Korrosion der metallischen Rahmenschiene beginnt, weil diese Querschnittsfläche mit keinerlei Schutzbeschxchtung versehen ist, im Gegensatz zu den anderen Oberflächen des Profilmaterials, das vorher mit einer Schutzschicht versehen wurde, beispielsweise durch anodische Oxidation.
Eine Maßnahme zur Überwindung des durch die freiliegende Querschnittsfläche gebildeten Problems ist in der JP-OS 56-1434 beschrieben, wonach eine zweite Imprägnierung mit dem wärmeisolierenden Material durchgeführt wird, um die Querschnittsfläche zu bedecken, nachdem ein Bereich des Verbindungsteils durch Abschneiden beseitigt wurde, Dieses Verfahren ist tatsächlich wirkungsvoll, um die Querschnittsfläche vor einer Korrosion zu schützen, die anderen vorstehend beschriebenen Probleme bleiben aber ungelöst. Darüberhinaus wird die zweite Imprägnierung mit dem gießfähigen wärmeisolierenden Material bei diesem Verfahren an derjenigen Seite
des Verbindungsteils durchgeführt, die von der ersten Imprägnierung mit dem wärraeisolierenden Material abliegt, so daß in dem Profilmaterial kein hohler Zwischenraum erhalten werden kann. Demzufolge wird eine überaus große Menge an wärmeisolierendem Material benutzt« um den Hohlraum in dem Profilmaterial auszufüllen« was nicht nur wegen der großen Kosten für das wärmeisolierende Material, sondern auch wegen der schwierigen Handhabung der übermäßig schweren Rahmenschiene problematisch ist, insbesondere wenn die Rahmenschiene einen großen Querschnitt hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Verfahren zur Herstellung einer wärmeisolierenden Rahmenschiene der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, bei dem das Verbindungsteil des Profilmaterials, das nach der Imprägnierung des rinnenartigen Kanals mit dem wärmeisolierenden Material zur Verbindung der Frontteile beseitigt werden muß, abgeschnitten werden kann, ohne daß das wärmeisolierende Material durch die Messerklinge abgeschabt wird, wobei die durch das Abschneiden des Verbindungsteils des Profilmaterials gebildete Querschnittsfläche mit dem den rinnenartigen Kanal imprägnierenden wärmeisolierenden Material bedeckt werden kann, indem dieses zur Verbindung der Frontteile vergossen wird.
Mit der Erfindung soll ferner ein Verfahren zur Herstellung einer wärmeisolierenden Rahmenschiene geschaffen werden, das unabhängig von der Querschnittsfläche der Rahmenschiene rasch und wirtschaftlich durchführbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer wärmeisolierenden Rahmenschiene, bestehend aus zwei einander gegenüberliegenden Frontteilen, die durch zwei aus einem wärmeisolierenden Material bestehende Verbindungsteile miteinander verbunden sind, ist erfindungsgemäß durch folgende Schritte gekennzeichnet:
a) Anordnen eines ersten bandartigen Streifens aus einem wärmeisolierenden Material auf zwei ersten einander gegenüberliegenden Zwischenflanschen, um diese zu überbrücken, von denen jeder an einem der Frontteile eines Profilmaterials mit im allgemeinen H-förmigem Querschnitt angeordnet ist, das insgesamt aus zwei einander gegenüberliegenden Frontteilen besteht, die durch mindestens ein inneres Verbindungsteil einstückig miteinander verbunden sind und auf beiden Seiten des Verbindungsteils nach außen offen ist, wobei jedes Frontteil mit zwei Zwischenflanschen auf der gleichen Seite des Verbindungsteils versehen ist, um die beiden ersten Zwischenflanschen zu bilden, die vom Verbindungsteil weiter abliegen, und zwei zweite Zwischenflansche zu bilden, die einen geringeren Abstand vom Verbindungsteil haben, ohne dieses und die gegenüberliegend angeordneten Zwischenflansche am anderen Frontteil zu berühren, um einen ersten rinnenartigen Kanal zu bilden, der an einer Seite des Verbindungsteils offen ist, wobei der erste bandartige Streifen als Boden und die beiden Frontplatten der Frontteile als Seitenwände dienen,
b) Ausfüllen des ersten rinnenartigen Kanals mit einem wärmeisolierenden Material, um die Frontteile miteinander zu verbinden.
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c) Beseitigen mindestens eines Bereichs des Verbindungsteils über dessen gesamte Länge,
d) Anordnen eines zweiten bandartigen Streifens aus wärmeisolierendem Material auf den zweiten Zwischenflanschen um diese zu überbrücken und einen zweiten rinnenartigen Kanal zu bilden, der die Querschnitte des Verbindungsteils umfaßt und zur anderen Seite des Verbindungsteils hin offen ist« wobei der bandartige Streifen als Boden und die beiden Frontplatten der Frontteile als Seitenwände dienen, und
e) Ausfüllen des zweiten rinnenartigen Kanals mit einem wärmeisolierenden Material, um die Frontteile miteinander zu verbinden und die Querschnitte des Verbindungsteils zu bedecken.
Neben dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel fallen selbstverständlich auch zahlreiche Abwandlungen unter den Umfang der vorliegenden Erfindung, insbesondere, was den Querschnitt der als Ausgangsmaterial dienenden Profilschiene anbelangt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. la bis If aufeinanderfolgende Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand des Querschnittes einer Rahmenschiene, wobei von einem Profilmaterial
mit im allgemeinen H-förmigem Querschnitt ausgegangen wird,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Rahmenschiene eines Fensterflügels, wobei von einem Profilmaterial ausgegangen wird, dessen eines Frontteil einen kastenartigen Querschnitt hat,
Fig. 3a bis 3e aufeinanderfolgende Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei von einem Profilmaterial mit zwei inneren Verbindungsteilen ausgegangen wird,
Fig. 4a bis 4d aufeinanderfolgende Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer Rahmenschiene, die als überlappender Rahmenschenkel benutzt wird, und
Fig. 5a bis 5f aufeinanderfolgende Schritte zur Herstellung einer Rahmenschiene, die als überlappender Rahmenschenkel ähnlich demjenigen nach Fig. 4a bis 4d benutzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Fig. la bis If ist jeweils ein Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens am Querschnitt einer typischen Ausführungsform der Rahmenschiene gezeigt. Fig. la zeigt den Querschnitt des Ausgangsprofilmaterials A, das bei-
spielsweise ein durch Strangpressen hergestelltes einstükkiges Aluminiumprofil ist. Das Profilraaterial A hat im allgemeinen einen H-förmigen Querschnitt, da es in seiner Gesamtheit aus zwei einander gegenüberliegenden Frontteilen 1# 10 besteht, die durch ein inneres Verbindungsteil 20 miteinander verbunden sind, das auf beiden Seiten zwei rinnenartige Kanäle 31, 32 bildet, die nach verschiedenen Seiten hin offen sind. Jedes der Frontteile 1, 10 wird von einer Frontplatte 2 bzw. 12 gebildet, die mit zwei Randflanschen 3« 4 bzw. 13, 14 an oder nahe ihren Rändern und mit zwei Zwischenflanschen 5, 6 bzw. 15, 16 versehen ist. Es ist zu beachten, daß diese Zwischenflansche 5, 6 und 15, 16 auf der gleichen Seite des Verbindungsteils 20 angeordnet sind, wobei die Flansche 5, 15 vom Verbindungsteil 20 weiter abliegen, während die Flansche 6, 16 in einem geringeren Abstand vom Verbindungsteil 20 angeordnet sind, ohne dieses jedoch zu berühren .
Wie dies in Fig. Ib gezeigt ist, besteht der erste Schritt darin, daß ein bandartiger Streifen 40 aus einem wärmeisolierenden Material auf die vom Verbindungsteil 20 weiter abliegenden Zwischenflansche 5, 15 aufgebracht wird, um diese zu überbrücken und einen etwas eingeschnürten rinnenartigen Kanal 50 zu bilden, der nach außen offen ist.
Wie dies in Fig. Ic gezeigt ist, besteht der zweite Schritt darin, daß der rinnenartige Kanal 50 mit einem gießfähigen wärmeisolierenden Material 60 gefüllt wird, das ein Prepolymer aus einem warmhärtbaren Harz oder eine Schmelze aus einem thermoplastischen Harz sein kann, das in dem rinnenartigen Kanal 50 aushärtet oder verfestigt.
Wie dies in Fig. Id gezeigt ist, besteht der dritte Schritt darin, daß mindestens ein Bereich des inneren Verbindungsteils 20 über dessen gesamte Länge beseitigt wird. Dies wird geeignetenfalls in der Weise durchgeführt, daß das Profilmaterial A, dessen erster rinnenartiger Kanal 50 mit dem gießfähigen wärmeisolierenden Material 60 ausgefüllt wurde, umgedreht wird, woraufhin ein Messer oder ein Stanzstempel 70 in den anderen rinnenartigen Kanal 32 hineingedrückt wird, der zwischen dem inneren Verbindungsteil 20 und den beiden Randflanschen 4, 14 gebildet ist, um zwischen den Abschnitten 21, 21 des Verbindungsteils 20 einen Spalt zu bilden, wodurch die beiden einander gegenüberliegenden Frontteile 1, 10 voneinander thermisch isoliert werden, da sie lediglich durch das wärmeisolierende Material 60 in dem ersten rinnenartigen Kanal 50 miteinander verbunden sind. Anstatt das innere Verbindungsteil 20 mit einem Messer 70 abzuschneiden, können wahlweise zuvor zwei parallele Einschnitte in dem inneren Verbindungsteil 20 über dessen gesamte Länge ausgebildet werden, und der Bereich zwischen den Einschnitten wird dann durch Abreissen beseitigt.
Wie dies in Fig. Ie gezeigt ist, besteht der vierte Schritt darin, daß ein zweiter bandartiger Streifen aus einem wärmeisolierenden Material, bei dem es sich um den gleichen oder einen ähnlichen Streifen wie dem ersten Streifen 40 handeln kann, auf den beiden zweiten Zwischenflanschen 6, 16 angeordnet wird, um diese zu überbrücken, aber unter den Abschnitten 21, 21 des inneren verbindungsteile 20, um einen zweiten rinnenartigen Kanal 51 zu bilden, dessen Boden von dem zweiten Streifen 41 und dessen Seitenwände von den gegenüberliegenden Frontplatten 2, 12 gebildet werden.
Wie dies in Fig. If gezeigt ist« besteht der letzte Schritt darin, daß der auf diese Weise gebildete zweite rinnenartige Kanal 51 mit einem gießfähigen wärmeisolierenden Material 60 gefüllt wird, bei der es sich um das gleiche Material handelt, das zum Füllen des ersten rinnenartigen Kanals 50 benutzt wurde, das in dem zweiten rinnenartigen Kanal 51 aushärtet und verfestigt. Es ist ersichtlich, daß die Abschnitte 21, 21 des inneren Verbindungsteils 20 von dem den zweiten rinnenartigen Kanal 51 ausfüllenden wärmeisolierenden Material 60 vollständig bedeckt sind, so daß die Oberfläche der Abschnitte 21, 21 gegen die Atmosphäre abgeschirmt und geschützt ist, wodurch eine Korrosion selbst dann verhindert wird, wenn die Oberfläche der Abschnitte 21, 21 nicht mit einem Oberflächenschutz versehen ist, beispielsweise der durch anodische Oxidation gebildete Aluminiumoxidfilm.
Die auf diese Weise fertiggestellte Rahmenschiene besteht aus den beiden einander gegenüberliegenden Frontteilen 1, 10 die voneinander thermisch isoliert, aber durch das die beiden rinnenartigen Kanäle 50, 51 ausfüllende wärmeisolierende Material 60 miteinander verbunden sind, das einen Hohlraum 80 begrenzt. Das Volumen dieses Hohlraums 80 kann beliebig groß sein, was zur verringerung des Gesamtgewichts der Rahmenschiene und zu einer Einsparung des wärmeisolierenden Materials 60 mit grossen Kostenersparnissen führt. Demzufolge kann selbst eine wärmeisolierende Rahmenschiene mit großer Querschnittsfläche einfach und billig hergestellt werden.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine andere wärmeisolierende Rahmenschiene, die eine Abwandlung der in den Fig. la bis If gezeigten Rahmenschiene darstellt
und auf die gleiche Weise hergestellt werden kann. Abweichend von den Frontteilen 1, 10 in den Fig. la bis If ist das Frontteil 10 in Fig. 2 als Rohr mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, das einen Hohlraum umschließt. Die Relativstellung der Flansche und des inneren Verbindungsteils ist aber im wesentlichen gleich wie bei der in den Fig. la bis If gezeigten Rahmenschiene, so daß eine nähere Erläuterung der Herstellungsschritte entbehrlich ist.
In den Fig. 3a bis 3e sind die aufeinanderfolgenden Schritte zur Herstellung einer wärmeisolierenden Rahmenschiene mit einem Querschnitt gezeigt, der eine weitere Abwandlung der in den Fig. la bis If gezeigten Rahmenschiene ist. In diesem Fall hat das Ausgangsprofilmaterial zwei innere Verbindungsteile 20, 20 ·, die jeweils zwischen zwei Zwischenflanschen 6, 16 und zwei Randflanschen 4, 14 bzw. zwischen zwei Zwischenflanschen 5, 15 und zwei Randflanschen 3, 13 angeordnet sind.
Wie dies in Fig. 3b gezeigt ist, besteht der erste Schritt darin, daß zumindest ein Bereich des inneren .Verbindungsteils 20* über dessen gesamte Länge beseitigt wird, indem ein Messer 70 in die Öffnung zwischen den beiden Randflanschen 3, 13 eingeführt wird, woraufhin ein Streifen 40 aus einem wärmeisolierenden Material gemäß Fig. 3c auf die Zwischenflansche 5, 15 aufgelegt wird, um diese unter den Abschnitten 21, 21 des inneren Verbindungsteils 20' zu überbrücken und einen rinnenartigen Kanal 50 zu bilden, der sodann mit einem gießfähigen wärmeisolierenden Material 60 ausgefüllt wird, um die Oberfläche der Abschnitte des inneren Verbindungsteils 20' zu bedecken. Die in den Fig. 3d und 3e
gezeigten nachfolgenden Schritte sind mit den in den Fig. Id bis If gezeigten Schritten identisch« so daß eine Erläuterung derselben nicht erforderlich ist.
In den Fig. 4a bis 4d sind die aufeinanderfolgenden Schritte zur Herstellung einer wärmeisolierenden Rahmenschiene gezeigt, die beispielsweise als überlappender Rahmenschenkel einer Schiebetür verwendet wird. In Fig. 4a ist der Querschnitt des Ausgangsprofilmaterials A gezeigt. Wenngleich der allgemeine Querschnitt des Profilmaterials von den in den vorhergehenden Figuren gezeigten Querschnitten völlig verschieden zu sein scheint, ist das Prinzip der Herstellungsschritte in diesem Fall von den in den Fig. 3a bis 3e gezeigten Schritten nicht verschieden.
Wie dies in Fig. 4a gezeigt ist« hat das Frontteil 1 des Profilmaterials A einen L-förmigen Querschnitt, wobei lediglich einer seiner Schenkel 2 dem anderen Frontteil 10 zugekehrt ist, während sein anderer Schenkel 2* zu dem Frontteil 10 rechtwinklig ist. Die Frontteile 1« 10 sind durch zwei innere Verbindungsteile 20, 20' miteinander verbunden« um zwei rinnenartige Kanäle 31« 32 zu bilden, von denen einer zur Innenseite der Tür hin offen ist, während der andere in Verschieberichtung der Tür offen ist« wobei die entsprechenden inneren Verbindungsteile 20« 20' den Boden dieser Kanäle bilden.
Wie dies in Fig. 4b gezeigt ist« besteht der erste Schritt darin« daß zumindest ein Bereich des inneren Verbindungsteils 20 beseitigt wird« in dem ein Messer 70 in den rinnenartigen Kanal 31 über die gesamte Länge des Verbindungsteils 20 gepreßt wird« um die Abschnitte 21 des Verbindungsteils 20 zu bilden. Wie dies in Fig. 4c gezeigt ist, die Fig. 3c der vorhergehenden
Ausfuhrungsform entspricht, besteht der nächste Schritt darin« daß ein bandartiger Streifen 40 aus einem wärmeisolierenden Material auf die Plansche 5, 15 unter den Abschnitten 21 des teilweise beseitigten inneren Verbindungsteils 20 aufgebracht wird, woraufhin der auf diese Weise gebildete erste rinnenartige Kanal 50 mit einem gießfähigen wärmeisolierenden Material 60 gefüllt wird.
Sodann wird das andere innere Verbindungsteil 20' zumindest teilweise über seine gesamte Länge beseitigt, in dem ein Messer in den rinnenartigen Kanal 32 eingepreßt wird, wodurch die Frontteile 1, 10 voneinander thermisch isoliert werden, aber durch das den ersten rinnenartigen Kanal 50 ausfüllende wärmeisolierende Material 60 miteinander verbunden sind. Daraufhin wird das Profilmaterial A um 90° gedreht, so daß der rinnenartige Kanal 32 nach oben offen ist, und ein zweiter Streifen 41 aus einem wärmeisolierenden Material wird unterhalb der Abschnitte 21* des teilweise entfernten Verbindungsteils 20' auf den Zwischenflanschen 6, 16 angeordnet, um diese zu überbrücken und einen zweiten rinnenartigen Kanal 51 zu bilden, der sodann mit dem gießfähigen wärmeisolierenden Material 60 gefüllt wird, wie dies in Fig. 4d gezeigt ist.
In den Fig. 5a bis 5f sind die aufeinanderfolgenden Schritte zur Herstellung einer wärmeisolierenden Rahmenschiene gezeigt« die als überlappender Rahmenschenkel ähnlich dem in den Fig. 4a bis 4d gezeigten Rahmenschenkel geeignet ist. Fig. 5a zeigt einen Querschnitt des Ausgangsprofilmaterials A. Es ist zu beachten, daß die Lage der Flanschen 5, 15 relativ zum Verbindungsteil 20 und der Flanschen 6, 16 relativ zum Verbindungsteil 20'
gegenüber den Fig. 4a bis 4d vertauscht ist. Abweichend von dem in Fig. 4a gezeigten Profilmaterial sind die Flanschen 5, 15 gemäß Fig. 5a zwischen dem Verbindungsteil 20 und der Öffnung des rinnenartigen Kanals 31 angeordnet, und die Flanschen 6, 16 sind zwischen dem Verbindungsteil 20* und der Öffnung des rinnenartigen Kanals 32 angeordnet.
Fig. 5b zeigt den ersten Schritt, bei dem ein bandartiger Streifen 40 aus einem wärmeisolierenden Material auf den Flanschen 5« 15 angeordnet wird, der diese überbrückt, um einen erhöhten Boden des rinnenartigen Kanals 31 zu bilden, der sodann mit einem gießfähigen wärmeisolierenden Material 60 gefüllt wird, wie dies in Fig. 5c gezeigt ist, das an Ort und Stelle aushärtet und verfestigt.
Der nächste Schritt besteht darin, daß das Verbindungsteil 20 über seine gesamte Länge zumindest teilweise beseitigt wird. Abweichend von dem in Fig. 4b gezeigten Schritt, bei dem das Verbindungsteil 20 mit einem Messer abgeschnitten wird, das in der in Fig. 5d gezeigten Weise in den rinnenartigen Kanal 31 eingepreßt wird, wird ein Messer 70 in der in Fig. 5d gezeigten Weise in den zweiten rinnenartigen Kanal 32 eingepreßt, um zunächst den zweiten Verbindungsteil 20' und sodann durch weiteres Einpressen über die Abschnitte 21', 21 * des Verbindungsteils 20* hinaus den ersten Verbindungsteil 20 abzuschneiden. Auf diese Weise werden die Wärmebrücken zwischen den Frontteilen 1 und 10 in einem Arbeitsgang beseitigt, und die Frontteile 1, 10 sind lediglich durch das den ersten rinnenartigen Kanal 31 ausfüllende gehärtete und verfestigte wärmeisolierende Material 60 miteinander verbunden.
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Sodann wird der zweite rinnenartige Kanal 32, dessen den Boden bildendes Verbindungsteil 20' durch das Hesser 70 durchtrennt wurde« mit einem Boden versehen, in dem ein zweiter bandartiger Streifen 41 aus einem wärmeisolierenden Material auf den Abschnitten 21'« 21' angeordnet wird, um diese zu überbrücken« wie dies in Fig. 5e gezeigt ist, und der zweite rinnenartige Kanal 32 wird sodann mit einem gießfähigen wärmeisolierenden Material 60 gefüllt, wie dies in Fig. 5f gezeigt ist.
Wie dies in Fig. 5f gezeigt ist, sind die Abschnitte 21, 21 und 21'« 21'« die durch das Abschneiden der Verbindungsteile 20 bzw. 20* gebildet sind, abweichend von den in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsformen nicht mit dem wärmeisolierenden Material 60« 60 bedeckt. Das hat aber nur geringe Probleme hindichtlich des Schutzes der Abschnitte 21« 21 und 21', 21' gegen eine Korrosion durch atmosphärische Einflüsse zur Folge, weil alle diese Abschnitte in dem Hohlraum 80 eingeschlossen sind, wobei es verhältnismäßig einfach ist, den Hohlraum 80 gegen das Eindringen atmosphärischer Feuchtigkeit zu versiegeln.
A Ausgangsprofilmaterial
1, 10 Prontteile
20, 201 Verbindungsteil 31, 32 Kanäle
2, 12 Prontplatte
3, 4 Randflansche von 13, 14 Randflansche von
5, 6 Zwischenflansche von
15, 16 Zwischenflansche von
40 erster Streifen
50 erster Kanal
60 gießfähiges Material
70 Stanzstempel
21, 21 Abschnitte von
41 zweiter Streifen
51 zweiter Kanal 80 Hohlraum
Leerseite

Claims (2)

- yr- Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer wärmeisolierenden Rahmenschiene, bestehend aus zwei einander gegenüberliegenden Frontteilen, die durch zwei Verbindungsteile aus einem wärmeisolierenden Material miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte:
a) Anordnen eines ersten bandartigen Streifens aus einem wärmeisolierenden Material auf zwei ersten einander gegenüberliegenden Zwischenflanschen, die jeweils auf einem der Frontteile angeordnet und mit mindestens einem inneren Verbindungsteil einstückig verbunden sind, wobei jedes Frontteil mit zwei Zwischenflanschen versehen ist, um die beiden ersten Zwischenflansche zu bilden, die vom inneren Verbindungsteil weiter entfernt sind, und zwei zweite Zwischenflansche zu bilden, die von dem inneren Verbindungsteil einen geringeren Abstand aufweisen, mit dem inneren Verbindungsteil und den gegenüberliegenden Zwischenflanschen des anderen Frontteils aber nicht in unmittelbarer Berührung stehen, um einen an einer Seite des inneren Verbindungsteils offenen ersten rinnenartigen Kanal zu bilden, dessen Boden von dem ersten bandartigen Streifen und dessen beide Seitenwände von den Frontplatten der Frontteile gebildet werden,
b) Ausfüllen des ersten rinnenartigen Kanals mit einem wärmeisolierenden Material, um ein die Frontteile miteinander verbindendes erstes Verbindungsteil zu bilden.
c) zumindest teilweises Beseitigen des inneren Verbindungsteils über dessen gesamte Länge«
d) Anordnen eines zweiten bandartigen Streifens aus einem wärmeisolierenden Material auf den Zwischenflanschen, um diese zu überbrücken und einen zweiten rinnenartigen Kanal zu bilden, der die Abschnitte des inneren verbindungsteils umfaßt, das zumindest teilweise beseitigt wurde, und der zur anderen Seite des inneren Verbindungsteils hin offen ist und dessen Boden von dem zweiten bandartigen Streifen und dessen Seitenwände von den Frontplatten der Prontteile gebildet werden , und
e) Ausfüllen des zweiten rinnenartigen Kanals mit einem wärmeisolierenden Material um ein die Frontteile miteinander verbindendes zweites Verbindungsteil zu schaffen, das die Abschnitte des zumindest teilweise beseitigten inneren Verbindungsteils bedeckt.
2. Verfahren zur Herstellung einer wärmeisolierenden Rahmenschiene, bestehend aus zwei einander gegenüberliegenden Frontteilen, die durch zwei Verbindungsteile aus einem wärmeisolierenden Material miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsschritte:
a) Anordnen eines ersten bandartigen Streifens aus einem wärmeisolierenden Material auf zwei Flanschen, um diese zu überbrücken, wobei jeder Flansch an einem der Frontteile eines einstükkigen Profilmaterials angeordnet ist, das aus zwei einander gegenüberliegenden Frontteilen besteht, die durch ein erstes und zweites inneres
Verbindungsteil miteinander verbunden sind, wobei jedes innere Verbindungsteil den Boden eines ersten oder zweiten rinnenartigen Kanals bildet« dessen Seitenwände die Frontteile sind, und wobei der erste rinnenartige Kanal die beiden Plansche umfaßt, um einen erhöhten Boden des ersten rinnenartigen Kanals zu bilden,
b) Ausfüllen des mit dem von dem bandartigen Streifen gebildeten erhöhten Boden versehenen ersten Kanals mit einem wärmeisolierenden Material, um ein die Frontteile miteinander verbindendes erstes Verbindungsteil zu bilden,
c) Einpressen eines Messers in den zweiten rinnenartigen Kanal, um das zweite innere Verbindungsteil über dessen gesamte Länge zumindest teilweise zu beseitigen, wobei Abschnitte des zweiten inneren Verbindungsteils verbleiben,
d) Einpressen des Messers über die Abschnitte des zumindest teilweise beseitigten zweiten inneren Verbindungsbereichs hinaus, um das erste innere Verbindungsteil über dessen gesamte Länge zumindest teilweise abzuschneiden,
e) Anordnen eines zweiten bandartigen Streifens aus einem wärmeisolierenden Material auf den Abschnitten des zumindest teilweise beseitigten zweiten inneren Verbindungsteils, um einen Boden für den zweiten rinnenartigen Kanal zu bilden, und
f) Ausfüllen des zweiten rinnenartigen Kanals mit einem wärmeisolierenden Material, um ein die Frontteile miteinander verbindendes zweites Verbindungsteil zu schaffen.
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