DE2316874C2 - Abstandhalter zur Abstützung der Bewehrung in Betonbauteilen und Verfahren zur Herstellung des Abstandhalters - Google Patents
Abstandhalter zur Abstützung der Bewehrung in Betonbauteilen und Verfahren zur Herstellung des AbstandhaltersInfo
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/20—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandhalter zur Abstützung der Bewehrung in Betonbauteilen gemäß
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen
Abstandhalten.
Es ist ein Abstandhalter dieser Art bekannt (GB-PS 46 004), bei dem die Füße an vorgegebenen, durch
Aufrauhen vorbereiteten Stellen um das Auflageteil geformt sind, das eine Metallstange ist. Eine solche gegenseitige
Verbindung reicht im Anwendungsbereich schwerer Belastungen und sehr rauhen Betriebs nicht
aus, um eine ordnungsgemäße Lagesicherung zu gewährleisten und ein Versetzen in Längs- oder Querrichtung
zu verhindern, da erhebliche Biege- und Scherkräfte auftreten können und eine Verzahnung bei den auftretenden
Profilstärken keine ausreichenden Scherflä
chen bieten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abstandhalter gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen,
bei dem auch bei Schwerlastbetrieb sowohl in Längs- als auch in Querrichtung eine sichere Lagefixierung der
Füße gegenüber dem Auflageteil gewährleistet ist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
eines solchen Abstandhalters zu schaffen.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Abslandhalters
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Abslandhalters
ίο durch- im kennzeichnenden Teil des Patentanspruch
■ angegebenen Merkmale und hinsichtlich des Verfahrens zu seiner Herstellung durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 6 angegebenen Merkmale gelöst.
Im Falle der Erfindung übernimmt das Kunststoffrohr d-.e Aufgabe der Lagesicherung entlang der Stange, wobei
es nicht nur unmittelbar die Füße gegeneinander in ihrem Abstand festhält, sondern durch das Formen um
die Stange eine relativ große Haftfläche bietet, die eine Längsverschiebung verhindert Dabei sorgen die in diesem
Fall optimal gestaltbaren Versteifungsrippen für die notwendige Kippsiabiiität Eine ausreichende Versteifung
kann durch Materialanhäufung auf der Unterseite des Rohrs erzielt werden, d. h. an einer Stelle, an
der die Versteifung nicht stört und eine quasi beliebig lange Stützfläche zur Verfügung steht, während die
Oberseite optimal als behinderungsfreie Auflagefläche genutzt werden kann. Der Abstandhalter ist im übrigen
billig herstellbar und völlig rostbeständig.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Ab-Schnitts eines erfindungsgemäßen Abstandhalters,
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Ab-Schnitts eines erfindungsgemäßen Abstandhalters,
F i g. 2 eine Darstellung des Herstellungsverfahrens des Abstandhalters nach F i g. I und
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des fertigen Abstandhalters vorder Ablängung.
Der in F i g. 1 dargestellte Abständig lter besteht aus
einem langgestreckten Kunststoffrohr 1 zur Abstützung der Betonbewehrung, entlang dem als Anschläge Vorsprünge
2 in geeignetem Abstand von etwa 1,9 cm vorgesehen sind. Das Kunststoffrohr wird von einer Reihe
von Füßen 3 getragen, die in geeigneten Abständen von beispielsweise 11,4 cm oder 133 cm (bei dem oben erwähnten
Abstand der Vorsprüge 2) entlang dem Rohr vorgesehen sind. Die Füße sind dreieckige Flügelteile 4,
die an das Rohr 1 angegossen und durch vorspringende Versteifungsrippen 5 versteift sind, die sich in Längsrichtung
des Rohrs 1 erstrecken und mit der Unterseite des Rohrs 1 und den Stirnseiten der Flügelteile 4 in
Verbindung stehen. An jeden Flügelteil 4 ist ein oberer Wulst 6 angegossen, der dem Rohr 1 an der Verbindungsstelle
mit dem Fuß eine Dickenzunahme verleiht und zugleich in Verbindung mit den Vorsprüngen 2 als
einen Anschlag darstellender Vorsprung dient. Für eine extreme Steifheit des Abstandhalters ist eine Stahlstange
10 vollständig innerhalb des Kuiiststoffrohrs 1 eingeschlossen.
Die vollständige Verkapselung der Stange 10 durch den Kunststoff gewährleistet eine feste Bindung zwischen
dem Kunststoff und der Stange 10 und verhindert jeglichen Witterungseinfluß auf die Stange. Die erzielte
Gesamtstärke erlaubt die Abstützung von Bewehrungsstangen unter nur geringer oder ohne jede Durchbiegung
des Abstandhalters. Die unteren Ränder 11 der Flügel teile 4 ruhen auf der Verschalung, in die der Beton
gegossen werden soll. Da die Füße 3 vollständig aus Kunststoff bestehen, treten keinerlei Korrosions- oder
Verwitterungsprobleme auf.
Derartige Abstandhalter können in beliebiger Länge gefertigt werden; eine im allgemeinen brauchbare Lange
beträgt 152 cm.
Die Vorrichtung zur Herstellung derartiger Abstandhalter ist in F i g. 2 schematisch dargestellt und enthält
eine Trommel 20 mit einem Stab 21, der in Längsrichtung in den Hohlraum 23 einer Gießform 24 geführt
wird. In F i g. 2 ist nur eine Formhälfte dargestellt, die
eine Hohlraumhälfte 25 aufweist, die, wenn sie mit einer identischen Hohlraumhälfte einer zweiten, sich von
oberhalb der Zeichenebene nähernden Formhälfte in Verbindung gebracht wird, den geschlossenen Hohlraum
23 bildet, in den Kunststoff in geschmolzenem Zustand eingespritzt werden kann. Der Stab 21 wird mit
Hilfe von Rollen 22 in koaxialer Anordnung an dem einen Ende des zentralen Hohlraums 23 eingeführt Am
anderen Ende trägt eine geeignete Fördervorrichtung 31 den unteren Rand 11 eines vorher angegossenen Fußes.
Wen-η daher die Form geschlossen ist, wird flüssiges
Thermoplast in den Hohlraum 23 gespritzt und am Austreten am Ende 32 gehindert, indem dieses durch das
Ende 33 des vorhergehend geformten Abstandhalterab-Schnitts, der sich auf dem Förderer 31 abstützt, abgedichtet
wird. Am anderen Ende 34 verhindern Lippen 35, die sich um den Stab 21 legen und diesen festhalten,
ein Ausfließen von geschmolzenem Kunststoff. Wenn der Kunststoff, der den Stab innerhalb der Form umgibt,
hinreichend abgekühlt ist, wird der Stab in üblicher Weise durch nicht dargestellte Auswerferstifte von der
Form gelöst und die Formhälften werden nach oben bzw. nach unten in bezug auf die Zeichenebene zurückgezogen.
Die Rollen 22 fördern dann den Stab weiter, so daß der nunmehr fertige Abschnitt auf den Förderer 31
bewegt wird und der Stab für ein nachfolgendes Gießen, wie soeben beschrieben, in der Form positioniert wird.
Es ist klar, daß dieser Vorgang beliebig oft wiederholt werden kann, wenn keine Begrenzung des Raumes für
die Aufnahm? des fertigen Abstandhalters gegeben ist, und daß das durchgehende Rohr in der gewünschten
Länge abgetrennt wird. Eine solche Abtrennung legt die Stange 10 am Ende frei, was jedoch nur von geringer
Bedeutung ist, da das Ende eher an einer Randfläche als an einer Bodenfläche des fertigen Betonteils zu liegen
kommt und normalerweise auf jeden Fall von der Randfläche nach innen einen Abstand wahrt.
Eine Ausführungsform des fertigen Abstandhalters vor dessen Abtrennung von dem Stab 21 zeigt F i g. 3.
Diese Ausführung ist vcn einer typischen Länge von 152 cm mit einem Abstand zwischen den Füßen 3 von
etwa 10,2 cn und über ihre gesamte Länge von 152 cm in einem Arbeitsgang mit Kunststoff vergossen. Um dies
in einem einzigen Gießvorgang zu ermöglichen, muß die Form 24 gemäß Fig.2 entsprechende Form die volle
Länge von 152 cm besitzen. Anderenfalls ist das Verfahren
dasselbe wie das unter Bezugnahme auf F i g. 2 beschriebene.
60
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Abstandhalter zur Abstützung der Bewehrung in Betonbauteilen, mit einem langgestreckten Auflageteil
für die Bewehrung, an dem Füße aus Kunststoff im gegenseitigen Abstand angeschlossen sind,
die Versteifungen gegen ein Verrücken der Füße gegenüber dem Auflageteil aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Auflageteil aus einer durchgehenden Stange (10) besteht, die von einem
Kunststoffrohr (1) vollständig umgeben ist, daß die Füße (3) an das Kunststoffrohr (1) einstückig angeformt
sind und daß beidseitig der Füße (3) jeweils auf der Rohrunterseite in Rohrlängsrichtung verlaufende
Versteifungsrippen (5) mit dem Kunststoffrohr (1) und den Füßen (3) einstückig verbunden sind.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (10) aus Metall besteht
3. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichntfUdaß
die Stange (10) aus Stahl besteht.
4. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem Kunststoffrohr
(1) Anschläge darstellende Vorsprünge (2) zur Lagebestimmung der aufzulegenden Bewehrung
vorgesehen sind.
5. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (3) als dreieckige
Flügelteile (4) ausgebildet sind, die sich vom Kunststoffrohr (1) nach unten und seitwärts außen
erstrecken.
6. Verfahren zur Herstellung eines Abstandhalters nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Abschnitt eines Stabes (21) axial in einen Hohlraum (2?) einT langgestreckten
Gießform (24) eingeführt und dort festgehalten wird, daß zur Bildung des Kunststoffrohrs (1), der Füße (3)
und der Versteifungsrippen (5) Thermoplast in den Hohlraum eingespritzt wird, daß nach dem Erhärten
des Kunststoffs die Form geöffnet, der Stab (21) für ein nachfolgendes Gießen axial weitergerückt und
die Form wieder geschlossen wird, wobei das Ende des bereits mit dem Kunststoffrohr (1) versehenen
Stababschnitts im Ende des Hohlraums (25) zurückgehalten wird, und daß der mit dem Kunststoffrohr
(1) ummantelte Stab (21) zur Bildung des Abstandhalten auf die gewünschte Länge zugeschnitten
wird.
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