DE1914997A1 - Karosserie aus miteinander verbundenen Kunststoffwandteilen und Verfahren zur Herstellung der Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Karosserie aus miteinander verbundenen Kunststoffwandteilen und Verfahren zur Herstellung der Fahrzeugkarosserie

Info

Publication number
DE1914997A1
DE1914997A1 DE19691914997 DE1914997A DE1914997A1 DE 1914997 A1 DE1914997 A1 DE 1914997A1 DE 19691914997 DE19691914997 DE 19691914997 DE 1914997 A DE1914997 A DE 1914997A DE 1914997 A1 DE1914997 A1 DE 1914997A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall parts
vehicle body
wall
outer surfaces
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691914997
Other languages
English (en)
Inventor
Odd Andresen
Tischbein Nils Heinrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORCEM FA AS
Original Assignee
NORCEM FA AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NORCEM FA AS filed Critical NORCEM FA AS
Publication of DE1914997A1 publication Critical patent/DE1914997A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
    • B62D29/043Superstructures
    • B62D29/045Van bodies composed of substantially rectangular panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/541Joints substantially without separate connecting elements, e.g. jointing by inter-engagement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/20Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of plastics
    • E04C2/205Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of plastics of foamed plastics, or of plastics and foamed plastics, optionally reinforced

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

gng Schönherr
Ri ER, Christophstr. 23
Trier, den 21.3.1969
N 107
Firma
A/S Norcem
Brevik - Norwegen
Karosserie aus miteinander verbundenen Kunststoff— wandteilen und Verfahren zur Herstellung der
Fahrzeugkarosserie
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserie aus miteinander verbundenen Kunststoffwandteilen und ein Verfahren zur Herstellung solcher Fahrzeugkarosserien.
,; -\l 1-2-2 υ .
BAD ORtQtNAL
19 TA997
In jüngster Zeit wurden verschiedene Konstruktionen von Fahrzeugkarosserien aus Kunststoff .„auf den Markt gebracht. Diese Fahrzeugkarosserien besitzen verschiedene vorteilhafte Eigenschaften, wie eine sehr gute Wärmeisolierung, eine Widerstandsfähigkeit gegen Korrosion und bedürfen keiner Unterhaltung. Es ist darüber hinaus möglich, eine leichtere Konstruktion als bei Karosserien zu erhalten, die ganz oder zum Teil aus Metall bestehen oder ein Metallgerüst einschließen.
Die Verwendung von geeigneten Wandteilen bringt keine großen technischen Schwierigkeiten mit sich, aber es entstand das Problem, geeignete Mittel und/oder Methoden zum Aneinanderfügen oder Verbinden der Wandteile zu schaffen, insbesondere wenn die Karosserie mehr oder weniger selbsttragend und ohne ein besonderes Traggerüst od.dgl. ausgebildet sein soll. Bekanntlich müssen beim Aufbau einer Karosserie die Verbindungen zwischen den Wandteilen verschiedene Voraussetzungen aufweisen, so die Fähigkeit, Stöße und Vibrationen ohne Gefahr von Beschädigungen auszuhalten. Die Verbindungen müssen
90984 2/12 29
■-.-;, . 19H997
darüber hinaus fest und mechanisch stark sein. Die Verbindungen müssen ferner eine Festigkeit und Stabilität haben, die mindestens so groß ist, wie die Randteile selbst, insbesondere wenn die Konstruktion selbsttragend sein soll. Darüber hinaus sollen die Verbindungen einfach und billig hergestellt werden können.
Bei den bekannten Ausführungen sind die Verbindungen zwischen den Wandteilen gewöhnlich als Hilfsmittel ausgebildet, die zwischen den benachbarten Wandteilen eingefügt werden. Die Zwischenelemente sind gewöhnlich in Form von profilierten, fortlaufenden H-förmigen oder kastenförmigen Stangen oder Pfosten ausgebildet, um eine gute Stärke der aneinanderhängenden Karosserie zu erreichen. Die Zwischenelemente sind durch Nieten, Schweißen oder Kleben oder eine Kombination der genannten Verbindungsmittel aneinandergefügt. Es wurde auch vorgeschlagen, durchgehende Federelemente zu verwenden, die sich in geeigneter Weise quer durch die Wandteile entlang der Mitteleb.ene erstrecken und an den entsprechenden, gegenüberliegenden Seitenkanten.des Außenwandteils verankert sind.
909842/1229
Ein Nachteil der bekannten Verbindungsmittel und des Verfahrens zum Zusammenfügen der Wandteile ist, daß die Verbindungselemente teuer und klobig sind und daß sie nicht vorgefertigt werden können. Darüber hinaus sind die bekannten Verbindungen von solcher Form, daß sie nur mit Schwierigkeiten abgenommen werden können, wenn das Randteil beschädigt ist.
Es wurde versucht, Klebstoffe für die Verbindung zwischen den Wandteilen zu benutzen, da heute verschiedene Klebstoffe vorhanden sind,,die eine genügende Bindefähigkeit besitzen. Aber bei der Verwendung von Klebstoffen ergab sich, daß zwischen den einzelnen Wandteilen Zwischenelemente angeordnet werden mußten, um die Stabilität der Anordnung zu erreichen» oder daß alternativ die Wandteile mit einem besonderen ,tragenden Gerüst oder Verstärkung sei ement en ausgebildet sein mußten. Aber solch ein Wandteil ist schwierig herzustellen und sehr teuer. Karosserien aus Wandteilen mit klebenden Verbindungen befriedigen heute nur, wenn die Fahrzeugkarosserie auf ein Traggestell montiert wird oder wenn die Wandteile in ein Traggerüst oder Rahmen eingebaut werden. Sie sind aber
9842/1229
19U997
unzulänglich bei sogenannten selbsttragenden Karosserien.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue Konstruktion für Karosseriewandteile vorzuschlagen, deren innere und äußere Seiten aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt sind und deren dazwischen liegender Kern aus festem Schaumstoff besteht. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, neue Verbindungsmittel für solche Wand— teile vorzuschlagen, um eine ineinandergreifende, selbsttragende Kraftfahrzeugkarosserie zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe ist es, eine neue Art von Verbindungsmittel zwischen den benachbarten Wandteilen vorzuschlagen, die mit den Wandoberflächen bündig abschließen und die alle Bedingungen und Erfordernisse aufweisen, die oben artgeführt wurden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein neues Montageverfahren vorzuschlagen, das vom Produktionsstandpunkt ansprechend ist und dennoch vom technischen Standpunkt ein geeignetes Produkt ergibt«
ü 0 9 ü A J / I 2 2 9 " BAD OBiGWAL
19U997
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Fahrzeugkarosserie vorgeschlagen, die aus mehreren, mit ihren Seitenkanten miteinander verbundenen Wandteilen besteht, wobei jedes Wandteil aus zwei Außenflächen aus glasfaserverstärktem Kunststoff und einem dazwischen liegenden Kern aus festem Schaumstoff besteht, die Seitenkanten jedes der beiden benachbarten Wandteilen eine Feder und eine Nut haben und miteinander verbunden sind und die Feder eine kleinere Breite hat als die entsprechende Weite der Nut ist, um einen Zwischenraum zwischen beiden zu erhalten, in dem eine gehärtete Matte aus flasfaserverstärktem Kunststoff liegt, die eine zusammenhängende Verbindung zwischen den Wandteilen ergibt und ein Konstruktionsteil darstellt, was eine gute Struktionsstabilität der Kraftfahrkarosserie ergibt. .
Das Verfahren zum Aneinanderfügen der Karosserie nach der Erfindung besteht aus mehreren Stufen. Zunächst werden die Wandteile Seite an Seite parallel zueinander mit einem gewissen Abstand dazwischen angeordnet, dann eine anliegende Matte von nicht gehärtetem Polyester«
ma ,
BAD ORIGiNAL
T9H997
kunststoff", der glasfaserverstärkt ist, dazwischen gelegt und anschließend die Wandteile gegeneinander bewegt, so daß die Feder und Nut miteinander in Berührung kommen und dadurch die Matte, die dazwischen liegt, in eine etwa U—förmige Form gebracht wird. Darauf werden die zusammenhängenden Wandteile unter einem geeigneten Druck gehalten, bis die Matte ausgehärtet ist, wobei die Matte dadurch an den angrenzenden Flächen haftet und die Randteile miteinander verbunden werden, so daß das Mattenmaterial, wenn es ausgehärtet ist, einen Konstruktionsteil ergibt, der der Fahrzeugkarosserie eine große Stärke verleiht·
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Enden der beiden Außenflächen der Wandteile der einen Seitenkante gegeneinander gerichtet und schließen die Feder ein, während die Nut an der anderen Seitenkante durch ein besonderes Konstruktionsteil ausgebildet ist, das zwischen den gegenüberliegenden Endkanten der Außenflächen liegt, wobei vorzugsweise die Kante an der Innenseite der Platte abgeschrägt ist.
9 0 9 8 A 2 / 1 2 2 9 BAD
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Seitenkante des Wandteils, die die Nut einschließt, derart ausgebildet, daß der Schaumstoffkern seitlich gegenüber den Seitenkanten der Außenflächen verkürzt ist, wodurch zwischen den gegenüberlxegenden Kanteninnenseiten der Außenflächen und der Seitenkante des Kernes eine U-förtnige Ausnehmung entsteht, die als Konstruktionsnut dient.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden zusammen mit den beispielhaften Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer Karosseriewand nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen teilweisen vergrößerten Schnitt meh*- rerer, miteinander verbundener Wandteile nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt ähnlich wie -Fig. 1 einer anderen karosseriewand nach der Erfindung. ·.'-. c ~ ■'
909842/1229
Wie Fig. 1 erkennen läßt, hat das Wandteil nach der Erfindung einen hohlkörperartigen Aufbau mit einer äußeren Fläche 2 und einer inneren Fläche 4, wobei der Zwischenraum 22 mit einem Kern 5 aus festem Schaumstoff, vorzugsweise Kunststoff auf der Basis von Polyurethan mit geschlossenen Zellen, ausgefüllt ist. Entlang der .einen Seitenkante hat das Wandteil einen fortlaufenden Vorsprung, der zur Vereinfachung weiterhin als Feder 6 bezeichnet wird. Die beiden identischen Hälften 8 und 10 dieser Seitenkante sind als Teile der Flächen 2 und k ausgeformt, so daß eine fortlaufende Verbindungslinie 11 entlang der Außenseite der Feder läuft· An der entgegengesetzten Kante des Wandteils sind die Flächen 2 und k bei dieser Ausführungsform mit einem fortlaufenden, nach innen weisenden Rand oder Flansch versehen, der mit 12 und Ik bezeichnet ist. An der Innenseite der Ränder 12 und Ik zwischen den Flächen 2 und k ist ein Konstruktionsteil 15 angeordnet, das ebenfalls aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt ist und mit äußeren Flanschteilen 16 und 1? sowie inneren Flanschen 23 und 25 ausgerüstet ist und
909842/ 1229
1.91 A997
außerdem eine Querrippe 20 aufweist. Somit hat das-Pro-, fil eine U-förmige Kontur mit einer nach außen-gerichteten Öffnung und eine fortlaufende Ausnehmung entlang der Seitenkanten des Wandteils, die anschließend als Nut bezeichnet wird. Um das Profil 15 genau auszurichten, wird die beschriebene Baueinheit in einer nicht gezeigten Halterung od.dgl. gehalten und der Zwischenraum 22 mit dem festen Kern 5 von Schaumstoff, vorzugsweise Polyurethankunststoff, gefüllt, wobei das Material in den Zwischenraum eingespritzt wird, sich ausdehnt und aushärtet. Der Schaumstoff hat gewöhnlich eine geschlossene Zellenstruktur, die ein Schutzgas Freon enthält. Die Flächen 2 und 4 und das Teil 15 werden fest mit dem Kern verbunden und das Wandteil ist fertig zum Zusammenfügen·
Die Dicke der Wandteile und die anderen Gesamtdimensionen werden von der Form der Karosserie, die hergestellt werden soll, dem Bedarf an Wärmeisolierung und anderen Faktoren abhängen, aber die Gesamtdicke der Wandteile wird gewöhnlich zwischen 35 und 70 mm betragen, während die Dicke * der glasfaserverstärkten Kunststoffschicht 2 und 4 gewöhnlich zwischen 5 und 8 mm liegt.
909842/1229
;-v 19H997
Fig· 2 zeigt den weiteren Aufbau der Karosserie und die Verbindung nach der Erfindung. Mehrere Wandteile, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind,, sind Seite an Seite mit einem gewissen Zwischenraum angeordnet. In Fig. 2 sind z.B. Abschnitte von drei Wandteilen gezeigt, die mit 24, 26 und 28 bezeichnet sind. Direkt vor dem Zusammenfügen werden Matten 18, I81 von geeigneter Dicke, die aus nicht hartem Kunststoff mit Glasfaserverstärkung bestehen, zwischen die gegenüberliegenden Seitenkanten der benachbarten Wandteile gelegt. Danach werden die Wandteile gegeneinander geschoben, so daß Feder und Nut gegenseitig ineinander greifen und die Matte dazwischen in eine Form gebracht wird, die der Oberflächenform der Seitenkanten, die die Feder tragen oder die Nut einschließen, entsprechen. Wie vorher beschrieben, hat die Feder eine Breite, die etwas enger ist als die entsprechende lichte Weite der U-förmigen Nut, so daß zwischen den benachbarten Verbindungsflächen' ein U-förmiges Konstruktionsteil aus Kunst staff mit Glasfaserverstärkung entsteht, das ebenfalls mit l8 bezeichnet ist. Die Höhe der Feder soll annähernd gleich der Tiefe der Nut sein. Die Feder kann zwischen den Seiten 23 und 25 des U-för-
909842/1229
migen Elementes I5 eingeklemmt sein, wobei die Verbindung 11 vollständig geschlossen sein kann. Die Baueinheit wird danach unter einem gewissen Druck gehalten und möglicherweise erhitzt, bis das dazwischen angeordnete Mattenmaterial gehärtet ist. Das Wandteil wird hierdurch fest und zu einer selbsttragenden Einheit. Die äußere und, wenn gewünscht, auch die innere Fläehe kann mit einer abgeschrägten Kante, besonders an der Außenseite, wie bei 21 gezeigt ist, ausgebildet sein, wodurch eine überlappende Verstärkungsverbindung zwischen dem Mattenmaterial und dem angrenzenden äußeren Teil der Flächen gegeben ist. Das überschießende Mattenmaterial auf jeder Seite des Wandteils entlang der Verbindungen wird abgemacht und die Verbindungsoberfläche geschliffen und poliert.
Infolge der Einfachheit der Konstruktion der Wandteile, wie der Verbindung der Wandteile haben Versuche und die Praxis ergeben, daß eine Karosserie nach der Erfindung eine große Stabilität und Festigkeit in Längs- und Quer« richtung aufweist, so daß die Karosserie als selbsttragend ohne zusätzliches Traggestell, Gerippe od.dgl. benutzt werden kann.
909842/1229
Fig«, 3 zeigt einen teilweisen Querschnitt ähnlich der Fig. 2 von zwei zusammenhängenden Wandteilen, deren Aussehen eine Modifikation des Wandteils darstellt, das in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist« Die Modifikation besteht vornehmlich darin, daß das Hilfsprofil 15 fortgelassen ist. Die Flächen 30 und 32 sind bei dieser Ausführungsform an einer Seitenkante unterbrochen und laufen als gerade Endkanten 34j 36 aus, während der Kern 38 mit einer Seitenfläche 40 endet» Die Seitenfläche 40 kann die Oberfläche des Schaumstoffmateriales sein oder alternativ in Form einer dünnen, nichtgezeigten Folie aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen,, Der Kern 38 in dem Wandteil ist in geeigneter Weise durch Injektion hergestellt, während das Ausrichten der Flächen und 32 in einer Halterung geschieht. Die Seitenfläche wird durch eine Formplatte ausgebildet, die abgenommen werden kann, nachdem der Kern festgeworden ist. Die andere Seitenkante des Wandteils kann ähnlich der entsprechenden Seitenkante sein, wie sie bei den Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Der einzigste Unterschied besteht in der Dimension der Feder 42, da die Feder 42 bei dieser Ausführungsform etwas breiter ist, so daß zwischen den
909842/1229
ι;
- .14 -
beiden Außenseiten 44, 46 der Feder und den Innenseiten der Flächen 30 und 32 ein relativ großer Zwischenraum besteht, Die Höhe der Feder 42 soll im wesentlichen.der Tiefe der Unförmigen Ausnehmung entsprechen, ,pie Verbindung ist entsprechend der Verbindung, wie sie bei der Ausführungsform nach Fige 2 beschrieben wurde. Kurz ehe die entsprechenden beiden Wandteile miteinander verbunden werden, wird eine geeignet dicke Matte 48 zwischen die Seitenkanten eingelegt, worauf die Wandteile 50 und 52 gegeneinander geschoben werden, um eine zusammenhängende Stellung, wie sie in der Fig. 3 gezeigt ist, zu ergeben. Die Matte wird hierdurch zu einem U-förmig geformten Element zwischen den angrenzenden Seiten der Wandteile geformt. Die zusammenhängende Einheit wird dann einem geeigneten Druck unterworfen. Bei diesem Beispiel ist es vorteilhaft, auch einen seitlich gerichteten Druck anzulegen, wie er durch die Pfeile K-K in der Fig. 3 angedeutet ist, um zu verhindern, daß die vorstehenden oder freien Enden 35 und 37 der Flächen 30 und 32 durch das .. gepreßte Mattenmaterial, das dazwischen liegt, nach außen gedruckt werden. Auch bei dieser Ausführungsform entsteht
809842/1223
ein U-förmiges Element 48 zwischen den entsprechenden Seiten der Flächen· Dieses Element hat ein sehr großes Trägheitsmoment um eine Achse, die parallel mit der Wandkonstruktion verläuft, und ebenso um eine Achse, die quer zu der Wandebene geht. Daher besitzt der fertig verbundene Körper eine große Festigkeit und Stabilität. Verschiedene Versuche zur Feststellung der Stabilitätseigenschaften des Wandteils und der Anordnung haben jedoch gezeigt, daß diese Ausführungsform nicht so fest und stark ist, wie die Ausführungsform, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt,ist. Die Ausführungsform, nach Fig. 3 ist bei der gegebenen Technik vornehmlich für eine vergleichsweise kleine Karosserie und für Körper, die ein Tragskelett od.dgl. haben, geeignet.
Die Ausführungsform, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist zur Herstellung von Karosserien oder Aufbauten für Lastwagen, Busse und Eisenbahnwagen geeignet.
In der vorstehenden Beschreibung sind nur zwei gegenüberliegende Seitenkanten der vier Seitenkanten des Wandteils beschrieben, aber es ist klar, daß die Wandteile entlang
909842/1229
19H997
den anderen beiden Seitenkanten ähnlich ausgebildet und verbunden sein können. Die Wandteile sind gewöhnlich rechtwinklig und der Dachabschnitt der Karosserie ist in gleicher Weise gefertigt, mit dem einzigsten Unterschied, daß die Wandteile für das Fahrzeugdach gewöhnlich mit einer gewissen Rundung ausgebildet sind und eine zusätzliche nach unten weisende Krümmung an jeder Seite der Karosserie aufweisen, um an der oberen horizontalen Seitenkante einer Seitenwandeinheit verbunden zu werden«
In diesem Zusammenhang soll erwähnt werden, daß obgleich die Erfindung für Wandteile beschrieben ist, die auf ihrer einen Seite eine Feder und auf ihrer anderen Seite eine Nut haben, es mindestens theoretisch möglich ist, die Randteile entweder mit Federn oder mit Nuten an beiden Seitenkanten auszurüsten. Dann müssen nur die Seitenkanten des benachbarten Wandteils mit ergänzender Feder oder Nut versehen sein. Es ist in der Tat bekannt, Dachabschnitte in Form von ineinander greifenden Dachteilen auszubilden, die Seite an Seite angeordnet und ver-
909842/1229
~ 17 -
bunden sind und die sich von der einen Seitenwand des Fahrzeuges zur anderen Seitenwand erstrecken und bei denen die seitlich umlaufenden Seitenkanten, die mit der Seitenwandkonstruktion verbunden werden soll, entweder mit Federn oder mit Nuten an beiden Seiten ausgerüstet sind.
Der Boden der Karosserie kann analog wie der Dachabschnitt ausgebildet sein oder er kann von üblicher Art sein· Das gleiche gilt für die Rückwand und für die Vorderwand· Die Wandteile müssen natürlich so geformt sein, daß sie passen, aber die Verbindung der Wandteile werden vorteilhaft so ausgeführt, wie es beschrieben wurde« Das Wandteil kann natürlich mit Hilfsmitteln befestigt werden, wenn dies erforderlich ist. Bei einem Bus z.B. werden die Seitenwandteile vorteilhaft mit Fensteröffnungen und Rahmen vorfabriziert·
909842/1229

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    lj\ Fahrzeugkarosserie aus mehreren nebeneinander angeordneten Wandteilen, die entlang ihrer Seitenkanten miteinank der verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wandteil zwei Außenflächen (2,4 bzw. 30, 32) aus glasfaserverstärktem Kunststoff aufweist, zwischen denen ein Kern (5 bzw· 38) aus festem Schaumstoff liegt, daß die verbindenden Seitenkanten der Wandteile eine Feder (6) bzw. eine entsprechende Nut (15) haben, die ineinander greifen, und daß die Feder eine Breite hat, die kleiner ißt als die entsprechende lichte Weite der Nut, um einen Zwischenraum zu haben, in dem eine gehärtete Matte (18, 18· bzw. 48) aus glasfaserverstärktem Kunststoff liegt, die eine aneinander hängende Verbindung zwischen den Wandteilen ergibt und ein Konstruktionsteil darstellt, das der Kraftfahrzeugkarosserie eine große Stabilität verleiht.
    909842/1229
    19U997
  2. 2. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (2, 4) an ihrem einen Ende (8,10 bzw« 44, 46) gegeneinander abgebogen und derart geformt sind, daß sie die Feder (6) an der Seitenkante des Wandteils umfassen.
  3. 3· Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Feder (6) umfassenden Teile aus zwei Hälften (8, 10) bestehen.
  4. 4. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil eine Nut entlang einer Seitenkante hat, daß in der Nut ein Konstruktionsteil (15) mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt sitzt, daß die Öffnung des U nach außen weist und daß die benachbarten Ränder (12, 14) der Außenflächen (2, 4) nach innen weisende verengende Flansche aufweisen, die die Seitenteile (16, 23 bzw« 17, 25) des U-förmigen Konstruktionsteils (15) übergreifen.
    909842/1229
  5. 5· Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus zwei Außenflächen (30, 32) und dazwischen liegendem Kern (38) ausgebildete Wandteil eine
    rechtwinklige Form hat, daß der Kern mit einer Seitenkante (kO) eher als die Seitenkanten (34, 36) der Außenflächen endet, so daß eine Ausnehmung entlang dieser Seitenkante verläuft, die durch die Innenseite der überstehenden Außenflächen und die Seitenkante des Kerns dazwischen gebildet ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugkarosserie aus
    mehreren Wandteilen von glasfaserverstärktem Kunststoff, von denen jedes aus zwei Außenflächen von glasfaserverstärktem Kunststoff und einem dazwischen liegen Ie t Kern.
    aus festem Schaumstoff bestehen und die Seitenkraft en der Wandteile, die miteinander verbindbar sind, mit Nut und
    Feder versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Wandteile in gleicher Ebene nebeneinander mit einem kleinen Zwischenraum untereinander angeordnet werden, daß eine Matte aus nicht gehärtetem, glasfaserverstärktem Polyesterkunststoff zwischen die Seitenkanten der be-
  7. 909842/1229
  8. nachbarten Wandteile gelegt wird, daß die Wandteile gegeneinander bewegt werden, so daß Nut und Feder ineinander greifen, wodurch die dazwischen liegende Matte zu einem U-förmigen Körper geformt wird und daß die verbundenen Wandteile unter einem geeigneten Druck gehalten werden, bis die Matte ausgehärtet ist, wodurch das Mattenmaterial an den angrenzenden Seitenoberflächen haftet und die Wandteile aneinander bindet, und das gehärtete Mattenmaterial ein Konstruktionsteil ergibt, das der Fahrzeugkarosserie eine große Stabilität verleiht.
  9. 9 09842/1229
    Jl 2, Leerseite
DE19691914997 1968-03-26 1969-03-25 Karosserie aus miteinander verbundenen Kunststoffwandteilen und Verfahren zur Herstellung der Fahrzeugkarosserie Pending DE1914997A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO115768 1968-03-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1914997A1 true DE1914997A1 (de) 1969-10-16

Family

ID=19878005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691914997 Pending DE1914997A1 (de) 1968-03-26 1969-03-25 Karosserie aus miteinander verbundenen Kunststoffwandteilen und Verfahren zur Herstellung der Fahrzeugkarosserie

Country Status (7)

Country Link
BE (1) BE730501A (de)
CH (1) CH478688A (de)
DE (1) DE1914997A1 (de)
FR (1) FR2004776A7 (de)
IL (1) IL31842A0 (de)
LU (1) LU58281A1 (de)
NL (1) NL6904706A (de)

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4555134A (en) * 1983-07-20 1985-11-26 Leo Gruna Crush resistant motor vehicle body
US4573707A (en) * 1984-01-30 1986-03-04 Pabst Rudolf D Composite lightweight non-metallic vehicle frame
EP0369134A1 (de) * 1988-11-15 1990-05-23 MAN GHH Schienenverkehrstechnik GmbH Fahrzeugzelle
EP0399648A1 (de) * 1989-05-23 1990-11-28 Ford Motor Company Limited Fahrzeugaufbau
EP0607575A1 (de) * 1993-01-21 1994-07-27 Kögel Fahrzeugwerke Aktiengesellschaft Bausatz für Kofferaufbauten
US5403063A (en) * 1993-05-21 1995-04-04 Sjostedt; Robbie J. Modular integral floor construction for vehicle body
NL1001262C2 (nl) * 1995-09-21 1997-03-25 C A B Voertuigtechniek N V Voertuig, paneel daarvoor en werkwijze voor het opbouwen van een voertuig.
WO1999012787A1 (de) * 1997-09-06 1999-03-18 Abb Daimler-Benz Transportation (Technology) Gmbh Wandungsmodul, insbesondere für wagenkasten
EP0958995A2 (de) 1998-05-22 1999-11-24 Peter Kiesling Wandelement für einen Fahrzeugaufbau und Verfahren zur Herstellung eines solchen Wandelements
DE202008004381U1 (de) * 2008-03-28 2009-08-06 Rehau Ag + Co Einsteckelement für ein Plangestell eines Nutzfahrzeug-Pritschenaufbaus
EP2524856A1 (de) * 2011-05-20 2012-11-21 Schmitz Cargobull AG Aufbau für ein Nutzfahrzeug
EP2524858A1 (de) * 2011-05-20 2012-11-21 Schmitz Cargobull AG Einzelmodul für die Bildung eines Kofferaufbaus eines Nutzfahrzeugs
EP2524857A1 (de) * 2011-05-20 2012-11-21 Schmitz Cargobull AG System mit Einzelmodulen zur Bildung eines Kofferaufbaus
EP3632781A3 (de) * 2018-10-05 2020-07-29 Evolutive Labs Co., Ltd. Anhänger eines wohnmobils
US10815675B1 (en) * 2019-04-30 2020-10-27 Anhui Yangzi Flooring Incorporated Company Floor board of rapid side-slide installation

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2503801A1 (fr) * 1981-04-09 1982-10-15 Closmadeuc B De Assemblage de panneaux qui s'emboitent permettant de realiser des parois robustes etanches et legeres
DK60391A (da) * 1991-04-05 1992-10-06 John Pedersen Salgsvogn
US5403062A (en) * 1993-05-21 1995-04-04 Stoughton Composites, Inc. Panel joint for adhesively bonded wall panels
US9067729B2 (en) 2005-09-02 2015-06-30 Sti Holdings, Inc. Compartmentalized stacking posts and container with compartmentalized stacking posts
NL1031771C2 (nl) * 2006-05-08 2007-11-09 Fits Holding B V Het koppelen van thermoplastische sandwichpanelen.

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4555134A (en) * 1983-07-20 1985-11-26 Leo Gruna Crush resistant motor vehicle body
US4573707A (en) * 1984-01-30 1986-03-04 Pabst Rudolf D Composite lightweight non-metallic vehicle frame
EP0369134A1 (de) * 1988-11-15 1990-05-23 MAN GHH Schienenverkehrstechnik GmbH Fahrzeugzelle
JPH02193760A (ja) * 1988-11-15 1990-07-31 Messerschmitt Boelkow Blohm Gmbh <Mbb> 車両胴体
JPH0639254B2 (ja) * 1988-11-15 1994-05-25 エムアーエヌ・ゲーハーハー・シーネンフエルケールステヒニク・ゲゼルシヤフト・ミト・ベシユレンクテル・ハフツング 車両胴体
EP0399648A1 (de) * 1989-05-23 1990-11-28 Ford Motor Company Limited Fahrzeugaufbau
EP0607575A1 (de) * 1993-01-21 1994-07-27 Kögel Fahrzeugwerke Aktiengesellschaft Bausatz für Kofferaufbauten
US5403063A (en) * 1993-05-21 1995-04-04 Sjostedt; Robbie J. Modular integral floor construction for vehicle body
NL1001262C2 (nl) * 1995-09-21 1997-03-25 C A B Voertuigtechniek N V Voertuig, paneel daarvoor en werkwijze voor het opbouwen van een voertuig.
WO1999012787A1 (de) * 1997-09-06 1999-03-18 Abb Daimler-Benz Transportation (Technology) Gmbh Wandungsmodul, insbesondere für wagenkasten
EP0958995A2 (de) 1998-05-22 1999-11-24 Peter Kiesling Wandelement für einen Fahrzeugaufbau und Verfahren zur Herstellung eines solchen Wandelements
DE202008004381U1 (de) * 2008-03-28 2009-08-06 Rehau Ag + Co Einsteckelement für ein Plangestell eines Nutzfahrzeug-Pritschenaufbaus
EP2524856A1 (de) * 2011-05-20 2012-11-21 Schmitz Cargobull AG Aufbau für ein Nutzfahrzeug
EP2524858A1 (de) * 2011-05-20 2012-11-21 Schmitz Cargobull AG Einzelmodul für die Bildung eines Kofferaufbaus eines Nutzfahrzeugs
EP2524857A1 (de) * 2011-05-20 2012-11-21 Schmitz Cargobull AG System mit Einzelmodulen zur Bildung eines Kofferaufbaus
EP3632781A3 (de) * 2018-10-05 2020-07-29 Evolutive Labs Co., Ltd. Anhänger eines wohnmobils
US10815675B1 (en) * 2019-04-30 2020-10-27 Anhui Yangzi Flooring Incorporated Company Floor board of rapid side-slide installation

Also Published As

Publication number Publication date
IL31842A0 (en) 1969-05-28
FR2004776A7 (en) 1969-11-28
BE730501A (de) 1969-09-01
LU58281A1 (de) 1969-08-21
NL6904706A (de) 1969-09-30
CH478688A (de) 1969-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1914997A1 (de) Karosserie aus miteinander verbundenen Kunststoffwandteilen und Verfahren zur Herstellung der Fahrzeugkarosserie
DE68909570T2 (de) Kabinenstruktur für ein schweres Motorfahrzeug.
DE1555995A1 (de) Schalenaufbau
DE60012426T2 (de) Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges, Schienenfahrzeug und zugehörige Verfahren zur Herstellung
DE2746365C3 (de) Vorhangwand
DE102012023653A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit Leichtbauteil
DE2607396A1 (de) Karossieriekonstruktion aus leichtmetallegierung, insbesondere fuer transportfahrzeuge, und verfahren zu ihrer herstellung
DE2739178A1 (de) Tuer fuer ein fahrzeug
DE1455813A1 (de) Formteile mit gepressten Rippen und verstaerkten Verbindungsstellen
DE2839480A1 (de) Stuetzenlos tragende seitenwand fuer kraftfahrzeuge
DE2927640A1 (de) Innenverkleidung fuer den deckenbereich von fahrzeugen
DE102013016456A1 (de) Unterbau für ein Kraftfahrzeug
DE2109871C3 (de) Eckverbindung zwischen der Deck- und Außenhautsandwicheschale eines Kunststoffbootskörpers
DE3608306A1 (de) Dachausbildung von nutzfahrzeugen
DE3446734A1 (de) Kastenkonstruktion, insbesondere fuer nutzfahrzeuge wie brandschutzfahrzeuge
EP2483123A1 (de) Grosskomponente für schienenfahrzeuge
DE4318838C2 (de) Wandplatte für Fahrzeugaufbauten
DE69401373T2 (de) Schienenfahrzeug aus Schalenprofilen konstruiert
DE2850349A1 (de) Strukturelement fuer einen isolierenden aufbau von nutzfahrzeugen
DE1580992A1 (de) Verfahren zum Herstellen des Aufbaues eines Fahrzeuges,insbesondere des Aufbaues eines Eisenbahnwaggons fuer den Personenverkehr
DE1484954A1 (de) Profilteil und ein dazu passendes Verbindungsorgan zum Herstellen verschiedener Strukturen von Konstruktionselementen und zur Vereinfachung von deren Ausfuehrung
DE2939677A1 (de) Duenne wand oder tafel, ihre elemente und aus diesen elementen aufgebaute wand- oder kastenkonstruktion
DE19724557B4 (de) Selbsttragende Fahrzeugkarosserie
EP0958995B1 (de) Wandelement für einen Fahrzeugaufbau und Verfahren zur Herstellung eines solchen Wandelements
DE19757203C2 (de) Wandelement mit Gittergerüst