DE69401373T2 - Schienenfahrzeug aus Schalenprofilen konstruiert - Google Patents

Schienenfahrzeug aus Schalenprofilen konstruiert

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DE69401373T2
DE69401373T2 DE1994601373 DE69401373T DE69401373T2 DE 69401373 T2 DE69401373 T2 DE 69401373T2 DE 1994601373 DE1994601373 DE 1994601373 DE 69401373 T DE69401373 T DE 69401373T DE 69401373 T2 DE69401373 T2 DE 69401373T2
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/041Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures with bodies characterised by use of light metal, e.g. aluminium

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs.
  • In der herkömmlichen Bauart weist ein derartiger Wagenkasten einen Rahmen auf, der aus Längsträgern und Querträgern, Seitenflächen und einem Verdeck gebildet ist.
  • Die Konstruktion der Seitenflächen wie sie beispielsweise in dem Dokument FR-A-2 654 056 gezeigt ist, ist gebildet aus Strukturprofilen, die ineinandergefügt sind, wobei sie insbesondere einen Längsträger im Wagenkastenboden, einen Verdeckflügel an der Oberseite des Wagenkastens aufweisen, wobei der Längsträger und der Flügel durch Tragpfosten und vertikale Stützen verbunden sind. Die Strukturelemente jeder Seite des Wagenkastens können auch ferner Stürze oberhalb der Türen und gegebenenfalls Fensterpfeiler zwischen den Fenstern aufweisen.
  • Es ist bekannt, Strukturprofile in der Form von mehr oder weniger komplexen Kastenprofilen herzustellen und die Wagenkästen mit Platten aus Stahlblech, gegebenenfalls aus rostfreiem Stahl, zu bedecken.
  • Die Befestigung dieser Bleche an der Konstruktion erfolgt allgemein durch Schweißung. Die intensive Erhitzung, die mit diesem Verfahren verbunden ist, verursacht lokale Verformungen des Blechs, die man nur sehr schwierig nachrichten kann.
  • Bei lackierten Wagenkästen kann man diese Fehler durch eine dicke Kittstelle verdecken, deren Dauerhaftigkeit mit der Zeit unzuverlässig ist. Bei nichtlackierten Wagenkästen, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, kann man nicht auf diesen Trick zurückgreifen. In der Vergangenheit hat man anstelle der ebenen Bleche Wellbleche benutzt. Dies verleiht dem Wagenkasten jedoch eine sehr eigentümliche Form, oder man hat elektrische Punktschweißungen durchgeführt, deren Durchführung von bestimmten Betreibern bezüglich des Beitrags zur Festigkeit des Wagenkastens verboten wird.
  • Das Dokument DE-C-626 275 von 1936 lehrt in punktueller Weise die Herstellung eines Verdeckflügels, indem zwei V-förmige Schalen durch Schweißungen längs ihrer Ränder aneinandergefügt werden und indem der derart erhaltene Träger durch geschweißte Querversteifungen abgeteilt wird. In diesem knappen Dokument wird nicht genauer angegeben, ob der Verdeckflügel, dessen eine Seite unverkleidet gelassen zu sein scheint, nicht später mit einer Ummantelung bedeckt wird, dies ist jedoch wahrscheinlich in Anbetracht der größeren Verformungen des Profils aufgrund der Schweißungen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine neue Bauart eines Wagenkastens vorzuschlagen, bei dem diese Probleme gelöst oder zumindest deren Folgen stark abschwächt sind. Sie zielt andererseits darauf ab, einen leichteren Wagenkasten zu erhalten, der eine so geringe Montagezeit benötigt wie möglich. Ferner strebt sie nach einer gleichmäßigen Anordnung der Schweißstellen, um die Beanspruchungen zu kompensieren, die aufgrund der Schweißungen an den oder in den Profilen an den strukturellen Abschnitten auftreten.
  • Dieses Ziel wird dank der Merkmale des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1 erreicht.
  • Indem auf diese Weise das Maximum an sichtbaren Strukturelementen genutzt wird, wird das Gesamtgewicht verringert, da die Oberfläche für die erforderliche Ummantelung beträchtlich verringert wird. Die Konstruktion kann noch leichter gemacht werden, indem auf der Rückseite der Profile, d.h. in der inneren Schale bzw. den inneren Schalen Löcher vorgesehen werden. Andererseits kann das Verbinden der Profile zu zwei oder mehreren offenen Schalen (von denen eine einzige im wesentlichen ebene Seite an der Oberfläche erscheint) ohne sichtbare Schweißung erfolgen: Die Schalen können längs ihrer Trennebene geschweißt werden, was auch den Vorteil der Gleichmäßigkeit aufweist.
  • Da es sich um offene Schalen handelt, kann man mindestens an bestimmten der Profile innen geschweißte Ausschweifungen anbringen, wobei diese Schweißstellen von außen unsichtbar bleiben.
  • Das Verbinden der Halbschalenprofile kann mittels Plasmaschweißen mit den folgenden Technologien erfolgen: TIG und (Löt-)Drähte oder Plasma und Drähte.
  • Die verschiedenen Profile können an der sichtbaren Vorderseite, auf der Höhe ihrer Verbindung an der Oberfläche mit einem benachbarten Profil oder einem benachbarten Blech eine TIG-Schweißung aufnehmen, die ausreicht, um die Dichtigkeit zu gewährleisten, wobei diese Schweißung keine strukturelle Rolle zu spielen braucht.
  • Die Profile werden derart ineinandergefügt, daß die verschiedenen Belastungen, die sowohl längs als auch quer auf die Konstruktion einwirken, sich effektiv übertragen.
  • Vorteilhafterweise ist der Wagenkasten für einen Doppelstockwagen bestimmt, so daß die Längsträger einen zentralen, flach gebauten Abschnitt mit zwei Schalen aufweisen, die sich an Abschnitte mit drei Schalen an deren Ende anschließen.
  • Die Verwendung von Strukturprofilen gemäß der Erfindung vereinbart sich vorteilhafterweise mit der Verwendung eines strukturellen Unterbodens aus Compositwerkstoff.
  • Ein derartiger, an der Konstruktion des Wagenkastens beteiligter Boden trägt die gesamten elektrischen, hydraulischen und pneumatischen Leitungsführungen im unteren Rahmen; in ihm sind sämtliche verschiedene Plattenkonstruktionen oder Verstärkungen eingebaut, die zur Befestigung der Sitze und der Verbindung Wagenkasten/Boden bestimmt sind.
  • Er kann mehrteilig ausgeführt sein.
  • Die Verbindung zur Konstruktion des Fahrzeugs kann insbesondere durch Nieten und/oder Kleben erfolgen.
  • Der Bau des Wagenkastens kann erfolgen, indem zunächst die Vorderseiten aufgerichtet werden, die man daraufhin durch das Verdeck und den Compositstrukturboden zusammenfügt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die auf die in der Anlage befindlichen Zeichnungen Bezug nimmt, in denen:
  • - Fig. 1 eine Seitenteilansicht der Konstruktion eines Doppelstock-Schienenfahrzeugs gemäß der Erfindung ist,
  • - Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs von Fig. 1 ist,
  • - Fig. 3 zwei halbe Schnitte IIIA-IIIA und IIIB-IIIB von Fig. 1 neugruppiert,
  • - Fig. 4 ein Schnitt IV-IV von Fig. 1 ist,
  • - Fig. 5 als Schnitt die beiden Schalen wiedergibt, die die Verdeckflügel bilden,
  • - Fig. 6 als Schnitt die beiden Schalen wiedergibt, die einen Fensterpfeiler bilden,
  • - Fig. 7 als Schnitt die beiden Schalen wiedergibt, die einen Tragpfosten bilden,
  • - Fig. 8 als Schnitt die beiden Schalen wiedergibt, die einen Sturz bilden,
  • - Fig. 9 als Schnitt auf der Höhe von Fig. 2 die beiden Schalen wiedergibt, die einen Längsträger bilden,
  • - Fig. 10 detailliert die Form des Längsträgers des Wagenkastenbodens auf der Höhe seiner Verbindung mit einem Türtragpfosten wiedergibt.
  • Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, die ein Viertel der Fahrzeugkonstruktion gemäß der Erfindung wiedergeben, wobei der Rest des Fahrzeugs sich daraus durch zwei Symmetrieebenen ableitet.
  • Der Wagenkasten von Fahrzeug 1 weist zwei Längsträger 2 auf, die im Wagenkastenboden von einem Ende 4 bis zum anderen Ende verlaufen. Die Endabschnitte des Wagenkastens sind durch eine Konstruktion 3 auf den Drehgestellen getragen, von denen einzig der Querträger des Drehzapfens dargestellt ist.
  • Der Wagenkasten weist auf der Höhe 1 einen zentralen Abschnitt 6 ebenso wie die Endabschnitte auf. Zwischen diesen Abschnitten sind zwei Abschnitte 7 für die sitzenden Fahrgäste auf zwei Höhen vorgesehen, die auf der Höhe der anderen Abschnitte durch nicht dargestellte Treppen verbunden sind.
  • Auf einer Höhe weisen die Abschnitte 4 und 6 eine Zugangstür 8 auf, während die Zwischenabschnitte 7 auf zwei Höhen Fenster 9 aufweisen. Lediglich die Stelle der Türen und Fenster ist in den Figuren sichtbar.
  • Außer den Längsträgern 2 weisen die Strukturabschnitte des Wagenkastens die beiden Verdeckflügel 10 auf, die längs an der Oberseite des Wagenkastens von einem Ende zum anderen verlaufen und auf denen das Verdeck 11, die Stürze 12 oberhalb der Tür und die Stürze 12' oberhalb des technischen Raums befestigt werden, wobei die Tragpfosten 13 an den Enden des Wagenkastens die Türöffnungen 8 und die Stützen 13' des Wagenkastenendes und die Fensterpfeiler 14 zwischen den Fenstern umrahmen.
  • Gemäß der Erfindung können bestimmte dieser Strukturelemente an der Seite des Wagenkastens sichtbar gelassen werden und zu diesem Zweck von offenen Schalen, jeweils einer inneren und einer äußeren, gebildet werden, wobei letztere eine im wesentlichen ebene Oberfläche aufweist, die in der Verkleidung eingelassen ist.
  • Auf diese Weise sind die Verdeckflügel (vgl. Fig. 5) aus zwei Schalen 10e und 10i, jeweils einer äußeren und einer inneren, gebildet, wobei sie ineinandergefügt ein Hohlprofil bilden. Die Außenseite der äußeren Schale 10e ist im wesentlichen eben (hier unter Berücksichtigung der besonderen Geometrie des Verdeckflügels) und bleibt sichtbar. Mit Hinblick auf die Länge des Profils sind Aussteifungen 16 (vgl. Fig. 1 und 2) zwischen den Schalen senkrecht zu den vertikalen Strukturelementen angeordnet, und die Verbindung der beiden Schalen erfolgt durch Schweißung an den Rändern der Längsleisten 15, die die Vorderseiten begrenzen.
  • Ebenso sind die Fensterpfeiler 14 und Tragpfosten 13 (vgl. Fig. 6 und 7) aus äußeren Schalen 14e, 13e und inneren Schalen 14i, 13i gebildet. Die äußere Schale 14e, 13e ist im wesentlichen eben, mit Ausnahme eines eventuellen leichten Rücksprungs 17, der dazu bestimmt ist, die feste Verbindung mit den ebenen Strukturelementen 100 zu erleichtern, die die Fenster der beiden Etagen des Fahrzeugs trennen. Zum Ausgleich dafür können die inneren Schalen Längsfalze und -rücksprünge aufweisen. Die innere Schale 13i kann mit Aussparungen versehen werden, um leichter gemacht zu werden.
  • Fig. 8 zeigt Außen- 12e und Innenschalen 12i eines Türsturzes 12. Die Außenseite 12e kann einen Falz aufweisen wie dargestellt. Die beiden Schalen haben an ihrem oberen Abschnitt keine Leiste: Sie werden direkt auf den Verdeckflügel 10 geschweißt. Man kann gegebenenfalls vorsehen, daß die beiden Schalen mit Aussparungen versehen werden (wie dargestellt), um sie leichter zu machen und vor allem, um einen Belüftungsdurchlaß oberhalb der Tür zu bilden. In diesem Fall jedoch bedeckt ein Gitter, das nicht dargestellt ist, den durchbrochenen Abschnitt der äußeren Schale 12e.
  • Die Stürze 12' haben eine mit den Stürzen 12 identische Konstruktion.
  • Die Stützen 13' können ebenfalls in Halbschalen ausgeführt sein, obwohl am Ende des Fahrzeugs Blech erforderlich ist.
  • Alle vertikalen Strukturelemente bilden einen Winkel 18 in ihrem oberen Abschnitt (vgl. Fig. 3 und 4).
  • Fig. 9 zeigt die Anordnung des Längsträgers 2 auf der Höhe des Endes des Wagenkastens 4. Dieses Mal werden außer der äußeren Schale 20e zwei übereinanderliegende innere Schalen 202i und 202j vorgesehen. Die Leisten 15 der äußeren Schale 202e werden an eine der entsprechenden Leisten der inneren Schalen 202i und 202j geschweißt, während der untere Rand der Schale 202j in einem Rücksprung an der Oberseite der Schale 202i untergebracht und geschweißt ist.
  • Der Längsträger 2 ist tatsächlich aus mehreren Profilen gebildet, da er von einer relativ großen Höhe oberhalb der Drehgestelle, am Ende des Wagenkastens 4, zu einer niedrigen Höhe im zentralen Abschnitt des Fahrzeugs verlaufen muß.
  • Fig. 10 zeigt im Detail die Anordnung der verschiedenen Profile, die den Längsträger an der Stelle der Verbindung mit einem Türtragpfosten 13 bilden.
  • Der zentrale Abschnitt des Längsträgers ist durch ein symmetrisches Zweischalenprofil 102e-102i gebildet und verbindet sich mit dem Dreischalenendabschnitt 202e, 202i, 202j. Um das Eindringen von Schmutz in das Innere der Profile auf der Höhe von Verbindungsstellen zu vermeiden, hat man vorgesehen, ihren Querschnitt mit Blechbändern 19 und 20 abzuschließen. Die sehr leicht größere Dicke des Zweischalenprofils 102e, 102i in Bezug auf den unteren Abschnitt 202e, 202i des Dreischalenprofils 202e, 202i, 202j gestattet, in einfacher Art und Weise eine dichte Schweißung an der Stelle der Verbindung auszuführen.
  • Fig. 10 zeigt zudem, daß die Verbindung des Türtragpfostens 13 so ausgeführt ist, daß die Belastungen am besten absorbiert werden: Die Rippe 21 des Profils 13 ist auf der gesamten Höhe der Schale 202j angeschlossen.

Claims (7)

1. Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs, dessen Seitenflächen ineinandergefügte Strukturprofile aufweisen wie Längsträger (2), zwei Verdeckflügel (10), vertikale Tragpfosten (13, 13', 14), von denen mindestens einige durch Schweißverbindung von offenen Schalen, jeweils einer äußeren Schale (13e) und einer inneren Schale (13i), ausgeführt sind, wobei die äußere Schale auf diese Weise einen sichtbaren Abschnitt der Seitenfläche bilden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die auf diese Weise geformten Profile bis in die Zone der plastischen Verformungen gezogen sind.
2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (13e, 13i) durch Plasmaschweißen verbunden sind.
3. Wagenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile bis zu einer ständigen merklichen Verformung entsprechend ungefähr 2 % der Länge des Profils gezogen sind.
4. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf diese Weise aus mehreren Schalen geformten Profile Längsträger (2), Verdeckflügel (10), Türstürze (12), Türtragpfosten (13) und Fensterpfeiler (14) aufweisen.
5. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten für einen Doppelstockwagen bestimmt ist und die Längsträger einen zentralen, flach gebauten Abschnitt mit zwei Schalen (102e, 102i) aufweisen, die sich an Dreischalenendabschnitte (202e, 202i, 202j) anschließen.
6. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens bestimmte der Profile Aussteifungen (16) aufweisen, die zwischen den Schalen angeordnet sind.
7. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den inneren Schalen Löcher vorgesehen sind.
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