DE4218751A1 - Wagenkastenaufbau für Schienenfahrzeuge, insbesondere Reisezugwagen - Google Patents
Wagenkastenaufbau für Schienenfahrzeuge, insbesondere ReisezugwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wagenkastenaufbau für Schienen
fahrzeuge, insbesondere Reisezugwagen, der in Differentialbau
weise aus den modular gegliederten Montageeinheiten Unterge
stell, Stirnwand- und Einstiegpartien sowie den vorzugsweise
in Wagenlänge durchlaufenden Seitenwand- und Dachelementen
eines einstöckigen Wagens oder mit zusätzlichem Zwischenfuß
boden und Seitenwandelementen eines doppelstöckigen Wagens
aufgebaut ist, wobei die Montageeinheiten mindestens an den
Randbereichen aus deren Außenhautblechen selbst gebildeten
Randprofile sowie Verstärkungselemente aufweisend, mittels
kraftschlüssiger Befestigungselemente untereinander zusammen
gefügt sind.
Im Schienenfahrzeugbau ist es bisher üblich und ganz allgemein
bekannt, den Wagenkasten in ganzgeschweißter Bauweise zu
fertigen. Dabei werden die Hauptbaugruppen Untergestell, Sei
tenwände, Dach und Stirnwände ihrerseits als geschweißte
Baugruppen hergestellt und danach untereinander mittels
Schweißmontage zum ganzen Wagen montiert. Aus dem hierbei
hervorgerufenen Zusammentreffen der Faktoren Schweißwärme und
Leichtbau der großen Außenhautfelder resultieren Verwerfun
gen und Schrumpfungen, die nachfolgend mit diversen Nachar
beiten, wie unter anderem Punktrichten und im weiteren auch
dem Spachteln der Außenhaut, mit hohem technologischen Auf
wand ausgeglichen werden müssen. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß metallisch beschichtete, beispielsweise verzinkte
Stahlbleche, obwohl für Außenhaut und Gerippe durchaus aus
Gründen des Korrosionsschutzes wünschenswert, bei dieser ganz
geschweißten Bauweise nicht eingesetzt werden können. Auch
der zum Teil erfolgende partielle Einsatz von Nirostamate
rial ist aus korrosionstechnischer Sicht durchaus nicht be
friedigend, da dieser Werkstoff in gefährdeten Bereichen des
Wagens, unter anderem im Untergestell und in Verbindungsberei
chen des Untergestells mit der Seitenwand, wiederum ge
schweißt, mit C- Stahl kombiniert wird, was neue Korrosions
gefährdung hervorruft. Damit der für den Gebrauchswert des
Fahrzeuges wichtige Korrosionsschutz trotz dieser ungünstigen
Bedingungen optimal erfolgen soll, muß der bis auf die Tür-
und Fensteröffnungen kesselartige Wagenkastenrohbau in einer
entsprechend groß dimensionierten und viel Energie verbrau
chenden Strahlanlage einer Untergrundvorbehandlung unterzogen
werden. Danach erfolgen der Innenkorrosionsschutz, der aku
stische Schutz mit einer Antidröhn-Dickschicht sowie nachfol
gend der aufwendige, montageintensive Wagenkasteninnenausbau.
Neben den erheblichen technologischen Aufwendungen dieses
Bausystems des ganzgeschweißten Wagens ist weiterhin von
Nachteil, daß den Belangen des Betreibers mit seiner Interes
senlage günstiger Wartung und Reparatur, der Neuausstattung
des Fahrzeuges im Falle des moralischen Verschleißes der
Innenausstattung und der definierten Lösung des Recyclingpro
blemes, welches wiederum eine durchgängige Demontagefähigkeit
voraussetzt in keiner Weise entsprochen wird, sondern Ratio
nalisierungslösungen auf diesen Gebieten verhindert und bloc
kiert werden.
So ist ein Wagenkasten für Schienenfahrzeuge, insbesondere
Reisezugwagen, (DD 2 74 793) bekannt, bei dem vorgefertigte
Montageeinheiten, deren Fügestoßbereiche durch das Hautblech
selbst gebildet werden, unter Beilage von Dichtelementen durch
kraftschlüssige Verbindungselemente in einer Ebene gefügt
werden. Dieser Lösung haften die Nachteile an, daß einerseits
die erforderliche Biegesteifigkeit und Zugfestigkeit der Mo
dulelemente untereinander auf Grund der einreihigen
Bolzenverbindungen nicht gegeben ist sowie andererseits die
nach wie vor vorgesehene Beschichtung der Modulelemente mit
Dickschichtantidröhnmitteln deren Recyclingfähigkeit ein
schränkt.
Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, einen Wagenkasten
für Reisezugwagen zu schaffen, mittels dem aus technologisch
ähnlichen vorgefertigten Montageeinheiten sowohl einstöckige
als auch doppelstöckige Fahrzeuge effektiv und unter Ausschal
tung bisher üblicher Nacharbeiten montiert, mit dieser Aus
legung als montagegünstiges Bausystem auch die im Marketing
bereich interessante Möglichkeit der Lieferfähigkeit als Bau
satz erreicht und damit rationelle, klar definierte Demontage
möglichkeiten für Wartung, Reparatur und Recycling geschaffen
werden, wobei die Montageeinheiten selbst einen biege- und
torsionssteifen Wagenkastenkorpus bilden.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß die
Randprofile der modularen Montageeinheiten als überlappte,
zueinander korrespondierende U- und Z-Profile ausgebildet,
den kraftschlüssigen Befestigungselementen raumwinklig, vor
zugsweise formschlüssige Befestigungselemente, welche die
freien Enden der Randprofile und wahlweise Teile der Verstär
kungselemente verbinden, zugeordnet und die zur Längserstrec
kung der Montageeinheiten vorgesehenen Teile der Verstärkungs
elemente als paarige, zueinander gerichtete Spantprofile aus
geführt sind, welche mit auf der Innenseite des Wagenkastens
vorgesehenen Akustikdämmblechen, bestehend aus zwei Dünnble
chen mit zwischenliegender Plastikfolie, in Verbindung mit den
Außenhautblechen torsions- und biegesteife Spantkästen bil
den, die einerseits Wärmedämmstoffe aufnehmen und anderer
seits mit den Innenverkleidungen Luftkanäle zur aktiver Iso
lierung herstellen. Es ist weiterhin erfindungsgemäß, daß
die durch die kraftschlüssigen Befestigungselementen erzielten
Verbindungsstößen zum Korrosionsschutz sowie zur Akustik
dämmung durch Distanzstücke eine in ihrer Dicke definierte
Zwischenschicht aus einem Elastomerkleber erhalten. Deswei
teren ist der Zwischenfußboden des doppelstöckigen Wagenka
stens als modulares Wannenteil ausgebildet, dessen Randberei
che vorzugsweise bis zu den Fensterbereicher der Seitenwand
elemente des Oberstockes hinaufragen.
Diese Lösung ermöglicht durch das Ausschalten der Längs
schweißnähte, sowohl Außenhautbleche als auch Verstärkungs
elemente unter anderem aus metallisch beschichteten, bei
spielsweise verzinkten Stahlhalbzeugen auszuführen. Weiter
hin entfallen Schweißschrumpfungen und somit Beulungen des
Außenhautbleches, wobei die erheblichen Nacharbeitungs
schritte Punktrichten und Spachteln ausgeschaltet wenden. Ein
weiterer Vorteil besteht insbesondere darin, daß die separat
hergestellten modularen Montageeinheiten, wie auch andere
Bauelemente des Wagenkastens, vor der Montage in optimaler
Zugänglichkeit den Korrosionsschutzprozessen zugeführt werden
und ebenso separat in guter logistischer Handarbeit im Ferti
gungsablauf weiterlaufend hochgradig bereits ihre jeweils
konstruktiv und funktionell zugeordneten Innenausbauelemente
erhalten können. Im weiteren wird durch die Merkmale des er
findungsgemäßen Wagenkasten die Wirkung hervorgerufen, daß
kein Deckschichtauftrag der Montageeinheiten und weiterer
Komplettierungselemente mit Antidröhnmitteln erfolgen muß,
sondern daß die Akustikdämmung ausschließlich mit innen an
den Verstärkungselementen, vorzugsweise mit Blindnieten ange
brachten Akustikdämmblechen erreicht wird. Die Wärmedämmung
erfolgt dagegen derart, daß zwischen den Außenhautblechen
und den Akustikdämmblechen lediglich die Wärmedämmstoffe ein
gebracht werden.
Dieses montagegünstige Bausystem eines Wagenkastens weist nur
im Kern der jeweiligen Montageeinheit stoffschlüssige, bei
spielsweise Schweißverbindungen auf, wobei alle weiteren,
also auch die Bauelemente zur Akustik- und Wärmedämmung sowie
die funktionell und konstruktiv zugeordneten Bauelemente des
Innenausbaues ausschließlich mit schnell setzbaren Verbin
dungselementen additiv montiert werden. Mit diesem erfindungs
gemäß dargelegten Konzept wird gleichzeitig die beabsichtigte
Lieferfähigkeit auch als Bausatz sowie die klar definierte
Demontagefähigkeit für die Zwecke der Wartung, Reparatur und
des Recyclings ermöglicht.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Hierbei zeigen die Zeichnungen in
Fig. 1 die Gliederung der Montageeinheiten eines einstöckigen
Wagenkastens,
Fig. 2 die Gliederung der Montageeinheiten eines doppelstöc
kigen Wagenkastens,
Fig. 3 das Detail eines Verbindungsstoßes von zwei Montage
einheiten untereinander.
Aus der Fig. 1 ist die Gliederung der Montageeinheiten 1 eines
einstöckigen Reisezugwagens ersichtlich. Die Montagebasis
bildet das Untergestell 1a mit seitlich angeordneten Schürzen.
Dabei sind dessen nicht näher dargestellten Langträger so
ausgebildet, daß sie sich der geometrischen Form der längs
seitig folgenden Seitenwände 1b mit den Fensterbereichen 1c
anpassen. Daran schließen sich ein oder mehrere Dachelemente
1d an, wobei die Montageeinheiten 1 entsprechend ihrer Lage im
Umgrenzungsprofil gekrümmt oder eben ausgeführt und in ihrer
Breite so gestaltet sind, daß sie in ihrer Anordnung zueinan
der ein optimales Design ergeben. Die anderen Montageeinheiten
1, wie Stirn- und Einstiegpartien, sind der Übersichtlichkeit
halber nicht dargestellt. Die einzelnen Montageeinheiten 1
weisen an den Randbereichen über die gesamte Länge und Breite
Randprofile 2 sowie quer zum Wagenkasten umlaufende, nach der
Montage alle Montageeinheiten 1 erfassende Spantprofile 3 der
Verstärkungselemente, wie nachfolgend unter dem Abschnitt der
Fig. 3 beschrieben, auf. Die Fig. 2 zeigt in prinzipieller
Ausführung gem. Fig. 1 die Darstellung der Gliederung von
Montageeinheiten 1 eines doppelstöckigen Wagenkastens. Hierbei
sind auf dem Untergestell 1a als Fensterbereiche 1c ausgebil
dete Seitenwandelemente 1b des Unterstockes vorgesehen, woran
sich der Zwischenfußboden 4, welcher als modulares Wannenteil
ausgeführt ist, anschließt. An den Randbereichen des Wannen
teiles sind die Fensterbereiche 1c der Seitenwandelemente 1b
des Oberstockes sowie, daran anschließend, ein oder mehrere
Dachelemente 1d befestigt.
Aus der Fig. 3 ist die Verbindungstechnik der einzelnen Monta
geeinheiten 1 untereinander ersichtlich. Die Montageeinheiten
1 bestehen aus dem Außenhautblech 5 und den quer zur Längs
erstreckung des Wagenkastens verlaufenden, paarig zueinander
gerichteten Spantprofilen 3, beispielsweise Z-Profile, welche
gemeinsam mit den je nach Notwendigkeit zur Verkleinerung der
Beulfelder vorgesehenen, hier nicht näher dargestellten längs
laufenden Pfettenprofilen, die Verstärkungselemente bilden.
Die Randbereiche der Montageeinheiten 1 sind durch Überlappung
des Außenhautbleches 5 zu knick- und schubsteifen Randprofi
len 2 geformt, wobei sie paarig in der Weise ausgeführt sind,
daß eine Seite eine winklige U- Form und die anderem Seite
eine mit der U- Form korrespondierende, winklige Z- Form auf
weist. Damit erfüllen die Randprofile 2 eine Mehrfachfunktion.
Einerseits sind sie in der Festigkeitsstruktur des Wagenka
stens knick- und schubsteife Längsprofile, die hinsichtlich
der Beulsteifigkeit der Außenhautfelder in günstiger Weise
direkt aus dem Außenhautblech 5 selbst geformt sind. Die
gedoppelten Außenhautbleche 5 im Randbereich der Montageein
heiten 1 werden hierbei vorzugsweise mittels der Druckfüge
technik verbunden. Andererseits sind sie als Strukturprofil
elemente für die Verbindung der Montageeinheiten 1 unterein
ander und mit den anderen Bauelementen des Wagenkastens durch
schnell setzbare kraftschlüssige Befestigungselemente 6, bei
spielsweise schnell setzbare Bolzen, eingesetzt. Desweiteren
erfüllen die Randprofile 2 wichtige Funktionen im Maß-Paß
system des Wagens, in einer robotergestützten automatisierba
ren Fertigung sowie auch im Handhabungs- und Logistiksystem
des Montageablaufes, beim Korrosionsschutz und der Innenaus
baumontage. Die Endmontage des geschlossenen Wagenkastens
erfolgt im Gegensatz zur konventionellen Fertigung erst in dem
Endphase des Fertigungsablaufes ohne Schweißungen mit der
Bolzenfügetechnik. Die paarigen Randprofile 2, eines U-förmig
und das andere Z- förmig, ermöglichen die Anordnung von raum
winklig zu den kraftschlüssigen Befestigungselementen 6 ste
henden formschlüssigen Befestigungselementen 7, welche die
Übertragung notwendiger hoher Zugkräfte und Biegemomente,
besonders im Bereich der Spantprofile 3, gewährleisten. Des
weiteren ist aus der Fig. 3 der als Zwischenschicht einzelner
Montageeinheiten 1 zum Korrosionsschutz und zur Akustikdämmung
eingebrachte Elastomerkleber 8, welcher mittels der Distanz
stücke 9 eine definierte Dicke erhält, erkennbar. Die Distanz
stücke 9 werden dabei von der Kraft der hochfest vorgespannten
kraftschlüssigen Befestigungselemente 6 beaufschlagt. Im wei
teren geht aus der Fig. 3 hervor, wie die doppelt angeordne
ten, zueinander gerichteten Spantprofile 3 in Kombination mit
dem auf deren Innenseite mittels Blindnietung vorgesehenen
Akustikdämmblech 10 , bestehend aus zwei Dünnblechen mit zwi
schenliegender Plastikfolie, einen torsions- und biegesteifen
Spantkasten bilden, der so im Wagenkasten angeordnet ist, daß
er im Wagenquerschnitt umläuft und zur nicht näher dargestell
ten Innenverkleidung des Wagenkastens einen Luftkanal zu
aktiven Isolierung herstellt. Zwischen Außenhautblech 5 und
Akustikdämmblech 10 sind in einem der Höhe der Spantprofile 3
vorgegebenen Distanzbereich 11 Wärmedämmstoffe 12 eingebracht.
Mit den in der Fig. 3 dargestellten Details werden die Mö
glichkeiten der Werkstoff- und Halbzeugkombination, u. a. des
Einsatzes von metallisch beschichteten, beispielsweise ver
zinkten Stahlblechen sowie auch die komplette Demontagefähig
keit für Wartung, Reparatur bis hin zum Recycling des gesamten
Wagenkastens, der nach diesem Baukastensystem entwickelt ist,
deutlich.
Bezugszeichenliste
1 Montageeinheiten
1a Untergestell
1b Seitenwandelemente
1c Fensterbereiche der Seitenwandelemente
1d Dachelemente
2 Randprofile
3 Spantprofile
4 Zwischenfußboden
5 Außenhautblech
6 kraftschlüssige Befestigungselemente
7 formschlüssige Befestigungselemente
8 Elastomerkleber
9 Distanzstück
10 Akustikdämmblech
11 Distanzbereich
12 Wärmedämmstoff
1a Untergestell
1b Seitenwandelemente
1c Fensterbereiche der Seitenwandelemente
1d Dachelemente
2 Randprofile
3 Spantprofile
4 Zwischenfußboden
5 Außenhautblech
6 kraftschlüssige Befestigungselemente
7 formschlüssige Befestigungselemente
8 Elastomerkleber
9 Distanzstück
10 Akustikdämmblech
11 Distanzbereich
12 Wärmedämmstoff
Claims (1)
- Wagenkastenaufbau für Schienenfahrzeuge, insbesondere Reise zugwagen, der in Differentialbauweise aus den modular geglie derten Montageeinheiten Untergestell, Stirnwand- und Einstieg partien sowie den vorzugsweise in Wagenlänge durchlaufenden Seitenwand- und Dachelementen eines einstöckigen Wagens oder mit zusätzlichem Zwischenfußboden und Seitenwandelementen eines doppelstöckigen Wagens aufgebaut ist, wobei die Monta geeinheiten mindestens an den Randbereichen aus deren Außen hautblechen selbst gebildeten Randprofile sowie Verstärkungs elemente aufweisend, mittels kraftschlüssiger Befestigungsele mente untereinander zusammengefügt sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Randprofile (2) der modularen Montageeinheiten (1) sind als überlappte, zueinander korrespondierende U- und Z- Profile ausgebildet,
- b) den kraftschlüssigen Befestigungselementen (6) sind raum winklig, vorzugsweise formschlüssige Befestigungselemente (7) zugeordnet, welche die freien Enden der Randprofile (2) und wahlweise Teile der Verstärkungselemente verbinden,
- c) die quer zur Längserstreckung der Montageeinheiten (1) vorgesehenen Teile der Verstärkungselemente sind als paari ge, zueinander gerichtete Spantprofile (3) ausgeführt, welche mit auf der Innenseite des Wagenkasten vorgesehenen Akustikdämmblechen (10), bestehend aus zwei Dünnblechen mit zwischenliegender Plastikfolie, in Verbindung mit den Au ßenhautblechen (5) umlaufende, torsions- und biegesteife Spantkästen bilden, die einerseits Wärmedämmstoffe (12) aufnehmen und andererseits mit der Innenverkleidung Luft kanäle zur aktiven Isolierung herstellen,
- d) zwischen den Randprofilen (2) der modularen Montageeinhei ten (1) sind Distanzstücke (9) definierter Dicke einge bracht,
- e) der Zwischenfußboden (4) ist als modulares Wannenteil ge staltet.
Priority Applications (4)
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