DE19606792A1 - Schienenfahrzeug mit Wagenkasten - Google Patents

Schienenfahrzeug mit Wagenkasten

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DE19606792A1
DE19606792A1 DE19606792A DE19606792A DE19606792A1 DE 19606792 A1 DE19606792 A1 DE 19606792A1 DE 19606792 A DE19606792 A DE 19606792A DE 19606792 A DE19606792 A DE 19606792A DE 19606792 A1 DE19606792 A1 DE 19606792A1
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Lutz Bertling
Andreas Wende
Hans-J Kroschewsky
Emil Veith-Salomon
Lothar Klein
Bjoern Dauterstedt
Wolfgang Mathes
Juergen Neumann
Erich Winter
Heinz Kasiske
Juergen Heyn
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ABB Daimler Benz Transportation Schweiz AG
Siemens AG
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einem bekannten Schienenfahrzeug dieser Art (WO 93/19965) ist der Wagenkasten aus einem Bodenmodul und einem als Einheit hergestellten Seitenwände und Deckenwand umfassenden Modul gebildet. Bei diesem Aufbau ist zwar der Bodenmodul bei der Montage frei zugänglich, jedoch ergeben sich bei der Herstellung des darauf aufzusetzenden Moduls die gleichen Schwierigkeiten, als ob der obere Modul unmittelbar auf dem Bodenmodul aufgebaut wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schienenfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, die eine vereinfachte Herstellung ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau eines insbesondere der Personenbeförderung dienenden Schienenfahrzeugs gemäß der Erfindung werden die einzelnen Wandungseinheiten des Wagenkastens für sich herge­ stellt und an den Schnittstellen zu benachbarten Modulen mit den notwendigen mechanischen und soweit erforderlich, auch elektrischen, pneumatischen, hydraulischen oder optischen Verbindungsmitteln für die Kupplung beim Zusammenfügen dieser Module ausgestattet. Die einzelnen Module sind daher als im wesentlichen ebenflächige oder nur im Querschnitt wenig konfigurierte Elemente ausgebildet, die in die für einen notwendigen Arbeitsgang, insbesondere bei der Montage oder bei der Modulfertigung günstigste Position gebracht werden können. Die Module können daher vor dem Zusammenfügen komplett konfektioniert werden, also beispielsweise mit den jeweils zugeordneten Fenster-, Belüftungs-, Beleuchtungs-, Beschallungs-, Pneumatik Klimatisierungs-, Anzeige-, Steuer- und dgl. Bauelementen ausgestattet werden. Sie können zudem komplett endlackiert oder in anderer Weise oberflächen­ behandelt werden, wenn Kaltfügeverfahren wie Niet-, Schließring- oder Schraubverbinder für das Zusammenfügen der Module verwendet werden. Bei der Anwendung von Warmfüge­ verfahren, insbesondere eines Laserschweißverfahrens ist es zweckmäßig, die zu verschweißenden Randbereiche zunächst ohne Oberflächenbehandlung zu lassen, so daß nur diese Streifen nach dem Warmfügeverfahren einer Oberflächenbehandlung zu unterziehen sind. Es läßt sich hierdurch ein hoher Integrationsgrad bereits in den einzelnen Modulen erreichen, wobei zusätzlich die Möglichkeit der Vorfertigung einzelner Module unabhängig vom Montagestand anderer Module gegeben ist. Außerdem können die zumindest weitgehend vorkonfek­ tionierten einzelnen Module für sich auf Qualität und/oder Funktion geprüft werden, wobei die Beseitigung von Fehlern durch die freie Zugänglichkeit des jeweiligen Moduls zu einer Verkürzung des Zeitaufwandes führt. Die optimale Qualität ist daher mit geringerem Zeitaufwand zu erreichen, wobei auch bei der Endprüfung und Indienststellung nur noch Fehler im Bereich der Fügestellen zu suchen sind. Aufgrund der unab­ hängigen Herstellungsmöglichkeit der einzelnen Module in parallelen Arbeitsgängen ergeben sich zudem verkürzte Durchlaufzeiten in der Fahrzeugherstellung und -montage.
Die Grundbauteile der Module können in Differential- oder Sandwichbauweise aus Außenwand, Stützelementen und Innenwand aufgebaut sein, die fest miteinander verbunden werden. Es können jedoch auch in Integralbauweise insbesondere Strang­ preßprofilteile zur Anwendung gelangen, die vorzugsweise aus Aluminium bestehen und entsprechend den Außenabmessungen der Module bemessen sind. Strangpreßprofilteile können dabei insbesondere mit Profilanformungen wie C-Schienen, Nuten, Stegen, Kanälen und dgl. ausgestattet sein, die vorzugsweise in Längsrichtung des zu bildenden Wagenkastens verlaufen und die zum Führen von Wasser, Druckluft, elektrischen Leitungen oder anderen Ausstattungsmitteln wie Klimatisierungsele­ menten, Beleuchtungselementen oder dgl. sowie zum Aufbau oder zur Montage von Bauteilen,wie Geräten, Ausbauteilen, Sitzen, Aschenbechern dienen können. Die Profilanformungen sind dabei insbesondere an den Innenwänden und vorzugsweise zwischen der Außen- und der Innenwand angeordnet, so daß sich eine zumindest weitgehend glatte Oberfläche zum Inneren des Wagenkastens hin darstellen läßt. Kanal-Anformungen können dabei Durchbrüche zum Inneren des Wagenkastens hin aufweisen, um Heiz- oder Kühlluft zu- oder abführen zu können. Für die Darstellung stetiger, insbesondere gerundeter Übergänge zwischen Dachmodul und seitenwänden sind zweckmäßig die Längsseitenränder der Außenwand des Dachmoduls, vorzugsweise mit einem Radius nach unten gerichtet bzw. gebogen, so daß entweder ein verschweißen der sich gegenüberstehenden Modul-Längsseitenränder ermöglicht wird oder ein ineinandergreifen oder Überlappen dieser Ränder und ein verbinden durch Kaltfügetechniken möglich wird. Die Innenwände der Module können so gestaltet sein, daß eine zumindest weitgehende verdeckte Verbindungsmöglichkeit geschaffen wird, wobei die Verbindungsstellen durch Abdeckleisten oder Funktions­ baugruppen, wie wie Gepäckablagen verdeckt werden. Auch die Längsseitenränder der Innenwand des Dachmoduls können im Bogen nach unten gerichtet sein, wobei es zweckmäßig ist, diese Längsseitenränder in horizontaler Richtung mit Abstand von den benachbarten Innenwänden der Seitenwandmodule verlaufen zu lassen, so daß in den dadurch gebildeten Spalt beispielsweise ein nach unten offener Profilsteg eingesetzt werden kann, der eine optimale, vom Inneren des Wagenkastens aus zumindest weitgehend verdeckte Verbindungsmöglichkeit bietet.
Eine zuverlässige Verbindung der Seitenwandmodule mit dem Bodenmodul ergibt sich z. B., wenn die am Wagenkasten nach unten weisenden Längsseitenränder der tragenden Struktur­ bauteile, insbesondere der Außenwände der Seitenwandmodule die Längsseitenränder der zugehörigen Innenwände überragen und mit den jeweils benachbarten Längsseitenrändern des Bodenmoduls dicht und fest verbunden werden. Dabei können auch die Längsseitenränder des Bodenmoduls nach unten parallel zu den benachbarten Längsseitenrändern der Seiten­ wandmodule abgewinkelt sein, so daß dieser vergrößerte Flächenbereich eine stabile und zuverlässige Verbindung zwischen dem Bodenmodul und dem übrigen Wagenkastenaufbau gewährleistet.
Wenn mit den Modulen ein Schienenfahrzeug mit Führerstand aufgebaut werden soll, wird zweckmäßig zumindest ein Stirn­ wandmodul zu einem solchen Führerstand ausgebaut. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Bodenmodul die Seitenwandmodule und das Dachmodul zumindest an einem längsseitigen Ende überragt, so daß der Führerstand auf dem überragenden Abschnitt des Bodenmoduls abgestützt ist.
Bei der Herstellung der Module ist es möglich, die Innen- wie die Außenwand der Seitenwandmodule geschlossenflächig zu gestalten und notwendige Fenster- und Türöffnungen oder dgl. erst während der weiteren Bearbeitung des betreffenden Moduls einzubringen. Die Seitenwandmodule können auch aus mehreren in Einbaulage in einer Ebene übereinander angeordneten und an ihren Längsseitenrändern aneinandergefügten Teilstrang­ profilen aufgebaut sein, wobei Teilstrangprofile im Bereich von Türen, Fenstern und dergl. dort von vorneherein jeweils entsprechend abgelängt sein können. Hierbei kann der Modul-Grundbauteil den entsprechenden Bearbeitungsmaschinen in der für den Arbeitsprozeß günstigsten Lage zugeführt werden. Bei der Herstellung eines Schienenfahrzeugs wird dabei zweckmäßig so verfahren, daß die Module jedes für sich zumindest weit­ gehend komplett fertiggestellt, geprüft und anschließend sukzessive zusammengesetzt werden, wobei dann ihre feste Verbindung an jeweils benachbarten Längsseitenrändern ausgeführt werden kann. Dabei wird zweckmäßig der das zusammenfügen störende Einbau von Großgeräten, Bestuhlung und dgl. Endausrüstung erst nach Abschluß des Fügevorgangs durchgeführt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizzen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs in Modulbauweise und in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung durch den montierten Wagenkasten,
Fig. 3 eine Ansicht eines Dachmoduls in Rückenlage,
Fig. 4 eine Querschnittsdarstellung durch den Wagenkasten des Schienenfahrzeugs mit Bestuhlung und
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Schienenfahrzeugs mit Führerhaus.
Ein Schienenfahrzeug 1 weist einen Wagenkasten 2 auf, der auf Drehgestellen 3, wie Triebdrehgestellen oder einfachen Lauf­ werken, aufsitzt. Am Endwagen eines Zuges ist dem Wagenkasten 2 ein Führerhaus 4 stirnseitig zugeordnet (Fig. 5).
Gemäß Fig. 1 besteht der Wagenkasten aus einem Bodenmodul 5, einem Deckenmodul 6 und zwei insbesondere gleich und dabei spiegelbildlich aufgebauten Seitenwandmodulen 7, die sich aber auch durch unterschiedliche, unsymmetrische Anordnung der Aussparungen unterscheiden können. Diese Groß-Module 5, 6, 7 erstrecken sich jeweils einstückig über die gesamte Länge des Schienenfahrzeugs, soweit kein Führerhaus vorgesehen ist. Bei vorhandenem Führerhaus kann dasselbe aus Kleinmodulen aufgebaut sein, die als Führerhaushaube 8 bzw. Führerhaus­ rückwand 9 mit Steuerschränken 10 ausgebildet sein können. Im Bedarfsfall können auch analog der Führerhausrückwand 9 Stirnwandmodule im Endbereich einzelner Wagenkästen vorge­ sehen werden. Für die einzelnen Module werden vorzugsweise abgelängte Strangpreßprofilteile verwendet, die insbesondere aus Aluminium hergestellt sind. An derartigen Strangpreß­ profilteilen können insbesondere nutzbringende Profilan­ formungen wie Nuten, C-Schienen, Stege und Kanäle vorgesehen sein, die vorzugsweise in Längsrichtung des Wagenkastens 2 verlaufen. An derartigen Profilanformungen können Isolie­ rungen, Innenwandauskleidungen 11 der Seitenwandmodule 7, eine Deckeninnenverkleidung 12 des Deckenmoduls 6 oder ein Fußboden 13 des Bodenmoduls 5 festgesetzt werden. In ange­ formten Nuten können elektrische oder fluidische Steuer- und Versorgungsleitungen verlegt sein, wozu auch angeformte Kanäle dienen können. Derartige Kanäle können beispielsweise unmittelbar als Steuer- oder Versorgungsleitungen für Luft, Wasser oder dgl. ausgenutzt werden. Die einzelnen Module 5 bis 8 werden so weitgehend als möglich als Baueinheiten vorgefertigt, wodurch sich ein minimaler Montageaufwand durch die freie Zugänglichkeit der einzeln hergestellten Module bei vereinfachter Logistik und ergonomischen Arbeitsverhältnissen ergibt. Zudem sind deutlich reduzierte Prüf- und Indienst­ stellungsaufwände sowie -zeiten für das Gesamtfahrzeug zu erreichen, da die einzelnen Module komplett vorgeprüft werden können. Dabei ist es zweckmäßig, an den Enden elektrischer wie fluidischer Leitungen entsprechende Kupplungsmittel vorzusehen, die mit angepaßten Fortsetzungen der entsprechenden Leitungen in anderen Modulen korrespondieren. Es wird auch eine hohe Qualität erreicht, weil auftretende Fehler bereits am Modul beseitigt werden können, wo eine bessere Zugänglichkeit bei geringem Demontage- und Montage­ aufwand möglich ist und sich dadurch praktisch keine Durch­ laufzeiterhöhung für das Gesamtfahrzeug einstellen. Es stellt sich auch eine drastische Durchlaufzeitverkürzung durch die Möglichkeit des parallelen Montierens und Prüfens der Module und damit eine verringerte Kapitalbindung ein, als wenn das Schienenfahrzeug in konventioneller Weise aufgebaut wird. Die einzelnen Module 5-8 können dabei fertig lackiert oder in anderer Weise oberflächenbehandelt sein. Die so fertig­ gestellten Module werden anschließend im Baukastensystem zusammengefügt. Das Fügen der Module erfolgt dabei z. B. durch kalte Verbindungstechniken, vorzugsweise in der Art von Schließring- oder Nietverbindungen, wobei sich Schließring­ bolzen in besonderer Weise als dauerhafte Verbindungsmittel bewähren. Die Module sind dadurch lösbar zusammengefügt, nachdem sich solche Verbindungsmittel mit relativ einfachen Einrichtungen entfernen lassen. In sich können die Module auch als Schweißbaugruppen aufgebaut sein.
Insbesondere die Seitenwandmodule 7 und das Deckenwandmodul 6 sind zweischalig aufgebaut, wobei jedenfalls die Außenwand 7.1 bzw. 6.1 und eine davon beabstandete Innenwand, welche die Innenverkleidung 11 bzw. die Deckeninnenverkleidung 12 trägt, jeweils einstückig sind. Profilanformungen werden dabei vorzugsweise zwischen der Außenwand 6.1 bzw. 7.1 und der zugehörigen Innenwand 12 bzw. 11 angeordnet und sind vorzugsweise an den Innenwänden 11, 12 vorgesehen. Profil­ anformungen können gemäß Fig. 3 z. B. im Dachmodul 6 als Kanäle 14 oder als Nuteinformungen 15 ausgebildet sein. Wird ein Kanal als Luftführung verwendet, dann kann dieser Kanal mit wenigstens einer Durchbrechung zum Inneren des Wagen­ kastens 2 hin versehen sein, um Warm- oder Kaltluft zu- oder abführen zu können. Zumindest in das Deckenmodul 6, ggf. aber auch in die Seitenwandmodule 7 können Beleuchtungselemente 16, Beschallungselemente 17 oder dgl. integriert sein. Auch können in die Seitenwandmodule 7 Ausschnitte für Fenster 17 oder Türen 18 eingeschnitten und diese Bauelemente 17, 18 eingesetzt sein.
Die vor dem Zusammenfügen komplett konfektionierten und insbesondere mit den jeweils zugeordneten Fenster - (17), Belüftungs- , Beleuchtungs- (16), Heizungs-, Kühl-, Anzeige-, Steuer- und/oder dgl. Bauelementen ausgestatteten und end­ lackierten bzw. oberflächenbehandelten Module werden bei der Montage in ihre vorgeschriebene Zusammenbauposition gebracht, wobei Leitungsverbindungen und dgl. ausgeführt werden. Anschließend werden die Seitenwandmodule 7 mit dem Decken­ wandmodul 6 und dem Bodenmodul 5 entlang der einander benachbarten Längsseitenkanten 19 der Außenwände 6.1 bzw. 7.1 fest und dicht miteinander verbunden. Wenn die Verbindung dabei nicht nach Art des Nietens erfolgt, sondern beispiels­ weise im Laserschweißverfahren ausgeführt wird, dann sind schmale Streifen entlang der Längsseitenränder 19 nicht endlackiert bzw. oberflächenbehandelt. Diese schmalen Streifen können nach dem Verschweißen und Verputzen der Schweißnähte am Montageort noch die notwendige Oberflächen­ behandlung erfahren oder durch Abdeckleisten, Klebestreifen, Folien und dergl. abgedeckt werden.
Um eine zuverlässige Fügeverbindung zu ermöglichen, sind die Längsseitenränder 19 der Außenwand 6.1 des Dachmoduls 6 nach unten gerichtet bzw. gebogen. Die Längsseitenränder 19 des Dachmoduls wie des Seitenwandmoduls können dann beim Verschweißen stumpf aneinander anstoßen oder bei Anwendung einer Kaltverbindung nach Art des Nietens sich in ausreichender Breite überlappen. Dabei können notwendige Nietbohrungen bereits im betreffenden Randstreifen der zugehörigen Längsseitenränder vorgesehen sein. Auch die Längsseitenränder 20 der Innenwand 12 des Dachmoduls 6 sind nach unten abgebogen in der Weise, daß im Wagenkasten 2 die Längsseitenränder 20 in horizontaler Richtung von den benachbarten Längsseitenrändern 20 der Innenwände 11 der Seitenwandmodule 7 beabstandet sind und sich in vertikaler Richtung überlappen. In den dadurch gebildeten Spalt zwischen den benachbarten Seitenrändern 20 der Innenwände 11, 12 kann dadurch je ein Verbindungsmittel 21, z. B. ein nach unten offener U-Profilsteg oder Lüftungskanal eingesetzt werden, das an den zugehörigen Längsseitenrändern 20 festgesetzt ist. Es ergibt sich dadurch eine Möglichkeit zur optisch verdeckten Anordnung von Niet-, Schraub- oder dgl. Befestigungsmitteln.
Im Bereich des Bodenmoduls 5 sind die nach unten weisenden Längsseitenränder 19 der Außenwände 7.1 so ausgebildet, daß sie die Längsseitenränder 20 der zugehörigen Innenwände 11 nach unten überragen. Diese unteren Längsseitenränder 19 sind mit korrespondierenden Längsseitenrändern 19 des Bodenmoduls 5 fest und dicht durch nietartige Verbindungsmittel oder durch Schweißen verbunden. Hierbei sind die Längsseitenränder 19 des Bodenmoduls nach unten parallel zu den benachbarten Längsseitenrändern 19 der Seitenwandmodule 7 abgewinkelt, so daß eine ausreichende Überlappungsfläche für die Verbindungs­ mittel und damit eine zuverlässige, steife Befestigung der oberen Module 6, 7 mit dem Bodenmodul 5 gewährleistet ist.
Für den Anbau eines Führerhauses 4 überragt gemäß Fig. 5 der Bodenmodul 5 die Seitenwandmodule 7 und das Dachmodul an einem längsseitgen Ende, so daß auf den frei bleibenden vorderen Abschnitt des Bodenmoduls 5 der Führerstand 4 aufgesetzt werden kann. Eine den Wagenkasten 2 abschließende Stirnwand 9 stellt dabei das Verbindungsglied zwischen dem Wagenkasten 2 und dem Führerhaus 4 dar.
Nach dem Zusammenfügen der Module 5-8 erfolgt die Endaus­ rüstung des jeweiligen Schienenfahrzeugs, indem beispiels­ weise Sitze 22 am Bodenmodul 5 festgesetzt und vorgeprüfte Transformatoren, Klimageräte, elektrische Steuergeräte und dgl. eingebaut werden. Es ist dann lediglich nur noch die Funktionsprüfung des Gesamtfahrzeuges und dessen Inbetriebnahme erforderlich.
Die Module werden zur Bearbeitung in Vorrichtungen aufgenommen, die für jeden Arbeitsprozeß eine optimale Arbeitslage, insbesondere in ergonomischer Hinsicht ermöglichen.

Claims (29)

1. Schienenfahrzeug mit einem modular aufgebauten Wagenkasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten (2) aus einzeln vorgefertigten Modulen (5-8), wie Boden-, Decken- und Seitenwandmodulen sowie ggf. Stirnwandmodulen oder einem Führerhausmodul besteht, die im Bereich jeweils benachbarter Seitenränder (19, 20) zusammengefügt sind.
2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (5-8) vor dem Zusammenfügen komplett konfektioniert und insbesondere mit den jeweils zugeordneten Fenster- (17), Belüftungs-, Beleuchtungs- (16), Heizungs-, Kühl-, Anzeige-, Steuer- und dgl. Bauelementen ausgestattet und ggf. endlackiert bzw. oberflächenbehandelt sind.
3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (5-8) lösbar zusammengefügt sind.
4. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (5-8) in sich als Schweißbaugruppen Differentialbaugruppen oder Sandwichstrukturen aufgebaut sind.
5. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundbauteile der Module Strangpreßprofilteile sind.
6. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in/an Modulen, insbesondere Seitenwand- (7) und/oder Boden- (5) und/oder Deckenmodul/en (6) Profilanformungen (14, 15) wie C-Schienen, Nuten, Stege und Kanäle in Längsrichtung des Wagenkastens (2) verlaufen.
7. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Module (6, 7) jeweils zumindest eine einstückige Außen- (6.1, 7.1) und eine davon beabstandete einstückige Innenwand (12, 11) aufweisen.
8. Schienenfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Profilanformungen (14, 15) an den Innenwänden (11, 12) von Modulen (6, 7) vorgesehen sind.
9. Schienenfahrzeug nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Profilanformungen (14, 15) zwischen der Außen- (6.1, 7.1) und der Innenwand (12, 11) liegen.
10. Schienenfahrzeug nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine als Kanal (14) ausgebildete Profil­ anformung wenigstens eine Durchbrechung zum Inneren des Wagenkastens (2) hin aufweist.
11. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in das Dachmodul (6) und/oder die Seitenwand­ module (7) Beleuchtungs- (16) und/oder Beschallungs- (17.1) und/oder Belüftungs-/Entlüftungselemente auf der dem Inneren des Wagenkastens (2) zugewandten Seite integriert sind.
12. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Wagenkasten (2) fluidische und/oder elektrische Leitungen vorgesehen sind, die von einem Modul zum anderen reichen und in die am Übergang von einem zum anderen Modul Kupplungsmittel eingefügt sind.
13. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandmodule (7) mit dem Deckenwandmodul (5) entlang der einander benachbarten Längsseitenkanten (19) der Außenwände (7.1) fest und dicht verbunden sind.
14. Schienenfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenränder (19) der Außenwand (6.1) des Dachmoduls (6) nach unten abgebogen sind.
15. Schienenfahrzeug nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenränder (20) der Innenwand (12) des Dachmoduls (6) nach unten abgebogen sind derart, daß im Wagenkasten (2) die Längsseitenränder (20) in horizontaler Richtung von den benachbarten Innenwänden (11) der Seitenwandmodule (7) zur Mitte hin beabstandet sind und in vertikaler Richtung die Innenwände (11) im Bereich von deren Längsseitenrändern (20) überlappen.
16. Schienenfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spalt zwischen den benachbarten Seitenrändern (20) der Innenwände (11, 12) je ein nach unten offener U-Profilsteg (21) eingesetzt ist, der an den zugehörigen Längsseitenrändern (20) festgesetzt ist.
17. Schienenfahrzeug nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die am Wagenkasten (2) nach unten weisenden Längsseitenränder (19) der Außenwände (7.1) der Seitenwandmodule (7) die Längsseitenränder (20) der zugehörigen Innenwände (11) überragen und mit den jeweils benachbarten Längsseitenrändern (19) des Bodenmoduls (5) dicht und fest miteinander verbunden sind.
18. Schienenfahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenränder (19) des Bodenmoduls (5) nach unten parallel zu den benachbarten Längsseitenrändern (19) der Seitenwandmodule (7) oder die Längsseitenränder der Seitenwandmodule (7) unten parallel zu waagrechten Längsseitenrändern des Bodenmoduls (5) abgewinkelt sind.
19. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände (11, 12) von Modulen (6, 7) mit einer Decorverkleidung versehen sind.
20. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Stirnwandmodul zu einem Führerstand (4) ausgebaut ist.
21. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenmodul (5) die Seitenwandmodule (7) und das Dachmodul (6) zumindest an einem längsseitigen Ende überragt und daß der Führerstand (4) auf dem überragenden Abschnitt des Bodenmoduls (5) angeordnet ist.
22. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsstellen zwischen Modulen zumindest weitgehend verdeckt unter Abdeckleisten oder Funktionsbaugruppen, wie Gepäckablagen und dergl. liegen.
23. Verfahren zur Herstellung eines Schienenfahrzeuges gemäß Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Ausschnitte, wie Fenster- und/oder Türöffnungen aus den geschlossenen Wandungsteilen des jeweiligen Seitenwand­ und/oder Dach- und/oder Stirnwandmoduls ausgeschnitten und/oder ausgefräst bzw. nachgefräst werden.
24. Verfahren zur Herstellung eines Schienenfahrzeuges gemäß Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Module jedes für sich komplett fertiggestellt und geprüft werden, daß die Module anschließend sukzessive zusammengesetzt und an jeweils benachbarten Längsseitenrändern fest und dauerhaft miteinander verbunden werden.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Module mechanisch durch wärmearme Fügetechniken wie durch Laserschweißen, Nieten, Schließringbolzenverbindungen oder dgl. zusammengefügt werden.
26. Verfahren nach Anspruch 23 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Module oberflächenbehandelt und danach zusammengefügt werden.
27. Verfahren nach Anspruch 24 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindung der Module durch Schweißen Randzonen der Module blank sind und daß diese Randzonen nach dem Fügen oberflächenbehandelt werden.
28. Verfahren nach Anspruch 24 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammenfügen der Module die Endausrüstung des Wagenkastens mit Großgeräten, Bestuhlung und dgl. erfolgt.
29. Verfahren nach Anspruch 23 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Module in Vorrichtungen aufgenommen und in eine für den jeweils daran auszuführenden Arbeitsprozeß günstige Lage gestellt werden.
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