DE4300714C2 - Innendeckenbefestigung in einem Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung - Google Patents

Innendeckenbefestigung in einem Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung

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DE4300714C2
DE4300714C2 DE19934300714 DE4300714A DE4300714C2 DE 4300714 C2 DE4300714 C2 DE 4300714C2 DE 19934300714 DE19934300714 DE 19934300714 DE 4300714 A DE4300714 A DE 4300714A DE 4300714 C2 DE4300714 C2 DE 4300714C2
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Norbert Jungen
Heinz Weidel
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Talbot & Co Kg 52070 Aachen De GmbH
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Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/18Internal lining, e.g. insulating

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Innendeckenbefestigung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der gattungsgemäßen DE 29 27 640 A1 wird beim Einbau von Innendecken in Fahrgast- oder Einstiegräume von Schienenfahrzeugen zur Personenbeförderung zumindest ein Teil der benötigten Bauelemente vorgefertigt d. h. in der richtigen Größe bereitgestellt und ggf. mit Befe­ stigungselementen bestückt. Diese Bauteile, z. B. Innendeckenelemente, müssen je­ doch bei der Montage immer noch an die tatsächlichen Verhältnisse im Innenraum des Fahrzeugs angepaßt werden, wobei z. B. toleranzbedingte Maßabweichungen der Roh­ baukarosserie erst noch berücksichtigt werden müssen. Zum randseitigen Befestigen der Innendeckenelemente werden längslaufende Strangpreßprofile verwendet.
In der DE 83 26 978 U1 wird allgemein die Technik von Nutsteinprofilen zum Aufbau eines Wagenkastengerippes und eine besondere Ausführung zur Herstellung winkel­ steifer Verbindungen zwischen solchen Profilträgern beschrieben, ohne jedoch speziell auf eine modulare Innendeckenbefestigung näher einzugehen.
Es wäre im Sinne einer rationellen Fertigung jedoch von Vorteil, wenn eine Decken­ konstruktion aus komplett vorgefertigten modularen Deckenelementen mit einer ein­ fach zu handhabenden Befestigungsmöglichkeit, die insbesondere ein schnelles und genaues Positionieren und ggf. Nachjustieren innerhalb des Fahrzeugs erlaubt, ange­ boten werden könnte, weil damit spanabhebendes Bearbeiten (hobeln, bohren) ent­ fallen könnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom gattungsbildenden Stand der Technik eine Innendeckenbefestigung anzugeben, bei der die Profilträger ein Grundmaß zur Positionierung der Deckenelemente bilden.
Diese Aufgabe wird durch eine Innendeckenbefestigung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit dem durch die an Trennwänden aufgehängten Profilträger gebildeten Rahmen wird für die Innendeckenmontage ein Raster bestimmt, an das die Deckenelemente bereits vor dem Einbringen in das Fahrzeug genau angepaßt werden können.
Die Abmessungen des so gebildeten Rahmens werden nämlich nicht von tolerierten Abweichungen der Rohbaukarosserie aus der Längsmittelachse beeinträchtigt, weil die Längsmitten der ent­ lang den Trennwänden querlaufenden Profilträger wie die Trenn­ wände selbst nach der vorgegebenen Fahrzeuglängsmittelachse ausgerichtet werden und somit nach beiden Seiten gleich weit überstehen. Da das maßhaltig genaue Ablängen der Profilträger in der Praxis keinerlei Schwierigkeiten bereitet, müssen die Deckenelemente jetzt beim Einbau nicht mehr nachgearbeitet oder angepaßt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten des Gegenstands ergeben sich aus der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels und dessen folgen­ der detaillierter Beschreibung.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer modular aufgebauten Innendecke für einen Einstiegraum eines Schienenfahrzeugs von ihrer Unterseite,
Fig. 2 eine Schnittansicht im Rereich von Befestigungsele­ menten zur randseitigen Halterung der Innendecke an bereits eingebauten Abteil-Trennwänden,
Fig. 3 eine schematische Skizze einer Übereckverbindung zwischen Befestigungselementen der Innendecke.
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Teil der eingebauter Innendecke und deren Befestigung.
Eine Innendecke 1, die vorzugsweise über -einem Einstiegraum unter dem Dach eines nicht dargestellten Schienenfahrzeugs angeordnet ist, besteht gemäß Fig. 1 in der Art einer Kasset­ tendecke aus mehreren modularen Deckenelementen 1E. Diese können mittels in den seitlichen Schattenfugen angeordneter Scharniere (vgl. Fig. 4) nach unten in den Einstiegraum hinein klappbar sein, damit Bedienungs- und Wartungspersonal an zwi­ schen Innendecke und Dach eingebaute Aggregate wie Heizung, Lüftungsklappen, Türantriebe, Zielschilder, Lautsprecher herangelangen kann. Ferner sind die Deckenelemente nach Bedarf mit Aussparungen 2 zum Einsetzen von Lampen, Lautsprechern versehen. Die Deckenelemente 1E sind rechteckig, wobei hier ihre längere Seite in Fahrzeuglängsrichtung (x-Richtung) orien­ tiert ist.
Sie erstrecken sich zwischen zwei Trennwänden zur Abteilung des Einstiegraums von sich daran anschließenden Passagierabteilen, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Hier sieht man einen Schnitt durch den deckennahen Bereich zweier Trennwände 3, die sich in Fahr­ zeugquerrichtung (y-Richtung) erstrecken. Hier wird sichtbar, daß die Trennwände an ihren oberen Rändern mit randseitig offe­ nen Aussparungen 3A versehen sind. Entlang dem oberen Rand der beiden Trennwände 3 erstrecken sich zwei exakt gleich lange Profilträger 4 aus Strangpreßmaterial, vorzugsweise Aluminium, die in an sich bekannter Weise sowohl auf ihren den Trennwänden 3 zugewandten als auch den von den Trennwänden abgewandeten Seiten mit mehreren parallel längs laufenden Nuten 4N in T-Form versehen sind. Längs der Nuten 4N sind Nutsteine 5 mit Mutter­ gewindebohrungen einschiebbar. Die Profilträger 4 sind mittels sich durch die Ausnehmungen 3A der Trennwände erstreckender, in die Nutsteine 5 eindrehbarer Schrauben 6 festlegbar. Die Schrauben können mit den Nutsteinen an den Profilträgern vor dem Einbau in das Fahrzeug lose vormontiert und dann vom oberen Trennwandrand her in die Aussparungen 3A eingesetzt werden. Vor dem Anziehen der Schrauben 6 in den Muttergewinden der Nutstei­ ne 5 können die Profilträger 4 noch axial verschoben und posi­ tioniert werden, um, wie einleitend erwähnt, ihre Mitte auf die Fahrzeuglängsmitte auszurichten. Dies kann mit Hilfe von Mar­ kierungen an den Trennwänden geschehen, weil auch diese in y- Richtung auf dem Innenboden des Fahrzeugs nach dessen Längs­ mitte ausgerichtet werden. Nach dem Anziehen der Schrauben 6 sind die Profilträger 4 dann festgeklemmt.
Unterhalb der Ebene der Profilträger 4 ist in Fig. 2 noch ein Fragment eines Deckenelements 1E höhenrichtig angedeutet, das über geeignete, hier nicht gezeigte Beschläge, z. B. Winkel, an den Profilträgern 4 wiederum mittels Nutsteinen und Schrauben aufgehängt werden kann.
Zuvor wird jedoch mit weiteren Profilträgern 7 auf dem durch die Längen der trennwandfesten Profilträger 4 vorgegebenen Grundmaß ein Rahme aufgebaut. Eine von dessen Eckverbindungen ist in Fig. 3 dargestellt; demgemäß ist ein weiterer Profil­ träger 7 an eine der Stirnseiten des trennwandfesten Profilträ­ gers 4 angelegt und daran mit einem ebenfalls über Schrauben und Nutsteine mit den Profilträgern 4 und 7 verbundenen Winkel 8 befestigt. In den anderen Ecken wird ebenso verfahren, so daß sich aus zwei trennwandfesten Profilträgern 4 und wenigstens zwei weiteren, quer dazu verlaufenden Profilträgern 7 ein stei­ fer Rahmen aufbauen läßt.
An der Außen- oder Knieseite des Winkels 8 ist, wie gestrichelt angedeutet, eine Montagehilfe in Gestalt eines länglichen, in das Blechmaterial eingedrückten Vorsprungs 9 vorgesehen, der sich oberflächennah profilgenau in die Mündung einer der Nuten 4N der beiden übereck stehenden Profilträger 4 und 7 einpassen läßt und somit bereits vor dem Anziehen der Schrauben ein vorläufiges Fixieren ermöglicht.
Die weiteren Profilträger 7 sind geringfügig kürzer als der Ab­ stand der beiden Trennwände 3 voneinander, so daß ein kleiner Restspalt zwischen dem Ende jedes weiteren Profilträgers und der benachbarten Trennwand einen gewissen Toleranzausgleich erlaubt. Sind, wie aus Fig. 1 noch ersichtlich, innerhalb des Rahmens noch mehr Profilträger vorgesehen, so müssen diese natürlich zwischen die beiden trennwandfesten Profilträger 4 passen; sie können dann ebenfalls in der in Fig. 3 gezeigten Weise mit Winkeln einfach und schnell befestigt werden.
Schließlich zeigt Fig. 4 noch einen Querschnitt durch einen Teilbereich der Innendecke 1, aus dem sichtbar wird, daß die Deckenelemente 1E an den Profilträgern 4 bzw. 7 mit Beschlägen aufgehängt sind. Diese Beschläge können insbesondere auch als aushängbare Scharniere 10 ausgeführt sein, so daß die Decken­ elemente 1E, wie schon erwähnt, einseitig nur schwenkbar ange­ lenkt und anderseitig mit Verschlußelementen 11 in ihrer geschlossenen Stellung gesichert werden können. Die Scharniere 10 sind in den Schattenfugen zwischen den einzelnen Deckenele­ menten untergebracht. Für den Betrachter ergibt sich bei ge­ schlossenen Klappen bzw. Deckenelementen 1E ein harmonisches Gesamtbild, das keinerlei Befestigungsmittel wie Schrauben oder Mieten, sondern allenfalls einen Schließzylinder für einen Verschluß erkennen läßt. Denn die Profilträger und die Beschlä­ ge sind durch die Deckenelemente vollständig verdeckt.
Fig. 4 zeigt auch, daß sich die Winkel 8 zur Herstellung der Übereckverbindungen zwischen Profilträgern 4 und 7 quer über zwei parallellaufende Nuten 4N erstrecken und entsprechend mit zwei Vorsprüngen 9 versehen sind. Hiermit wird eine hohe Ver­ windungssteifigkeit der Eckverbindungen erreicht.

Claims (5)

1. Innendeckenbefestigung in einem Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung für eine aus mehreren vorgefertigten Deckenelementen innerhalb des Fahrzeugs zusammensetzbare und mittels Profilträgern unter dessen Dach zum Abdecken von durch Trennwände abgeteilten Innenräumen befestigbare Innendecke, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils an zwei einander gegenüberliegenden, in Fahrzeuglängsrichtung vonein­ ander beabstandeten und sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Trennwänden (3) entlang deren oberen deckennahen Rändern Profilträger (4) mit eingeformten Nuten (4N) zur Aufnahme von Nutsteinen (5) befestigt sind, wobei die Mitte dieser paarweise exakt gleich langen Profilträger (4) auf die Fahrzeuglängsmitte ausgerichtet ist,
daß zur Bildung eines steifen rechteckigen Rahmens wenigstens zwei weitere Profilträger (7) an den Stirnseiten der trennwandfesten Profilträger (4) befestigt sind, und
daß die Deckenelemente (1E) der Innendecke (1) an den den Rahmen bildenden Profilträgern (4, 7) mittels der in den eingeformten Nuten (4N) der Profilträger (4, 7) verschiebbaren Nutsteine und daran befestigter Beschläge aufhängbar sind.
2. Innendeckenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die weiteren Profilträger (7) an den trennwandfesten Profilträgern (4) mittels mit Schrauben und Nutsteinen angebrachter Winkel (8) als Eckverbindern befestigt sind, und
daß die Winkel (8) auf ihren äußeren Knieseiten Vorsprünge (9) aufweisen, welche in die Nuten (4N) der zu verbindenden Profilträger (4, 7) zumindest oberflächennah einpaßbar sind.
3. Innendeckenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Beschläge zur Befestigung der Deckenelemente (1E) an den Profilträgern (4, 7) als Scharniere (10) ausgebildet sind.
4. Innendeckenbefestigung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die trennwandfesten Profilträger (4) zu ihrer Befestigung an den Trennwänden auch auf ihren diesen zugewandten Seiten längslaufende Nuten (4N) aufweisen, in wiederum welche Nutsteine (5) mit Muttergewinden einsetzbar sind, und
daß die Trennwände (3) an ihren oberen deckennahen Rändern mit randseitig offenen Aussparungen (3A) versehen sind, in welche in die zur Befestigung der Profilträger (4) an den Trennwänden (3) Nutsteine (5) eingedrehte Schrauben (6) einlegbar sind.
5. Innendeckenbefestigung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilträger (4, 7) jeweils zwei parallellaufende Nuten aufweisen, und
daß sich die Winkel (8) zur Herstellung der Eckverbindungen über beide Nuten erstrecken und mit parallellaufenden Vorsprüngen (9) zum Einpassen in beide Nuten versehen sind.
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