DE3510860A1 - Kabinenkonstruktion - Google Patents

Kabinenkonstruktion

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Rolf Mutschelknaus
Bernhard 7250 Leonberg Röckle
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Duerr GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/40Construction elements specially adapted therefor, e.g. floors, walls or ceilings

Description

  • Kabinenkonstruktion
  • Die Erfindung betrifft eine Kabinenkonstruktion für eine Fertigungsstraße, insbesondere eine Lackieranlage, mit in einem Rasterabstand voneinander und parallel zueinander angeordneten, in ihrer Einbaulage vertikalen Stützelementen,mit gegebenenfalls mit Fenstern, Türen und dergleichen versehenen tafelförmigen Bauelementen zwischen den Stützelementen und mit Verb in dungseinrichtungen zum Verbinden der Stützelemente und der tafelförmigen Bauelemente zu einer durchgehenden Kabinenwand zwischen einer Kabinendecke und einem Kabinenboden.
  • Bei üblichen Kabinenkonstruktionen von Lackieranlagen werden die Seitenwände der Kabine durch großflächige Panele gebildet, welche beispielsweise eine Höhe von etwa 3,5 bis 4 m und eine Rasterbreite von 2 m aufweisen. Diese Panele werden aus lackiertem Stahlblech oder aus Edelstahl hergestellt, wobei der Rand der Stahlplatten auf allen vier Seiten,gegebenenfalls mehrfach, umgebogen wird, um auf diese Weise vertikale (und horizontale) Stützelemente zu erhalten, zwischen denen das restliche Blechmaterial tafelförmige Bauelemente bildet, in die die erforderlichen Öffnungen, wie z.B. Beleuchtungsfenster und Beobachungsfenster, eingeschnitten werden. Die einzelnen Panele werden im Bereich ihrer umgebördelten Längskanten, welche konstruktiv vertikale Stützelemente darstellen, miteinander verbunden, insbesondere verschraubt, um so eine durchgehende Kabinenwand zu erhalten, die vom Kabinenboden bis zur Kabinendecke reicht, wobei der Kabinenboden üblicherweise durch einen Gitterrost gebildet wird, der das Abfließen von Behandlungs- und Reinigungsflüssigkeiten gestattet, während die Kabinendecke durch eine Filtermattenkonstruktion gebildet wird, die ihrerseits den Bodenteil des sogenannten Plenums bilden, in dem Ventilatoren und dergleichen zum Abführen der aus der Kabine abgesaugten Luft angeordnet sind.
  • Nachteilig an dieser vorbekannten Kabinenkonstruktion ist es, daß sich die einzelnen Panele nur schwer auswechseln lassen, wenn beispielsweise anstelle eines zuvor vorhandenen Fensters eine Türe oder eine geschlossene Wandfläche gewünscht wird. Außerdem ergeben sich beim Ausschneiden von Fenster- und Türöffnungen vergleichsweise große Materialverluste, was speziell bei der Verwendung von Edelstahl-Panelen entsprechend hohe Fertigungskosten mitsichbringt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Trend zu einer Vollverglasung im Hinblick auf den zunehmend größeren Einsatz von Fertigungsautomaten (Robotern) zunimmt, da diese Automaten bei ihrer Arbeit von der Außenseite der Kabine her möglichst genau beobachtet werden sollen, so daß der Materialverlust durch das Ausschneiden von Fensterflächen bei den bekannten Kabinenkonstruktionen zunehmend stärker ins Gewicht fällt und auch statische Probleme mit sich bringt.
  • Es wird auch bereits vorgeschlagen, zwischen den einzelnen Panelen separate, vertikale Stützelemente anzuordnen, insbesondere Vierkantrohre, wodurch dasAuswechseln der einzelnen Panele vereinfacht wird und gegebenenfalls mit geringeren Materialstärken für die Panele gearbeitet werden kann, da diese durch die Stützelemente in ihrer Funktion als tragende Bauteile entlastet werden. Das Problem der beträchtlichen Materialabfälle durch das Ausschneiden von Fensteröffnungen und dergleichen wird jedoch auch durch diese Konstruktion nicht überwunden. Außerdem bleibt auch das Problem erhalten, daß die Panele nach wie vor nur von der Außenseite der Kabine her ausgewechselt werden können, da die umgebördelten Randbereiche der Panele zur Erzielung glatter Innenwandflächen in der Kabine bei den bekannten Kabinenkonstruktionen stets auf der Außenseite der Kabine angeordnet werden. Da jedoch auf der Außenseite der Kabinenwände Versorgungsleitungen, Steuerschränke und dergleichen angeordnet sind, ist das Auswechseln von Bauteilen von der Außenseite der Kabine her häufig sehr problematisch, wenn nicht unmöglich, so daß die bekannten Kabinenkonstruktionen letztlich für jede Fertigungsstraße von vornherein "maßgeschneidert" angefertigt werden müssen und spätere Änderungen kaum möglich sind.
  • Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Kabinenkonstruktion besteht schließlich darin, daß die Glasscheiben der Beleuchtungsfenster und der Beobachtungsfenster im allgemeinen mittels eines Gummiköders dichtend in die Blechpanele eingesetzt sind, was Brandschutzprobleme mit sich bringt, da die Gummi- bzw.
  • Kunststoffdichtungen bei einem Brand im Inneren der Kabine schnell Feuer fangen, so daß die eingesetzten Scheiben herausfallen.
  • Ausgehend vom Stande der Technik und der vorstehend aufgezeigten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Kabinenkonstruktion anzugeben, welche eine schnelle und einfache Montage der Kabine unter Verwendung weniger Normteile gestattet, welche für nachträgliche Änderungen eine hohe Flexibilität bietet und welche Wartungs-, Reparatur- und Umrüstarbeiten vereinfacht und beschleunigt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes der tafelförmigen Bauelemente als auswechselbare, von der Kabinendecke bis zum Kabinenboden reichende Baueinheit mit einem geschlossenen, rechteckigen Profilrahmen ausgebildet ist, welcher mindestens ein Fach definiert, in dem ein plattenförmiges Ausfachelement mittels Halterungseinrichtungen von der Innenseite der Kabine her lösbar festlegbar ist.
  • Es ist ein besonderer Vorteil der Kabinenkonstruktion gemäß der Erfindung, daß der Profilrahmen als für alle tafelförmigen Bauelemente identische Baugruppe vorgefertigt und dann nach Bedarf durch Quer- und/oder Längsstreben in die gewünschten Fächer unterteilt werden kann,in die dann die plattenförmigen Ausfachelemente, insbesondere Blechplatten und Glasscheiben, aber auch Türelemente und dergleichen eingesetzt werden, wobei zum Befestigen der Ausfachelemente Halterungseinrichtungen vorgesehen sind, die von der Innenseite der Kabine her angebracht und gelöst werden können, so daß ohne einen Austausch des kompletten, tafelförmigen Bauelements, welches vorzugsweise ebenfalls so ausgebildet wird, daß es von der Innenseite der Kabine her auswechselbar ist, beträchtliche Änderungen der Kabinenwand möglich sind, beispielsweise das Ersetzen von Blechtafeln durch Glasscheiben und umgekehrt.
  • Weiterhin ist der geschlossene, rechteckige Profilrahmen ein vergleichsweise stabiles Bauteil, welches mit sehr genauen Abmessungen gefertigt werden kann und seine Form beibehält, ohne sich zu verwinden oder zu verziehen, so daß sich diesbezüglich bei einem Auswechseln des gesamten tafelförmigen Bauelements keine Probleme ergeben und außerdem bereits bei der ersten Montage zwischen ortsfest montierten, vertikalen Stützelementen eine schnelle und exakte Herstellung der erforderlichen Verbindungen ermöglicht wird.
  • Darüberhinaus sind unnötige Materialverluste auf ein Minimum reduziert, da als Ausfachelemente rechteckige Blech- und Glastafeln passend mit geringen Zuschnittverlusten zugeschnitten werden können, wenn das tafel-oder bahnförmige Ausgangsmaterial in seiner Breite von vornherein auf die Rasterbreite der lichten Weite des Profilrahmens abgestimmt wird.
  • Schließlich kann durch eine geeignete Ausbildung der Profile der Elemente des Profilrahmens das Einsetzen der Ausfachelemente in die Fächer des Rahmens erleichtert und deren anschließende Festlegung mittels Halterungseinrichtungen vereinfacht werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Halterungseinrichtungen stabförmige Befestigungselemente umfassen, welche mittels Rasteinrichtungen lösbar mit dem Profilrahmen verbindbar sind. Das Verrasten der stabförmigen Befestigungselemente mit dem Rahmen hat dabei nicht nur den Vorteil, daß das Einsetzen und Auswechseln der Ausfachelemente schnell und einfach vorgenommen werden kann, beispielsweise im Vergleich zur Herstellung von Schraubverbindungen, sondern bringt auch den weiteren, wesentlichen Vorteil mit sich, daß die für das Verrasten erforderlichen Rastelemente an den stabförmigen Befestigungselementen einerseits und am Profilrahmen andererseits nach außen, d.h. zur Innenseite der Kabine hin, abgedeckt sind und in ihrer Funktion nicht durch Farbrückstände und dergleichen beeinträchtigt bzw. unbrauchbar gemacht werden können, wie dies beispielsweise bei offen zugänglichen Schraubenköpfen im Inneren der Spritzkabine der Fall wäre.
  • Was die konstruktive Ausgestaltung der Rastelemente anbelangt, so bieten sich diesbezüglich mehrere vorteilhafte Möglichkeiten. Einerseits besteht die Möglichkeit, an einem der miteinander zu verrastenden Bauteile einen Federclip, beispielsweise aus Stahl, anzuschrauben oder auf andere Weise zu befestigen und am anderen Bauelement eine Aussparung zur Aufnahme der freien Enden des Federclips und zum Verrasten desselben mit vorspringenden Nasen des anderen Bauteils vorzusehen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, an beiden Bauteilen hinterschnittene Rastelemente anzuformen, welche unter Ausnutzung der natürlichen Elastizität des Materials des Rahmens und/oder der stabförmigen Befestigungselemente die Herstellung einer lösbaren Rastverbindung gestatten. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die angeformten Rastelemente nur für eine geringe Anzahl von Auswechselvorgängen ausgebildet sein müssen, so daß sie unter Umständen auch aus einem leicht ermüdbaren Material, wie z.B. stranggegossenem bzw. -gepresstem Aluminium bestehen können.
  • In Ausgestaltung der Erfindung haben sich ferner stabförmige Befestigungselemente in Form von Profilleisten als günstig erwiesen, welche ohne weiteres mit einem äußeren Ansatz bzw. Steg versehen werden können, der sich bei der Montage an der nicht durch den Profilrahmen abgestützte Seite des zu befestigenden Ausfachelementes anlegt, wobei im Inneren der durch den Profilrahmen einerseits und den Steg der Profilleiste andererseits gebildeten,umlaufenden, geschlossenen, nutförmigen Kanals gegebenenfalls Dichtungsprofile liegen können, die in diesem Fall nach außen hin weitgehend geschützt sind, so daß sie einem Brand im Inneren der Kabine längere Zeit widerstehen, wobei durch den längs des Randes der Ausfachelemente umlaufenden Kanal im übrigen auch bei einem Verbrennen der Dichtungsprofile verhindert wird, daß die Ausfachelemente aus ihren Fächern herausfallen.
  • Wenn Rastelemente in Form angeschraubter Federclips verwendet werden, dann hat es sich in Ausgestaltung der Erfindung ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn an dem entsprechenden Profilelement, insbesondere an einem Profilelement des Rahmens, ein durchgehender Schraubenkanal eingeformt ist, wobei an den Längswänden dieses Schraubenkanals,gegebenenfalls bereits bei der Herstellung, Längsstege bzw. -riefen erzeugt werden können, die entsprechend der Steigung des Schraubengewindes in der Höhe an gegenüberliegenden Seiten der Kanalwand versetzt sein können und somit bereits eine Art Innengewinde für die Schraube1 bilden.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn speziell Querholme des Profilrahmens an ihrer Oberseite eine Schrägfläche aufweisen, die das unerwünschte Abstellen von Gegenständen auf diesen Querholmen verhindert.
  • Wesentliche Vorteile lassen sich mit den erfindungsgemäß ausgebildeten, tafelförmigen Bauelementen bereits dann erreichen, wenn diese von außen her auswechselbar an den vertikalen Stützelementen der fest montierten Stützkonstruktion montiert sind. Günstiger ist es jedoch, wenn der Profilrahmen der Bauelemente auf der Innenseite der Kabine an den Innenflächen der vertikalen Stützelemente anliegt, wobei die vertikalen Schenkel der Profilrahmen direkt auf die Innenseite der vertikalen Stützen aufgeschraubt werden können.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist es aber noch vorteilhafter, wenn zwischen den vertikalen Schenkeln zweier benachbarter Profilrahmen jeweils eine Zwischenstütze angeordnet ist, welche mit der Innenseite des betreffenden vertikalen Stützelements verschraubt ist und mit welcher die vertikalen Schenkel der angrenzenden Profilrahmen seitlich verschraubt sind, wobei mit der Innenseite der Zwischenstütze, an der die Köpfe der Befestigungsschrauben nunmehr zum Inneren der Kabine freiliegen würden, in Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise ein Blendenelement verrastet wird, dessen freie Oberfläche bzw. dessen Innenseite mit der Innenseite der Profilelemente fluchtet, die mit den Profilrahmen verrastet sind, so daß sich auf der Innenseite der Kabine im Bereich der Stützen eine durchgehende glatte Oberfläche ergibt, an der keinerlei Schraubenköpfe oder dergleichen frei zugänglich und damit der Gefahr einer Verschmutzung ausgesetzt sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische, perspektivische Querschnittsdarstellung einer Lackieranlage mit einer Kabinenkonstruktion gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen senkrechten Teil-Längsschnitt durch eine Kabinenwand einer erfindungsgemäßen Kabinenkonstruktion, gesehen in Richtung des Pfeils A in Fig. 1; Fig. 3 einen Teil-Querschnitt durch eine Kabinenwand einer erfindungsgemäßen Kabinenkonstruktion gemäß Fig. 1 längs der Linie 3-3 in dieser Figur; Fig. 4 einen der Darstellung gemäß Fig. 2 entsprechenden Teil-Längsschnitt für eine abgewandelte Ausführungsform einer Kabinenkonstruktion gemäß der Erfindung.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Lackieranlage mit einer erfindungsgemäßen Kabinenkonstruktion, wobei die in Fig. 1 dem Betrachter zugewandten Schnittkanten abweichend von der üblichen Praxis zur Erhöhung der Übersichtlichkeit nicht schraffiert sind.
  • Man erkennt, daß die Kabinenwände 10 aus einzelnen, tafelförmigen Bauelementen 12 zusammengesetzt sind, die sich vom Kabinenboden 14 bis zur Kabinendecke 16 erstrecken und an der Innenseite von fest montierten vertikalen Stützen 18 befestigt sind. Dabei wird der Kabinenboden 14 durch ein Gitter gebildet, unter dem sich die bei Spritzkabinen üblichen Umwälz- und Reinigungseinrichtungen befinden, während die Kabinendecke 16 durch eine Filtermattenanordnung gebildet wird, die ihrerseits den Boden des sogenannten Plenums 20 bildet.
  • Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 und 3 deutlich wird, besitzt jedes der tafelförmigen Bauelemente 12 einen umlaufenden, geschlossenen, rechteckigen Profilrahmen 22 aus in der Einbaulage vertikal bzw. horizontal verlaufenden Spezialprofilen 24,26.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist der Profilrahmen 20 durch Querstege 28, die ebenfalls als Spezialprofile ausgebildet sind, in einzelne Fächer 30 unterteilt, die jeweils mit einem plattenförmigen Ausfachelement 32 ausgefacht sind, wobei die Ausfachelemente speziell Glasplatten und Metallplatten, beispielsweise Edelstahlplatten oder Aluminiumplatten sind. Die Profile 24,26,28 sind vorzugsweise durch Strangpressen hergestellte Aluminium-Hohlprofile, welche den Vorteil haben, daß sie eine große Steifigkeit mit einem geringen Gewicht und Materialverbrauch vereinigen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind die horizontalen Profile 28 mit Falzen versehen, welche eine Auflagefläche für die als Ausfachelemente dienenden Scheiben 32 dienen. Das Festlegen der Scheiben erfolgt mittels Profilstäben 34, welche angeformte, nach innen gerichtete Rastelemente 34a besitzen, die hinterschnittene Flächen aufweisen und mit den Schenkeln eines Federclips 36 verrastbar sind. Die Basis des Federclips 36 ist dabei mittels einer Schraube 38 mit dem Profil 28 verschraubt, wobei in dem Profil 28 gemäß der Erfindung eine Schraubennut 40 ausgebildet ist, deren Längsseiten bzw.
  • Flanken beim Strangpressen des Profils mit Rippen versehen werden können, die den Gewindegängen des Gewindes der Schraube 38 entsprechen und folglich eine Art vorgefertigtes Innengewinde für die Schraube 38 bilden.
  • Die Profilstäbe 34 besitzen seitlich abstehende Stege 34b, welche auf der Innenseite der Ausfachelemente 32 liegen, derart, daß für jedes Ausfachelement ein umlaufender, nutförmiger Kanal geschaffen wird, wobei in diesen Kanal, wie dies aus Fig. 2 und 3 deutlich wird, dann, wenn die Ausfachelemente Glasscheiben sind, auch eine umlaufende elastomere Dichtung 42 eingelegt werden kann. Auch zwischen Ausfachelementen 32 in Form von Metallplatten und den angrenzenden Profilen 24,26, 28 können bei Bedarf elastomere Dichtungen 44,46 angeordnet werden.
  • Wie Fig. 3 zeigt, sind die verrastbaren Profilleisten 34 für das Zusammenwirken mit den vertikalen Rahmenelementen 26 im wesentlichen ebenso ausgebildet wie die Profilleisten 34 zum Zusammenwirken mit den horizontalen Rahmenelementen 24,28. Ferner wird aus Fig. 3 deutlich, daß zwischen den senkrechten Profilelementen 26 zweier benachbarter Rahmen im Bereich eines ortsfest montierten, vertikalen Stützelements 48 ein Zwischenelement bzw. eine Zwischenstütze 50 vorgesehen ist, welche mit Hilfe von Schrauben 52 mit der Innenseite des Stützelements 48 verschraubt ist und mit welcher die Rahmenelemente 26 mittels Schrauben 54 verschraubt sind, deren Achsen senkrecht zu den Achsen der Schrauben 52 verlaufen. Die Schraubenköpfe der Schrauben 54 sind dabei durch Öffnungen der Rahmenelemente 26 zugänglich, welche später, d.h. nach der Montage, mit Hilfe von Abdeckstopfen 56 verschlossen werden. Mit Hilfe der Schrauben 52 sind an der Zwischenstütze 50 ferner Federclips 36 befestigt, mit denen ein Blendenelement 58 verrastbar ist, welches ähnlich wie die Profilstäbe 34 ausgebildet und auf seiner Innenseite mit Rastelementen 34a versehen ist. Auf diese Weise wird auch im Bereich der vertikalen Stützelemente 48 auf der Innenseite der Kabine -in Fig. 3 oben - eine durchgehende, glatte Fläche erreicht, welche eine leichte Innenreinigung der Kabine gewährleistet.
  • Schließlich zeigt Fig. 3 zwischen dem in der Zeichnung rechts befindlichen Rahmenelement 26 und der Zwischenstütze 50 noch ein Ausgleichselement 60, welches mehr oder weniger dick ausgebildet werden kann, um Längentoleranzen der Kabinenwand auszugleichen. Außerdem ist an dem in Fig. 3 linken Rahmenelement 26 eine Türzarge 62 montiert, an der ein Türblatt 64 gelenkig befestigt ist.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von dem vorstehend diskutierten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß keine separaten Federclips vorgesehen sind. Vielmehr sind unmittelbar an den Profilen 28 Rastelemente 28a angeformt, welche mit den angeformten Rastelementen 34a der Profilleisten 34 zusammenwirken. Da die Rastverbindung zwischen den Elementen 34 und 28 bei einer Kabinenkonstruktion der betrachteten Art allenfalls wenige Male hergestellt und wieder gelöst wird, besteht dabei keine Gefahr, daß das relativ schnell ermüdende Aluminiummaterial bricht, so daß die angeformten Rastelemente 28a ihre Funktion durchaus erfüllen können.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß mit der erfindungsgemäßen Kabinenkonstruktion einerseits eine sehr hohe Flexibilität beim Aufbau und Umbau von Spritzkabinen und dergleichen erreicht werden kann, während andererseits eine weitgehend ebene Kabineninnenwand erhalten wird, die sich leicht reinigen lässt und an der keine Befestigungselemente vorhanden sind, die durch Farbstoffreste und dergleichen unbrauchbar oder schwer betätigbar werden könnten. Dabei haben lediglich die ortsfest montierten vertikalen Stützelemente und gegebenenfalls die Zwischenstützen eine tragende Funktion, während die tafelförmigen Bauelemente gewissermaßen eine "innere Fassade" der Kabinenwand bilden und keine tragende Funktion haben. Daher besteht auch die Möglichkeit, zwischen der Kabinendecke 16 und dem oberen borizontalen Profil der einzelnen Profilrahmen einen kleinen Spalt freizulassen, welcher den Einbau und das Auswechseln der tafelförmigen Bauelemente erleichtert und durch einen vertikalen Schenkel einer Winkelschiene an der Unterseite der Kabinendecke 16 verschlossen werden kann, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Zusätzlich oder statt dessen könnte zwischen den obersten horizontalen Elementen der Profilrahmen und der Kabinendecke gegebenenfalls auch eine elastomere Dichtung angebracht werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Kabinenkonstruktion für eine Fertigungsstraße, insbesondere eine Lackieranlage, mit in einem Rasterabstand voneinander und parallel zueinander angeordneten, in ihrer Einbaulage vertikalen Stützelementen, mit gegebenenfalls mit Fenstern, Türen und dergleichen versehenen tafelförmigen Bauelementen zwischen den Stützelementen und mit Verbindungseinrichtungen zum Verbinden der Stützelemente und der tafelförmigen Bauelemente zu einer durchgehenden Kabinenwand zwischen einer Kabinendecke und einem Kabinenboden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes der tafelförmigen Bauelemente (12) als auswechwelbare, von der Kabinendecke (16) bis zum Kabinenboden (14) reichende Baueinheit mit einem geschlossenen, rechteckigen Profilrahmen (20) ausgebildet ist, welcher mindestens ein Fach (30) definiert, in dem ein plattenförmiges Ausfachelement (32) mittels Halterungseinrichtungen (34, 36, 38; 28a, 34) von der Innenseite der Kabine her lösbar festlegbar ist.
  2. 2. Kabinenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tafelförmigen Bauelemente (12) als von der Innenseite der Kabine her lösbar bezüglich der vertikalen Stützelemente (18) festlegbare Bauelemente ausgebildet sind.
  3. 3. Kabinenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtungen (34, 36, 38) Profilstäbe (34j umfassen, welche angeformte, nach innen gerichtete Rastelemente (34a) aufweisen, die mit Federclips (36) verrastbar sind, welche an den Profilelementen (24, 26, 28) des Profilrahmens (20) befestigt sind.
  4. 4. Kabinenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federclips an den Profilelementen (24, 26, 28) des Profilrahmens (20) mittels Schrauben (38) befestigt sind.
  5. 5. Kabinenkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilelemente (24, 26, 28) des Profilrahmens (20) mit einer angeformten Schraubennut (40) für die der Befestigung der Federclips (36) dienenden Schrauben (38) versehen sind.
  6. 6. Kabinenkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Schraubennut mit in Längsrichtung verlaufenden, in der Höhe gegeneinander versetzten Rippen versehen sind, welche eine Art vorgefertigtes Innengewinde bilden.
  7. 7. Kabinenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrahmen (20) mit der Innenseite der vertikalen Stützelemente (18) verschraubt sind.
  8. 8. Kabinenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den senkrechten Schenkeln (26) benachbarter Profilrahmen (20) jeweils eine Zwischenstütze (50) angeordnet ist, daß die Zwischenstütze (50) mit der Innenseite des zugeordneten vertikalen Stützelements (18) verschraubt ist und daß die senkrechten Rahmenschenkel (26) seitlich mit der Zwischenstütze (50) verschraubt sind.
  9. 9. Kabinenkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blendenelement (58) vorgesehen ist, welches lösbar mit der Innenseite der Zwischenstütze (50) verrastbar ist.
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