DE19906093A1 - Pulverbeschichtungskabine - Google Patents

Pulverbeschichtungskabine

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DE19906093A1
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powder coating
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Ingo Kietzmann
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Guenther Kietzmann & Co K GmbH
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Guenther Kietzmann & Co K GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/40Construction elements specially adapted therefor, e.g. floors, walls or ceilings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/90Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter

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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Abstract

Eine selbsttragende Pulverbeschichtungskabine für das elektrostatische Auftragen von Pulver auf die zu beschichtenden Werkstücke mit einem in der Kabinenlängsrichtung in der Kabinendecke vorgesehenen durchgehenden Schlitz (6) ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kabinengehäuse mehrere vertikale Hohlsäulen und an die Hohlsäulen anschließende, flächige, sandwichartig aufgebaute Wandelemente aufweist, wobei der in der Kabinendecke (5a, 5b) befindliche Schlitz (6) einen sich trichterförmig nach unten verjüngenden Querschnitt aufweist und durch unterhalb der Kabinendecke in den Kabineninnenraum vorspringende Schrägplatten (7a, 7b) begrenzt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttragende Pulverbeschichtungskabine für das elektro­ statische Auftragen von Pulver auf die zu beschichtenden Werkstücke, mit einem in Kabinenlängsrichtung in der Kabinendecke vorgesehenen durchgehenden Schlitz und an den Kabinenstirnwänden angebrachten Öffnungen, durch die die mittels eines Hänge­ förderers durch die Kabine geförderten Werkstücke in die Kabine eingefahren und auch wieder daraus herausgefördert werden, sowie mit einem insbesondere im Bodenbereich der Kabine wirksamen Absaugsystem zum Austragen von überschüssigem Pulver, das mittels durch die Kabinenlängswände in den Kabineninnenraum gerichteten Sprüh­ düsen in den Kabineninnenraum eingesprüht wird.
Unter der Pulverbeschichtung versteht man die Beschichtung von Metall- oder Kunst­ stoffoberflächen durch Auftragen und Sintern von wärmehärtenden Pulvern. Diese Pulver werden in Pulverbeschichtungskabinen durch elektrostatische Beschichtung (Pulverelektrostatik) auf die zu beschichtenden Werkstücke aufgetragen, die mittels Hängeförderern durch die Kabine hindurchgefördert werden und anschließend einem Sinterofen zugeführt werden.
Bei Pulverbeschichtungskabinen besteht die Problematik, daß das mittels Düsenele­ menten in die Kabine eingesprühte Pulver daran gehindert wird, in die Atmosphäre außerhalb der Kabine auszutreten, wobei weiterhin eine zuverlässige Absaugung von überschüssigem, d. h. nicht an den zu beschichtenden Werkstoffen haftendem Pulver sichergestellt und ein leichtes Reinigen der Kabine und der Düsenelemente gewährleistet sein muß.
Die Pulverrückführung bzw. die Rückgewinnung von überschüssigem Pulver erfolgt in der Regel mittels an den Innenraum der Kabine angeschlossenen Zyklonen, die insbesondere im Bodenbereich der Kabine eine starke Saugluftströmung erzeugen, um das sich im Bereich des Kabinenbodens ablagernde überschüssige Pulver aus der Kabine abzusaugen und daraus herauszufördern.
Bedingt dadurch, daß die zu beschichtenden Werkstücke mittels eines Hängeförderers durch die Kabine hindurchgefördert werden, muß in der Kabinendecke ein ausreichend breiter durchgehender Schlitz vorhanden, durch den jedoch in die Kabine eingesprühtes Pulver in die Außenatmosphäre austreten kann, da im Bereich der Kabinendecke nicht mehr eine ausgeprägte durch den Zyklon erzeugte nach innen gerichtete Saugluftströ­ mung vorhanden ist.
Bedingt durch den durchgehenden Deckenschlitz wird auch die Stabilität der Kabine beeinträchtigt.
Ausgehend davon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine selbsttragende stabile Pulverbeschichtungskabine zu schaffen, bei der weiterhin sowohl beim ordnungsgemäßen Betrieb als auch beim Reinigen ein Austreten von Pulver durch den Deckenschlitz ver­ mieden wird.
Um trotz des in der Kabinendecke angebrachten Längsschlitz eine größtmögliche Stabilität der Kabine zu gewährleisten ist, erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Kabinengehäuse mehrere vertikale Hohlsäulen und an die Hohlsäulen anschließende flächige, sandwichartig aufgebaute Wandelemente aufweist.
Die insbesondere in den Kabinenecken befindlichen Hohlsäulen gewährleisten ein nahezu verbindungssteifes Kabinengerüst.
Insbesondere dann, wenn gemäß weiterer Erfindung die Hohlsäulen einen im wesent­ lichen dreieckigen Querschnitt haben, wird ohne Beeinträchtigung der Stabilität des Kabinengerüstes Werkstoff eingespart.
Zur Reinigung der Kabine von an den Kabineninnenseiten anhaftenden Pulverrück­ ständen sind in den Kabinenlängswänden angebrachte, vorzugsweise mittels Türele­ menten verschließbare Öffnungen vorgesehen.
Um ein Austreten von Pulver sowohl während des ordnungsgemäßen Betriebes der Kabine als auch beim Reinigen der Kabine mittels Druckluft zu verhindern, hat der in der Kabinendecke befindliche Schlitz einen sich trichterförmig nach unten verjüngen­ den Querschnitt, wobei dieser Schlitz durch unterhalb der Kabinendecke in den Kabi­ neninnenraum vorspringende Schrägplatten begrenzt ist. Die in den Kabineninnenraum ragenden Schrägplatten bewirken im Deckenbereich der Kabine eine nach unten ge­ richtete Verwirbelung der mit Pulverpartikeln beladenen Luft, was dann besonders wirkungsvoll ist, wenn beim Reinigen der Kabine Druckluft gegen die Kabinendecke gerichtet wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteran­ sprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische isometrische Darstellung der Kabine;
Fig. 2 zeigt in vereinfachter Darstellungsweise einen schematischen Horizontalschnitt der Kabine;
Fig. 3, 4 und 5 zeigen schematisiert dargestellte Vertikalschnitte ent­ sprechend den Linien A, B bzw. C.
Die in Fig. 1 dargestellte Kabine besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse, von dem die beiden Kabinenlängswände 1 und 2, eine Kabinenstirnwand 3, der Kabinenboden 4 und die zweigeteilte Kabinendecke 5a, 5b dargestellt sind. Die Kabinendecke 5a, 5b weist einen durchgehenden Längsschlitz 6 auf, der einen sich trichterförmig nach unten verjüngenden Querschnitt einerseits hat und durch über die Kabinenoberseite ragende und andererseits durch unterhalb der Kabinendecke 5a, 5b in den Kabineninnenraum vorspringende Schrägplatten 7a, 7b begrenzt ist. Die beiden Kabinenstirnwände sind mit vorzugsweise nicht dargestellten durch Türenelemente verschließbaren Öffnungen versehen, so wie es in Verbindung mit der Stirnwand 3 mittels der Öffnung 8 zum Ausdruck gebracht ist. Durch diese Öffnungen in den Kabinenstirnwänden werden die mittels eines Hängeförderers durch die Kabine geförderten Werkstücke in die Kabine eingefahren und auch wieder daraus heraus­ befördert. Die Kabinenlängswände 1 und 2 haben Öffnungen 9 bzw. 10, die mittels nicht dargestellter Türen verschließbar sind.
Die Kabinenlängswand 1 ist mit einer Öffnung versehen, in die ein nach außen offener quaderförmiger Kasten 11 verschiebbar eingesetzt ist, der in seinem zum Kabinen­ inneren zugewandten Boden 11.1 mit Öffnungen 11.2 versehen ist, in die nicht dar­ gestellte Sprühdüsen einsetzbar sind, deren innere Sprühdüsenöffnungen im wesent­ lichen bündig mit der dem Kabineninnenraum zugewandten Fläche abschließen, wo­ durch ein Verschmutzen der Düsen verhindert und ein einfaches Reinigen der die Düsenöffnungen aufnehmenden Wand des Kastens 11 gewährleistet ist.
Fig. 1 zeigt weiterhin einen mit seinem außen liegenden Ende an einen nicht dar­ gestellten Zyklon anschließbaren Kanal 12, der im Bereich der die Einlaßöffnungen aufweisenden Kabinenstirnwand liegt und dessen anderes Ende im Bodenbereich der Kabine ausmündet und an einen in Längsrichtung des Kabinenbodens 4 verlaufenden Pulverabsaugkanal anschließt.
Gemäß Fig. 2 sind im Bereich von drei Kabinenecken im wesentlichen dreieckige Hohlsäulen 13, 14 und 15 angebracht, an die sich die Seiten-, Boden- und Decken­ wände der Kabine anschließen.
Fig. 2 zeigt weiterhin den in Richtung des Doppelpfeiles f1 in den Kabineninnen­ raum einschiebbaren und daraus wieder herausziehbaren Kasten 11, in dessen Boden­ öffnungen die durch die Linien a repräsentierten Düsen einsetzbar sind. In der gegen­ überliegenden Kabinenlängswand ist ebenfalls eine entsprechende Öffnung vorge­ sehen, in der ein in Richtung des Doppelpfeiles f2 verschiebbarer Kasten 16 geführt ist, der in seinem Boden 16.1 mit Öffnungen versehen ist, in die durch die Linien b repräsentierte Düsen derart einsetzbar sind, daß Ihre nach innen gerichteten Düsen­ öffnungen bündig mit der zum Kabineninneren gerichteten Kastenfläche abschließen.
Den Kästen 11 und 16 bzw. den diese Kästen aufnehmenden Führungsöffnungen liegen ebenfalls dreieckige Hohlsäulen 17, 18 bzw. 19 gegenüber, deren Hypothenusen Leitflächen für in den Kabineninnenraum eingesprühtes überschüssiges Pulver bilden.
Auf dem Boden 4 der Kabine ist ein in Kabinenlängsrichtung verlaufender, an seiner Unterseite offener Saugkanal 20 abgestellt, dessen Seitenwände Aussparungen auf­ weisen. Dieser Saugkanal 20 schließt mittels eines Krümmers 21 an den zum nicht dargestellten Zyklon führenden Kanal 12 an.
Der Kanal 20 hat eine dachfirstartige Oberseite, um überschüssiges Pulver einerseits unter dem Einfluß der Schwerkraft und andererseits unter dem Einfluß der im unteren Kanalbereich wirksamen Saugluftströmung nach unten fließen und durch die Aussparungen in den Saugkanal 20 eintreten zu lassen.

Claims (9)

1. Selbsttragende Pulverbeschichtungskabine für das elektrostatische Auftragen von Pulver auf die zu beschichtenden Werkstücke, mit einem in Kabinenlängsrichtung in der Kabinendecke (5a, 5b) vorgesehenen, durchgehenden Schlitz (6) und an den Kabinenstirnwänden angebrachten Öffnungen, durch die die mittels eines Hänge­ förderers geförderten Werkstücke in die Kabine eingefahren und auch wieder daraus herausbefördert werden, sowie mit einem insbesondere im Bodenbereich der Kabine wirksamen Absaugsystem zum Austragen von überschüssigem Pulver, das mittels durch die Kabinenlängswände in den Kabineninnenraum gerichteten Düsen in den Kabineninnenraum eingesprüht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabineninnengehäuse mehrere vertikale Hohlsäulen (13, 14, 15 und gegebenen­ falls 17, 18 und 19) und an die Hohlsäulen anschließende, flächige, sandwichartig aufgebaute Kabinenwände (1, 2, 3) aufweist.
2. Selbsttragende Pulverbeschichtungskabine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hohlsäulen einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt haben.
3. Selbsttragende Pulverbeschichtungskabine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in den Kabinenlängswänden (1, 2) angebrachte, mittels Türelementen verschließ­ baren Öffnungen (9, 10).
4. Selbsttragende Pulverbeschichtungskabine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der in der Kabinendecke (5a, 5b) befindliche Schlitz (6) einen sich trichterförmig nach unten verjüngenden Querschnitt aufweist und durch unterhalb der Kabinendecke in den Kabineninnenraum vorspringende Schrägplatten (7a, 7b) begrenzt ist.
5. Selbsttragende Pulverbeschichtungskabine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß die Sprühdüsen durch quaderförmige, nach außen offene Kästen (11, 16) hindurchgeführt sind, die in ihrer Größe an die Kästen angepaßten Führungsöff­ nungen verschiebbar sind.
6. Selbsttragende Pulverbeschichtungskabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sprühdüsen in Öffnungen (11.2 bzw. 16.2) in der dem Kabineninnen­ raum zugewandten Wand (111 bzw. 16.1) der Kasten (11 bzw. 16) eingesetzt und mit ihren Sprühöffnungen im wesentlichen bündig mit der Kastenwand abschließen.
7. Selbsttragende Pulverbeschichtungskabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß den Führungsöffnungen dreieckige Hohlsäulen (17, 18 bzw. 19) in der jeweils gegenüberliegenden Kabinenlängswand gegenüberliegen.
8. Selbsttragende Pulverbeschichtungskabine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit seinem einen Ende an einen Zyklon anschließbaren Kanal (12), der im Bereich der die Einlaßöffnung aufweisenden Kabinenstirnwand liegt und dessen anderes Ende im Bodenbereich der Kabine liegt und an einen an seiner Unterseite offenen, in Kabinenlängsrichtung verlaufenden Kanal (20) anschließt, dessen Seiten­ wände mit Aussparungen versehen sind.
9. Selbsttragende Pulverbeschichtungskabine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kanal (20) eine dachfirstartig gestaltete Oberseite hat.
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