DE2059144A1 - Bauelementensatz fuer Trennwaende - Google Patents

Bauelementensatz fuer Trennwaende

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DE2059144A1
DE2059144A1 DE19702059144 DE2059144A DE2059144A1 DE 2059144 A1 DE2059144 A1 DE 2059144A1 DE 19702059144 DE19702059144 DE 19702059144 DE 2059144 A DE2059144 A DE 2059144A DE 2059144 A1 DE2059144 A1 DE 2059144A1
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DE
Germany
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groove
anchor
wall elements
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rail
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Pending
Application number
DE19702059144
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English (en)
Inventor
Horst Voag
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HEINLE ERWIN PROF DIPL ING
STEFFEN RAINER DIPL ING
WISCHER DIPL ING ROBERT
Original Assignee
HEINLE ERWIN PROF DIPL ING
STEFFEN RAINER DIPL ING
WISCHER DIPL ING ROBERT
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
    • E04B1/6166Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions on both frontal surfaces
    • E04B1/617Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions on both frontal surfaces with one protrusion on each frontal surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/825Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building the connection between the floor and the ceiling being achieved without any restraining forces acting in the plane of the partition

Description

  • Bauelementensatz für Trennwände Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz für Trennwände mit geschoßhohen, insbesondere aus Leicht- oder Schwerbeton bestehenden Wandelementen und Halterungen zwischen diesen.
  • Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit der gegenseitigen Halterung von geschoßhohen Wandelementen aus Leicht- oder Schwerbeton mit sichtbar bleibender Oberfläche.
  • Bekannte derartige Wandelemente z. B. aus nagelbarem Werkstoff wurden in einfacher Weise schon dadurch miteinander verbunden, daß auf beiden Seiten über die Stoßfuge eine Leiste gesetzt und mit beiden Wandelementen vernagelt oder verschraubt wird. Für nicht nagelbare Werkstoffe, wie für Leicht- oder Schwerbeton-Wandelemente ist diese Verbindungsart nicht brauchbar, abgesehen davon, daß sie ganz allgemein eine geringe Festigkeit der Verbindung liefert.
  • Leicht- und Schwerbeton-Wandelemente bekannter Art werden deshalb üblicherweise mit einem Abstandsspalt nebeneinander angeordnet, wobei sie an ihren aufeinander zuweisenden Stirnseiten Vertiefungen aufweisen. Der Abstandsspalt und die Vertiefungen werden jeweils bis auf eine äußere Fugennut mit Zementmörtel ausgegossen. Die verbleibenden Fugen werden dann mit dauerelastischem Kitt bündig verfugt. Dieses Verfahren ist zeitraubend.
  • Die Wandelemente sind ohne Zerstörung nicht mehr lösbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementensatz für Trennwände mit geschoßhohen, insbesondere aus Leicht- oder Schwerbeton bestehenden Wandelementen zu schaffen mit einer Halterung zwischen diesen, die einfach aufgebaut ist, eine einfache und schnelle Montage gestattet und noch zusätzliche Funktionsmöglichkeiten hat. In Lösung dieser Aufgabe wird von dem Gedanken ausgegangen, die einzelnen geschoßhohen Wandelemente über Verbindungsschienen miteinander zu ver spannen. Wenn diese nach Art der bekannten Verbindungsleisten einen Flachquerschnitt haben, so besteht aber das Problem, daß derartige Flachschienen zum Aufbringen eines genügend hohen Spanndruckes verhältnismäßig stark sein müssen. Wenn bei dem Nebeneinanderstellen der einzelnen Wandelemente Versetzungen vorkommen, müssen evtl.
  • sehr hohe Spanndrücke aufgebracht werden, um ein flächiges Ausrichten der ganzen Wand zu erzielen. Ferner wäre bei einer solchen Lösung mit Verbindungsflachschienen nachteilig, daß die Köpfe der Spannschrauben und auf der anderen Seite die Muttern nach außen abstehen.
  • Erfindungsgemäß wird eine überraschend einfache und verblüffend vorteilhafte Lösung dadurch geschaffen, daß die gegenseitigen Halterungen aus sogenannten Ankerschienen U-förmigen Querschnitts mit einwärts gebogenen Schenkelenden bestehen, die an Stoßfugen paarweise einander gegenüber jeweils in einer U-förmigen, durch zwei einander zuweisende Eckausnehmungen der Wandelemente gemeinsam gebildeten Nut untergebracht und miteinander, z. B. durch eine Schraubverbindung, verspannt sind.
  • Vorzugsweise sind die die Nut bildenden Eckausnehmungen mindestens so tief wie die Ankerschienen.
  • Derartige sogenannte Ankerschienen von z. B. 40 mm Breite des Mittelabschnitts und 22 mm Länge der Schenkel, die jeweils z. B. 11 mm aufeinander zu einwärts gebogen sind, woran sich jeweils ein nochmals abgewinkelter, z. B. 6 mm weit zum Mittelabschnitt hin erstreckender Abschnitt anschließen kann, sind handelsüblich. Sie werden normalerweise an die Wand geschraubt und dienen insbesondere in Werkstätten, Laboratorien, Höru und Experimentiersalen u. dgl. zum schnell lösbaren Befestigen von Lampen, Geräten, Anbauten u. dgl. Der erfindungsgemäße Einsatz als Verbindungs-Spannschienen zwischen geschoßhohen Wandelementen bringt verblüffende Vorteile mit sich. Durch den U-Querschnitt können namlich bei dünner Wandstärke von z. B.
  • nur 2 mm, quer zur Ebene der Wandelemente hohe Spanndrücke aufgebracht werden, wozu bei einer Flachschiene die'Ulandstärke erheblich größer sein müßte. Ferner ergibt sich eine verblüffend einfache Lösung für die Unterbringung der Köpfe der Spannschrauben und Spannmuttem. Denn sie kommen erfindungsgemäß im Inneren der U-Ankerschiene zu liegen. Zudem ergibt sich der große Vorteil, daß an jeder Stoßfuge ein Element zur Verfügung steht, an dem in derselben Art wie an in normaler Weise an den Wänden befestigten Ankerschienen Lampen, Geräte, Anbauten u. dgl. leicht lösbar befestigt werden können, wobei erfindungsgemäß die Anordnung derart sein kann, daß die Ankerschienen vollkommen in der Wandfläche eingelassen sind, so daß man völlige Freiheit hat beim Anbringen der Geräte und Anbauten u. dgl.
  • Zweckmäßigerweise ist zwischen den Ankerschienen und den Wandelementen jeweils ein Dichtungsband aus Kunststoff eingespannt. Dieses kann auch entsprechend dem U-Querschnitt der Ankerschiene geformt sein und sich ein Stück weit entlang von deren U-Schenkeln erstrecken.
  • Die erfindungsgemaße Verbindungsart ist auch geeignet, die geschoßhohen Wandelemente mit einer Decke zu verbinden. An solchen Deckenanschlüssen sind erfindungsgemäß die Eckausnehmungen des jeweiligen Wandelements ergänzt durch eine mit ihrem Mittelabschnitt an der Decke zu befestigende U-Schiene oder eine entsprechende Reihe von U-StUcken, die mit ihren Schenkeln jeweils den Boden einer die Ankerschiene aufnehmenden Nut erg5inzen, wahrend die Nut nach oben hin durch die Decke begrenzt ist.
  • Dabei ist zweckmäßigerweise der eine Schenkel der U-Schiene bzw. der Reihe der U«Stücke nach unten verlängert und übergreift als Anschlagschenkel das Wandelement - in der Eckausnehmung. Damit lassen sich die Wandelemente auch bedeutend einfacher aufstellen. Zuerst wird nämlich diese U-Schiene oder eine entsprechende Reihe von U-Stücken an der Decke in der genauen Lage befestigt, worauf die Wandelemente seitlich bis zum Anschlag herangefahren und abgesetzt werden. Bei oberem Anschlag und senkrechter Ausrichtung stimmt dann die Lage genau. Die spätere Fixierung erfolgt in der erfindungsgemäßen Weise mit den U-Ankerschienen, also mit denselben Elementen wie die gegenseitige Verbindung der Wandelemente. Dabei ergibt sich zudem der Vorteil, daß auch oben, unmittelbar unter der Decke Schienen zur Verfügung stehen, zum Befestigen von Geräten, Anbauten u. dgl.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungsart kann überall dort eingesetzt werden, wo weitere Bauteile, so auch Tür- oder Fensterzargen o.dgl., fest mit den Wandelementen verbunden werden sollen. An Tür- oder Fensterzargenanschlussen o. dgl. sind erfindungsgemäß die Eckausnehmungen des jeweiligen Wandelements ergänzt durch einen Träger, an dem die Tür- oder Fensterzarge o. dgl. zu befestigen ist, oder einen entsprechenden Zargenabschnitt, der mit seinen Seitenwänden jeweils den Boden einer die Ankerschiene aufnehmenden Nut ergänzt, wobei die Nut zur übrigen Seite hin durch den übrigen Teil der Zarge begrenzt ist.
  • Zwischen den einzelnen Wandelementen verbleibt zweckmäßigerweise ein Abstandsspalt etwa entsprechend dem Durchmesser der verwendeten Verbindungsschrauben. In diesen Abstandsspalt kann z. B. gepreßte Steinwollmatte eingesetzt werden. Damit wird die Verbindung zwischen den einzelnen Wandelementen auch gut feuer- und schallhemmend. Ein weiterer großer Vorteil ist, daß die einzelnen Wandelemente austauschbar sind, so daß später Gebäudeunderungen weitaus leichter und schneller durchgeführt werden können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 im Querschnitt längs der Linie 1-1 in Fig. 3 eine erste Ausführungsart mit Verbindung zwischen zwei geschoßhohen Wandelementen, Fig. 2 in einem ähnlichen Querschnitt eine andere Ausführungsart in Verbindung mit einer Türzarge und Fig. 3 im senkrechten Schnitt einen erfindungsgemäßen Deckenanschluß.
  • Die beiden geschoßhohen Wandelemente 1, 2 in Fig. 1 haben an ihrer zur Stoßfuge weisenden Stirnseite zu jeder Wandseite hin eine Eckausnehmung 3 bzw. 4, wobei - wie die Zeichnung zeigt - durch zwei einander zuweisende Eckausnehmungen gemeinsam eine Nut 5 lSförmigen Querschnittes gebildet wird. In die an der Stoßfuge paarweise einander gegenüberliegenden Nuten 5 wird jeweils eine Ankerschiene 6 U-förmigen Querschnitts untergebracht. Diese besteht z. B. aus Stahlblech mit 2 mm Wandstärke und ist versehen mit einem Mittelabschnitt 7 und zwei U-Schenkeln 8, deren Enden 9 aufeinander zu einwarts gebogen sind, woran sich jeweils ein nochmals abgewinkelter, zum Mittelabschnitt 7 weisender Abschnitt 10 anschließt.
  • Zwischen den Ankerschienen 6 und den Wandelementen 1, 2 ist einDichtungsband 11 aus Kunststoff angeordnet, das - wie in Fig. 1 bei 12 strichpunktiert eingezeichnet -, auch entsprechend dem U-Querschnitt der Ankerschiene 6 geformt und sich ein Stück weit entlang von deren U-Schenkeln 8 erstrecken kann.
  • Die Eckausnehmungen 3 und damit die Nut 5 sind so tief, daß die Ankerschienen 6 einschließlich des Dichtungsbandes 11 bündig in der Nut 5 aufgenommen werden.
  • Die Breite der Nut 5 ist so bemessen, daß links und rechts der U-Schenkel 8 der Ankerschiene 6 noch ein Abstandsspalt verbleibt zum Ausgleich von Fertigungsungenauigkeiten der Wandelemente 1, 2.
  • Zwischen den beiden Wandelementen 1, 2 wird ein schmaler Abstandsspalt gelassen, durch den Verbindungsschrauben 13 greifen. Der Schraubenkopf 14 und die Spannmutter 15 befinden sich im Inneren der U-Ankerschienen 6, von außen weitgehend nicht sichtbar, aber zum Festspannen doch leicht zugänglich.
  • Bei dem Zargenanschluß nach Fig. 2 sind die funktionsmäßig gleichen Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. An die Stelle des zweiten Wandelementes tritt ein senkrechter Träger 16, an dem z. B. eine Türzarge 17 mit Schrauben 18 befestigt wird. Bei 19 ist das Türblatt angedeutet. Die Eckausnehmung 4 des Wandelementes 2 wird also ergänzt durch die Seitenwand 20 des Trägers 16. Beide gemeinsam bilden den Boden der Nut 5, die zur übrigen Seite hin durch den übrigen Teil 21 der Zarge 17 begrenzt ist. Beim Zusammenspannen wird der Träger 16 fest mit dem Wandelement 2 verbunden.
  • Bei dem Deckenanschluß nach Fig. 3 werden die Eckausnehmungen 3 des Wandelements 1 jeweils ergänzt durch eine mit ihrem Mittelabschnitt 22 an der Decke 23 befestigte Reihe von U-Stücken 24, die mit ihren Schenkeln 25, 26 jeweils den Boden der Nut 5 erganzen, während die Nut nach oben hin durch die Decke 23 begrenzt ist. Der eine Schenkel 25 der Reihe der Stücke 24 ist nach unten verlängert und übergreift als Anschlagschenkel das Wandelement 1 in der Eckausnehmung 3. Wie eingangs beschrieben, wird zuerst die Reihe der U-StUcke 24 in der genauen Lage an der Decke 23 befestigt, worauf die Wandelemente von der Seite her bis zum Anschlag an dem Schenkel 25 angelegt und abgesetzt werden. Dann erfolgt das Verbinden mittels der Ankerschienen 6 und der Verbindungsschrauben 13. An der Seite des kürzeren Schenkels 26 der U-Stücke 24 kann entsprechend der Länge des Schenkels 25 ein Flacheisen 27 zwischengeordnet werden.
  • Wie Fig. 3 im unteren Teil zeigt, erstrecken sich die Ankerschienen 6 entlang der senkrechten Stoßfugen über die ganze Länge der geschoßhohen Wandelemente. Sie greifen damit bis in den späteren Bodenbelag 28. Der Innenraum der U-Anker schienen 6 wird dabei z. B. durch flüssiges PVC in der Farbe der obersten Schicht 29 des Bodenbelags abgeschlossen.
  • in den Abstandsspalt 30 zwischen den Wandelementen 1, 2 (Fig. 1) und/oder in den Abstandsspalt 31 zwischen dem~Träger 16 und der Türzarge 17 (Fig. 2) und/oderin den Abstandsspalt 32 zwischen dem Wandelement und der Decke 23 wird vor dem jeweiligen Aufsetzen der Ankerschienen 6 z. B. gepresste Steinwollmatte eingesetzt, womit die erforderlichen Werte für Feuer und Schallhemmung gut erreicht werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ~5%Bauelementensatz für Trennwände mit geschoßhohen, insbesondere aus Leicht- oder Schwerbeton bestehenden Wandelementen und Halterungen zwischen diesen, d a -durch gekennzeichnet, daß die gegenseitigen Halterungen aus sog. Ankerschienen (6) U-förmigen Querschnitts mit einwärts gebogenen Schenkelenden (9) bestehen, die an Stoßfugen paarweise einander gegenüber jeweils in einer U-förmigen, durch zwei einander zuweisende Eckausnehmungen (3, 4) der Wandelemente (1, 2) gemeinsam gebildeten Nut (5) untergebracht und miteinander, z. B. durch eine Schraubverbindung (13 ), verspannt sind.
  2. 2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nut (5) bildenden Eckausnehmungen (3, 4) mindestens so tief sind wie die Ankerschienen (6).
  3. 3. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch .gekennzeichnet, daß zwischen den Ankerschienen (6) und den Wandelementen (1, 2) jeweils ein Dichtungsband (11) aus Kunststoff eingespannt ist.
  4. 4. Bauelementensatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffband (11), entsprechend dem U"QuerschnittderAnkerschiene (6) geformt, sich ein Stück weit (bei 12) entlang von deren U"Schenkeln (8) erstreckt.
  5. 5. Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Deckenanschliissen die Eckousnehmungen (3) des jeweiligen Wandelements (1) ergänzt sind durch eine mit ihrem Mittelabschnitt (22) an der Decke (23) zu befestigende U»Schiene oder eine entsprechende Reihe von U«Stücken (24), die mit ihren Schenkeln (25, 26) jeweils den Boden einer die Ankerschiene (6) aufnehmenden Nut (5) ergänzen, während die Nut (5) nach oben hin durch die Decke (23) begrenzt ist (Fig. 3).
    6, Bauelementensatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (25) der U-Schiene bzw. der Reihe der U-StUcke (24) nach unten verlängert ist und als Anschlagschenkel das Wandelement (1) in der Eckausnehmung (3) übergreift.
    7, Bauelementensatz nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Tur- und fensterzargenanschlussen o. dgl. die Eckausnehmungen (4) des jeweiligen Wandelements (2) ergänzt sind durch einen Träger (16), an dem die Tur oder Fensterzarge (17> o, dgl. zu befestigen ist, oder einen entsprechenden Zargenabschnitt, der mit seinen Seitenwänden (20) jeweils den Boden einer die Ankerschiene (6) aufnehmenden Nut (5) ergänzt, während die Nut (5) zur Seite hin durch den Ubrigen Teil (21) der Zarge (17) begrenzt ist (Fig. 2>.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714281A1 (de) * 1977-03-31 1978-10-05 Schuermann & Co Heinz Verbindung mehrerer trennwaende
FR2781510A1 (fr) * 1998-07-24 2000-01-28 Patrick Heritier Support universel pour ecran acoustique
CN106168054A (zh) * 2016-08-30 2016-11-30 河北建筑工程学院 带干字型连接件预制剪力墙板的连接构造及其施工方法
CN106193336A (zh) * 2016-08-30 2016-12-07 河北建筑工程学院 带有h型缝壁结构预制剪力墙的连接构造及其施工方法

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