CH694209A5 - Profilkonstruktion, insbesondere fuer den Aufbau von Raumteilern. - Google Patents

Profilkonstruktion, insbesondere fuer den Aufbau von Raumteilern. Download PDF

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7453Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with panels and support posts, extending from floor to ceiling
    • E04B2/7455Glazing details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/64Fixing of more than one pane to a frame

Description


  



   Die Erfindung betrifft eine Profilkonstruktion, insbesondere für  den Aufbau von Raumteilern gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.  Mit derartigen Konstruktionen lassen sich beispielsweise ganze Trennwände  oder auch nur optische und akustische Schutzschirme für Grossraumbüros  u. dgl. aufbauen. Die Profilkonstruktionen eignen sich aber ebenso  gut für den Aufbau von Messestandbauten und anderen räumlichen Konstruktionen.                                                 



   Es ist bereits seit langem bekannt, derartige Konstruktionen nach  einer sandwichartigen Bauweise auszuführen, wobei in einem Profilrahmen  mit -wenigstens einem Anschlagprofil ein vorzugsweise -flächiges  Bauteil festgehalten wird. Der Gegenanschlag kann entweder in das  Grundprofil integriert sein oder er kann durch ein weiteres Anschlagprofil  gebildet werden. Bei bekannten Konstruktionen ist die Funktionalität  relativ beschränkt, sodass zusätzliche Anbauten jeweils individuelle  Konstruktionen erfordern. 



   Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Profilkonstruktion  der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei geringem Montageaufwand  und -hoher mechanischer Stabilität vielseitig einsetzbar ist. Diese  Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Profilkonstruktion gelöst,  welche die Merkmale im Anspruch 1 aufweist. 



   Die Schnappverbindung zwischen Anschlagprofil und Grundprofil ermöglicht  ersichtlicherweise eine sehr rasche Montage und Demontage des gesamten  Aufbaus. Die Anzahl der eingesetzten Klemmknöpfe kann dabei von der  erforderlichen Belastbarkeit abhängig gemacht werden. Dies ist besonders  einfach, weil die Klemmknöpfe in eine auf der Befestigungsseite liegende  Nut    einführbar sind. Die Klemmknöpfe lassen sich auf diese Weise  beliebig verschieben und an der richtigen Stelle positionieren. Die  besonders hohe Funktionalität der Profilkonstruktion wird dadurch  erreicht, dass das Anschlagprofil auf der von der Halteseite abgewandten  Seite eine etwa c-förmige Nut zur verschiebbaren Aufnahme eines Klemmstücks  aufweist.

   Das Anschlagprofil erhält -dadurch eine Doppelfunktion,  weil es einerseits ein am Grundprofil liegendes Bauteil abstützt  und weil es anderseits selber der Befestigung zusätzlicher Module  dient. 



   Als besonders zweckmässig haben sich längliche Klemmknöpfe mit seitlichen  Klemmnasen erwiesen, welche in korrespondierende Hinterschneidungen  am Anschlagprofil eingreifen, wobei die Klemmknöpfe zur Erhöhung  der Elastizität geschlitzt ausgebildet sein können, damit sie die  Schnappfunktion übernehmen. Im Hinblick auf die erforderliche mechanische  Stabilität sind die Klemmknöpfe vorzugsweise aus glasfaserverstärktem  Kunststoff gefertigt. Es wäre aber selbstverständlich auch denkbar,  die Klemmknöpfe relativ unelastisch auszubilden und die für die Schnappverbindung  erforderliche Elastizität nur dem Anschlagprofil zuzuordnen. Als  Nut für die Aufnahme der Klemmknöpfe hat sich eine Schwalbenschwanznut  als besonders geeignet erwiesen. Bei geringer Tiefe und mit geringem  Spiel lassen sich damit -mechanisch stabile Verbindungen herstellen.

                                                             



   Das Grundprofil kann im Querschnitt etwa L-förmig ausgebildet sein,  wobei wenigstens auf der von der L-förmigen Abwinklung abgewandten  Längsseite des Grundprofils ein Anschlagprofil aufschnappbar ist.  An Stelle der L-förmigen Abwinklung könnte -jedoch lediglich eine  Nut vorgesehen sein, an der ein weiteres Anschlagprofil fixierbar  ist. Zwischen den beiden Längsseiten des Grundprofils können je nach  Verwendungszweck weitere parallele Nuten -angeordnet sein. 



     Die L-förmige Abwinklung am Grundprofil weist besonders vorteilhaft  ebenfalls eine c-förmige Nut auf, welche vorzugsweise auf der gleichen  Ebene liegt wie diejenige im eingeschnappten Anschlagprofil. So lassen  sich auf beiden Längsseiten des Grundprofils weitere Module wie z.B.  Möbel oder Möbelbestandteile montieren. 



   Eine weitere Verbesserung der Funktionalität ergibt sich, wenn auf  der Befestigungsseite des Grundprofils zwei parallele Paare von im  Querschnitt etwa T-förmigen Abschnitten angeordnet sind, wobei jedes  Paar eine im Querschnitt etwa c-förmige Nut zur verschiebbaren Aufnahme  eines Klemmstücks bildet. Auf diese Weise können auch die Grundprofile  selbst einfacher befestigt werden. 



   Weitere Einzelmerkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus  der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus  den Zeichnungen. Es zeigen:      Fig. 1 eine perspektivische  Darstellung einer Profilkonstruktion,     Fig. 2 eine perspektivische  Darstellung einer alternativen Form eines Grundprofils,     Fig.  3 einen Querschnitt durch ein Anschlagprofil,     Fig. 4 einen  Teilquerschnitt durch ein Grundprofil,     Fig. 5 bis 9 verschiedene  Konstruktionsbeispiele mit Profilkonstruktionen,     Fig. 10 einen  horizontalen Teilquerschnitt durch einen Raumteiler, und        Fig. 11 die Darstellung eines Trennwandsystems mit integrierten Möbeln.  



   Fig. 1 zeigt eine Profilkonstruktion 1, die im Wesentlichen aus einem  Grundprofil 3 und einem Anschlagprofil 8 besteht. Diese beiden Profile  sind vorzugsweise aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung  gefertigt. Sie könnte aber je nach Anwendungszweck auch aus einem  anderen Metall oder aus Kunststoffmaterial bestehen. Das Grundprofil  3 hat eine im Wesentlichen flächige Halteseite 4 und eine Befestigungsseite  7. Auf einer Längsseite ist in der Halteseite 4 eine Nut 10 angeordnet,  während auf der benachbarten Längsseite eine L-förmige Abwinklung  16 vorgesehen ist. Dazwischen ist eine weitere Nut 10' vorgesehen.                                                             



   In die Nut 10 bzw. in eventuell vorgesehenen zusätzlichen Nuten lassen  sich Klemmknöpfe 9 einschieben. Zu diesem Zweck verfügen die Klemmknöpfe  über einen entsprechenden Fuss 31. Seitliche Klemmnasen 11 erlauben  ein Aufschnappen des Anschlagprofils 8, wobei die Klemmnasen in entsprechende  Hinterschneidungen 12 eingreifen. Zur Erhöhung der Flexibilität weisen  die Klemmknöpfe Schlitze 13 auf, welche beispielsweise in der Aufschnapp-ebene  von beiden Seiten her einen Klemmknopf unterteilen. Ein Klemmknopf  kann beispielsweise eine Länge von 25 bis 30 mm aufweisen und die  Anzahl der einzuschiebenden Klemmknöpfe richtet sich nach der geforderten  mechanischen Stabilität. 



   Das Anschlagprofil 8 verfügt auf der von der Halteseite 4 abgewandten  Seite über eine etwa c-förmige Nut 14. Eine gleiche oder vergleichbare  Nut 14' ist auch in der L-förmigen Abwinklung 16 angeordnet, und  zwar derart, dass sie etwa auf der gleichen Ebene liegt wie die Nut  14 des aufgeschnappten Anschlagprofils 8. 



     Auf der Befestigungsseite 7 sind am Grundprofil im Querschnitt  etwa T-förmige Abschnittpaare 17, 17', parallel zueinander bzw. parallel  zu den Längsseiten des Grundprofils angeordnet. Die Paare bilden  ebenfalls c-förmige Nuten 18, 18', deren Abmessungen vorzugsweise  gleich sind wie die Nuten 14, 14' im Anschlagprofil 8 bzw. in der  Abwinklung 16. 



   Fig. 2 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Grundprofils,  dessen Abwinklung 16 nur als gerader Anschlagschenkel ausgebildet  ist. Eine zusätzliche Nut 10'' ermöglicht die Befestigung eines weiteren  Anschlagprofils. Die übrige Konfiguration ist jedoch gleich wie beim  Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1. 



   In Fig. 3 ist die Doppelfunktion eines Anschlagprofils 8 dargestellt.  In die Nut 14 ist ein Klemmstück 15 einführbar, das mit einer Klemmschraube  13 zusammenwirkt. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Träger  22 am Anschlagventil 8 befestigt werden. Alternativ könnte sich die  Klemmschraube auch am Nutengrund abstützen, um das Klemmstück 15  in der C-Nut zu verspannen. Aus Fig. 3 ist übrigens auch ersichtlich,  dass die Hinterschneidungen 12 in Schenkeln 21 und 21' von unterschiedlicher  Wandstärke angeordnet sind bzw. dass die Schnappnut asymmetrisch  im Anschlagprofil angeordnet ist. Dies erlaubt ein Aufschnappen von  zwei Seiten her (seitenverkehrt), wobei bezogen auf die Breite des  Grundprofils ein breiterer oder ein schmalerer Zwischenraum abgegrenzt  werden kann. Eine Anschrägung 32 erleichtert das Aufschnappen auf  die Klemmknöpfe. 



   Fig. 4 zeigt die äusserste Partie eines Grundprofils 3 mit einem  einzigen T-förmigen Abschnitt 17. Der nach aussen gewandte Schenkel  dieses Abschnitts ist auf einer Seite mit Längsrippen 19 versehen.  Diese Rippen dienen dazu, eine ebenfalls gerippte u-förmige Halteklammer  20 aufzunehmen, wenn zwei Grundprofile 3,    3' spiegelbildlich aneinander  stossen. Die Halteklammern sind dabei vorzugsweise als ablängbares  Profil ausgebildet, das auf die zu verbindenden Grundprofile aufgeschlagen  werden kann. 



   Bei der Konstruktion von Raumteilern wird aus einem Grundprofil 3  vorzugsweise ein rechteckiger Rahmen gebildet, der an den Stossstellen  mit geeigneten Verbindungsmitteln zusammengehalten ist. Diese Profile  werden zu diesem Zweck auf Gehrung geschnitten, wobei in die Nuten  Verbindungswinkel eingeschoben werden. Die aufgeschnappten Anschlagprofile  liegen dabei ersichtlicherweise auf der Innenseite des Rahmens. In  einem derartigen Rahmen können nun auf unterschiedliche Weise flächige  Bauelemente gehalten werden, wie dies beispielsweise aus den Fig.  5 bis 9 ersichtlich ist. Dabei entsteht die mechanische Stabilität  erst durch die Bau-elemente, welche zusammen mit dem Profilrahmen  ein selbsttragendes Element bilden. 



   Fig. 5 zeigt eine Einfachverglasung, wobei die Glasscheibe 6 vom  Anschlagprofil 8' festgehalten wird. Das Anschlagprofil 8 hat keinerlei  Haltefunktion, dient jedoch beispielsweise zur Befestigung weiterer  Module am Rahmen. An der Abwinklung 16 können dagegen keine Module  angebaut werden. Die Einfachverglasung gemäss Fig. 6 unterscheidet  sich von derjenigen gemäss Fig. 5 dadurch, dass die Abwinklung 16  mit einer Nut 14' versehen ist, sodass auch auf dieser Seite der  Glasscheibe 6 Anbauten möglich sind. 



   Fig. 7 zeigt eine Doppelverglasung mit den beiden Glasscheiben 6  und 6' und mit einem Distanzprofil 24 zwischen den beiden Scheiben.                                                            



   Fig. 8 zeigt einen Vollwandaufbau bestehend aus zwei Platten 5, 5',  beispielsweise aus Sperrholz mit einer dazwischenliegenden Isolationsschicht  25. 



     Gemäss Fig. 9 wird die Doppelverglasung mit den beiden Glasscheiben  6, 6' von zwei Anschlagprofilen 8, 8' festgehalten. Das Grundprofil  3 verfügt somit über keine Abwinklung. 



   Fig. 10 zeigt einen Ausschnitt aus einem Raumteiler 2 mit einer Doppelverglasung  unter Verwendung eines Grundprofils gemäss Fig. 2. Die Profilrahmen  mit der Verglasung können dabei in Elementbauweise in der Werkstatt  fertig gestellt werden und vor Ort erfolgt nur noch der Zusammenbau  bzw. die Befestigung der Elemente. Die aneinander stossenden Grundprofile  3, 3' werden dabei mit dem Klammerprofil gemäss Fig. 4 verbunden.  Ebenso erfolgt eine Fixierung am Boden und an der Decke auf hier  nicht näher dargestellte Weise. An einer Seitenwand 33 kann das Grundprofil  3'' beispielsweise an den Nuten 18, 18' fixiert werden. Zwischen  den Anschlagprofilen 8, 8' ist als Anbaumodul an einer Seite ein  Hängekorpus 26 befestigt. 



   Fig. 11 zeigt ein Beispiel für einen Raumteiler 2 mit verschiedenen  Anbaumodulen in den einzelnen Rahmen 28. Dabei kann es sich um Möbel  26, Tablare 27, Tafeln 30 und vieles mehr handeln. Auch eine Türe  29 lässt sich in das Profilsystem integrieren.

Claims (12)

1. Profilkonstruktion (1), insbesondere für den Aufbau von Raumteilern (2), mit einem Grundprofil (3), das eine Halteseite (4) zur Aufnahme von wenigstens einem flächigen Bauteil (5, 6) und eine Befestigungsseite (7) für die Befestigung des Grundprofils aufweist, mit wenigstens einem Anschlagprofil (8) zum seitlichen Halten des flächigen Bauteils, sowie mit mehreren Klemmknöpfen (9), welche in eine auf der Halteseite (4) liegende Nut (10) einführbar sind und an denen das Anschlagprofil über eine Schnappverbindung mit dem Grundprofil (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagprofil (8) auf der von der Halteseite (4) abgewandten Seite eine etwa c-förmige Nut (14) zur verschiebbaren Aufnahme eines Klemmstücks (15) aufweist.
2.
Profilkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmknöpfe (9) seitliche Klemmnasen (11) aufweisen, welche in korrespondierende Hinterschneidungen (12) am Anschlagprofil (8) eingreifen, und dass die Klemmknöpfe (9) zur Erhöhung der Elastizität geschlitzt ausgebildet sind.
3. Profilkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmknöpfe (9) aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
4. Profilkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundprofil (3) im Querschnitt etwa L-förmig ausgebildet ist, und dass wenigstens auf der von der L-förmigen Abwinklung (16) abgewandten Längsseite des Grundprofils das Anschlagprofil (8) auf schnappbar ist.
5.
Profilkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die L-förmige Abwinklung (16) ebenfalls eine c-förmige Nut (14') aufweist, welche vorzugsweise auf der gleichen Ebene liegt wie diejenige im eingeschnappten Anschlagprofil (8).
6. Profilkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Befestigungsseite (7) zwei parallele Paare (17, 17') von im Querschnitt etwa T-förmigen Abschnitten angeordnet sind, wobei jedes Paar eine im Querschnitt etwa c-förmige Nut (18, 18') zur verschiebbaren Aufnahme des Klemmstücks (15) bildet.
7. Profilkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nach aussen gewandten Schenkel der äussersten T-förmigen Abschnitte zur reibschlüssigen Aufnahme einer Halteklammer (20) gerippt sind.
8.
Raumteiler (2) bestehend aus wenigstens einem durch die Profilkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7 gebildeten Rahmen (28), in dem wenigstens ein flächiges Bauteil (5, 6) derart gehalten ist, dass der Rahmen mit dem flächigen Bauteil ein selbsttragendes Element bildet.
9. Raumteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen eine Doppelverglasung mit zwei Glasscheiben (6, 6') gehalten ist und dass zwischen den beiden Scheiben ein Distanzprofil (24) am Grundprofil (3) angeordnet ist.
10. Raumteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen zwei Platten (5, 5') mit einer dazwischen liegenden Isolationsschicht (25) gehalten sind.
11.
Raumteiler nach einem der Ansprüche 8 bis 10 mit einer Profilkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen derart ausgebildet ist, dass er an den T-förmigen Abschnitten mit benachbarten Rahmen und/oder mit bauseitigen Anschlagbereichen verbindbar ist.
12. Raumteiler (2) mit der Profilkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den oder zwischen wenigstens zwei parallelen Grundprofilen Möbel oder Möbelbestandteile angeordnet sind.
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