DE2553509B1 - Vorrichtung zum Verbinden eines Deckprofils mit einem Rahmenprofil - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden eines Deckprofils mit einem Rahmenprofil

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DE2553509B1 DE19752553509 DE2553509A DE2553509B1 DE 2553509 B1 DE2553509 B1 DE 2553509B1 DE 19752553509 DE19752553509 DE 19752553509 DE 2553509 A DE2553509 A DE 2553509A DE 2553509 B1 DE2553509 B1 DE 2553509B1
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Hans-Joerg Frank
Horstmar Kern
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Wieland Werke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
    • E06B3/5821Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed
    • E06B3/5828Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed on or with auxiliary pieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines einen widerhakenartig ausgebildeten Verankerungssteg aufweisenden Deckprofils mit einem parallel angeordneten Rahmenprofil mit einer hinterschnittenen Nut, insbesondere von Fenstern, Türen od. dgl., mit einem in aer Verbindungsstellung in die Nut eingeclipsten Halter aus elastischem Werkstoff, der eine die zueinander gerichteten, die Nutausmündung begrenzenden Randleisten des Rahmenprofils hintergreifende Grundplatte und einen außerhalb der Nut befindlichen Winkelsteg aufweist, der zusammen mit der Grundplatte und einer der Randleisten einen nach einer Seite der Profilachse ausmündenden Rastbereich für den Eingriff des Verankerungsstegs des Deckprofils bildet, und bei dem die von der Rastbereichausmündung abgewendete Längskante der Grundplatte mit einer mit der zugehörigen Randleiste zusammenwirkenden Anschlagstufe und die andere Längskante zumindest einen die andere Randleiste hintergreifenden, durch eine Aussparung federnd ausgebildeten sowie abgestuften Ansatz aufweist, wobei eine der Längskanten zum Einclipsen des Halters keilartig abgeschrägt ist.
Hierbei soll im folgenden die Öffnungsseite des Rastbereichs als Vorderseite des Halters bezeichnet werden.
Bei einer bekannten Verbindung der genannten Art (DT-OS 22 48 263) ist der Halter nach dem Einsetzen in die T-förmige Nut des Rahmenprofils nur provisorisch fixiert, während er seine endgültige Lage gegenüber dem Rahmenprofil erst durch Aufschieben des Deckprofils erhält.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verbindung anzugeben, bei welcher der Halter nicht nur bekanntermaßen auf einfache Weise in das Rahmenprofil eingesetzt werden kann, sondern auch nach dem Einsetzen bereits endgültig fixiert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aussparung ein an der Stirnkante ausmündender achsparalleler Längsschlitz ist, dessen Länge vorzugsweise größer als die Länge des Ansatzes ist, daß die Abschrägung am Ansatz und lediglich im Bereich dessen Länge angeordnet ist, daß eine weitere Anschlagstufe für die andere Randleiste am Ansatz vorgesehen ist und daß der Abstand zwischen den Anschlagleisten der beiden Anschlagstufen etwa gleich der Breite der Nutausmündung zwischen den Randleisten ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht die Anordnung der federnden Ansätze ein leichtes Einclipsen des Halters. Dabei entspricht üblicherweise die Breite der Längsschlitze mindestens der Breite der Ansätze. Wenn der Halter beispielsweise aus einem Kunststoff mit kleinem Elastizitätsmodul besteht, dann kann die Breite der Ansätze jedoch auch geringfügig größer als die Breite der Längsschlitze sein, da sich dann die Ansätze etwas eindrücken lassen. Bei entsprechender Anordnung des Winkelstegs kann das Deckprofil mit einem relativ breiten Verankerungssteg in den Rastbereich eingeschoben werden, so daß es eine große Standfestigkeit erhält.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Halter H-förmig ausgebildet, also mit zwei Längsschlitzen versehen.
Aus Materialersparnisgründen ist es zweckmäßig, wenn sich der Winkelsteg nur über den mittleren Bereich des Halters erstreckt und/oder die Grundplatte an der Unterseite eine nutartige Aussparung aufweist.
Im letztgenannten Fall der Ausbildung des Winkelsteges kann es vorteilhaft sein, die von den Ansätzen abgewendete Seite der Grundplatte analog zur Vorderseite, also mit federnden, abgestuften Ansätzen, auszubilden, um ein Einclipsen des Halters von zwei Richtungen her zu ermöglichen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung und
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Halter.
Das Rahmenprofil 1 nach F i g. 1 weist eine T-förmige Nut 2 auf, die durch Randleisten 3,4 begrenzt wird.
Ein elastischer Halter 5 aus glasfaserverstärktem
Kunststoff besteht aus einer Grundplatte 6, mit der die Randleisten 3, 4 hintergriffen werden, und aus einem Winkelsteg 7, der einen Rastbereich 8 abgrenzt. Die H-förmige Grundplatte 6 setzt sich aus einem durchgehenden Mittelsteg 9 und zu beiden Seiten anschließenden Schenkeln 10, 10' bzw. 11, 11' zusammen, weist also zwei an den Stirnkanten ausmündende Längsschlitze 12, 13 auf. Die eine Längsseite der Grundplatte 6 ist mit einer Anschlagstufe 16 versehen. An den Enden der Schenkel 10, 11 sind — in Querrichtung gesehen — abgestufte Ansätze 14,15 angeordnet, an denen analoge Anschlagstufen 16' ausgebildet sind. Die Breite A der Längsschlitze 12,13 ist größer als die Breite B der Ansätze 14, 15, und die Länge C der Ansätze 14,15 ist kleiner als die Länge D der Längsschlitze 12, 13 (vgl. F i g. 2). Aus Materialersparnisgründen erstreckt sich der mit der Rückseite der Grundplatte 6 verbundene Winkelsteg 7 nur etwa über den Bereich des Mittelsteges 9 der Grundplatte 6. An der Unterseite weist die Grundplatte 6 aus demselben Grund eine Aussparung 17 auf.
Das Einsetzen des Halters 5 in die T-förmige Nut 2 erfolgt auf einfache Weise durch Einclipsen, da die vorderen Schenkel 10,11 zurückfedern können und die Ansätze 14,15 keilartig abgeschrägt sind.
Im eingebauten Zustand wirken die Anschlagstufen 16,16' mit den zugehörigen Randleisten 3,4 zusammen, der Abstand zwischen den Anschlagleisten der Anschlagstufen 16, 16' ist also etwa gleich der Breite der Nutausmündung zwischen den Randleisten 3, 4. Damit ist ein sicherer Sitz des Halters 5 gewährleistet.
Das Festlegen eines Deckprofils 18 mit einem Verankerungssteg 19 und einem Rastnocken 20 erfolgt durch Einschieben in den Rastbereich 8 in Richtung des eingezeichneten Pfeils. Zur Sicherung des Deckprofils 18 in Horizontalrichtung hintergreift der Rastnocken 20 einen Rastnocken 21 am Winkelsteg 7. Der Rastnocken 21 verläuft etwa längs der Mittellinie des Halters 5. Zur Sicherung des Deckprofils 18 in Vertikalrichtung dient ein durchgehender Sicherungsnocken 22 an der Vorderkante des Winkelsteges 7. Durch das Vorsehen eines breiten Verankerungssteges 19 erhält das Deckprofil 18 in der Rastzone 8 eine große Standfläche.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden eines einen widerhakenartig ausgebildeten Verankerungssteg aufweisenden Deckprofils mit einem parallel angeordneten Rahmenprofil mit einer hinterschnittenen Nut, insbesondere von Fenstern, Türen od. dgl., mit einem in der Verbindungsstellung in die Nut eingeclipsten Halter aus elastischem Werkstoff, der >° eine die zueinander gerichteten, die Nutausmündung begrenzenden Randleisten des Rahmenprofils hintergreifende Grundplatte und einen außerhalb der Nut befindlichen Winkelsteg aufweist, der zusammen mit der Grundplatte und einer der Randleisten '5 einen nach einer Seite der Profilachse ausmündenden Rastbereich für den Eingriff des Verankerungsstegs des Deckprofils bildet, und bei dem die von der Rastbereichausmündung abgewendete Längskante der Grundplatte mit einer mit der zugehörigen Randleiste zusammenwirkenden Anschlagstufe und die andere Längskante zumindest einen die andere Randleiste hintergreifenden, durch eine Aussparung federnd ausgebildeten sowie abgestuften Ansatz aufweist, wobei eine der Längskanten zum Einclip- 2S sen des Halters keilartig abgeschrägt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung ein an der Stirnkante ausmündender achsparalleler Längsschlitz (12, 13) ist, dessen Länge (D) vorzugsweise größer als die Länge (C) des Ansatzes (14,15) ist, daß die Abschrägung am Ansatz (14,15) und lediglich im Bereich dessen Länge (C) angeordnet ist, daß eine weitere Anschlagstufe (16') für die andere Randleiste (4) am Ansatz (14, 15) vorgesehen ist und daß der Abstand zwischen den Anschlagseiten der beiden Anschlagstufen (16, 16') etwa gleich der Breite der Nutausmündung zwischen den Randleisten (3,4) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) H-förmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelsteg (7) sich über einen mittleren Bereich des Halters (5) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Ansätzen (14, 15) abgewendete Seite der Grundplatte (6) analog zu der Ansatzseite ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) an der Unterseite eine nutartige Aussparung (17) aufweist.
DE19752553509 1975-11-28 1975-11-28 Vorrichtung zum Verbinden eines Deckprofils mit einem Rahmenprofil Expired DE2553509C2 (de)

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FR7634483A FR2333100A1 (fr) 1975-11-28 1976-11-16 Dispositif d'assemblage d'un profile couvrant avec un profile de chassis
AT852976A AT352365B (de) 1975-11-28 1976-11-16 Vorrichtung zum verbinden eines deckprofils mit einem rahmenprofil insbesondere von fenstern, tueren od. dgl.

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DE2553509B1 true DE2553509B1 (de) 1977-03-10
DE2553509C2 DE2553509C2 (de) 1978-08-31

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH694209A5 (de) * 2000-03-22 2004-09-15 Markus Bless Profilkonstruktion, insbesondere fuer den Aufbau von Raumteilern.

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DE3300164C1 (de) * 1983-01-05 1984-06-14 Wieland-Werke Ag, 7900 Ulm Vorrichtung zum Verbinden eines Deckprofils, insbesondere einer Glasleiste mit einem Rahmenprofil

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Publication number Publication date
FR2333100A1 (fr) 1977-06-24
ATA852976A (de) 1979-02-15
DE2553509C2 (de) 1978-08-31
AT352365B (de) 1979-09-10
FR2333100B3 (de) 1979-07-27

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Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WICONA-BAUSYSTEME GMBH & CO KG, 7900 ULM, DE

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