DE2148614A1 - Treibstangenbeschlag, insbesondere fuer einen schwenk-kippfluegel eines fensters, einer tuer od. dgl - Google Patents

Treibstangenbeschlag, insbesondere fuer einen schwenk-kippfluegel eines fensters, einer tuer od. dgl

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DE2148614A1
DE2148614A1 DE19712148614 DE2148614A DE2148614A1 DE 2148614 A1 DE2148614 A1 DE 2148614A1 DE 19712148614 DE19712148614 DE 19712148614 DE 2148614 A DE2148614 A DE 2148614A DE 2148614 A1 DE2148614 A1 DE 2148614A1
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DE
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cover rail
groove
drive rod
leg
bead
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Application number
DE19712148614
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English (en)
Inventor
Wilhelm Frank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Frank GmbH
Original Assignee
Wilhelm Frank GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/004Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/006Details of bars

Description

  • Treibstangenbeschlag, insbesondere für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Treibstangenbeschlag, insbesondere einen Treibstangenbeschla für einen Schwenk-Kippflüqel eines Fensters, einer Tür od.
  • dgl., mit mindestens einer in einer Iut des Flügelrahmens eingelassenen Treibstange, die durch eine in die Nut eingebrachte Deckschiene abgedeckt wird, wobei die Deckschiene von der Treibstange in der Nut gehalten und mindestens ein Schenkel der Deckschiene in der Nut zwischen der Nutwandung und einer Breitseite der Treibstange angeordnet ist.
  • Aus der DT-OS 1 759 971 ist es- bereits bekannt, eine in einer offenen Nut im Flügelrahmen angeordnete Treibstange mit einer Deckschiene abzudecken, welche die Nut vollständig ausfüllt und die Treibstange allseitig umhüllt. Der als Deckschiene dienende Schlauch, der aus Kunststoff gebildet sein kann, ist in seiner lichten Weite dem Querschnitt der Treibstange angepaßt. Infolge der allseitigen Umhüllung der Treibstange kann die in Längsrichtung der Treibstange durch Beschlagteile, wie Eckumlenkung, Schließer od. dgl. fixierte Deckschiene nicht mehr aus der ut austreten. Die Deckschiene wird somit ohne zusätzliche Hilfsmittel von der Treibstange in der ut gehalten.
  • Auch die DP 1 254 991 zeigt eine Befestigung der Deckschiene in der Nut ohne zusätzliche Befestigungsmittel. Die aus Kunststoff gefertigte Deckschiene weist eine U-Form auf, unigreift die mit ihren Breitseiten parallel zur Flügelebene angeordnete Treibstange flachrechteckigen Querschnittes auf drei Seiten, wobei die freien Schenkel der Deckschiene, die senkrecht zu den Breitseiten der Treibstange und damit senkrecht zur Flügelebene angeordnet sind, derart bemessen werden, daß sie unter Vorspannung in der Nut gehalten werden.
  • Als Nachteil bei diesen ohne zusätzliche befestigungsmittel in der Nut gehaltenen Deckschienen ergibt sich, daß die Einbringung der Deckschiene in die Nut vor oder während der tfontage des Beschlages erfolgen muß. Eine Anbringung der Deckschiene nach der Einbringung der Treibstange in die Nut ist nicht monlich, da eine Wandung der Deckschiene jeweils die den Nutgrund zugewandte schmale Stirnseite der Treibstange umfaßt. Zudem ist bei der U-förmiqen Deckschiene nach dem DP 1 254 991 die Slontage sehr schwierig, da die freien Schenkel der Deckschiene, die zur Erzielung des Klemmsitzes dienen, länger sind als der Ereite der lQut entspricht. Infolgedessen wird beim Einbringen der Deckschiene in die t.'ut der dem Nutgrund zugewandte Schenkel mit seine freien Ende in Richtung auf die Nutöffnung abgebogen. Es wird dadurch der gewünschte Klemmsitz über den abgebogenen freien Schenkel nicht erreicht und zudem die Einführung der Treibstange in die Deckschiene erschwert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, einen Treibstangenbeschlag zu schaffen, dessen in einer Nut eingelassen angeordnete Treibstange durch eine Deckschiene abgedeckt wird, die über die Treibstange in der t4ut gehalten ist und welche die Nachteile der obigen Deckschienen nicht aufweist, die insbesondere auch nach dem Anschlag des Beschlages montierbar ist, einen geringeren Materialaufwand benötigt, die keinerlei zusätzliche Befestigungsmittel erfordert und auch ohne Ausbau des Beschlages wieder demontiert werden kann.
  • Diese Zwecke werden nach der Erfindung erreicht durch einen Treibstangenbeschlag der eingangs erwähnten Ausgestaltung, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Treibstange auf der dem in die ltut ragenden Schenkel benachbarten Breitseite mit mindestens einem in Verstellrichtung der Treibstange angeordneten Ansatz versehen ist und daß der Schenkel der Deckschiene mindestens eine Wulst aufweist, die den Ansatz hintergreift.
  • Die Befestigung der Deckschiene erfolgt somit über eine Art Schnappverschluß unmittelbar auf der Treibstange und nicht mehr über einen Klemmsitz der Deckschiene in der Nut des Flügelrahmens. Die Treibstange, die insbesondere durch Beschlagteile, wie Schließer, Eckumlenkung oder Antrieb in ihrer Lage in der Nut bestimmt ist, bildet somit den Träger für die Deckschiene. Zusätzliche Mittel zur Festlegung der Deckschiene in der Nut sind ebenfalls nicht erforderlich, da durch das Hintergreifen mindestens eines Wulstes mindestens eines Schenkels, der in die Nut hineinragt, hinter mindestens einem Ansatz an der dem Schenkel benachbarten Seite der Treibstange die Deckschiene sich nicht mehr in Richtung der Nutöffnung verschieben kann.
  • Der Einbau der erfindungsgemäßen Deckschiene kann nunmehr auch erst nach der Montage der Treibstange erfolgen. Dazu ist der Schenkel der Deckschiene in den Zwischenraum zwischen Nutwandung und Treibstange einzubringen, bis der Wulst in den Bereich des Ansatzes gelangt, hinter den Ansatz schnappt und diesen hintergreift und die Deckschiene dadurch über die Treibstange festlegt.
  • Wenn die Anlagefläche des Wulstes der Deckschiene an dem Ansatz der Treibstange klein gehalten oder der Ansatz leicht zur Breitseite der Treibstange hin gegen die Nutöffnung abgewinkelt ist, ergibt sich ferner eine erleichterte Demontagemöglichkeit der Deckschiene, ohne daß der Beschlag ausgebaut werden muß.
  • Selbstverständlich kann auch die Deckschiene zuerst in die Nut eingebracht und dann in der Richtung der Längsachse der Deckschiene die Treibstange eingeschoben werden oder die bereits auf der Treibstange angeordnete Deckschiene gemeinsam mit der Treibstange montiert werden.
  • Da zur Fixierung der Deckschiene auf der Treibstange die Deckschiene die dem Nutgrund zugewandte Stirnseite der Treibstange nicht mehr hintergreifen muss, kann der in die Nut ragende Schenkel der Deckschiene kurz gehalten werden, so daß gegenüber den vorbekannten Deckschienen eine Materialersparnis gegeben ist. Ferner kann die Nuttiefe etwas geringer gehalten werden, da die Treibstange nicht mehr auf der dem Nutgrund zugewandten Stirnseite von der Deckschiene umfaßt wird.
  • Dabei ist es besonders günstig, die Deckschiene, mindestens jedoch den mit der Wulst versehenen Schenkel, der in den Zwischenraum zwischen der Breitseite der Treibstange und der Nutwandung hineinragt, aus einem elastischen Kunststoff auszubilden. Es kann dadurch die Breite der Nut eng an die Stärke der Treibstange angepaßt werden, da die Wulst beim Einschieben in den Zwischenraum zusammengedrückt wird und sich, wenn sie in den Bereich hinter den Ansatz gelangt, wieder ausdehnen kann und dann den Ansatz hintergreift.
  • Um das Einführen der Deckschiene in die litt, insbesondere bei engem Abstand zwischen Nutwandung und Breitseite der Treibstange zu erleichtern, ist es vorteilhaft, das freie Ende des in die Nut hineinzuschiebenden Schenkels konisch auslaufend auszubilden, so daß der zu einer Spitze sich verjüngende Schenkel bequem in den Zwischenraum einzuschieben ist.
  • Der Ansatz der Treibstange, der von der Wulst des Schenkels der Deckschiene hinteroreifbar ist, wird in bevorzugter Weise von einer Einkerbung in der Breitseite der Treibstange gebildet, die über die gesamte Länge der Treibstange sich erstreckt.
  • Der Abstand der Einkerbung ist dabei von der der Nutöffnung zugewandten Stirnseite der Treibstange über deren gesamten Länge gleichbleibend. Die Einkerbung kann durch Einwalzen oder mittels einer spanabhebenden Bearbeitung erzeugt werden.
  • Besonders günstig ist es, auf mindestens einer Breitseite der Treibstange mehrere in Richtung auf den Nutgrund hintereinander angeordnete Rillen anzuordnen, welche die Ansätze zum Hintergreifen für die Wulst des Schenkels der Deckschiene bilden. Dabei kann nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform auch der in den Zwischenraum zwischen Nutwandung und Breitseite der Treibstange ragende Schenkel mit einer Vielzahl von hintereinanderliegenden Wülsten versehen sein.
  • Infolge der Vielzahl von hintereinander anoeordneten Ansätzen der Treibstange und/oder Wülste der oder des Schenkels der Deckschiene ist die löglichkeit gegeben, den Abstand des die Nutöffnung abdeckenden Steges der Deckschiene von der unmittelbar benachbarten Stirnseite der Treibstange zu verändern, d.h. daß die Deckschiene mehr oder weniger weit über die Treibstange geschoben werden kann und daß in diesen einzelnen Stellungen jeweils eine Fixierung der Deckschiene über die Treibstange erfolgt. Da die Treibstange durch die Beschlagteile, wie Eckumlenkung und Schließer, in ihrer Lage in der Nut bestimmt ist, kann die Deckschiene dadurch an Abweichungen der Treibstange im Abstand vpm Nutgrund angepaßt werden.
  • Nach einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform kann der Ansatz der Treibstange auch durch einen über die Breitseite der Treibstange hinausragenden Bund gebildet werden. Die Treibstange ist damit im Querschnitt L- oder T-förmig ausgestaltet, wobei der Wulst der Deckschiene hinter den nahe der Nutöffnung angeordneten Ansatz greift.
  • Ganz besonders günstig ist es, den Ansatz nahe der der Nutöffnung benachbarten Stirnseite der Treibstange anzuordnen und die Wulst des Schenkels am freien Ende des Schenkels der Deckschiene anzubringen. Diese Maßnahmen erlauben es, den oder die Schenkel der Deckschiene sehr kurz zu halten, so daß die Deckschiene einen besonders geringen Material -aufwand erfordert.
  • Die Wulst des Schenkels der Deckschiene kann auch konvex gewölbt ausgebildet werden. In zweckmäßiger Weise wird die Wulst jedoch als keilförmige Verdickung ausgestaltet, deren Spitze gegen den Nutgrund gerichtet und die Wulst am freien Ende des Schenkels angeordnet ist.
  • Nach einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist der die Nutöffnung abdeckende Steg der Deckschiene breiter als die Nutöffnung ausgestaltet und liegt auf der Stirnfläche des Flügelrahmens auf. Dadurch wird erreicht, daß die Nut auch bei Maßabweichungen in der Breite der Nut oder daß bei ausgesplitterten Rändern der Nut der ausgesplitterte Bereich jeweils völlig abgedeckt ist. Die Stirnfläche des Flügelrahmens, auf welcher der Steg aufliegt, begrenzt gleichzeitig die Einbringtiefe der Deckschiene in die ttut.
  • Dabei ist es vorteilhaft, daß der die Nut abdeckende, die Nutöffnung überragende Steg der Deckschiene außerhalb des Bereiches der Nut jeweils mit einer gegen die Stirnfläche des Flügelrahmens gerichteten Wandung versehen ist. Diese Wandungen bewirken, daß der Steg im Abstand zu der Stirnfläche des Flügelrahmens gehalten ist, so daß über eine Durchbiegung des Steges in Richtung der Treibstange evtl.
  • Fertigungs- oder Anschlagstoleranzen überbrückt werden können. Die Wandungen sind insbesondere an den parallel zur Treibstange angeordneten Stirnkanten des Steges der Deckschiene angebracht, damit eine gute Nachgiebigkeit des Steges erzielt wird.
  • Ganz besonders zweckmäßig ist es, zu beiden Breitseiten der Treibstange je einen Schenkel der Deckschiene in die Nut ragend anzuordnen. Die Deckschiene kann somit U-förmig ausgebildet sein oder T-förmig, wenn der die Nutöffnung überdeckende-Steg breiter als die Nutbreite ist. Die Treibstange wird dann an drei Seiten von der Deckschiene umfaßt. Dabei können beide Schenkel der Deckschiene einen oder mehrere, in Richtung auf das freie Ende der Schenkel hintereinander angeordnete Wülste aufweisen. Wenn beide Schenkel je eine Wulst aufweisen, sind die Wülste insbesondere versetzt zueinander anzuordnen, so daß die Einkerbungen zur Bildung der Ansätze der Treibstange, hinter welche die Wülste greifen, nicht in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  • Neben der Fixierung der Deckschiene über die Treibstange kann zusätzlich noch die Deckschiene im Klemmsitz in der Nut gehalten werden. Zu diesem Zwecke werden nach einer günstigen Ausführungsform die beiden in die Nut ragendes Schenkel der Deckschiene leicht in Richtung der Nutwandung abgebogen ausgestaltet.
  • Die derart nach außen gerichteten Schenkel bewirken nach dem Einbringen in die Nut einen Halt der Deckschiene aufgrund der durch das Einschieben in die Nut nach innen abgebogenen Schenkel erzeugten Vorspannung, wobei die Wulst der Deckschiene hinter den Ansatz der Treibstange greift.
  • Derselbe Zweck wird gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Deckschiene dadurch erreicht, daß mindestens ein Schenkel, vorzugsweise der mit der Wulst versehene Schenkel von der Treibstange weg gewölbt ausgebildet ist. Beim Einbringen der Deckschiene in die Nut wird die Wölbung abgeflacht und dadurch die zur Klemmbefestigung der Deckschiene in der Nut erforderliche Vorspannung erzeugt.
  • Um nach dem Einbringen der Deckschiene in die Nut einen besonders sicheren Sitz der Deckschiene zu erhalten, ist es ferner zweckmäßig, die der Treibstange abgewandte Seite des Schenkels der Deckschiene mit Widerhaken zu versehen, die nach dem Eindrücken der Deckschiene in die Nut, insbesondere aber beim Wiederherausziehen aus der Nut, sich in die Nutwandungen einkrallen.
  • Nach einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Deckschiene wird die Wulst als in Richtung auf die Treibstange vom Schenkel abstehender Lappen ausgebildet, wobei der Schenkel im Bereich des Lappens mit einer Ausnehmung versehen ist. Beim-Einschieben des mit dem Lappen versehenen Schenkels der Deckschiene bewegt sich der Lappen in Richtung auf die Ausnehmung des Schenkels zu und legt sich in der Ausnehmung an den Schenkel an. Wenn nunmehr die Tiefe der Ausnehmung der Stärke des Lappens entspricht, ergibt sich beim Einbringen der Deckschiene im Bereich des Lappens keinerlei Verdickung des Schenkels. Erst wenn der Lappen in den Bereich hinter dem Ansatz gelangt, federt der Lappen zurück und hintergreift den Ansatz.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht nur bei den am gebräuchlichsten, flachrechteckigen Treibstangen anwendbar, sondern auch bei Treibstangen anderen Querschnittes. Bei einer Treibstange mit beispielsweise rundem Querschnitt erübrigt sich die Anbringung eines Ansatzes, da dann die WUlste der die Treibstange beidseitig umfassenden Schenkel der Deckschiene hinter den größten Durchmesser der Treibstange greifen und dadurch die Deckschiene über die Treibstange halten. Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Ansatz der Treibstange nicht als Einkerbung, sondern als erhabenen Ansatz auszubilden.
  • Der Ansatz der Treibstange muß nicht über die gesamte Länge der Treibstange durchgehend angeordnet sein, sondern kann beispielsweise von örtlich begrenzten Noppen gebildet werden. Dasselbe gilt auch für den Wulst. Ferner kann die Treibstange und die Deckschiene in einer Nut im feststehenden Rahmen angeordnet sein.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung als Beispiel zeigen. Es stellen dar: Fig. 1 ein Sprengbild einer Treibstange mit T-förmiger Deckschiene, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Flügelrahmen, wobei Treibstange und Deckschiene gemäß Fig. 1 in eingebautem Zustand sich befinden Fig. 3 einen Schnitt durch einen Flügelrahmen, wobei Treibstange und Deckschiene in einer Nut im Falz des Flügels eingelassen sind, Fig. 4 einen Schnitt durch einen Flügelrahmen, wobei die Deckschierie nur einen in die Nut ragenden Schenkel aufweist, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Treibstange und der Deckschiene, wobei die Deckschiene mit Widerhaken versehen ist, Fig. 6 ein Sprengbild, wobei eine Vielzahl von Wülsten und Ansätzen hintereinander angeordnet sind, Fig. 7 einen Schnitt durch einen Flügelrahmen mit einer Treibstange runden Querschnittes und Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Deckschiene.
  • Die Treibstange 1 nach den Fig. 1 und 2 besitzt einen flachrechteckigen Querschnitt und ist derart in einer Nut 2 im Oberschlag 3 des Flügel rahmens 4 verdeckt angeordnet, daß die Lreitseiten 5 der Ireibstange 1 parallel zur Flügelebene sich befinden. Die lqut 2 wird durch eine Deckschiene 6 nach außen abgedeckt.
  • Die über ihre Länge in gleichmäßigen Abständen mit Ausnehmungen 7 zum Einhängen von Beschlagteilen versehene Treibstange 1 besitzt auf einer Breitseite 5 eine Einkerbung 8 dreieckförmigen Querschnittes, die bei der Herstellung der aus Bandmaterial bestehenden Treibstange 1 mit eingewalzt wurde. Durch diese Einkerbung 8 wird ein senkrecht zur Breitseite 5 der Treibstange 1 angeordneter Ansatz 9 gebildet, der sich über die gesamte Länge der Treibstange 1 erstreckt und nahe der der ,Nutöffnung benachbarten schmalen Stirnseite 10 der Treibstange 1 sich befindet.
  • Die Deckschiene 6 weist eine T-Form auf, wobei der Steg 11 breiter als die Nutöffnung ausgebildet ist.
  • Der Steg 11 trägt an seinen parallel zur Treibstange 1 -angeordneten Stirnkanten jeweils eine Wandung 12, die gegen die Stirnfläche 13 des überschlages 3 des Flügelrahmens 4 gerichtet ist. Der senkrecht auf dem Steg 11 angeordnete Querschenkel ist U-förmig ausgestaltet, wobei einer der in die Nut 2 ragenden Schenkel 14 des U an seinem freien Ende mit einer im Querschnitt dreieckförmigen Wulst 15 versehen ist. Die freien Enden der Schenkel 14 verjüngen sich jeweils in Richtung des Nutgrundes zu einer Spitze 16.
  • Die Montage der Deckschiene 6 kann nach dem Einbau des Beschlages erfolgen; wenn also die Treibstange 1 sich bereits in ihrer ut befindet. Die Spitzen 16 der Schenkel 14 der Deckschiene 6 werden dazu in den Zwischenraum zwischen den Creitseiten 5 der Treibstange 1 und der benachbarten Nutwandung gebracht und unter Ausübung von Druck weiter gegen den Nutgrund geschoben, wobei die Wulst 15 der aus elastischem Kunststoff bestehenden Deckschiene 6 zusammengedrückt wird. Beim Weiterbewegen der Deckschiene 6 in Richtung auf den Nutgrund gelangt die Wulst 15 in den Bereich der Einkerbung 3, dehnt sich dort wieder zu ihrer ursprünglichen Form aus und greift dadurch mit der Anlagefläche 17 hinter den Ansatz 9 der Einkerbung 8 der Treibstange 1. Infolge des dadurch bewirkten Schnappverschlusses kann die Deckschiene 6 sich nicht mehr senkrecht zum Nutgrund aus der Nut 2 heraus bewegen und ist in ihrer Lage zur Treibstange 1 fixiert.
  • Da die Wandstärken der Schenkel 14 sehr gering gehalten werden können, beispielsweise unter 0,5 maul, kann die Breite der Nut 2 auch eng an die Stärke der Treibstange 1 angepaßt werden.
  • Die Deckschiene 6 nach Fig. 2 ist derart dimensioniert, daß in montiertem Zustand zwischen der Deckschiene 6 und der Treibstange 1 allseitig ein Luftspalt entsteht, so daß bei einer Verstellung der Treibstange 1 keine Reibung zwischen Treibstange 1 und Deckschiene 6 auftritt.
  • Der Steg 11 der Deckschiene 6 ist in einem durch die Wandungen 12 bestimmten Abstand von der Stirnfläche 13 des Oberschlages 3 entfernt angeordnet. Ist nun die Treibstange 1 etwas zu tief in der Nut 2 gelagert, so wird über die mit dem Ansatz 9 zusammenarbeitende Anlagefläche 17 des Wulstes 15 der zugehörende Schenkel 14 weiter in die tiut 2 hineingezogen, wodurch sich der über der Nutöffnung angeordnete Steg 11 in Richtung auf die Stirnfläcile 13 des Oberschl a qes 3 durcilw(51l)t. Damit nimmt diese Deckschienenausgestaltung Abweichungen der Lage der Treibstange 1 in der Flügelebene mit auf.
  • Beim Treibstangenbeschlag nach Fig. 3 befindet sich die Nut 22 für die Treibstange 21 im Falz 23 des Flügelrahmens 24, wobei ebenfalls die Breitseiten 25 der Treibstange 21 parallel zur Flügelebene angeordnet sind. Nahe der schmalen Stirnseite 30 der Treibstange 21 weist diese ebenfalls eine über die gesamte Länge der Treibstange 21 durchgehende Einkerbung 28 auf.
  • Die Deckschiene 26 ist U-förmig ausgebildet, wobei einer der Schenkel 34 an seinem freien Ende mit einer Wulst 35 versehen ist, welche den Ansatz 29 der Treibstange 21 hintergreift. Der die freien Schenkel 34 verbindende Steg 31 ist bündig mit der Stirnfläche 33 des Falzes 23 gehalten. Auch hierbei sind die freien Enden der Schenkel 34 als Spitze 36 ausgebildet.
  • Die Treibstange 41 nach Fig. 4 ist wiederum in einer Nut 42 des überschlages 43 des Flügelrahmens 44 untergebracht. An einer Breitseite 45 der Treibstange 41 weist diese einen Bund 48 auf, der über die Breitseite 45 vorsteht. Die Deckschiene 46 besitzt nur einen einzigen in die Nut 42 ragenden Schenkel 54, der an seinem freien Ende mit einer Wulst 55 versehen ist, die hinter den durch den Bund 48 gebildeten Ansatz 49 greift. Der Steg 51 der Deckschiene 46 ist gewölbt ausgebildet und liegt die Nut 42 überdeckend auf der Stirnfläche 53 des Oberschlages 43 auf. Die schmale Stirnseite 50 der Treibstange 41 ist etwas gegenüber der Stirnfläche 53 des Uberschlages 43 zurückgesetzt, da der Steg 51 einen Absatz 47 besitzt, der in die Nutöffnung hineinragt und die Lage der Deckschiene 46 in der Nut 42 bestimmt.
  • Die Deckschiene 66 nach Fig. 5 besitzt zwei in die Nut 62 zur Aufnahme der Treibstange 61 eingreifende freie Schenkel 74, die durch einen Steg 71 untereinander verbunden sind, der zu beiden Seiten der Nut 62 auf der Stirnfläche 73 des überschlages 63 des Flügelrahmens 64 aufliegt. Beide Schenkel 74 weisen jeweils eine gegen die Treibstange 61 gerichtete Wulst 75 auf, die versetzt zueinander angeordnet sind, so daß die Einkerbungen 68 zu Bildung des Ansatzes 69 auf den Breitseiten 65 der Treibstange 61 nicht in einer gemeinsamen Ebene sich befinden. Zwischen der Stirnseite 70 der Treibstange 61 und dem Steg 71 der Deckschiene 66 befindet sich ein Abstand.
  • Die der Nutwandung unmittelbar benachbarten Seiten der Schenkel 74 besitzen als Widerhaken 67 dienende Krallen, die sich in der Nutwandung verhaken.
  • Die Treibstange 81 nach Fig. 6 flachrechteckigen Querschnittes weist ebenfalls Ausnehmungen 87 zur Einhängung von Beschlagteilen auf und besitzt auf ihren Breitseiten 85 eine Vielzahl von hintereinander angeordneten Rillen 88, die sich bis an die schmale Stirnseite 90 der Treibstange 81 und über die gesamte Länge der Treibstange 81 erstrecken. Diese Rillen 88 bilden die Ansätze 89 zur Aufnahme der Wülste 95 der freien Schenkel 94 der Deckschiene 86. Die freien Schenkel 94 sind mit einer nach außen gerichteten Wölbung 83 versehen.
  • Der die Schenkel 94 verbindende Steg 91 ragt über den Bereich der Schenkel 94 hinaus und weist an den parallel zur Treibstange 81 angeordneten Rändern jeweils eine abgewinkelte Wandung 92 auf, die zur Auflage auf der Stirnfläche des Flügelrahmens bestimmt ist.
  • Beim Einbringen der Deckschiene 86 in die Nut des Flügelrahmens ergibt sich infolge des geringen Zwischenraumes zwischen Nutwandung und Breitseite 85 der Treibstange 81 eine Beseitigung der Wölbung 83 der Schenkel 94. Die dadurch hervorgerufene Vorspannung bewirkt einen zusätzlichen Halt der Deckschiene 86 in der Nut über einen Klemmsitz.
  • Die Anwendung einer Vielzahl von Rillen 88 und Wülsten 95 ergibt einen besonders sicheren Sitz der Deckschiene 86 über die Treibstange 81 und ermöglicht ferner noch eine Verschiebemöglichkeit der Deckschiene 86 auf die Treibstange 51 zu oder von dieser weg unter Beibehaltung der Fixierung der Deckschiene 86 über die Treibstange 31.
  • Der Treibstangenbeschlag nach Fig. 7 weist eine Treibstange 101 runden Querschnittes auf, die in einer Nut 102 des Oberschlages 103 des Flügelrahmens 104 verdeckt angeordnet ist.
  • Die mit ihrem Steg 111 auf der Stirnfläche 113 des Oberschlages 103 aufliegende Deckschiene 106 umgreift mit zwei Schenkeln 114 die Treibstange 101 beidseitig. Die Schenkel 114 weisen jeweils an ihren freien Enden eine Wulst 115 auf, deren Abstände voneinander kleiner sind als der Durchmesser der Treibstange 101, wodurch die Wülste 115 die Treibstange 101 hintergreifen und dadurch die Deckschiene 1Ö6 auf der Treibstange 101 halten.
  • Die Deckschiene 126 nach Fig. 8 besitzt einen die Nutbreite überdeckenden Steg 131 und zwei freie Schenkel 134, die parallel zueinander angeordnet sind und die strichpunktiert gezeichnete Treibstange 121 beidseitig umgreifen. Einer der Schenkel 134 besitzt einen als Wulst 135 ausgebildeten Lappen 122, der in Richtung der Treibstange 121 vom Schenkel 134 wegragt.
  • Im Bereich des Lappens 122 weist der dazugehörende Schenkel 134 eine Ausnehmung 123 auf, deren Tiefe, senkrecht zur Treibstange 121 gemessen, ungefähr der Stärke des Lappens 122 entspricht.
  • Der Steg 131 ist im über die Nutbreite überstehenden Bereich 124 derart gewölbt ausgebildet, daß die freien Enden 127 des Steges 131 tiefer angeordnet sind als die Unterseite des Steges 131 im Bereich der Schenkel 134.
  • Die Treibstange 121 weist an ihrer Breitseite 125 ebenfalls eine Einkerbung 128 auf zur Bildung eines Ansatzes 129.
  • Beim Einbringen der Deckschiene 126 in die Nut des Flügelrahmens werden zuerst die Spitzen 136 der Schenkel 134 in den Zwischenraum zwischen Nutwandung und Breitseite 125 der Treibstange 121 eingebracht.
  • Beim Weiterschieben biegt sich der Lappen 122 in Richtung der Ausnehmung 123 des Schenkels 134 ab und wird von der Ausnehmung 123 aufgenommen. Da die Tiefe der Ausnehmung 123 und die Stärke des Lappens 122 sich im wesentlichen entsprechen, tritt im Bereich des Lappens 122 keine Verdickung auf, so daß das Einschieben der Deckschiene 126 erleichtert ist.
  • Gelangt der Lappen 122 in den Bereich der Einkerbung 128 der Treibstange 121, bewegt er sich hinter den Ansatz 129, wodurch eine Fixierung der Lage der Deckschiene 126 auf der Treibstange 121 bewirkt wird. Da ein Abstand zwischen der schmalen Stirnseite 130 der Treibstange 121 und dem Steg 131 gegeben ist, und der Steg 131 der Deckschiene 126 zuerst mit den Enden 127 auf der Stirnfläche des Flügelrahmens zur Anlage gelangt, wird die Wölbung des Steges 131 etwas abgeflacht und dadurch der Lappen 122 unter Vorspannung gegen den Ansatz 129 der Deckschiene 126 gedrückt.

Claims (17)

  1. PATENTANSPROCHE
    :? Treibstangenbeschlag, insbesondere für einen Schwenk-Kippflügel eines Fensters, einer Tür od. dgl., mit mindestens einer in einer Nut des Flügelrahmens eingelassenen Treibstange, die durch eine in die Nut eingebrachte Deckschiene abgedeckt wird, wobei die Deckschiene von der Treibstange in der Nut gehalten und mindestens ein Schenkel der Deckschiene in der Nut zwischen der Nutwandung und einer Breitseite der Treibstange angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstange ( l,21,41,61,81,lol,121) auf der dem in die Nut (2,22,42,62,102) ragenden Schenkel (14,34,54,74,94,114,134) benachbarten Breitseite (5,25,45,65,85,125) mit mindestens einem in Verstellrichtung der Treibstange (1,21,41,61, 81,101,121) angeordneten Ansatz (9,29,49,69,89,129) versehen ist und daß der Schenkel (14,34,54,74,94, 114,134) der Deckschiene (6,26,46,66,36,1o6,126) mindestens eine Wulst (15,35,55,75,95,115,135) aufweist, die den Ansatz (9,29,49,69,89,129) hintergreift.
  2. 2. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der in die Ftut (2,22,42,62,102) ragende Schenkel (14,34,54, 74,94,114,134) der Deckschiene (6,26,46,66,86, lo6, 126) aus elastischem Kunststoff besteht.
  3. 3. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des in die Nut (2,22,42,62) ragenden Schenkels (14,34,54,74,94,134) konisch auslaufend ausgebildet ist.
  4. 4. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz ( 9,29,69,129) durch eine über die gesamte Länge der Treibstange (1 (1,21, 61,121) sich erstreckende Einkerbung (8,28,68, 128) gebildet ist.
  5. 5. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl hintereinander angeordneter Rillen (88) die Ansätze (89) der Treibstange (81) bilden.
  6. 6. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Nut ragende Schenkel (94) der Deckschiene (86) mit einer Vielzahl von hintereinanderliegenden Wülsten (95) versehen ist.
  7. 7. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1-3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (49) durch einen über die Breitseite (45) der Treibstange (41) hinausragenden Bund (48) gebildet ist.
  8. 8. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 -7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (9,29, 49,69,129) nahe der der Nutöffnung benachbarten Stirnseite (10,30,50,70,130) der Treibstange (1,21, 41,61,121) und die Wulst (15,35,55,75,135) am freien Ende des Schenkels (14,34,54,74,134) der Deckschiene (6,26,46,66,126) angeordnet ist.
  9. 9. Treibstangenbeschlag nach einem der Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst (75,35,55,75) des Schenkels (14,34,54,74.) der Deckschiene (6,26, 46,66) als keilförmige Verdickung ausgebildet ist, deren Spitze (16) gegen den Nutgrund gerichtet ist.
  10. 10. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nutöffnung abdeckende Steg (11,51,71,91,111 31) der Deckschiene (6,46,66,86,1o6,l26) breiter als die Nutöffnung ausgebildet ist und auf der Stirnfläche (13,53,73,113) des Flügelrahmens (4,44, 64,104) aufliegt.
  11. 11. Treibstangenbeschlag nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nut (2) abdeckende Steg (11,91) der Deckschiene (6,86) außerhalb des Bereiches der Nut (2) jeweils mit einer gegen die Stirnfläche (13) des Flügelrahmens (4) gerichteten Wandung (12,92) verseben ist.
  12. 12. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Breitseiten der Treibstange (1,21,61,81,101,121) je ein Schenkel (14,34,74,94,114,134) der Deckschiene (6,26, 66,86,106,126) in die Nut (2,22,62,102) ragend angeordnet ist.
  13. 13. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel der Deckschiene-leicht in Richtung der tQutwandung abgebogen sind.
  14. 14. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schenkel (94) der Deckschiene (86) gewölbt ausgebildet ist.
  15. 15. Treibstangenbeschlag nach einen der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschiene (6) T-förmig ausgebildet ist, wobei der senkrecht auf dem Steg (11) angeordnete Querschenkel U-förmig ausgestaltet ist; daß einer der Schenkel (14) des U mit einer im Querschnitt dreieckförmigen Wulst (15) versehen ist, die am freien Ende des Schenkels (14) sich befindet und über die ganze Länge der Deckschiene (6) verläuft; daß die Schenkel (14) sich nur über einen geringen Teil der Breitseite (5) der Treibstange (1) erstrecken; daß der Steg (11) breiter als die Nutöffnung ausgebildet und außerhalb des Bereiches der Nut (2) mit in Richtung der Stirnfläche (13) des Flügelrahmens (4) gerichteten Wandungen (12) versehen ist.
  16. 16. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die der TreibStange (61) abgewandte Seite des Schenkels (74) der Deckschiene (66-) mit Widerhaken (67) versehen ist.
  17. 17. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst (135) als in Richtung auf die Treibstange (121) vom Schenkel (134) abstehender, federnder Lappen (122) ausgebildet und im Bereich des Lappens (122) der Schenkel (134) der Deckschiene (126) mit einer Ausnehmung (123) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0334798A1 (de) * 1988-03-22 1989-09-27 SCHÜRING GMBH & CO. FENSTERTECHNOLOGIE KG Flachstulpe
EP2133498A2 (de) * 2008-06-12 2009-12-16 Mayer & Co. Stulpschiene und Fenster oder Tür mit einer Stulpschiene

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