DE7602508U1 - Mit mindestens einer blendleiste versehenes renovierungsfenster - Google Patents

Mit mindestens einer blendleiste versehenes renovierungsfenster

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DE7602508U1 DE19767602508 DE7602508U DE7602508U1 DE 7602508 U1 DE7602508 U1 DE 7602508U1 DE 19767602508 DE19767602508 DE 19767602508 DE 7602508 U DE7602508 U DE 7602508U DE 7602508 U1 DE7602508 U1 DE 7602508U1
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    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
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    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
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Description

WILH. FRANK GMBH 7022 Leinfelden
Mit mindestens einer Blendleiste versehenes Renovierungsfenster ^
Die Neuerung betrifft ein mit mindestens einer Blendleiste versehenes Renovierungsfenster, dessen Wechselrahmen auf einen im Bauwerk verbleibenden Blendrahmen aufsetzbar ist, wobei der freie Schenkel der Blendleiste im wesentlichen parallel zur Wechselrahmenebene angeordnet ist und nahe seinem freien Ende mit einer C-förmigen Nut zur Aufnahme des Fußes einer elastischen Dichtung zur Abdeckung des Spaltes zum Mauerwerk versehen und die Blendleiste am Wechselrahmen befestigt ist.
Ein derartiges Renovierungsfenster ist durch das DT-Gm 7031 231 bekannt. Hierbei wird ein aus Aluminiumprofilen hergestellter Wechselrahmen von der Rauminnenseite aus in den mit dem Bauwerk fest verbundenen, verbliebenen alten Blendrahmen eingesetzt und mit dem Blendrahmen verbunden. Damit insbesondere die Außenflächen des alten Blendrahmens nicht der Witterung ungeschützt ausgesetzt sind, werden diese Außenflächen durch mit dem Wechselrahmen kuppelbare Blendleisten abgedeckt. Um einen genügenden Dichtschluß zwischen Blendleiste und Mauerwerk bzw. Sims zu erhalten, ist am freien Ende der Blendleiste eine elastische Dichtung angeordnet, deren Lippen zum Toleranzausgleich relativ lang ausgebildet sind.
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Dabei ist es nachteilig, daß die am freien Ende der Blendleiste angeordnete elastische Dichtung sich nur unzureichend an der Blendleiste befestigen läßt, da der Fuß der Dichtung über die Stirnseite der Blendleiste aufgeschoben ist und das freie Ende der Blendleiste glatt ausgebildet ist und keine Ausgestaltung aufweist, um die Dichtung zu fixieren. Beim Anbringen der mit der Dichtung versehenen Blendleiste am Wechselrahmen wird diese schräg zur Wechselrahmenebene in eine Nut des Wechselrahmens eingesetzt und verschwenkt, bis die Blendleiste im wesentlichen parallel zum Wechselrahmen angeordnet ist. Bei diesem Montagevorgang streift die Dichtung zumindest mit ihrer Lippe auf dem Mauerwerk, und es besteht die Gefahr, daß beim Verschwenken der Blendleiste die Dichtung von dieser abgezogen wird, insbesondere wenn zwischen dem freien Ende der Blendleiste und dem Mauerwerk nur ein schmaler Abstand gegeben ist.
Die Aufgabe der Neuerung besteht nunmehr darin, ein mit mindestens einer Blendleiste versehenes Renovierungsfenster zu schaffen, dessen Blendleiste eine sichere Befestigungsmöglichkeit für die elastische Dichtung und einen optisch verbesserten Eindruck besitzt.
Dies wird bei einem Renovierungsfenster der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die C-förmige Nut der Blendleiste zum Wechselrahmen hin geöffnet ist und daß die Dichtung anschließend an den Fuß parallel zum freien Schenkel der Blendleiste sich erstreckt und mit einer senkrecht dazu angeordneten Abwinkelung versehen ist, wobei die lichte Weite zwischen Fuß und Abwinkelung im wesentlichen der Stärke des Ansatzes der C-förmigen Nut entspricht und daß anschließend an die Abwinkelung die Lippe der Dichtung im wesentlichen parallel zum freien Schenkel verläuft.
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Durch die Anordnung einer in Richtung zum Wechselrahmen des Renovierungsfensters hin geöffneten C-förmigen Nut am freien Ende des Schenkels der Blendleiste ist ein sicherer Sitz der Dichtung an der Blendleiste gegeben, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Fuß der Dichtung beim Anbringen der Blendleiste am Wechselrahmen in dessen auf den verbleibenden Blendrahmen aufgesetztem Zustand aus der Nut herausgezogen werden kann. Dies wird insbesondere dadurch verhindert, daß durch die Abwinkelung der Dichtung die Dichtung nicht nur innerhalb der Nut mit ihrem Fuß befestigt ist, sondern zusätzlich auch durch die Abwinkelung selbst, durch welche die Dichtung mit Vorspannung auf einem Schenkel und einem Ansatz der C-förmigen Nut gehalten ist, wobei sich beim Einschwenken der Blendleiste bei der Montage am Wechselrahmen die Vorspannung erhöht, also die Befestigungskraft vergrößert wird, so daß der Fuß der Dichtung weitgehend entlastet ist. Die C-förmige Nut ist verdeckt angeordnet, so daß ein guter optischer Eindruck geschaffen ist.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Lippe der Dichtung und der freie Schenkel der Blendleiste im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, wodurch sich eine glatte Sichtfläche ergibt.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Blendleiste Klemmstege auf, die V-förmig und zum Wechselrahmen hin geöffnet angeordnet und in einem Kanal am Wechselrahmen eingerastet sind. Durch die V-förmige Anordnung der Klemmstege ergibt sich ein vergrößerter Federweg der Klemmstege und Toleranzen können leichter ausgeglichen werden, so daß ein fester Klemmsitz der Blendleiste am Wechselrahmen gewährleistet ist.
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In zweckmäßiger Weise besitzt ein Kleiransteg der Blendleiste eine geringere Wandstärke als der andere Klemmsteg, wodurch das Einbringen der Blendleiste in den Wechselrahmen wesentlich erleichtert wird. Insbesondere wird dabei der innere Klemmsteg schwächer gehalten, so daß nur der in montiertem Zustand nicht sichtbare Klemmsteg nachgiebig ist und die Außenform der Blendleiste nicht beeinträchtigt wird, so daß am Gehrungsstoß zweier benachbarter Blendleisten kein Absatz entsteht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Neuerung sind der Zeichnung zu entnehmen, die eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt.
Die Fig. 1 stellt einen Schnitt durch die Unterpartie eines Renovierungsfensters 1 dar, das bereits auf einen im Bauwerk verbliebenen Blendrahmen 3 aufgesetzt ist. Das Renovierungsfenster 1 besteht aus dem Wechselrahmen 4, in den ein mit einer Isolierglasscheibe 8 versehener Flügel 7 eingesetzt ist. Der Wechselrahmen 4 ist auf den alten, verbliebenen Blendrahmen aus Holz aufgeschoben und mittels Befestigungsschrauben 5 von der Rauminnenseite 6 aus am Blendrahmen 3 befestigt.
Der Wechselrahmen 4 weist an der Raumaußenseite 9 eine Blendleiste 10 auf. Zur Aufnahme der Blendleiste 10 ist der Wechselrahmen 4 mit einem Kanal 11 versehen, der an seiner Öffnung mit Vorsprüngen 15 ausgestattet ist.
Die Blendleiste 10 besitzt im wesentlichen eine L-Form mit einem Schenkel 17, der an seinem freien Ende eine C-förmige Nut 18 besitzt, die zum Wechselrahmen 4 hin geöffnet und mit Ansätzen 20, 21 versehen ist, während der andere Schenkel von Klernmstegen 13, 13' gebildet wird, die zu dem Schenkel 17 und untereinander leicht geneigt sind, so daß die Klemmstege 13, 13' V-förmig zueinander angeordnet sind. Am freien Ende der Klemmstege 13, 13' ist jeweils eine Rastnase 14 angeordnet.
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Zur Abdichtung des Spaltes zwischen der Blendleiste 10 und dem Mauerwerk 2 wird eine Dichtung 16 benutzt. Die Dichtung 16 besitzt einen pfeilförmlgen Fuß 19 mit einer Ausnehmung 22. An den Fuß 19 schließt sich ein Steg 23 und daran eine Abwlnkelung 24 an. Die Dichtung 16 setzt sich in der Lippe 12 fort, die sich zum freien Ende 25 hin verjüngt.
Die Montage der Dichtung 16 erfolgt nach dem Einsetzen de* Renovierungsfensterc1 auf den Blendrahmen 3 durch Eindrücken des Fußes 19 in die Nut 18 der Blendleiste 10, wobei das Eindrücken durch die Ausnehmung 22 erleichtert wird. Wenn die Nasen 26 des Fußes 19 hinter die Ansätze 20, 21 der Nut 18 greifen, ist die Dichtung 16 zweifach fixiert, nämlich über den Fuß 19 und über die Abwinkelung 24 der Dichtung 16, da der Abstand der Abwinkelung 24 vom Fuß 19 gleich oder etwas kleiner ist als die Breite des Ansatzes 21 der Nut 18, so daß die Abwinkelung 24 mit Vorspannung anliegt. Nunmehr wird die mit der Dichtung 16 versehene Blendleiste 10 mit der Rastnase des oberen Klemmsteges 13 in den Kanal 11 in Schrägstellung eingebracht, wobei die untere Rastnase 14 vor dem unteren Vorsprung 15 des Kanales 11 liegt. Durch Verschwenken der Blendleiste 10 wird der untere Klemmsteg 13' in Richtung auf den oberen Klemmsteg 13 abgebogen und die zugehörende Rastnase 14 des schwächeren Klemmsteges 13' gleitet hinter den unteren Ansatz 15. Dabei schleift die Dichtung 16 mit ihrer Lippe 12 unter Anpreßdruck über das Mauerwerk 2. Dieser Anpreßdruck erhöht die Vorspannung der Abwinkelung 24, wodurch die Befestigung der Dichtung 16 über den Fuß 19 entlastet wird. Es ist somit sichergestellt, daß die Dichtung 16 sich nicht von der Blendleiste 10 lösen kann.
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Die Lippe 12 der Dichtung 16 1st dabei In einer gemeinsamen Ebene mit dem Schenkel 17 der Blendleiste 10 angeordnet. Die Länge der Lippe 12 1st relativ groß gehalten, um Maßtoleranzen zwischen der Blendleiste 10 und dem Mauerwerk 2 bzw. um Ungenaulgkelten des Mauerwerkes bzw. eines Simses od. dgl. auszugleichen. Je nach der Größe des Abstandes des Schenkels 17 vom Mauerwerk 2 biegt sich das freie Ende 25 der Lippe 12 mehr oder weniger durch. Eine derartige Biegung 1st auch erforderlich, um zu erreichen, daß die Lippe 12 mit Druck auf dem Mauerwerk 2 anliegt, um einen sicheren Schutz des Blendrahmens 3 vor Witterungseinflüssen zu erhalten.
Wenn die Blendleisten 10 an ihren Enden auf Gehrung geschnitten sind, ist es zweckmäßig, die Dichtung 16 über die Breite der Blendleisten 10 hinausstehen zu lassen, damit sich im Gehrungsbereich eine überdeckung der Dichtungen 16 ergibt.
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Claims (4)

• » · ♦ · t ff 4 . ' • ' · · I « I 1 · · t ■ Ii SCHUTZANSPRÜCHE
1. Mit mindestens einer Blendleiste versehenes Renovierungsfenster, dessen Wechselrahmen auf einen Im Bauwerk verbleibenden Blendrahmen aufsetzbar 1st, wobei der freie Schenkel der Blendleiste Im wesentlichen parallel zur Wechselrahmenebene angeordnet 1st und nahe seinem freien Ende mit einer C-förmigen Nut zur Aufnahme des Fußes einer elastischen Dichtung zur Abdeckung des Spaltes zum Mauerwerk versehen und die Blendleiste am Wechselrahmen befestigt 1st, dadurch gekennzeichnet, daß die C-förmige Nut (18) der Blendleiste (10) zum Wechselrahmen (4) hin geöffnet ist und daß die Dichtung (16) anschließend an den Fuß (19) parallel zum freien Schenkel (17) der Blendleiste (10) sich erstreckt und mit einer senkrecht dazu angeordneten Abwinkelung (24) versehen ist, wobei die lichte Weite zwischen Fuß (19) und Abwinkelung (24) im wesentlichen der Stärke des Ansatzes (21) der C-förmigen Nut (18) entspricht und daß anschließend an die Abwinkelung (24) die Lippe (12) der Dichtung (16) im wesentlichen parallel zum freien Schenkel (17) verläuft.
2. Renovierungsfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (12) der Dichtung (16) und der Schenkel (17) der Blendleiste (10) im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
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· β
3. Renovierungsfenster nach einem der Ansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Blendleiste (10) Klemmstage (13, 13') aufweist, die V-förmig und zum Wechselrahmen (4) hin geöffnet angeordnet und in einen Kanal (11) am Wechselrahmen (4) eingerastet sind.
4. Renovierungsfenster nach einem der Ansprüche 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß ein Kleiransteg (13') der Blendleiste (10) eine geringere Wandstärke besitzt als der andere Klemmsteg (13).
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