DE2217458C2 - Beschlag für Fenster, Türen o.dgl. mit einer Halterung für Betätigungsschienen - Google Patents

Beschlag für Fenster, Türen o.dgl. mit einer Halterung für Betätigungsschienen

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DE2217458C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Beschlag mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Die Betätigungsschienen dienen beispielsweise zum Übertragen von Schließbewegungen.
Ein solcher Beschlag ist durch die schweizerische Patentschrift 4 60 575 bekannt. Die dortige Befestigung der vor der Montage auf die Betätigungsschiene aufgeschobenen Halter erfolgt mit Hilfe von Schrauben, die durch die Treibstange hindurchzustecken sind, was nicht nur umständlich, sondern auch zeit- und damit kostenaufwendig ist.
Bei stranggepreßten Rahmenprofilen aus Metall oder Kunststoff mit hinterschnittener Profilnut werden im allgemeinen die Betätigungsschienen jewe'ls vom Ende her eingeschoben, was ungünstig ist, weil die übrige Konstruktion dieses Einschieben ermöglichen muß. Deshalb sind Konstruktionen entwickelt worden, bei denen die Profilnut die Betätigungsschiene nur einseitig in einer Hinterschneidung aufnimmt, während die Aufnahme für die gegenüberliegende Führungsfläche der Betätigungsschiene von auf den Rahmen aufgeschraubten Haltern gebildet wird. Nachteilig ist der größere Platzbedarf, die aufwendige Montage und das unvorteilhafte Aussehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Rahmenprofilen aus Metall od. dgl. mit hinterschnittener Längsnut eine besonders leichgängige Halterung für die Betätigungsschienen zu schaffen, bei der die Betätigungsschiene quer zur Nut einbringbar ist und die Halter sich in einfacher Weise ohne zusätzliche Befestigungsmittel in der Längsnut festlegen lassen. Weiteriiin wird angestrebt, daß auch die Betätigungsschienen nur in die Halter einzudrücken sind, um deren Montage noch zusätzliche zu erleichtern.
Ausgehend von dem Beschlag nach der schweizerischen Patentschrift 4 60 575 besteht die Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß in den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
In eine hinterschnittene Profilnut eingreifende elastische Rastelemente sind mit anderer Zweckbestimmung bereits aus der deutschen Offenlegungsschrift !9 61 992 und dem deutschen Gebrauchsmuster 19 24 292 bekannt. Dabei handelt es sich um Abdeckprofile, die sich mit dem Anmeldungsgcgenstand nicht unmittelbar vergleichen lassen.
Der wesentlichste Vorteil der erfindungsgemäßen Halterung besteht darin, unter Verwendung von billig herzustellenden Kunststoffhaltern die Betätigungsschienen in die hinterschnittene Längsnut einschnappen zu können. Schraubverbindungen entfallen, was den Einbau bedeutend vereinfacht. Darüber hinaus gibt es keine Berührungsflächen zwischen der Betätigungsschiene und der Nut, wodurch das Gleiten der Schiene verbessert ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 9.
Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt der Blend- und Flügelrahmen eines Fensters,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Kunststoffhalters, mit dem die Betätigungsschiene im Flügelrahmen nach F i g. 1 montiert ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines gegenüber der F i g. 2 abgewandelten Kunststoffhalters,
Fig.4 einen Querschnitt einer der Fig. 1 ähnlichen Konstruktion und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des aus Fig.4 ersichtlichen Kunststoffhalters.
Fig. 1 stellt den Flügelrahmen 1 und den am Mauerwerk 2 abgestützten Blendrahmen 3 eines Metallrahmenfensters im geschlossenen Zustand dar. In
den Flügelrahmen 1 ist mittels einer Glashalteleiste 4 und Verkittung 5 eine Verbundgiasscheibe 6 eingesetzt. Zum Verriegeln des Flügelrahmens 1 dient ein durch Schrauben 7 am Blendrahmen 3 befestigtes Gegenstück 8, das ein auf einer Betätigungsschiene 9 sitzender Rollzapfen 10 hintergreifen kann. Die Abdichtung zwischen dem Flügelrahmen 1 und dem Blendrahmen 3 bewirken jeweils in deren Rahmenprofile eingelegte elastische Dichtleisten 11. Das Rahmenprofil des Flügelrahmens 1 weist eine Längsnut 12 mit Nut'nnterschneidurigen 19 und 22 auf.
Die Halterung der in der hinterschnittenen Längsnut 12 des Flügelrahmens 1 längsverschieblich gelagerten Betätigungsschiene 9 übernimmt ein U-förmiger Kunststoffhalter 13, der in F i g. 2 im vergrößerten Maßstab abgebildet ist Er besitzt einen als Gleitplatte dienenden Steg 14, an dem seitlich ein Stützflansch 15 ansetzt und an dem flügelartig gestaltete, elastische Rasterelemente 16 angeordnet sind. Innenseitig vom Stützflansch 15 ausgehende, flügelartige Ansätze 17 bilden mit dem 2υ Stützflansch 15 eine Aufnahme 18. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der andere Flansch 32 abgewinkelt und wird von der Nuthinterschneidung 22 der Längsnut 12 formschlüssig aufgenommen.
Der Kunststoffhalter 13 wird gemäß F i g. 1 unter Durchbiegen seines Stegs 14 quer in die Längsnut 12 des Flügelrahmens 1 eingesetzt, so daß der Steg 14 am Nutgrund 24 anliegt. Die Rastelemente 16 greifen hierbei in die Hinterschneidung 19 der Längsnut 12 ein und halten den Kunststoffhalter 13 darin fest. Die von Jo den der Betätigungsschiene 9 zugekehrten flügelc-.uigen Ansätze 17 und dem Stützflansch 15 gebildete Aufnahme 18 nimmt die dort verlaufende Führungsfläche 20 der Betätigungsschiene 9 auf, die sie federnd übergreifen. Führungsflächen 21 an der anderen Längskante der Betätigungsschiene 9 sind von dem abgewinkelten Flansch 32 umschlossen und werden mit ihm zusammen von der zweiten Hinterschneidung 22 der Längsnut 12 formschlüssig aufgenommen. Somit gleitet die Betätigungsschiene 9 bei ihrer Längsver-Schiebung ausschließlich im Kunststoffbehälter 13. Um das Eindrücken der Betätigungsschiene 9 in den Kunststoffbehälter 13 zu erleichtern, sind die Ansätze 17 nachgiebig und weisen eine Kopfschräge 23 auf.
Damit die seitlich an der Betätigungsschiene 9 von den Rollzapfen 10 ausgehenden Drehkräfte die Betätigungsschiene 9 nicht aus ihrer Halterung lösen kann, ist der Kunststoffbehälter 13 so in die Längsnut 12 eingesetzt, daß die Kräfte im Bereich des Stützflansches 15 in den Nutgrund 24 eingeleitet und über den abgewinkelten Flansch 32 unmittelbar in den die Nuthinterschneidung bildenden Winkelansatz des Rahmenprofils eingeleitet werden. Auf diese Weise ist die Betätigungsschiene 9 gegen Herauskanten aus der Längsnut 12 gesichert.
Eine Abwandlung des in F i g. 2 gezeigten Kunststoffhalters 13 in Fig.3 zu entnehmen. Dort ist zur Bildung der für die Führungsflächen 20 der Belätigungsschiene 9 bestimmten Aufnahme 18 ein Ausschnitt im Stützflansch 15, der einen federnden Ansatz 25 bildet, vorgesehen. Dieser Kunststoffhalter 26 wird wie der Kunststoffhalter 13 nach Fig. 1 in die Längsnut 12 eingesetzt und anschließend die Betätigungsschiene 9 in ihn eingerastet. In beiden Fällen muß zum Einsetzen der Halter 13 und 26 der Steg 14 elastisch verbogen werden.
Aus Fig.4 geht eine Konstruktion hervor, die im Grundaufbau mit der aus F i g. 1 ersichtlichen Bauart übereinstimmt. Lediglich der hier zur Anwendung kommende Kunststoffhaiter 27 weist eine andere Ausbildung auf. besitzt nämlich entsprechend F i g. 5 unmittelbar vom Stützflansch 15 ausgehende flügelartige Rastelemente 28, die sein Einschnappen in die Hinterschneidung 19 der Längsnut 12 insofern erleichtert, als der Steg 14 nicht mehr verbogen werden muß. Letzteres macht es möglich, ihn bereits vor dem Einbringen in die N Jt 12 auf der Betätigungsschiene 9 festzuklemmen und dann beide Teile gemeinsam nach dem Einschieben in die Hinterschneidung 22 in die Längsnut 12 einzudrücken. Günstig ist es hierbei, daß der zur Bildung der Aufnahme 18 dienende Ansatz 29 am Stützflansch 15 leistenartig ausgebildet ist und dadurch einfacher hergestellt werden kann. Ähnlich wie in F i g. 2 erleichtert eine Kopfschräge 30 das Aufkippen des Kunststoffhalters 27 auf der Betätigungsschiene 9.
Da beim Ausführungsbeispiel nach der F i g. 4 der Kunststoffhalter 27 zusammen mit der Betätigungsschiene 9 in die Nut 12 eingesetzt wird, besitzt er zum Sichern gegen axiales Verschieben einen vom Steg 14 ausgehenden Arretierungsvorsprung 31, der in eine unterseitige Ausnehmunf in der Betätigungsschiene 9 einrastet. Ebenso wäre es aber auch denkbar, den Arretierungsvorsprung 31 vom Steg 14 zum Nutgrund 24 hin abstehen und in entsprechende Ausnehmungen im Nutgrund 24 einrasten zu lassen. Eine derartige Arretierung könnte auch beim Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 vorgesehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Beschlag für Fenster, Türen od. dgl. mit einer in einer Längsnut im Flügelrahmen längsverschieblich angeordneten Betätigungsschiene, die dort in quer in die Längsnut eingesetzten, im Querschnitt U-förmigen Kunststoffhaltern geführt ist, deren als Gleitplatte dienender Steg auf dem Nutgrund aufliegt und deren Flansche zueinandergerichtete, die Betätigungsschiene seitlich übergreifende Ansätze aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rahmenprofilen (1) aus Metall od. dgl., deren Längsnut (12) hinterschnitten ist, der eine Flansch (15) jedes Kunststoffhalters (13, 26, 27), einen Stützflansch bildend, höher ausgebildet ist und '5 außenseitig in die eine Nuthinterschneidung (19) elastisch eingreifende Rastelemente (16, 28) sowie innenseitig zumindest einen eine Führungsfläche (20) der Betätigungsschiene (9) übergreifenden Ansatz (17,25,29) aufweist, während der zweite Flansch (32) » des Kunststoffhalters (13, 26, 27) von der anderen Nuthinterschneidung (22) formschlüssig aufgenommen ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz (17, 25) des Stützflansches (15) federnd ausgebildet ist.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (17) des Stützflansches (15) seitlich vom Stützflansch (15) abstehende Zungen sind. JO
4. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (25) des Stützflansches (15) ein schräg zum Steg (14) des Kunststoffhalters (13) gerichteter Ausschnitt des Stützflansches (!5) ist.
5. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn- )5 zeichnet, daß der Ansatz (29) des Stützflansches (15) von einer im Querschnitt keilförmigen Leiste am Stützflansch (15) gebildet ist.
6. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen bildenden Ansätze (17) des Stützflansches (15) eine zum Steg (14) hin abfallende Kopfschräge (23) aufweisen.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vom Steg (14) entweder in unterseitige Ausnehmungen der Betätigungsschiene (9) oder in Ausnehmungen im Nutgrund (24) der Längsnut (12) einrastbare Arretierungsvorsprünge (31) ausgehen.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (16, 28) flügelartig abstehende Zungen sind.
9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Betätigungsschiene (9) ein mit einem Gegenstück (8) am Blendrahmen (3) zusammenwirkendes Riegelelement (10) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffhalter (13, 26, 27) derart in die hinterschnittene Längsnut (12) eingesetzt ist, daß sein Stützflansch (15) an der vom Gegenstück (8) abgewendeten Seite der hinterschnittenen Längsnut (12) angeordnet ist.
DE2217458A 1971-04-15 1972-04-12 Beschlag für Fenster, Türen o.dgl. mit einer Halterung für Betätigungsschienen Expired DE2217458C2 (de)

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