DE8401442U1 - Vorrichtung zum toleranzausgleich - Google Patents
Vorrichtung zum toleranzausgleichInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/007—Devices for reducing friction between lock parts
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Description
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5900 Siegen 1
ANR. ! 1 004 808
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Toleranzausgleich zwischen metallischen Gleitschiebern von Beschlägen, beispielsweise R iegelscl liebern von Treibstangenverschlüssen, und den
zu deren Führung dienenden hinterschnittenen Kammern von Profilschienen, insbesondere an aus Metallprofilen zusammengesetzten Fenstern, Türen od. dgl., bei der die Gleitschieber an
ihren innerhalb der Kammern liegenden Längskanten seitliche Vertiefungen haben, in denen Füllstücke aus nachgiebigem, vorzugsweise nichtmetallischem, Material, z. B. verschleißfestem Kunststoff,
gehalten sind, welche sich mit ihren aus den Vertiefungen vorstehenden Bereichen an die Kammerwände anlegen.
Vorrichtungen dieser Gattung sind bereits bekannt, wie sich beispielweise aus dem DE-GM 75 22 533 ergibt.
-it-
Die bei dieser bekannten Vorrichtung zum Toleranzausgleich benutzten Füllstücke aus elastisch nachgiebigem Material sind
so angeordnet und ausgebildet, daß sie sich zumindest über die ganze Länge der innerhalb der Kammern der Profilschienen
liegenden Längskanten der Gleitschieber erstrecken und dabei auch über einen entsprechenden Längenabschnitt unter elastischer
Vorspannung an den Kammerwänden der Profilschienen zur Anlage kommen. Der durch die Füllstücke erzeugte Reibungswiderstand
zwischen den Gleitschiebern und den Kammerwänden der Profil·· schienen ist daher wesentlich von der jeweiligen Längenabmessung
der Gleitschieber abhängig.
Durch die DE-OS 27 Ol 561 ist auch bereits vorgeschlagen worden,
die Füllstücke in Ausnehmungen an den Riegelschiebern so einzusetzen, daß sie jeweils nur in bestimmten Längenbereichen derselben
wirksam werden. Hierbei sind jedoch die Füllstücke in den Riegelschiebern so angeordnet und ausgebildet, daß sie über die innerhalb
der Kammern der Profilschienen zu liegen kommenden Längskanten der Riegelschiebern mit Übermaß hinausragen, dergestalt, daß
sie durch das Einschieben der Riegelschiebern in die Kammern jeweils bereichsweise abgeschert werden müssen.
Abgesehen davon, daß die notwendige Abscherung von Materialabschmtten aus den Füllstücken beim Einführen der Gleitschieber
in die hinterschnittenen Kammern der Profilschienen einen erhöhten Kraftaufwand erfordert und daher erschwert wird, besteht auch
leicht die Gefahr, daß die Füllstücke in unerwünschter Weise ausreißen und dann die ihnen zugedachte Wirkung nicht mehr
entfalten können.
-5-
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-5-
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung zum Toleranzausgleich
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau jederzeit eine leichte Gleitfähigkeit gewährleistet
und dabei einen problem losen Einbau der Riegelschieber in die hinterschnittenen Kammern der Profilschienen zuläßt sowie eine
lange Lebensdauer sicherstellt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß nach dem Kennzeichen
des Anspruchs 1 dadurch erreicht, daß die seitlichen Vertiefungen in den Längskanten des Gleitschiebers als Randeinschnitte
begrenzter Länge gestaltet sind, die an den sich gegenüberliegenden Querkanten abgesetzte Leistenprofile haben, welchen
je eine längsgerichtete Hakennase zugeordnet ist, und daß die Füllstücke konvex gewölbte Bügelform haben sowie an ihren Enden
gabelförmige Fußteile aufweisen mit denen sie auf den Profilleisten und an den Hakennasen verrastbar sind.
Um das Anbringen der Füllstücke an den Gleitschiebern zu erleichteirn
ist es nach Anspruch 2 vorteilhaft, gemäß der Neuerung die freuen Enden der Hakennasen mit einer geneigten Endfläche
auszustatten und die Fußteile der Füllstücke jeweils im Bereich zwischen ihren Gabelschenkeln mit entsprechend geneigt angeordneten
Anlaufflächen zu versehen.
Nach dem im Anspruch 3 angegebenen Weiterbildungsmerkmal der Neuerung bilden die Hakennasen die äußeren Begrenzungen
für die Leistenprofile und werden von Rastflanken der Fußteile hintergriffen, die an deren äußerer Stirnfläche zwischen den Gabelschenkeln
liegen.
Für eine dauernd einwandfreie Wirkungsweise der Vorrichtung zum Toleranzausgleich hat es sich schließlich nach der Neuerung
•uch als vorteilhaft erwiesen, wenn nach Anspruch 4 die freie
Länge der bügeiförmigen FUllstücke etwa der dreifachen Bügelhöhe
entspricht und wenn dabei die FUllstUcke eine Wanddicke haben, die etwa gleich der halben Bügelhöhe ist.
Anhand der Zeichnung wird der Gegenstand der Neuerung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 etwa in natürlicher Größe einen Gleitschieber
für Treibstangenbeschläge mit einer Vorrichtung zum Toleranzausgleich in Ansicht von vorne,
Fig. 2 den Gleitschieber nach Fig. 1 in der Seitenansicht,
Fig. 3 in wesentlich vergrößertem Maßstab den in Fig.
mit IH bezeichneten Ausschnitt
Fig. k in wesentlich vergrößertem Maßstab den in Fig.
mit IV gekennzeichneten Ausschnitt
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V - V in Fig. 3.
Der in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Gleitschieber ist beispielsweise als Riegelschieber ausgeführt und wird in Verbindung
mit Treibstangenverschlüssen für Fenster, Türen od. dgl. benutzt. Dabei wird er mit zwei an seinen Längskanten ausgebildeten,
abgesetzten Flanschen 2 in hinterschnittene Kammern 3 von Profilschienen * eingeschoben, von denen jeweils eine unterhalb der
Fig. 1 und 2 angedeutet ist. Die Profilschienen Ψ können dabei
Metallprofile sein, aus denen die Flügel und/oder Rahmen von Fenstern, Türen od. dgl. zusammengesetzt werden.
-7-
Der Gleitschieber bzw. Riegelschieber 1 läßt sich dabei in der hinterschnittenen Kammer 3 der Profilschiene Ί, beispielsweise
mittels einer (nicht gezeigten) Treibstange zumindest in begrenztern Maße in Längsrichtung verschieben.
Regelmäßig sind der Querschnitt der Gleitschieber bzw. Riegelschieber
1 und der Querschnitt der hinterschnittenen Kammern 3 in den Profilschienen Ί- so aufeinander abgestimmt, daß zumindest
der Abstand zwischen den beiden Längskanten 5 an den Flanschen 2 des Gleit- bzw. Riegelschiebers 1 geringfügig kleiner bemessen
ist, als der lichte Abstand zwischen den beiden Seitenwandungen 6 der hinterschnittenen Kammer 3 in den Profilschienen 4. Hieraus
resultiert dann ein entsprechendes seitliches Bewegungsspiel zwischen dem Gleit- bzw. Riegelschieber 1 und der hinterschnittenen Kammer
Um dieses Bewegungsspiel zu eliminieren, also einen seitlichen Toleranzausgleich zwischen dem Gleit- bzw. Riegelschieber 1 und der
hinterschnittenen Kammer k zu bewirken, ist wenigstens einer
der beiden Flansche 2 des Gleit- bzw. Riegelschiebers 1, ausgehend von seiner Längskante 5 mit mindestens einem, vorzugsweise
aber zwei Randeinschnitten 7 begrenzter Länge versehen, die an den sich gegenüberliegenden Querkanten 8 jeweils ein abgesetztes
Leistenprofil 9 haben, welchem wiederum je eine längsgerichtete Hakennase 10 zugeordnet ist.
In jeden dieser Randeinschnitte 7 wird ein Füllstück 11 aus nachgiebigem,
vorzugsweise nichtmetallischem Material, beispielsweise verschleißfestem Kunststoff, angeordnet, welches eine gewölbte
Bügelform hat. Dabei weist dieses bügeiförmig gewölbte Füllstück 11 5emäß den Fig. 3 bis 5 an beiden Enden je ein gabelförmiges
Fußteil 12 auf.
-8-
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Die beiden Fußteile 12 sind dabei voneinander weggerichtet und weisen jeweils zwei Gabelschenkel 13', 13" und eine zwischen
diesen liegende Rastflanke 14 auf.
Mit den gabelförmigen Fußteilen 12 sind die bügeiförmig gewölbten
Füllstücke 11 auf den Leistenprofilen 8 und an den Hakennasen 10 in den Randeinschnitten 7 verrastbar, wie das deutlich den
Fig. 3 bis 5 zu entnehmen ist. Die Gabelschenkel 13' und 13" der Fußteile 12 liegen dabei jeweils an der Oberseite und der
Unterseite der abgesetzten Leistenprofile 9 an, während ihre Rastflanken 1* jeweils eine der Hakennasen 10 hintergreifen.
Damit sich die Füllstücke auf einfachste Art und Weise in die Randeinschnitte 7 an den Flanschen 2 des Gleit- bzw. Riegelschiebers
1 einrücken lassen, ist es vorteilhaft, die freien Enden der Hakennasen 10 jeweils mit einer geneigten Endfläche 15 zu versehen
sowie die Fußteile 12 der Füllstücke 11 im Bereich zwischen ihren beiden Gabelschenkeln 13' und 13" mit einer entsprechend
geneigt angeordneten Anlauffläche 16 auszustatten.
Für eine gute Wirkungsweise der bügeiförmig gewölbten Füllstücke 11 hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn ihre freüi
Länge zwischen den beiden Hakennasen 10 der Randeinschnif ie
7 so bemessen ist, daß sie etwa dem Dreifachen der Bügelhöhe entspricht und wenn dabei die Füllstücke 11 eine Wanddicke haben,
die etwas kleiner als die halbe Bügelhöhe bemessen ist.
Die konvexe Wölbung der bügeiförmigen Füllstücke J, 1 ist zweckmäßig
so auszuführen, daß sie in entspanntem Zustand um ein Maß über die Längskante 5 der Flansche 2 des Gleit- bzw. Riegelschiebers
1 hinausragen, welches etwa der halben Wanddicke der Füllstücke 11 entspricht.
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> I I I I
Die zuletzt beschriebenen, wirkungsmäßig besonders vorteilheiften Bemessungen der Füllstücke 11 sind besonders deutlich aus der
Fig. 3 der Zeichnung ersichtlicn.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Toleranzausgleich zwischen metallischen
Gleil^chiebern von Beschlägen, beispielsweise Riegelschiebern
von Treibstangenverschlüssen, und den zu deren Führung dienenden, hinterschnittenen Kammern von Profilschienen,
insbesondere an aus Metallprofilen zusammengesetzten Fenstern, Türen od. dgl., bei der die Gleitschieber an ihren
innerhalb der Kammern liegenden Längskanten seitliche Vertiefungen haben, in denen Füllstücke aus nachgiebigem,
vorzugsweise nicht metallischem, Material, z. B. verschleißfestem Kunststoff, gehalten sind, welche sich mit ihren
aus den Vertiefungen vorstehenden Bereichen an die Kammerwände anlegen,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Vertiefungen in den Längskanten (5) des Gleitschiebers (1) als Randeinschnitte (7) begrenzter Länge
gestaltet sind, die an den sich gegenüberliegenden Querkanten (8) abgesetzte Leistenprofile (9) haben, welchen je eine
längsgerichtete Hakennase (10) zugeordnet ist, und daß
-2-
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die Füllstücke (11) konvex gewölbte Bügelform haben sowie
an ihren Enden gabelförmige Fußteile (12) aufweisen, mit denen sie auf den Leistenprofilen (9) und an den Hakennasen
(10) verrastbar sind (Fig. 3 und 4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Hakennasen (10) eine geneigte Endfläche (.15) haben und die Fußteile (12) der Füllstücke
(11) jeweils im Bereich zwischen ihren Gabelschenkeln (13',
13") mit entsprechend geneigt angeordneten Anlaufflächen (16) versehen sind (Fig. 3).
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakennasen (10) die äußeren Begrenzungen für die Leistenprofile (9) bilden und von Rastflanken (1*) der
Fußteile (12) hintergriffen sind, die an deren äußerer Stirnfläche zwischen den Gabelschenkeln (13', 13") liegen.
U. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Länge der bügeiförmigen Füllstücke (11) etwa der dreifachen Bügelhöhe entspricht und daß dabei die Füllstücke
(11) eine Wanddicke haben, die etwa gleich der halben
Bügelhöhe ist (Fig. 3).
-3-
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848401442 DE8401442U1 (de) | 1984-01-19 | 1984-01-19 | Vorrichtung zum toleranzausgleich |
DE19843441389 DE3441389A1 (de) | 1984-01-19 | 1984-11-13 | Vorrichtung zum toleranzausgleich |
AT367584A AT385555B (de) | 1984-01-19 | 1984-11-20 | Vorrichtung zum toleranzausgleich |
FR8419896A FR2560272B1 (fr) | 1984-01-19 | 1984-12-27 | Dispositif destine a la compensation de tolerances |
CH5085A CH665250A5 (de) | 1984-01-19 | 1985-01-08 | Vorrichtung zum toleranzausgleich zwischen gleitschiebern von treibstangenverschluessen und den hinterschnittenen kammern von profilschienen an einem fenster oder einer tuere. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848401442 DE8401442U1 (de) | 1984-01-19 | 1984-01-19 | Vorrichtung zum toleranzausgleich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8401442U1 true DE8401442U1 (de) | 1984-04-12 |
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ID=6762563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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CH (1) | CH665250A5 (de) |
DE (1) | DE8401442U1 (de) |
FR (1) | FR2560272B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2560272A1 (fr) * | 1984-01-19 | 1985-08-30 | Siegenia Frank Kg | Dispositif destine a la compensation de tolerances |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1954113A1 (de) * | 1969-10-28 | 1971-05-06 | Siegenia Frank Kg | Feststellvorrichtung fuer Tuer- und Fensterfluegel od.dgl. in der Offenstellung |
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GB2042052A (en) * | 1979-02-02 | 1980-09-17 | Laidlaw & Thomson Holdings Ltd | Releasable-fastening bolts |
DE8401442U1 (de) * | 1984-01-19 | 1984-04-12 | Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen | Vorrichtung zum toleranzausgleich |
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- 1984-11-20 AT AT367584A patent/AT385555B/de not_active IP Right Cessation
- 1984-12-27 FR FR8419896A patent/FR2560272B1/fr not_active Expired
-
1985
- 1985-01-08 CH CH5085A patent/CH665250A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
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FR2560272A1 (fr) * | 1984-01-19 | 1985-08-30 | Siegenia Frank Kg | Dispositif destine a la compensation de tolerances |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2560272B1 (fr) | 1987-09-11 |
FR2560272A1 (fr) | 1985-08-30 |
CH665250A5 (de) | 1988-04-29 |
AT385555B (de) | 1988-04-25 |
ATA367584A (de) | 1987-09-15 |
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