DE1954113A1 - Feststellvorrichtung fuer Tuer- und Fensterfluegel od.dgl. in der Offenstellung - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer Tuer- und Fensterfluegel od.dgl. in der Offenstellung

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Publication number
DE1954113A1
DE1954113A1 DE19691954113 DE1954113A DE1954113A1 DE 1954113 A1 DE1954113 A1 DE 1954113A1 DE 19691954113 DE19691954113 DE 19691954113 DE 1954113 A DE1954113 A DE 1954113A DE 1954113 A1 DE1954113 A1 DE 1954113A1
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DE
Germany
Prior art keywords
locking device
guide
thrust wedge
housing
clamping rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691954113
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English (en)
Inventor
Gerhard Frank
Benno Sting
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Siegenia Aubi KG
Original Assignee
Siegenia Frank KG
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Publication date
Application filed by Siegenia Frank KG filed Critical Siegenia Frank KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/24Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member
    • E05C17/28Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member with braking, clamping or securing means at the connection to the guide member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinge Accessories (AREA)

Description

  • Feststellvorrichtung für ?Er- und Fensterflügel od. dgl in der Offenstellung (Zusatz zur Patentanmeldung P 19 23 523.5, 68d 26) Die Erfindung betrifft die Weiterbildung einer Feststellvorrichtung für Ttir- und Fensterflügel od. dgl. in der Offenstellung, wie sie in der Patentanmeldung P 19 23 523.5, 68d 26 beschrieben ist.
  • Diese Feststellvorrichtung greift mit einem an eines Fenster- oder Tärelement, z.B. am Festrahmen, außerhalb der Schwenkgelenkachse schwenkbar gelagerten Feststellarm am anderen Fenster- oder Tärelement, beispielsweise am Flügel, in eine Führung längsschiebbar ein und weist eine bewegbare Klemmschiene auf, über die der Feststellarm durch das Verschlußgetriebe des Flügels oder ein anderes Stellgestänge in jeder relativen Schiebestellung zum Flügel feßtklemmbar ist. Sie ist wesentlich dadurch gekennzeichnet, daß die flenschiene mit dem Feststellarm verbunden und zusammen iit diesem entlang der Fuhrung verschiebbar ist und daß an der Puhrung ein über das Verschlußgetriebe oder Stellgestange verdrehbares Exzenter lagert, mit dessen Hilfe die xleiischiene gegen die Führung verspannbar ist.
  • Praktische Versuche haben gezeigt, daß für die Unterbringung des als Klemmstück dienenden verdrehbaren hizenters ein verhältnismäßig großer Einbauraum benötigt wird, der nicht immer, und zwar besonderns bei schmalen Flügelhölzern von Fenstern nicht zur Verfügung steht. Außerdem sind die Exzenter aufwendig und teuer in der HerStellung.
  • Die erfindungsgemäße Weiterbildung einer Feststellvorrichtung für Tür- und Fensterflügel od. dgl. in der Offenstellung läuft daher darauf hinaus, eine Möglichkeit zur Verminderung des notwendigen Einbauraumes sowie eine Verringerung des Herstellungsaufwandes zu erzielen.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung besteht erfindungsgemäß im wesentlichen darin, daß die Klemmschiene statt durch ein verdrehbares Exzenter durch einen mit den Stellgestänge verbundenen Schubkeil gegen die Führung verspannbar ist.
  • Der Schubkeil kann verhältnismäßig flach gestaltet werden, so daB auch das zu seiner AuSnahme dienende Gehäuse entsprechend flach ausgebildet werden kann und außerdem läßt er sich leicht als Formstück herstellen.
  • Nach der Erfindung ist es zur Erzielung einer leichtgängigen Beweglichkeit der Klemmvorrichtung von besonderem Vorteil, wenn der Schubkeil in einem mit der Fuhrung fest verbundenen Gehäuse über in einem Flachkäfig liegende Wälzkörper, z.B. Nadeln oder Rollen, abgestützt ist. Auf diesen Wälzkörpern rollt sich der Schubkeil bei seiner Bewegung im Gehäuse leichtgängig ab. Um dabei eine Differentialbewegung des Flachkäfigs zwischen dem Gehäuse und dem Schubkeil zu ermöglichen, schlägt die Erfindung weiterhin vor, den Flachkäfig zwischen Gehäuse und Schubkeil begrenst relativ beweglich zu führen und vorzugsweise in einer flachen Vertiefung des Schubkeils liegend anzuordnen.
  • Damit einerseits die über das Stellgestänge auf den Schubkeil ausgeübten Verstellbewegungen keine entsprechende Verstellung der Klemischiene und damit des Ausstellarmes nach sich zieht und andererseits bei Kraft einwirkung auf den Ausstellarm über die Klemmschiene keine unerwünschte Verstellung des Schubkeiles stattfinden kann, wird erfindungsgemäß im Gehäuse zwischen der Elemmschiene und dem Schubkeil ein flenstück ausschließlich quer zur Bewegungsrichtung von glennaschiene und Schubkeil verschiebbar geführt.
  • Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn das Klemmstück durch eine bogenförmige Blattfeder gebildet ist, die durch an ihren Enden befindliche seitliche Nasen in Ausklinkungen der Gehäusewandungen geführt ist. Schließlich ist es gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn das Klemmstück an seinen beiden Enden mit der Klemmschiene in dauernder Kontaktberiihrung steht.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäße Feststellvorrichtung in Längsschnittdarstellung und Fig. 2 einen Querschnitt durch die Feststellvorrichtung entlang der Linie II - II in Fig. 1.
  • Die dargestellte Feststellvorrichtung für Tur- und Fensterflügel od. dgl. weist einen Feststellarm 1 auf, der an seinem einen Ende, beispielsweise über eine Lagerplatte 2, ausschließlich schwenkbar am Festrahmen der TUr oder des Fensters gehalten ist. Sein anderes Ende greift über einen Zapfen 3 in einen Führungslängsschlitz 4 einer Stulpschiene 5 längsschiebbar ein. Diese Stulpschiene 5 ist am Flügel der zur oder des Fensters befestigt.
  • Unter der Stulpschiene 5 liegt eine Klemmschiene 6, nit der der Zapfen 3 des Feststellarmes 1 gelenkig vernietet ist. Die Längenabmessung der Klemmschiene 6 ist dabei etwas größer bemessen als die Länge des Fuhrungslängsschlitzes 4 in der Stulpschiene 5. Die Klemmschiene 6 bildet eine zusammen mit dem Feststellarm 1 zur Stulpschiene 5 relativ verschiebbare Schlepplasche, die sich in einem an der Unterseite der Stulpschiene 5 befestigten Gehäuse 7 führt.
  • Das Gehäuse 7 hat im wesentlichen U-förmigen Querschnitt.
  • Auf seinem Boden stützt sich ein Schubkeil 14 ab, der nit dem Stellgestänge 9 fest verbunden ist.
  • Zur Erzielung einer reibungsarmen Abstützung des Schubkeiles 14 im Gehäuse 7 dienen in einem Flachkäfig 15 liegende Wälzkörper 16, beispielsweise Rollen oder Nadeln.
  • Der Flachkäfig 15 mit den Wälzkörpern 16 ist in einer flachen Ausnehmung 17 an der Unterseite des Schubkeiles 14 so aufgenommen, daß er bei der Verschiebebewegung des Schubkeiles 14 begrenzt relativ beweglich zwischen den Gehäuse 7 und dem Schubkeil 14 ist.
  • Die Klemmschiene 6 wird nicht durch unmittelbare Einwirkung des Schubkeiles 14 gegen die Unterseite der Deckschiene 5 verspannt. Vielmehr ist im Gehäuse 7 zwischen dem Schubkeil 14 und der Klemmschiene 6 ein besonderes Klemmstück 18 angeordnet, welches ausschließlich quer zur Bewegungsrichtung des Schubkeiles 14 und auch der Klemmschiene 6 verlagerbar ist.
  • Als Klemmstück 18 dient dabei zweckmäßig eine gegen den Schubkeil 14 hin durchgebogene starke Blattfeder, die durch an ihren Enden befindliche seitliche Nasen 19 in Ausklinkungen 20 der Wandungen des Gehäuses 7 gefuhrt ist.
  • Dieses Klemmstück ist dabei so ausgebildet, daß es mit seinen beiden die Nasen 19 aufweisenden Enden dauernd mit der Klemmschiene 6 in Xontaktberührung steht.
  • Zum Festlegen der Klemmschiene 6 gegen die Unterseite der Stulpschiene 5 ist es lediglich notwendig, den Schubkeil 14 mit Hilfe des Stellgestänges 9 so unter die das Klemmstück 18 bildende Blattfeder zu drücken, so daß die Blattfeder unter Vorspannung kommt. Ihre Enden drücken dann mit großer Kraft gegen die Elexrschiene 6 und pressen diese damit an der Stulpschiene 5 fest. Ein unbeabsichtigtes Zuschlagen des festgestellten Flügels ist dadurch sicher vermieden.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Feststellvorrichtung für zur und Fensterflügel od. dgl.
    in der Offenstellung mit einem an einen Fenster- oder rCürelement, z.B. am Festrahmen, außerhalb der Schwenkgelenkachse schwenkbar gelagerten Feststellarm, der am anderen Fenster- oder türelement, beispielsweise am Flügel, in eine Führung längsschiebbar eingreift, und mit einer bewegbaren glemmschiene, über die der Feststellarm durch das Verschlußgetriebe des Flügels oder ein anderes Stellgestänge in jeder relativen Schiebestellung zum Flügel festklemmbar ist, wobei die Klemmschiene mit dem Feststellarm verbunden und zusammen mit diesem entlang der Führung verschiebbar ist und an der Führung ein über das Verschlußgetriebe oder Stellgestänge verdrehbares Exzenter lagert, mit dessen Hilfe die Klemmschiene gegen die Führung verspannbar ist, nach Patentanmeldung P 19 23 523.5, 68d 26, dadurch gekennzeichnet, daB die Elemmschiene (6) statt durch ein verdrehbares Exzenter durch einen mit dem Stellgestänge (9) verbundenen Schubkeil (14) gegen die Führung (5) verspannbar ist.
  2. 2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Schubkeil (14) in einem mit der Fuhrung (5) fest verbundenen Gehäuse (7) über in einem Flachkäfig (15) liegende Wälzkörper (16), z. B. Nadeln oder Rollen, abgestützt ist.
  3. 3. Feststellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachkäfig (15) zwischen Gehäuse (7) und Schubkeil (14) begrenzt relativ beweglich geführt ist, vorzugsweise in einer flachen Vertiefung (17) des Schubkeils (14) liegt.
  4. 4. Feststellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (7) zwischen der Klemmschiene (6) und dem Schubkeil (14) ein Klemmstück (18) ausschließlich quer zur Bewegungsrichtung von Klemmschiene (6) und Schubkeil (14) verschiebbar geführt ist (19, 20).
  5. 5. Feststellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (18) durch eine bogenförmige Blattfeder gebildet ist, die durch an ihren Enden befindliche seitliche Nasen (19) in Ausklinkungen (20) der Gehäusewandungen geführt ist.
  6. 6. Feststellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (18) an seinen beiden Enden mit der Klemmschiene (6) in dauernder Kontaktberührung steht.
    Lee rse i te
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2520038A1 (fr) * 1982-01-20 1983-07-22 Ds Croisee Dispositif entrebailleur pour battant de porte ou de fenetre
DE2758333C2 (de) * 1977-12-27 1988-03-24 Carl Fuhr Gmbh & Co, 5628 Heiligenhaus, De
AT385555B (de) * 1984-01-19 1988-04-25 Siegenia Frank Kg Vorrichtung zum toleranzausgleich
EP3985216A1 (de) * 2020-10-15 2022-04-20 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Flügelanordnung

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FR2520038A1 (fr) * 1982-01-20 1983-07-22 Ds Croisee Dispositif entrebailleur pour battant de porte ou de fenetre
AT385555B (de) * 1984-01-19 1988-04-25 Siegenia Frank Kg Vorrichtung zum toleranzausgleich
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