DE2326806C3 - Garagenschwingtor - Google Patents

Garagenschwingtor

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DE2326806C3
DE2326806C3 DE19732326806 DE2326806A DE2326806C3 DE 2326806 C3 DE2326806 C3 DE 2326806C3 DE 19732326806 DE19732326806 DE 19732326806 DE 2326806 A DE2326806 A DE 2326806A DE 2326806 C3 DE2326806 C3 DE 2326806C3
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DE
Germany
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spring steel
bearing point
steel band
frame
bearing
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Expired
Application number
DE19732326806
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English (en)
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DE2326806B2 (de
DE2326806A1 (de
Inventor
Hermann 4803 Amshausen Hoermann
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Hoermann KG Amshausen
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Hoermann KG Amshausen
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Publication of DE2326806B2 publication Critical patent/DE2326806B2/de
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Publication of DE2326806C3 publication Critical patent/DE2326806C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/406Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and sliding guides
    • E05D15/408Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and sliding guides with sliding guides fixed to the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Garagenschwingtor, dessen Torblatt über am Zargenrahmen gelagerte, je durch eine Feder belastete, zweiarmige Hebel mit je einem kurzen und einem langen Hebelarm gehalten ist an denen je ein Stützhebel zwischen der Lagerstelle jedes zweiarmigen Hebels am Zargenrahmen und der zugeordneten Lagerstelle am Torblatt nahe der Lagerstelle jedes zweiarmigen Hebels am Zargenrahmen angelenkt ist, dessen anderes Ende eine gegenüber dem Torblatt geführte Laufrolle trägt wobei zwischen dem oberen Ende des Zargenrahmens oder der Garageninnenwand und jedem Siützhebel ein Haltemittel für diesen vorgesehen ist wobei nach Patent 23 01 539 jedes Haltemittel aus einem Federstahl-Band besteht, dessen Breitseiten sich in Ebenen erstrecken, die quer zu den Bewegungsebenen der Stützhebel liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Federstahl-Band (7) am unteren, eine Lagerstelle (21) bildenden Ende (19) mit mindestens einer in Umfangsrichtung der Lagerstelle verlaufenden Sicke (25) versehen ist.
    In dem Hauptpatent wurde ein Garagenschwingtor beschrieben, dessen Tcrblatt über am Zargenrahmen gelagerte, je durch eine Feder belastete, zweiarmige Hebel mit je einem kurzen und einem langen Hebelarm gehalten ist an denen je ein Stützhebel zwischen der Lagerstelle jedes zweiarmigen Hebels am Zargenrahmen und der zugeordneten Lagerstelle am Torblatte nahe der Lagerstein jedes zweiarmigen Hebels am Zargenrahmen angelenkt ist, dessen anderes Ende eine gegenüber dem Torblatt geführte Laufrolle trägt wobei zwischen dem oberen Ende des Zargenrahmens oder der Garageninnenwand und jedem Stützhebel ein Haltemittel für diesen vorgesehen ist. Um zu erreichen, daß die Laufrollen auch bei fast geschlossenem und bei geschlossenem Torblatt, d. h. also ständig, an den I^aufschienen anliegen, eine genaue Anpassung der Länge der Zugmittel nicht erforderlich ist und die Anordnung der Zugmittel in möglichst einfacher Weise erfolgt»wurde vorgeschlagen, jedes Haltemittel aus einem Feder-Stahlband bestehen zu lassen, dessen Breitseiten sich.in Ebenen erstrecken, die quer zu den Bewegungsebenen der Stützhebel liegen.
    Da jedes Federstahl-Band nur in einer Richtung elastisch ist, quer zu dieser Richtung also praktisch starr bleibt übt es ständig auf den zugeordneten Stützhebel eine Druckkraft aus, so daß ein Wackeln der Laufräder verhindert wird. Eine längenmäßig exakte Anpassung ist nicht mehr erforderlich, weil jedes Federstahl-Band Ungenauigkeiten durch Durchbiegungen ausgleicht, und es ist jetzt nicht mehr notwendig, zwei Lagerstellen für jedes Zugmittel vorzusehen, weil man eine der beiden bisher notwendigen Lagerstellen, nämlich die am Zargenrahmen bzw. an der Garageni- nenwand anzuordnende Lagerstelle, durch eine starre Festlegung ersetzen kann.
    Weiterhin wurde empfohlen, das obere Ende jedes Federstahl-Bandes an zwei übereinanderliegenden Stellen starr festzulegen, was durch Annieten oder besser durch Anschrauben erfolgen kann, um ein einmal notwendig werdendes Ersetzen der Federbänder in ίο einfacher Weise ermöglichen zu können, und nur das untere Ende des Federstahl-Bandes als Lagerstelle zum Anlenken am Stützhebel auszubilden.
    Es hat sich nun gezeigt daß das als Lagerstelle ausgebildete untere Ende der beiden Federstahl-Bänder bei Belastung verfemt wird, wodurch eine von der Lagerstelle des Federstahl-Bandes umfaßte Kunststoffhülse zusammengedrückt wird. Hierdurch erhöht sich die Reibung im Bereich der Lagerstelle, was dazu führt, daß das Torblatt verhältnismäßig schwer läuft was unao erwünscht ist.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verformen des unteren als einzigste Lagerstelle ausgebildeten Endes jedes Federstahl-Bandes so auszubilden, daß die Lagerstelle keiner Verformung mehr unterliegt. »5 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Federstahl-Band an diesem unteren Ende mit mindestens einer in der Umfangsrichtung der Lagerstelle verlaufenden Sicke versehen ist Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung nachstehend erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Aufsicht auf eines der beiden Federstahl-Bänder, teilweise im Schnitt,
    F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il der Fig.), F i g. 3 eine Aufsicht auf das Federslahlband nach Fig. 1.
    Jedes Federstahi-Band 7 ist, wenn es mit seinem oberen Ende an einem nicht dargestellten Zargenschenkel festgelegt ist, an übereinanderliegenden Stellen 14 und 15 festgelegt, beispielsweise durch Bohrungen 14' und 15' durchdringende Schrauben od. dgl. Das untere Ende 19 jedes Federstahl-Bandes 7 ist als Lagerteil 21 ausgebildet. Es umfaßt unter Zwischenschaltung einer nicht dargestellten Kunststoffbuchse einen an einem Stützhebel festgelegten Zapfen. Die Lagerstelle 21 wird dadurch gebildet, daß das Federstahl-Bar.d 7 einen Ring bildend verformt wird, das freie Ende 22 desselben wird am Federstahl-Band in je eine Ausnehmung 23 hinein verformt. Tritt nun eine Belastung des Bandes 7 in Richtung des Pfeiles 24 auf, dann besteht die Gefahr des Verformens der Lagerstelle 21. Um dies zu vermeiden, sind im Falle des Ausführungsbeispieles am unteren, die Lagerstielle 21 bildenden Ende 19 zwei in der Umfangsrichtung der Lagerstelle 21 verlaufende Sikken 25 mit Abstand voneinander vorgesehen, die diese Lagerstelle ausreichend versteifen. Notwendig ist an sich nur eine Sicke 25. Da diese La'gerstelle 21 jetzt ausreichend versteift ausgebildet ist, sind die auftretenden Reibkräfte jetzt auch bei Verwendung eines verhältnismäßig dünnen Bandes 7 wesentlich geringer als wenn keine Sicke vorgesehen ist.
DE19732326806 1973-05-25 1973-05-25 Garagenschwingtor Expired DE2326806C3 (de)

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DE2326806A1 DE2326806A1 (de) 1974-12-12
DE2326806B2 DE2326806B2 (de) 1975-03-27
DE2326806C3 true DE2326806C3 (de) 1975-12-04

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DE2326806B2 (de) 1975-03-27
DE2326806A1 (de) 1974-12-12

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977