DE1534797C - Beschlag für waagerecht schiebbare und absenkbare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl - Google Patents

Beschlag für waagerecht schiebbare und absenkbare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl

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DE1534797C
DE1534797C DE1534797C DE 1534797 C DE1534797 C DE 1534797C DE 1534797 C DE1534797 C DE 1534797C
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trough
recess
rollers
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Günter 5620 Velbert. E05d 15-10 Schlinghoff
Original Assignee
Fa. Wilhelm Weidtmann, 5620 VeIbert
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Beschlag für waage- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die recht schiebbare und absenkbare Flügel von Fenstern, Beschläge dieser Art zu vereinfachen und zu verTüren od. dgl., bestehend aus zwei am Flügel ange- bessern, insbesondere die Rollenausbildung, zu verordneten Laufrollen und einer am festen Rahmen einfachen, von einer versetzten Spur abzugehen und angeordneten Laufschiene, die zwei zur Aufnahme 5 die Laufflächen der Laufrollen und Laufschiene in der Laufrollen dienende muldenförmige Ausnehmun- einer gemeinsamen Ebene anzuordnen, um ein Übergen aufweist, wobei die in Öffnungsrichtung zweite schieben der Rollen über die Ausnehmungen mit Laufrolle beim Überfahren der für die erste Lauf- geringen Mitteln sicher zu bewirken,
rolle bestimmten muldenförmigen Ausnehmung sich Zur Lösung dieser Aufgabe ist bereits vorgeauf eine neben dieser Ausnehmung liegende Lauf- io schlagen worden, daß beide Laufrollen symmetrisch fläche abstützt und beide Laufrollen symmetrisch zu zu einer gemeinsamen lotrechten Mittelebene auseiner gemeinsamen lotrechten Mittelebene ausge- gebildet sind, daß die Laufflächen der in Öfinungsbildet sind. .,,..., richtung zweiten Laufrolle breiter sind als die Laufin Schließstellung ruhen die Laufrollen in den fläche der ersten Laufrolle und daß die Laufschiene muldenförmigen Ausnehmungen der Laufschiene. 15 beiderseits neben der muldenförmigen Ausnehmung Durch ein Handgetriebe wird der Flügel zum seit- für die erste Laufrolle Laufflächen für die zweite liehen Verschieben unter Druck gesetzt, wodurch Laufrolle aufweist.
sich die Laufrollen aus den Ausnehmungen heraus- Ausgehend von den bekannten Beschlagarten, wird
bewegen und auf der Lauffläche der Laufschiene gemäß der Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch
entlangrollen. 20 gelöst, daß die in Öffnungsrichtung erste Laufrolle
Bei diesen Beschlägen tritt das Problem auf, daß eine aus zwei beiderseits neben einer mittigen Rille
die in Bewegungsrichtung gesehene zweite Laufrolle liegenden Teilen bestehende Lauffläche aufweist und
beim vollständigen Verschieben des Flügels nicht in daß die muldenförmige Ausnehmung für die erste
die muldenförmige Ausnehmung eintritt, die für die Laufrolle beiderseits einer mittigen, der Breite der
in Bewegungsrichtung gesehene erste Laufrolle in 25 Rille entsprechenden Lauffläche für die zweite Lauf-
der Laufschiene angeordnet ist. rolle angeordnet ist.
Es sind bereits Beschläge bekannt, die durch Ver- Durch die Erfindung wird mit geringen Mitteln ersetzen der Spur für die beiden Laufrollen ein ein- reicht, daß die muldenförmigen Ausnehmungen seitwandfreies Verschieben des Flügels ermöglichen. Die lieh frei gestaltet werden können und daß keine eine Laufrolle läuft dort an der linken Kante des 30 Beeinträchtigung durch Verschmutzung od. dgl. auf-Laufschienenprofils und die andere Laufrolle an der treten kann. Außerdem sind die Laufspuren so rechten Kante entlang. Die Laufspuren sind dem- gegeneinander abgegrenzt, daß eine Überschneidung nach nebeneinander und versetzt zueinander ange- ihrer Funktionen oder eine Beeinträchtigung der- , ordnet, so daß eine Beeinträchtigung der einen Spur selben nicht auftreten kann. j durch die andere nicht auftreten kann. Dabei ist 35' Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung naenteilig, daß eine relativ breite Laufschiene und sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Als Laufein breites Flügelprofil notwendig sind und bei un- fläche für die zweite Laufrolle dient z. B. eine genauem Anschlag eine Überschneidung der beiden Führungsrippe und für die erste Laufrolle die waage-Spuren erfolgen kann. rechte Lauffläche der Laufschiene. Dadurch kann Eine andere bekannte Vorrichtung besteht darin, 4° die Führungsrippe relativ kräftig und damit undaß die in Bewegungsrichtung gesehene zweite Lauf- empfindlich gehalten werden, und die gesamte Konrolle aus einem Rollenpaar besteht, dessen Rollen in struktion läßt sich verhältnismäßig schmal bauen,
geringer Entfernung voneinander angeordnet sind Die Laufflächen der beiden Laufrollen unter- und ein Überlaufen der Ausnehmung für die erste scheiden sich dadurch, daß die in Bewegungsrichtung Laufrolle dadurch bewirken, daß eine der beiden 45 des Flügels gesehene erste Laufrolle eine breite Rollen stets noch Kontakt mit der Lauffläche der Lauffläche und die zweite Laufrolle eine schmale Laufschiene besitzt, während sich die andere Rolle Lauffläche besitzt. Die zweite Laufrolle könnte über der Ausnehmung für die erste Rolle befindet. demnach also schmaler gehalten werden, wobei je-Hier sind jedoch eine zusätzliche Laufrolle und für doch im Flügel zwei unterschiedlich breite- Taschen das Rollenpaar eine große Ausnehmung im Flügel 50 zur Aufnahme der Laufrollenkäfige hergestellt wererforderlich. Für das Einlassen eines Beschlages ist den müßten. Außerdem ist es wünschenswert, daß es jedoch von Vorteil, wenn am Flügel nur, zwei beide Laufrollen in ihrem gesamten Bewegungsgleiche Ausnehmungen für die Aufnahme der Rollen- abschnitt geführt sind. Dies erfolgt in bekannter käfige erforderlich.sind. Weise durch die Ausbildung der Führungsrippen Schließlich ist noch eine Ausführung bekannt, die 55 bzw. Rillen im einen oder anderen Teil. Bei Ausebenfalls nach dem Prinzip der versetzten Spur führung einer Führungsrippe in der Laufschiene und arbeitet, jedoch sind hier die versetzten Laufrollen bei Heranziehung dieser Führungsrippe als Laufzu Einheiten zusammengefaßt. So besitzt die Lauf- fläche für die zweite Laufrolle ist es dennoch erschiene zwei 'nebeneinander angeordnete parallele forderlich, diese seitlich wenigstens teilweise zu um-Rippen und jede Laufrolle zwei nebeneinander- 60 fassen. Aus diesen Gründen ist eine einheitliche liegende Laufflächen. Damit die zweite Lauffläche Breite beider Laufrollen von Vorteil.
beim Eintreten der ersten Lauffläche in die mulden- Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der förmige Vertiefung nicht stört, ist die zweite Lauf- Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erfläche im Durchmesser geringer als die erste Lauf- läutert. Es zeigt
fläche gehalten, da sie für diese Funktion ohne Be- 65 Fig. 1 die Ansicht eines waagerecht schiebbaren
deutung ist. Die Ausbildung der Rollen als auch Flügels, vom Innenraum gesehen,
der Laufschienen ist recht kompliziert und auf- Fig. 2 die Anordnung von Laufrolle und Lauf-
wendig. schiene im Schnitt entlang der Linie A-A der F i g. 1,
F i g. 3 die Anordnung von Laufrolle und Laufschiene im Schnitt gemäß der LinieB-B der Fig. 1,
F i g. 4 die Anordnung des muldenförmigen Einsatzstücks für die erste Laufrolle im Längsschnitt und
F i g. 5 die gleiche Anordnung wie F i g. 4, nur für die zweite Laufrolle, ebenfalls im Längsschnitt.
Die F i g. 1 zeigt einen in Pfeilrichtung waagerecht verschiebbaren und absenkbaren Flügel 1 eines Fensters, einer Tür od. dgl., der in einem Rahmen 8 lagert. Als Beschlagelemente dienen zwei Laufrollen 2, 3 im Flügel 1 und eine Laufschiene 4 im festen Rahmen 8. In Verschlußstellung befindet sich der Flügel 1 in abgesenktem Zustand, d. h., die Laufrollen 2,3 lagern in muldenförmigen Ausnehmungen 2', 3' der Laufschiene 4. Mittels eines Handhebeis 6 im festen Rahmen 8 oder im Flügelrahmen kann der Flügel 1 vom festen Rahmen 8 abgedrückt werden. Dabei bewegen sich die Laufrollen 2, 3 aus ihren muldenförmigen Ausnehmungen 2', 3' heraus, und der Flügel 1 hebt sich so weit an, daß er anschließend auf der Oberfläche der Laufschiene 4 verschoben werden kann.
In der Laufschiene 4 sind zwei muldenförmige Ausnehmungen 2', 3' vorgesehen, von denen jede einer bestimmten Laufrolle zugeordnet ist. Nachfolgend wird die in Bewegungsrichtung gesehene Laufrolle 2 als erste Laufrolle und die Laufrolle 3 als zweite Laufrolle bezeichnet. Die erste Laufrolle 2 stützt sich auf der Laufschiene 4 mit einer breiteren Lauffläche ab als die zweite Laufrolle 3. Die Lauffläche der ersten Laufrolle 2 ist in der Mittelachse um die Breite der Lauffläche der zweiten Laufrolle 3 unterbrochen, d. h. mit anderen Worten, befindet sich die Lauffläche der Laufrolle 2 links und rechts von einer mittig angeordneten Lauffläche der Laufrolle 3. Aus F i g. 2 und 3 geht diese Anordnung deutlich hervor. Als zweckmäßige Ausführungsform wird als Lauffläche für die Laufrolle 3 eine Führungsrippe 9 der Laufschiene 4 benutzt. Die Laufrolle 3 rollt also auf dieser Führungsrippe 9 der Laufschiene 4 ab, während die erste Laufrolle 2 mit ihrer zweigeteilten Lauffläche auf der Oberkante der Laufschiene 4 entlangrollt.
Der Laufrolle 2 ist die muldenförmige Ausnehmung 2' zugeordnet. Wie aus F i g. 4 hervorgeht, läuft die Führungsrippe 9 im Bereich dieser muldenförmigen Ausnehmung 2' ganz gerade hindurch. Damit sich die Laufrolle 2 in die muldenförmige Ausnehmung 2' absenken kann, ist deshalb eine mittige Rille 12 in der Laufrolle 2 so tief ausgedreht, daß eine Umfassung der Führungsrippe 9 möglich ist, ohne daß diese die Lauffläche der Laufrolle 2 daran hindern kann, den Grund der muldenförmigen Ausnehmung 2' zu erreichen. Die muldenförmige Ausnehmung 3' ist im Gegensatz zur eben beschriebenen dadurch anders ausgebildet, daß die Führungsrippe 9 ebenfalls eine wannenförmige Vertiefung besitzt. In diese Vertiefung tritt die Laufrolle 3 im abgesenkten Zustand ein, da diese Führungsrippe 9 ja die Lauffläche für die Laufrolle 3 bildet. Eine mittige Rille 13 ist deshalb bei der Laufrolle 3 auch nur so tief gestaltet, daß eine zweckmäßige Führung als Spursicherung gegeben ist.
Im Verschlußzustand befindet sich die Laufrolle 2 mit ihren beiden Laufflächen in der zweigeteilten muldenförmigen Ausnehmung 2'. Die Führungsrippe 9 wird durch die mittige Rille 12 umfaßt. Die Laufrolle 3 befindet sich mit ihrer mittlren Rille 13 im Bereich der muldenförmigen Ausnehmung 3', wobei die seitlichen Öffnungen im Bereich der Laufschienenebene dazu dienen, die seitlichen Verbreiterungen der Laufrolle 3 aufzunehmen. An und für sich könnte die Laufrolle 3 schmaler gehalten sein als die Laufrolle 2. Damit jedoch zwei gleichartige Laufrollenkäfige benutzt und zwei gleichartige Ausfräsungen im Flügel 1 vorgenommen werden können, sind beide Laufrollen 2,3 gleich breit gehalten.
Aus den Darstellungen geht hervor, daß die muldenförmigen Ausnehmungen 2', 3' sehr unempfindlich gestaltet sind. Das Laufschienenprofil ist ohne weiteres begehbar, und keinerlei Rinnen od. dgl. begünstigen eine starke Verschmutzung. Kanten oder unzugängliche Ecken sind nicht vorhanden, und die Gestaltung bzw. Herstellung der Laufrollen ist auf preiswerte Art möglich. Die muldenförmigen Ausnehmungen 2', 3' sind durch vorgefertigte Zwischenstücke 16, an denen sich Ansätze 14 befinden, mittels Nieten 5 od. dgl. zwischen die Stoßsteilen 15 der Laufschiene 4 gesetzt. Durch die Überlappung ist eine schnelle und exakte Montage leicht durchführbar. _, .. ,

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Beschlag für waagerecht schiebbare und absenkbare Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., bestehend aus zwei am Flügel angeordneten Laufrollen und einer am festen Rahmen angeordneten Laufschiene, die zwei zur Aufnahme der Laufrollen dienende muldenförmige Ausnehmungen aufweist, wobei die in Öffnungsrichtung zweite Laufrolle beim Überfahren der für die -erste Laufrolle bestimmten muldenförmigen Ausnehmung sich auf eine neben dieser Ausnehmung liegende Lauffläche abstützt und beide Laufrollen symmetrisch zu einer gemeinsamen lotrechten Mittelebene ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in Öffnungsrichtung erste Laufrolle (2) eine aus zwei beiderseits neben einer mittigen Rille (12) liegenden Teilen bestehende Lauffläche aufweist und daß die muldenförmige Ausnehmung (2') für die erste Laufrolle (2) beiderseits einer mittigen, der Breite der Rille (12) entsprechenden Lauffläche für die zweite Laufrolle (3) angeordnet ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (4) mit einer Führungsrippe (9) versehen ist, die als Lauffläche für die mit einer mittigen Rille (13) versehene zweite Laufrolle (3) dient.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Lauffläche dienende Führungsrippe (9) als Ausnehmung (3') für die zweite Laufrolle (3) eine muldenartige Pfanne aufweist.
4. Beschlag nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (12) der ersten Laufrolle (2) so tief ausgebildet ist, daß eine Umfassung der in der Laufschiene (4) angebrachten Führungsrippe (9) beim Einlaufen der ersten Laufrolle (2) in die ihr zugeordnete Ausnehmung (2') erfolgt.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmigen Ausnehmungen (2', 3') als Zwischenstücke (16) ausgebildet sind, die zwischen zwei Enden der Laufschiene (4) einsetzbar sind und alle erforderlichen Profilierungen aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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