DE2616422C3 - Fenster oder Tür mit einem feststehenden Rahmen aus zwei rahmenförmigen, einen Zwischenraum einschließenden Teilen - Google Patents
Fenster oder Tür mit einem feststehenden Rahmen aus zwei rahmenförmigen, einen Zwischenraum einschließenden TeilenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/28—Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
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- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/18—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
Description
Die Erfindung betrifft ein Fenster oder eine Tür mit einem feststehenden Rahmen aus zwei rahmenförmigen,
einen Zwischenraum einschließenden Teilen, die durch Bolzen miteinander verbunden sind, mit im
Zwischenraum des feststehenden Rahmens verschiebbar durch Führungsschlitze und Führungsbolzen gelagerten
und senkrecht zu den Rahmenschenkeln bewegten Dichtungs- und Verriegelungsleisten, die je in
eine Nut am Flügelrahmen einschiebbar sind, und mit Antrieben für die Leisten.
Bei einem bekannten Fenster dieser Art (US-PS
07 065) besteht der Blendrahmen aus zwei rahmenförmigen Teilen, die nahe ihrem Außenrand durch
Bolzen dicht aneinandergedrückt sind. Die zueinander gerichteten Flächen sind derart mit den Zwischenraum
bildenden Falzen versehen, daß zwischen ihnen ein einseitig zum Flügelrahmen offener Spalt gebildet ist, in
dem Dichtungs- und Verriegelungsleisten Verschiebbär angeordnet sind, die durch Lenker und Führungsstifte
geführt sind. Das bekannte Fenster ist wegen der Bolzen
und der Führungsstifte in seinem Aufbau verhältnismä-Big
aufwendig. Darüber hinaus ist die außen liegende Verbindung der beiden Rahmenteile nachteilig, weil
hierdurch gerade an der mit dem Flügelrahmen zusammenwirkenden Innenseite des Blendrahmens kein
Halt gegeben ist Falls am Antrieb Verschleißteile auszutauschen wären, könnte zwar ein Rahmenteil vom
anderen Rahmenteil gelöst werden, es würden aber alle Führungsbolzen aus den Schlitzen im Rahmen herausfallen,
und der abgenommene Rahmenteil ließe sich nicht wieder zusammen mit den Führungsbolzen am
anderen Rahmenteil montieren.
Bekannt ist gemäß DE-GM 18 62 976 zwar noch ein Fenster mit einem einen Zwischenraum einschließenden
ίο Rahmen mit im Zwischenraum des feststehenden
Rahmens verschiebbar gelagerten, durch Führungsschlitze und Führungsbolzen gesteuerten Dichtungsund
Verriegelungsleisten, die je in eine Nut am Flügelrahmen einschiebbar sind, wobei auch die Leisten
!5 die Führungsschlitze aufweisen und Bolzen als Führungsbolzen
angeordnet sind. Diese Bolzen haben aber keine Tragfunktion und dienen auch nicht als Abstandshalter.
Außerdem sind die Führungsschlitze in Tusätzlichen Stegen angeordnet und verlaufen schräg zur
Längsachse der Leisten, so daß sie Zwängungen unterworfen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Fenster oder eine Tür der eingangs genannten Art
derart auszubilden, daß die Dichtungs- und Verriege-Iungsleisten sowie ihre Führungen und ihr Antrieb leicht
zugänglich sind bei stabiler Verbindung der Rahmen und einer besseren Führung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Fenster oder die Tür erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Rahmenteil im Querschnitt gesehen aus einem nach innen offenen U-Profil und einem dieses Profil
abschließenden Deckel besteht und den Antrieb für die Dichtungs- und Verriegelungsleisten aufnimmt daß die
Leisten quer zu ihrer Längsachse Führungsschlitze aufweisen und daß die Bolzen im Bereich der neutralen
Achse des feststehenden Rahmens angeordnet sind sowie als Führungsbolzen und als Abstandshalter für
Rahmenteile dienen.
Durch diese Maßnahmen zusammen wird die gestellte Aufgabe auf einfache Art und Weise gelöst und
der besondere Vorteil erreicht daß genormte Profile mit verhältnismäßig dünnen Wandstärken verwendet
werden können, weil die Bolzen in bezug auf den zum Flügel weisenden Rand des feststehenden Rahmens
günstiger angeordnet werden können, und daß der keine statische hunktion aufweisende Deckel aus
beliebigem, nach ästhetischen Gesichtspunkten auszuwählenden Werkstoff bestehen kann.
Vorteilhaft ist in Jem Zwischenraum entweder eine zweite, entgegengesetzt verschiebbare und in einen benachbarten Flügelrahmen eingreifende Dichtungsund Verriegelungsleiste oder eine Dichtungsleiste zur Fensterleibung angeordnet Zwischen den Leisten sind nach einer Weiterentwicklung Federn angeordnet
Vorteilhaft ist in Jem Zwischenraum entweder eine zweite, entgegengesetzt verschiebbare und in einen benachbarten Flügelrahmen eingreifende Dichtungsund Verriegelungsleiste oder eine Dichtungsleiste zur Fensterleibung angeordnet Zwischen den Leisten sind nach einer Weiterentwicklung Federn angeordnet
Bei einem Eckpfosten ist die zweite Leiste vorteilhaft über Eck angeordnet.
Auch der äußere Rahmenteil ist vorteilhaft als Hohlprofil ausgebildet.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigt
Fig. t ein Fenster mit Flügel- und Blendrahmen in
Draufsicht,
F ί g. 2 das Fenster nach F ί g< 1 im Schnitt,
Flg.3 eine andere Ausführungsform des Ölend- und
Flg.3 eine andere Ausführungsform des Ölend- und
h5 Flügelrahmens im Schnitt,
F i g, 4 eine weitere Ausführungsform des Blend- Und
Flügelrahmens im Schnitt,
F i g, 5 eine noch weitere Ausführungsform des Blend-
F i g, 5 eine noch weitere Ausführungsform des Blend-
und Flügelrahmens bei einem Wendeflügelfenster im Schnitt,
F i g. 6 bis 8 verschiedene Ausbildungsformen der verschiebbaren Leiste und der ihr zugeordneten Nut des
Flügelrahmens,
Fig.9 eine weitere Ausführungsform eines Blend-
und Flügelrahmens im Schnitt,
Fig. 10 eine in einem gemeinsamen Eckprofil angeordnete Dichtungs- und Verriegelungsvorrichtung
für zwei Flügelrahmen, ^
F i g. 11 eine weitere Austuhrungsform einer zweiseitig
wirkenden Dichtungs- und Verriegelungsvorrichtung,
F i g. 12 die Vorrichtung nach F i g. 11 um 90° gedreht,
F i g. 13 eine weitere Ausführungsform einer über Eck
zweiseitig wirkenden Vorrichtung.
F i g. 14 eine federnd gelagerte Dichtungs- und Verriegelungsvorrichtung,
F i g. 15 die Vorrichtung nach F i g. 14 um 90° gedreht
Das Fenster nach den F i g. 1 und 2 hat einen Blendrahmen 1 und einen Flügelrahmen 2, der als
Wendeflügel drehbar im Blendrahmen 1 gehalten ist Der Rügelrahmen 2 trägt die Verglasung, die als
Verbundscheibe 3 ausgebildet ist
Erfindungsgemäß besteht der Blendrahmen 1 aus zwei rahmenartigen Profilteilen 4 und 5, die durch
Abstandshalter 6 derart miteinander fest verbunden sind, daß zwischen den beiden Profilteilen ein
Zwischenraum 7 gebildet ist In diesem Zwischenraum 7 jedes Rahmenholms ist eine Leiste 8 verschiebbar jo
gelagert Diese Leiste 8 ist in eine zugeordnete Nut 9 des Flügelrahmens einschiebbar, um Flügelrahmen und
Blendrahmen miteinander zu verriegeln und abzudichten. F i g. 2 zeigt oben die entriegelte Stellung und unten
die verriegelte Stellung.
Die Leiste 8 weist zu ihrer Außenkante offene, in Verschieberichtung verlaufende Führungsschlitze 10
auf, die die zugeordneten Abstandshalter 6 umgreifen. Durch diese Anordnung wird erreicht daß sich die
Leisten bei Einfahren in den Flügelrahmen nicht quer zur Bewegungsrichtung verschieben können.
Der Profilrahmenteil 4 des Blendrahmens ist als Hohlprofil ausgebildet und kann der Luftfühning
dienen. Der Profilrahmenteil 5 des Blendrahmens ist als U-Profil ausgebildet wobei die offene Profilseite der
Leiste entgegengesetzt liegt Die offene Profilseite ist mit einem Deckel II verschiebbar. In diesem
Hohlprofilteil ist der Antrieb für die Leisten 8 angeordnet Der Antrieb besteht aus mehreren durch
eine Antriebskette 12 miteinander verbundenen Exzentem
13, deren Dorn 14 in ein jeweils ihm zugeordnetes Langloch 15 der Leiste greift wobei die Langlöcher 15
senkrecht zu den Führungsschlitzen 10 verlaufen.
Die Leisten 8 sind an ihren Berührungskanten vorteilhaft auf Gehrung geschnitten, so daß sie sich bei
in den Rügelrahmen eingefahrenen Leisten gegeneinander abs.ützen und einen geschlossenen Rahmen
bilden. Ebenso sind die Kanten der Leisten, die einer Drehachse 16 benachbart sind, entsprechend abgeschrägt
wie in F i g. I rechte Seite, erkennbar ist μ
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist der untere
Teil eines eingebauten Fensters mit erfindungsgemäßer Dichtungs- und Verriegelungsvorrichtung gezeigt Hieran
trägt der Rügelrahmen 2 eine schalldämmende Verbundscheibe, die aus drei im Abstand angeordneten <vi
Glasscheiben gebildst ist, wobei die äußere Glasscheibe
17 den Flügelrahmen 2 überragt und sich bei geschlossenem Fenster an den Blendrahmen 1 anlegt
Auch bei dieser Ausführungsform weist der Blendrahmen einen Profilrahmenteil 5 auf, in dem der Antrieb für
die Verricgelungsleiste 8 angeordnet ist In den zwischen den beiden Rahmenteilen durch Abstandshalter
6 gebildeten Zwischenraum 7 ist zusätzlich ein Distanz- und Dichtungsstück 18 angeordnet, das den
Blendrahmen an der vom Rügelrahmen abgewandten Seite überragt und bei Einsetzen des Blendrahmens
paßgerecht zugeschnitten werden kann, um Differenzen zwischen dem Blendrahmen und der Maueröffnung
auszugleichen.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 ist der eine
ProFürahmer.teil 5 wiederum als U-Profil ausgebildet
während der andere Profilrahmenteil 19 ein Winkelrahmen ist
Bei der Ausführungsform nach Fig.5, bei der ein Wendeflügelfenster gezeigt ist, sind zwischen Rügelrahmen
2 und Blendrahmen 1 beidseitig Dichtungslippen 20 und 21 vorgesehen.
Die F i g. 6 bis 8 zeigen verschiedene Ausbildungsformen der Leiste 8 und der ihr züge.. dneten Nut 9 im
Flügelrahmen. Nach F i g. i ist die Lt iste an ihrer Außenkante 22 dachförmig zugespitzt, während sie
nach F i g. 7 außen abgerundet ist Vorteilhaft ist in der Nut 9 eine Dichtung 23 vorgesehen.
Nach 7 i g. 8 befindet sich in der Nut 9 eine federnde
Einlage 24, die der elastischeren undJeichteren Führung
de"· Leiste 8 beim Einschieben in die Nut 9 des
Flügelrahmens 2 dient
Bei der Ausführungsform nach Fig.9 sind parallel zueinander zwei Verriegelungsleisten 8 und 25 angeordnet
die in entsprechende Nuten 9 und 26 des eine Verbundscheibe tragenden Rügelrahmens 2 greifen. In
diesem Falle besteht der Blendrahmen 1 aus drei Profilteilen 27, 23 und 29, die wiederum durch
Abstandshalter 6 miteinander derart verbunden sind, daß zwischen den einzelnen Profilteilen Zwischenräume
verbleiben, in denen die Leisten 8 bzw. 25 verschiebbar sind und in denen auf der vom Rügelrahrjen 2
abgewandten Seite ein Differenzstück 30 und eine elastische Dichtung 31 stecken. Das Profiheil 29 des
Blendrahmens 1 ist als Hohlkanal mit Luftaustrittsöffnungen 32 vorgesehen und dient der Belüftung. Der
Profilteil 27 des Blendrahmens 1, dei U-förmig ist und mit einem Deckel 33 verschlossen ist enthält die
Antriebsvorrichtung für die Leisten 8 und 25, die über eine gemeinsame Antriebsachse 34 angetrieben werden.
Nach Fig. 10 ist der eine der Profilteile des Blendrahmens 1 als Eckprofil 4a ausgebildet mit dem
über Abstandshalter 6 zwei über Eck angeordnete Profilteile 5a und Sb verbunden sind. Im Zwischenraum
7 zwischen den Profilteilen 4a und 5a bzw. 4a und 5b sind Leisten 8 verschiebbar gelagert die in zugeordnete
Nut'M P des entsprechenden Rügelrahmens 2 einschiebbar
sind.
Bei der Ausfüh/ungsform nach den Fig 11 und 12
sind im Zwischenraum 7 zwischen den Frofilteilen 4 und
5 zwei in entgegengesetzter Richtung verschiebbare Leisten 8a und Sb angeordnet die durch einen mit einem
Antrieb 16a veroundenen Exzenter 14a nach außen geschoben werden und die durch eine Rückholfeder 35
miteinander verbunden sind. Die Leisten sind während ihrer Verschiebung durch Langlöcher 10a, die die
Abstandshalter 6 umgreifen, geführt
Die Ausführungsform nach F i g. 13 unterscheidet sich von der nach Fig. 10 dadurch, daß die äußeren
Profilteile 4a und 4b durch einen Verbindungswinkel 36 zusammengehalten sind.
Nach den Fig. 14 und 15 sitzt 'im Zwischenraum 7 im
Abstand von der Leiste 8 ein Widerlager 37, gegen das sich Federn 38 abstützen, deren anderes Ende in
Ausnehmungen 39 der Leiste ragen, so daß die Leiste in eingezogener Stellung unter Federspannung steht. Zur
besseren Gleitfähigkeit der Leisten sind in der Nut 9 des Flügelrahmens 2 Gleitstücke 40 beidseitig angeordnet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fenster oder Tür mit einem feststehenden Rahmen aus zwei rahmenförmigen, einen Zwischenraum
einschließenden Teilen, dis durch Bolzen miteinander verbunden sind, mit im Zwischenraum
des feststehenden Rahmens verschiebbar durch Führungsschlitze und Führungsbolzen gelagerten
und senkrecht zu den Rahmenschenkeln bewegten Dichtungs- und Verriegelungsleisten, die je in eine
Nut am Flügelrahmen einschiebbar sind, und mit Antrieben für die Leisten, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Rahmenteil (5) im Querschnitt gesehen aus einem nach innen offenen
U-Profil und einem dieses Profil abschließenden Deckel (11) besteht und den Antrieb (13) für die
Dichtungs- und Verriegelungsleisten (8) aufnimmt, daß die Leisten (8) quer zu ihrer Längsachse
Führungsschlitze (10) aufweisen und daß die Bolzen (6) im Bereich der neutralen Achse des feststehenden
Rahmens (1) ioigeordnet sind sowie als Führungsbolzen
und als Abstandshalter für die Rahmenteile (4,5) dienen.
2. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum (7)
entweder eine zweite, entgegengesetzt verschiebbare und in einen benachbarten Flügelrahmen
eingreifende Dichtungs- und Verriegelungsleiste (Sb) oder eine Dichtungsleiste (37) zur Fensterleibung
angeordnet ist
3. Fenster oder Tür nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Leisten (8a, Sb bzw. 8,37) Federn (35 b~w. 38) ^,!geordnet sind.
4. Fenster nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Eckpfosten (<T t) die zweite Leiste
(Sb) über Eck angeordnet ist
5. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß auch der äußere
Rahmenteil (4) als Hohlprofil ausgebildet ist
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IT1221512B (it) * | 1987-10-06 | 1990-07-06 | Benedetto Fedeli | Sistema meccanico per bloccare il/i battenti di una porta,finestra o simili mediante barre opportunamente interconnesse operanti per l'intera loro lunghezza in modo sincrono ed automatico dietro manovra di una singola barra |
FR2647847B1 (fr) * | 1989-05-31 | 1994-03-04 | Magnone Lucien | Dispositif de protection des bords de porte |
DE3927542A1 (de) * | 1989-08-21 | 1991-02-28 | Happich Gmbh Gebr | Fahrzeug |
DE19958470C1 (de) * | 1999-12-04 | 2001-10-31 | Olaf Clausen | Verriegelung für eine mehrflügelige Tür |
DE102006012433A1 (de) | 2006-03-17 | 2007-09-20 | Thyssen Polymer Gmbh | Multifunktionsfenster |
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1976
- 1976-04-14 DE DE19762616422 patent/DE2616422C3/de not_active Expired
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1977
- 1977-04-04 AT AT0231677A patent/AT365735B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA231677A (de) | 1981-06-15 |
DE2616422B2 (de) | 1978-05-18 |
AT365735B (de) | 1982-02-10 |
DE2616422A1 (de) | 1977-10-27 |
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