DE3927542A1 - Fahrzeug - Google Patents

Fahrzeug

Info

Publication number
DE3927542A1
DE3927542A1 DE3927542A DE3927542A DE3927542A1 DE 3927542 A1 DE3927542 A1 DE 3927542A1 DE 3927542 A DE3927542 A DE 3927542A DE 3927542 A DE3927542 A DE 3927542A DE 3927542 A1 DE3927542 A1 DE 3927542A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
tongues
vehicle according
vehicle
floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3927542A
Other languages
English (en)
Inventor
Gert Pollmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Happich GmbH filed Critical Gebrueder Happich GmbH
Priority to DE3927542A priority Critical patent/DE3927542A1/de
Publication of DE3927542A1 publication Critical patent/DE3927542A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/02Power-actuated vehicle locks characterised by the type of actuators used
    • E05B81/10Hydraulic or pneumatic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/50Locking several wings simultaneously by pneumatic or hydraulic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einer Fahrzeugkaros­ serie und zumindest einer daran angelenkten Tür.
Bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, sind zwischen dem karosserieseitigen Türrahmen und der Tür herkömmlicherweise Dicht­ profilleisten angeordnet, die das Schließen der Türen vornehmlich dann erschweren können, wenn die Türen in Leichtbauweise erstellt sind. Durch die Dichtprofilleisten und dem in der Regel komplizierten Konturenverlauf derselben, müssen die mit den Dichtprofilleisten zusammenwirkenden Türpartien wie Falze u. dgl. oftmals einen ent­ sprechend komplizierten Konturenverlauf aufweisen, wodurch die Türen dann zerklüftet wirken, worunter das gute Aussehen leidet und wodurch das Reinigen erschwert wird. Die Türen herkömmlicher Fahrzeuge sind zudem in der Regel durch lediglich einen Schließriegel gesichert, was bei Unfällen dazu führen kann, daß die Türen aufspringen. Ledig­ lich ein Schließriegel bietet auch wenig Sicherheit gegen Einbruch.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art Vorsorge dafür zu treffen, daß die Fahrzeugtür ein verbessertes Aussehen erhält, relativ leicht zu schließen und zuverlässig gegen Aufspringen oder gewaltsames Öffnen gesichert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zumin­ dest zwischen dem unteren Türbereich und dem daran angrenzenden Boden der Fahrzeugkarosserie eine Dichtzone ausgebildet ist, daß innerhalb der Dichtzone hin und her beweglich gelagerte Zungen ange­ ordnet sind, die aus einer Ruhestellung, in der sie sich innerhalb der Tür oder innerhalb des Bodens der Fahrzeugkarosserie befinden, in eine Betriebsstellung, in der sie bereichsweise in eine Aufnahme des Bodens oder der Tür eingreifen, bewegbar sind, und daß die Zungen in ihrer Betriebsstellung durch Haltemittel verriegelbar sind. Dabei ist bevorzugterweise vorgesehen, daß die Unterkante der Tür etwa mit der Unterkante des Karosseriebodens abschließt und daß die Zungen etwa senkrecht zur Türebene hin und her beweglich gelagert sind.
Die Erfindung bietet den Vorteil einer verbesserten Dicht- und Sicher­ heitstechnik und auch den Vorteil eines verbesserten Aussehens der Tür, da diese sich an ihren Stirnseiten besonders aufgeräumt zeigt und leicht zu reinigen ist, zumal weitgehend auf Türfalze mit darauf aufgeschobenen Dichtprofilleisten verzichtet werden kann.
Gemäß der Erfindung kann das Aus- und Einfahren der Zungen über eine Antriebseinrichtung erfolgen, die durch das Öffnen und Schließen der Tür steuerbar ist. Die Steuerung ist dabei so zu gestalten bzw. auszulegen, daß beim Betätigen der Tür-Öffnungsmechanik die Zungen automatisch aus den Aufnahmen ausfahren und sodann ihre versenkte Anordnung in der Tür oder im Karosserieboden finden und daß nach dem Schließen der Tür die Zungen ggf. nach einer gewissen zeitlichen Verzögerung in die Aufnahmen einfahren.
Die Zungen sollten aus Metall, wie Flachstahlstreifen od. dgl. be­ stehen. Die Zungen wirken, wenn sie sich in ihrer Betriebsstellung befinden, natürlich auch stabilisierend und helfen, einem Türklappern entgegenzuwirken.
Die Haltemittel für die Zungen können aus die Zungen in der Betriebs­ stellung durchsetzende Verriegelungsbolzen bestehen, denen für das Verriegeln und Entriegeln eine Antriebseinrichtung zugeordnet ist, die z.B. hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch steuerbar ist. Es liegt nun im Rahmen der Erfindung, die Haltemittel mit einer Zentralverriegelungsanlage des Fahrzeugs zu koppeln, so daß die Zungen immer dann gesichert sind, wenn das Fahrzeug abgeschlossen ist, womit ein erhöhter Diebstahl- bzw. Einbruchsschutz erreicht wird. Ferner liegt es im Rahmen der Erfindung, die Zungen insbeson­ dere auch dann durch die Haltemittel zu sichern, wenn das Fahrzeug bewegt wird, so daß ein unfallbedingtes Aufspringen einer Tür verhin­ dert wird. Eine permanente Zungensicherung während der Fahrt, die auch geschwindigkeitsabhängig steuerbar sein kann, würde es zudem ermöglichen, die Tür im Dichtzonenbereich gegen den Karosserieboden anzupassen, um eine verbesserte Dichtwirkung zu erzielen und einer Geräuschsentwicklung entgegenzuwirken. Ein Anpressen kann beispiels­ weise mittels eines konisch ausgebildeten Verriegelungsbolzens er­ folgen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Zungen­ aufnahmen mit Dichtungen ausgerüstet sind. Auch können in Weiter­ bildung der Erfindung im Bodenbereich der Zungenaufnahmen Dämpfungs­ puffer angeordnet sein, wie auch innerhalb der Dichtzone elastische Dichtungsmittel angeordnet sein können.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Fahrzeugtür im Aufriß,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den unteren Bereich einer Fahrzeugtür nebst daran angrenzenden Karosserieboden,
Fig. 3 eine Einzelheit X nach Fig. 2 im vergrößerten Maßstab und
Fig. 4 den Dichtungsverlauf der Fahrzeugtür nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Fahrzeugseitentür 1 eines PKWs, die mit ihrem Seitenkantenbereich 2 an einer Fahrzeugkarosserie in z.B. herkömm­ licher Weise anlenkbar ist.
Fig. 2 zeigt den unteren Bereich der Tür 1 nach Fig. 1 mit dem daran angrenzenden Boden 3, der hier als Plattformrahmen ausgebildet ist, der sonst nicht näher dargestellten Fahrzeugkarosserie. Wie die Zeichnung erkennen läßt, reicht die Tür 1 weit bis in den Fahrzeug­ boden 3 hinein, um einen bequemen Fahrzeugeinstieg zu ermöglichen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel schließt die Unterkante der Tür 1 mit der Unterkante des Bodens 3 ab und die untere Stirnkante 4 der Tür 1 schlägt an der Wandung 5 des Bodens 3 an (Fig. 3). Dieser Bereich ist gleichzeitig als Dichtzone, deren bevorzugter Verlauf in Fig. 4 dargestellt ist, ausgebildet.
Der für die vorliegende Erfindung wesentliche Bereich des Fahrzeugs ist in Fig. 3 mehr schematisch gezeigt. Es ist erkennbar, daß in der Tür 1 eine Zunge 6 hin und her beweglich gelagert ist. Die Zunge 6 ist völlig versenkbar in einem Führungsgehäuse 7, in dem sich Kugel- oder Rollenlager 8 befinden können, angeordnet und über einen An­ trieb 9 aus dem Führungsgehäuse 7 bereichsweise heraus bzw. in das Führungsgehäuse 7 hinein verfahrbar. Die Zunge 6, die z.B. aus einem Flachstahlstreifen gebildet sein kann, weist eine sie durchsetzende Öffnung 10 auf.
Im Boden 3 der Fahrzeugkarosserie ist eine Aufnahme 11 für die Zunge 6 ausgebildet, in die die Zunge 6 bereichsweise einzugreifen vermag. Die Aufnahme 11 ist mit Dichtungen ausgerüstet, wobei im Ausführungs­ beispiel eine vordere Justierdichtung 12 und eine hintere mit Lamellen versehene Abstreiferdichtung 13 vorgesehen ist. Am Boden der Aufnahme 11 befindet sich ein Dämpfungspuffer 14 aus Gummi oder gummielasti­ schem Material. Am Wandungsbereich der Aufnahme 11 befindet sich ein Verriegelungsbolzen 15, der mittels eines durch die Leitung 16 fließenden Mediums gegenläufig verfahrbar ist und der die Zunge 6 in ihrer, sich in der Aufnahme 11 befindlichen Betriebsstellung zu sichern vermag, indem er die Öffnung 10 der Zunge 6 durchsetzt.
Innerhalb der Dichtzone zwischen Tür 1 und Boden 3 ist neben der Justierdichtung 12 eine weitere elastische Dichtung angeordnet, die im Ausführungsbeispiel aus einer gegen die Tür 1 wirkenden Dicht­ profilleiste 17 besteht, die gleichzeitig auch eine Stoßkantenfunk­ tion übernimmt.
Die Anzahl der in Reihe nebeneinander anzuordnenden Zungen ist ins Belieben des Fachmanns gesetzt bzw. entsprechend den jeweiligen Anforderungen zu ermitteln und zu bestimmen. Die Zungen 6 sollten auch nicht nur im Bodenbereich, sondern ggf. auch im Karosseriesäulen­ bereich (B- und ggf. C-Säule) angeordnet werden, um den in Fig. 4 gezeigten Dichtungsverlauf, wirksam zu unterstützen.
Die Antriebs-, Steuerungs- und Regelungsmittel, die für das Ver­ fahren der Zungen 6 und der Verriegelungsbolzen 15 eingesetzt werden können, werden nicht näher erläutert, weil der Steuerungs- und Rege­ lungstechniker insoweit ohne weiteres auf bewährte, handelsübliche Bauelemente zurückgreifen kann.

Claims (12)

1. Fahrzeug mit einer Fahrzeugkarosserie und zumindest einer daran angelenkten Tür (1), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwischen dem unteren Türbereich und dem daran angrenzenden Boden (3) der Fahrzeugkarosserie eine Dichtzone ausgebildet ist, daß inner­ halb der Dichtzone hin und her beweglich gelagerte Zungen (6) angeordnet sind, die aus einer Ruhestellung, in der sie sich innerhalb der Tür (1) oder innerhalb des Bodens (3) der Fahrzeug­ karosserie befinden, in eine Betriebsstellung, in der sie bereichs­ weise in eine Aufnahme (11) des Bodens (3) oder der Tür (1) ein­ greifen, bewegbar sind, und daß die Zungen (6) in ihrer Betriebs­ stellung durch Haltemittel verriegelbar sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter­ kante der Tür (1) etwa mit der Unterkante des Karosseriebodens (3) abschließt und daß die Zunge (6) etwa senkrecht zur Türebene hin und her beweglich gelagert sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus- und Einfahren der Zungen (6) über eine Antriebseinrich­ tung (9) erfolgt, die durch das Öffnen und Schließen der Tür (1) steuerbar ist.
4. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (6) aus Metall, wie Flachstahl­ streifen od. dgl. bestehen.
5. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel für die Zungen (6) aus die Zungen (6) in der Betriebsstellung durchsetzende Verriegelungs­ bolzen (15) bestehen, denen für das Verriegeln und Entriegeln eine Antriebseinrichtung zugeordnet ist.
6. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenaufnahmen (11) mit Dichtungen (12, 13) ausgerüstet sind.
5 7. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich der Zungenaufnahmen (11) Dämpfungspuffer (14) angeordnet sind.
8. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Dichtzone elastische Dichtungs­ mittel angeordnet sind.
9. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Karosserieboden (3) mindestens eine gegen die Tür (1) wirkende Dichtprofilleiste (17) angeordnet ist.
10. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (6) durch einen elektromotorischen Antrieb (9) verfahrbar sind.
11. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulisch, pneumatisch oder elektro­ magnetisch gesteuerter Antrieb für die Haltemittel, wie Verriege­ lungsbolzen (15) vorgesehen ist.
12. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rollen- oder Kugellagerführung (8) für die Zungen (6) vorgesehen ist.
DE3927542A 1989-08-21 1989-08-21 Fahrzeug Withdrawn DE3927542A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3927542A DE3927542A1 (de) 1989-08-21 1989-08-21 Fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3927542A DE3927542A1 (de) 1989-08-21 1989-08-21 Fahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3927542A1 true DE3927542A1 (de) 1991-02-28

Family

ID=6387527

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3927542A Withdrawn DE3927542A1 (de) 1989-08-21 1989-08-21 Fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3927542A1 (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE35331C (de) * R. SEEL in Danzig Fensterverschlufs mit Einführung von Flachschienen in korrespondiretide Nufhen
US3034826A (en) * 1959-06-26 1962-05-15 Gen Motors Corp Closure sealing arrangement
US3449864A (en) * 1966-07-01 1969-06-17 Renault Door locking and sealing devices
US3747275A (en) * 1972-01-19 1973-07-24 Goodrich Co B F Door seal system
DE2616422B2 (de) * 1976-04-14 1978-05-18 Bernhard 5500 Trier Kirsch Fenster oder Tür mit einem feststehenden Rahmen aus zwei rahmenformigen, einen Zwischenraum einschließenden Teilen Kirsch, Bernhard, 5500 Trier
DE2946472A1 (de) * 1979-11-17 1981-05-27 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kraftfahrzeug, insbesondere omnibus mit pneumatischer zentralverriegelungsanlage
DE8209700U1 (de) * 1982-04-03 1982-08-05 Gebr. Bode & Co GmbH, 3500 Kassel Verschlussvorrichtung fuer den gepaeckraum eines kraftfahrzeuges, insbesondere eines omnibusses
DE3626798A1 (de) * 1985-08-09 1987-02-19 Ohi Seisakusho Co Ltd Tuerverriegelung
DE3814918A1 (de) * 1988-05-03 1989-11-16 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeugtuer mit fensterrahmen

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE35331C (de) * R. SEEL in Danzig Fensterverschlufs mit Einführung von Flachschienen in korrespondiretide Nufhen
US3034826A (en) * 1959-06-26 1962-05-15 Gen Motors Corp Closure sealing arrangement
US3449864A (en) * 1966-07-01 1969-06-17 Renault Door locking and sealing devices
US3747275A (en) * 1972-01-19 1973-07-24 Goodrich Co B F Door seal system
DE2616422B2 (de) * 1976-04-14 1978-05-18 Bernhard 5500 Trier Kirsch Fenster oder Tür mit einem feststehenden Rahmen aus zwei rahmenformigen, einen Zwischenraum einschließenden Teilen Kirsch, Bernhard, 5500 Trier
DE2946472A1 (de) * 1979-11-17 1981-05-27 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kraftfahrzeug, insbesondere omnibus mit pneumatischer zentralverriegelungsanlage
DE8209700U1 (de) * 1982-04-03 1982-08-05 Gebr. Bode & Co GmbH, 3500 Kassel Verschlussvorrichtung fuer den gepaeckraum eines kraftfahrzeuges, insbesondere eines omnibusses
DE3626798A1 (de) * 1985-08-09 1987-02-19 Ohi Seisakusho Co Ltd Tuerverriegelung
DE3814918A1 (de) * 1988-05-03 1989-11-16 Bayerische Motoren Werke Ag Fahrzeugtuer mit fensterrahmen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: KASSENBERG, Walter: Fensterbeschlag als Rundum-Dichtungsverschluß, In: dbt 6, 1965/6, S. 498 *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69634309T2 (de) Vorrichtung zum Schliessen einer Fahrzeugöffnung, mit Schiebefenster
DE4106715C2 (de) Seitenfenster für ein Kraftfahrzeug
DE4335653A1 (de) Aufbau für Personenwagen
EP1036688A2 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
DE10322122A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102005050255A1 (de) Kraftfahrzeugtür
EP0968862A2 (de) Schiebefenster für eine Kraftfahrzeugtür
DE102005037911B3 (de) Dachsystem für einen Personenkraftwagen
DE102014013772B4 (de) Fahrzeug mit einer Fahrzeugtür
DE3904486C1 (en) Deployable, transparent roof part for motor vehicles
DE102016125785B4 (de) Türvorrichtung für ein Schienenfahrzeug
DE2037555B2 (de) Ausbildung und Anordnung eines Rückblickspiegels für Seitentüren von Kraftfahrzeugen
DE19824404A1 (de) Kraftfahrzeug mit zumindest einer als Schiebetür ausgebildeten Seitentür
DE2952177C2 (de) Seitenfenster für Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen
DE3927542A1 (de) Fahrzeug
DE19911022C2 (de) Schiebefenster für ein Kraftfahrzeug
DE102020112528A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Karosserie
EP0292960B1 (de) Kraftfahrzeugtür, insbesondere für Personenkraftwagen
DE19831130A1 (de) PKW mit einem verschiebbaren Dachsegment und einer Reling
DE10043515B4 (de) Schwenktüre für Fahrzeuge
DE3739355C2 (de)
DE4226160C1 (en) Opening mechanism for vehicle sliding-lifting sun roof - uses support frame for folding blind to move separate inner lining.
DE2750407C2 (de)
DE865865C (de) Kraftfahrzeug mit einer ringfoermigen Schutzleiste
DE3737533C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal