DE2616422B2 - Fenster oder Tür mit einem feststehenden Rahmen aus zwei rahmenformigen, einen Zwischenraum einschließenden Teilen Kirsch, Bernhard, 5500 Trier - Google Patents

Fenster oder Tür mit einem feststehenden Rahmen aus zwei rahmenformigen, einen Zwischenraum einschließenden Teilen Kirsch, Bernhard, 5500 Trier

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fenster oder eine Tür mit einem feststehenden Rahmen aus zwei rahmenförmigen, einen Zwischenraum einschließenden Teilen, die durch Bolzen miteinander verbunden sind, mit im Zwischenraum des feststehenden Rahmens verschiebbar durch Führungsschlitze und Führungsbolzen gelagerten und senkrecht zu den Rahmenschenkeln bewegten Dichtungs- und Verriegelungsleisten, die je in eine Nut am Flügelrahmen einschiebbar sind, und mit Antrieben für die Leisten.
Bei einem bekannten Fenster dieser Art (US-PS 07 065) besteht der Blendrahmen aus zwei rahmenförmigen Teilen, die nahe ihrem Außenrand durch Bolzen dicht aneinandergedrückt sind. Die zueinander gerichteten Flächen sind derart mit den Zwischenraum bildenden Falzen versehen, daß zwischen ihnen ein einseitig zum Flügelrahmen offener Spalt gebildet ist, in dem Dichtungs- und Verriegelungsleisten verschiebbar angeordnet sind, die durch Lenker und Führungsstifte geführt sind. Das bekannte Fenster ist wegen der Bolzen und der Führungsstifte in seinem Aufbau verhältnismäßig aufwendig. Darüber hinaus ist die außen liegende Verbindung der beiden Rahmenteile nachteilig, weil hierdurch gerade an der mit dem Flügelrahmen zusammenwirkenden Innenseite des Blendrahmens kein Halt gegeben ist. Falls am Antrieb Verschleißteile auszutauschen wären, könnte zwar ein Rahmenteil vom anderen Rahmenteil gelöst werden, es würden aber alle Führungsbolzen aus den Schlitzen im Rahmen heraus-ί fallen, und der abgenommene Rahmenteil ließe sich nicht wieder zusammen mit den Führungsbolzen am anderen Rahmenteil montieren.
Bekannt ist gemäß DE-GM 18 62 976 zwar noch ein Fenster mit einem einen Zwischenraum einschließenden in Rahmen mit im Zwischenraum des feststehenden Rahmens verschiebbar gelagerten, durch Führungsschlitze und Führungsbolzen gesteuerten Dichtungsund Verriegelungsleisten, die je in eine Nut am Flügelrahmen einschiebbar sind, wobei auch die Leisten die Führungsschlitze aufweisen und Bolzen als Führungsbolzen angeordnet sind. Diese Bolzen haben aber keine Tragfunktion und dienen auch nicht als Abstandshalter. Außerdem sind die Führungsschlitze in zusätzlichen Stegen angeordnet und verlaufen schräg zur Längsachse der Leisten, so daß sie Zwängungen unterworfen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Fenster oder eine Tür der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Dichtungs- und Verriegelungsleisten sowie ihre Führungen und ihr Antrieb leicht zugänglich sind bei stabiler Verbindung der Rahmen und einer besseren Führung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Fenster oder die Tür erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der ι» innere Rahmenteil im Querschnitt gesehen aus einem nach innen offenen U-Profil und einem dieses Profil abschließenden Deckel besteht und den Antrieb für die Dichtungs- und Verriegelungsleisten aufnimmt, daß die Leisten quer zu ihrer Längsachse Führungsschlitze J1J aufweisen und daß die Bolzen im Bereich der neutralen Achse des feststehenden Rahmens angeordnet sind sowie als Führungsbolzen und als Abstandshalter für Rahmenteile dienen.
Durch die^e Maßnahmen zusammen wird die ·'" gestellte Aufgabe auf einfache Art und Weise gelöst und der besondere Vorteil erreicht, daß genormte Profile mit verhältnismäßig dünnen Wandstärken verwendet werden können, weil die Bolzen in bezug auf den zum Flügel weisenden Rand des feststehenden Rahmens 4> günstiger angeordnet werden können, und daß der keine statische Funktion aufweisende Deckel aus beliebigem, noch ästhetischen Gesichtpunkten auszuwählenden Werkstoff bestehen kann.
Vorteilhaft ist in dem Zwischenraum entweder eine W zweite, entgegengesetzt verschiebbare und in einen benachbarten Flügelrahmen eingreifende Dichtungsund Verriegelungsleiste oder eine Dichtungsleiste zur Fensterleibung angeordnet. Zwischen den Leisten sind nach einer Weiterentwicklung Federn angeordnet.
1J1) Bei einem Eckpfosten ist die zweite Leiste vorteilhaft über Eck angeordnet.
Auch der äußere Rahmenteil ist vorteilhaft als Hohlprofil ausgebildet.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft WJ dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Fenster mit Flügel- und Blendrahmen in Draufsicht,
F i g. 2 das Fenster nach F i g. 1 im Schnitt,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Blend- und '-■> Flügelrahmens im Schnin,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform des Blend- und Flügelrahmens im Schnitt,
F i g. 5 eine noch weitere Ausführungsform des Blend-
und Flügelrahmens bei einem Wendeflügelfenster im Schnitt,
F i g. 6 bis 8 verschiedene Ausbildungsformen der verschiebbaren Leiste und der ihr zugeordneten Nut des Flügelrahmens,
F i g. 9 eine weitere Ausführungsform eines Blend- und Flügelrahmens im Schnitt,
Fig. 10 eine in einem gemeinsamen Eckprofil angeordnete Dichtungs- und Verriegelungsvorrichiung für zwei Flügelrahmen,
F i g. 11 eine weitere Ausführungsform einer zweiseitig wirkenden Dichtungs- und Verriegelungsvorrichtung,
F i g. 12 die Vorrichtung nach F i g. 11 um 90° gedreht,
F i g. 13 eine weitere Ausführungsform einer über Eck zweiseitig wirkenden Vorrichtung,
Fig. 14 eine federnd gelagerte Dichtungs- und Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 15 die Vorrichtung nach F i g. 14 urr; 90° gedreht.
Das Fenster nach den Fig. 1 und 2 hai einen Blendrahmen 1 und einen Flügelrahmen 2, der als Wendeflügel drehbar im Blendrahmen 1 gehalten ist Der Flügelrahmen 2 trägt die Verglasung, die als Verbundscheibe 3 ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß besteht der Blendrahmen 1 aus zwei rahmenartigen Profilteilen 4 und 5, die durch Abstandshalter 6 derart miteinander fest verbunden sind, daß zwischen den beiden Profilteilen ein Zwischenraum 7 gebildet ist. In diesem Zwischenraum 7 jedes Rahmenholms ist eine Leiste 8 verschiebbar gelagert. Diese Leiste 8 ist in eine zugeordnete Nut 9 des Flügelrahmens einschiebbar, um Flügelrahmen und Blendrahmen miteinander zu verriegeln und abzudichten. F i g. 2 zeigt oben die entriegelte Stellung und unten die verriegelte Stellung.
Die Leiste 8 weist zu ihrer Außenkante offene, in Verschieberichtung verlaufende Führungsschlitze 10 auf, die die zugeordneten Abstandshalter 6 umgreifen. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß sich die Leisten bei Einfahren in den Flügelrahmen nicht quer zur Bewegungsrichtung verschieben können.
Der Profilrahmenteil 4 des Blendrahmens ist als Hohlprofil ausgebildet und kann der Luftführung dienen. Der Profilrahmenteil 5 des Blendrahmens ist als U-Profil ausgebildet, wobei die offene Profilseite der Leiste entgegengesetzt liegt. Die offene Profilseite ist mit einem Deckel 11 verschließbar. In diesem Hohlprofilteil ist der Antrieb für die Leisten 8 angeordnet. Der Antrieb besteht aus mehreren durch eine Antriebskette 12 miteinander verbundenen Exzentern 13, deren Dorn 14 in ein jeweils ihm zugeordnetes Langloch 15 der Leiste greift, wobei die Langlöcher 15 senkrecht zu den Führungsschlitzen 10 verlaufen.
Die Leisten 8 sind an ihren Berührungskanten vorteilhaft auf Gehrung geschnitten, so daß sie sich bei in den Flügelrahmen eingefahrenen Leisten gegeneinander abstützen und einen geschlossenen Rahmen bilden. Ebenso sind die Kanten der Leisten, die einer Drehachse 16 benachbart sind, entsprechend abgeschrägt, wie in F i g. 1 rechte Seite, erkennbar ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist der untere Teil eines eingebauten Fensters mit erfindungsgemäßer Dichtungs- und Verriegelungsvorrichtung gezeigt. Hieran trägt der Flügelrahmen 2 eine schalldämmende Verbundscheibe, die aus drei im Abstand angeordneten Glasscheiben gebildet ist, wobei die äußere Glasscheibe 17 den Flügelrahmen 2 überragt und sich bei geschlossenem Fenster an den Blendrahmen 1 anlegt.
Auch bei dieser Ausführungsform weist der Blendrahmen einen Profürahmenteil 5 auf, in dem der Antrieb für die Verriegelungsleiste 8 angeordnet ist. in dem zwischen den beiden Rahmenteilen durch Abstandshalter 5 gebildeten Zwischenraum 7 ist zusätzlich ein Distanz- und Dichtungsstück 18 angeordnet, das den Blendrahmen an der vom Flügelrahmen abgewan.dten Seite überragt und bei Einsetzen des Blendrahmens paßgerecht zugeschnitten werden kann, um Differenzen zwischen dem Blendrahmen und der Maueröffnung auszugleichen.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 ist der eine Profürahmenteil 5 wiederum als U-Profil ausgebildet, während der andere Profürahmenteil 19 ein Winkelrahmen ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5, bei der ein Wendeflügelfenster gezeigt ist, sind zwischen Flügelrahmen 2 und Blendrahmen 1 beidseitig Dichtungslippen 20 und 21 vorgesehen.
Die F i g. 6 bis 8 zeigen verschiedene Ausbildungsformen der Leiste 8 und der ihr zugeordneten Nut 9 im Flügelrahmen. Nach Fig. 1 ist die Leiste an ihrer Außenkante 22 dachförmig zugespitzt, während sie nach F i g. 7 außen abgerundet ist. Vorteilhaft ist in der
2ri Nut 9 eine Dichtung 23 vorgesehen.
Nach F i g. 8 befindet sich in der Nut 9 eine federnde Einlage 24, die der elastischeren und leichteren Führung der Leiste 8 beim Einschieben in die Nut 9 des Flügelrahmens 2 dient.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 9 sind parallel zueinander zwei Verriegelungsleisten 8 und 25 angeordnet, die in entsprechende Nuten 9 und 26 des eine Verbundscheibe tragenden Flügelrahmens 2 greifen. In diesem Falle besteht der Blendrahmen 1 aus drei
ü Profilteilen 27, 28 und 29, die wiederum durch Abstandshalter 6 miteinander derart verbunden sind, daß zwischen den einzelnen Profilteilen Zwischenräume verbleiben, in denen die Leisten 8 bzw. 25 verschiebbar sind und in denen auf der vom Flügelrahmen 2 abgewandten Seite ein Differenzstück 30 und eine elastische Dichtung 31 stecken. Das Profilteil 29 des Blendrahmens 1 ist als Hohlkanal mit Luftaustrittsöffnungen 32 vorgesehen und dient der Belüftung. Der Profilteil 27 des Blendrahmens 1, der U-förmig ist und mit einem Deckel 33 verschlossen ist, enthält die Antriebsvorrichtung für die Leisten 8 und 25, die über eine gemeinsame Antriebsachse 34 angetrieben werden.
Nach Fig. 10 ist der eine der Profilteile des
Blendrahmens 1 als Eckprcfil 4a ausgebildet, mit dem
ίο über Abstandshalter 6 zwei über Eck angeordnete Profilteile 5a und 5b verbunden sind. Im Zwischenraum 7 zwischen den Profilteilen 4a und 5a bzw. 4a und 5b sind Leisten 8 verschiebbar gelagert, die in zugeordnete Nuten 9 des entsprechenden Flügelrahmens 2 einschieb-
Vi bar sind.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 11 und 12 sind im Zwischenraum 7 zwischen den Profi'teilen 4 und 5 zwei in entgegengesetzter Richtung verschiebbare Leisten 8a und Sbangeordnet, die durch einen mit einem
ho Antrieb 16a verbundenen Exzenter 14a nach außen geschoben werden und die durch eine Rückholfeder 35 miteinander verbunden sind. Die Leisten sina während ihrer Verschiebung durch Langlöcher 10a, die die Abstandshalter 6 umgreifen, geführt.
'·■> Die Ausführungsform nach F i g. 13 unterscheidet sich von der nach Fig. 10 dadurch, daß die äußeren Profilteile 4a und 4b durch einen Verbindungswinkel 36 zusammengehalten sind.
Nach den Fig. 14 und 15 sitzt im Zwischenraum 7 im Abstand von der Leiste 8 ein Widerlager 37, gegen das sich Federn 38 abstützen, deren anderes Ende in Ausnehmungen 39 der Leiste ragen, so daß die Leiste in eingezogener Stellung unter Federspannung steht. Zur besseren Gleitfähigkeil der Leisten sind u. Jer Nut 9 des Flügelrahmens 2 Gleitstücke 40 beidseitig angeordnet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fenster oder Tür mit einem feststehenden Rahmen aus zwei rahmenförmigen, einen Zwischenraum einschließenden Teilen, die durch Bolzen miteinander verbunden sind, mit im Zwischenraum des feststehenden Rahmens verschiebbar durch Führungsschlitze und Führungsbolzen gelagerten und senkrecht zu den Rahmenschenkeln bewegten Dichtungs- und Verriegelungsleisten, die je in eine Nut am Flügelrahmen einschiebbar sind, und mit Antrieben für die Leisten, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rahmenteil (5) im Querschnitt gesehen aus einem nach innen offenen U-Profil und einem dieses Profil abschließenden Deckel (11) besteht und den Antrieb (13) für die Dichtungs- und Verriegelungsleisten (8) aufnimmt, daß die Leisten (8) quer zu ihrer Längsachse Führungsschlitze (10) aufweisen und daß die Bolzen (6) im Bereich der neutralen Achse des feststehenden Rahmens (1) angeordnet sind sowie als Führungsbolzen und als Abstandshalter für die Rahmenteile (4,5) dienen.
2. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum (7) entweder eine zweite, entgegengesetzt verschiebbare und in einen benachbarten Flügelrahmen eingreifende Dichtungs- und Verriegelungsleiste (Sb) oder eine Dichtungsleiste (37) zur Fensterleibung angeordnet ist.
3. Fenster oder Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leisten (8a, Sb bzw. 8,37) Federn (35 bzw. 38) angeordnet sind.
4. Fenster nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Eckpfosten (4a^die zweite Leiste (Sb) über Eck angeordnet ist.
5. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der äußere Rahmenteil (4) als Hohlprofil ausgebildet ist.
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