DE2645229C2 - Hebevorrichtung für Aufzugskabinen und Hebebühnen - Google Patents

Hebevorrichtung für Aufzugskabinen und Hebebühnen

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DE2645229C2 DE19762645229 DE2645229A DE2645229C2 DE 2645229 C2 DE2645229 C2 DE 2645229C2 DE 19762645229 DE19762645229 DE 19762645229 DE 2645229 A DE2645229 A DE 2645229A DE 2645229 C2 DE2645229 C2 DE 2645229C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/02Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with racks actuated by pinions
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung für Aufzugskabinen und Hebebühnen, bei der als Antriebsglied eine in einer offenen Führung geführte druckbelastete Kette, angetrieben von einem am unteren Ende der offenen Führung angeordneten in die Kette eingreifenden Antriebselement, vorgesehen ist.
Es ist bekannt, Hebevorrichtungen für Aufzugskabi· nen und Hebebühnen mit einer druckbelasteten Kette, die in einer offenen Führung geführt wird, zu betreiben, wobei der Antrieb von einem unterhalb der Lastaufnahmevorrichtung angeordneten in die Kette eingreifenden Antriebsrad erfolgt (DE-OS 25 Ol 353). Derartige Vorrichtungen haben den Vorteil, daß sich die Antriebe ohne großen Platzbedarf und ohne Schaffung einer Grube unterhalb der Lastaufnahmevorrichtung unterbringen lassen, da sowohl der Antrieb selbst wie auch das lose Trumm der Kette nur geringen Platz beanspruchen. Sie ersetzen in vorteilhafter Weise hydraulische Antriebe mit hydraulischen Kolben, ohne die bekannten Nachteile dieser Einrichtungen in Kauf nehmen zu müssen.
Bei der bekannt gewordenen Vorrichtung (DE-OS Ol 353) ist als Antriebsglied eine Kette vorgesehen, die druckbelastbar ist, von einem Antriebsmotor aus angetrieben wird. Die Kette wird in einem Teleskopmantel aus zwei Teilen geführt, dessen erstes Mantelteil im Innern des zweiten, an der bodenseitigen Stütze festgelegten Mantelteiles beweglich ist, wobei die Kette einen ersten Abschnitt mit mittleren und seitlichen Stützrollen zur Führung im ersten Manteltei! und einen zweiten Abschnitt mit seitlichen Stützrollen zur Führung im zweiten Mantelteil aufweist und wobei der erste Mantelteil auf einem Achszapfen des ersten Kettengliedes des zweiten Kettenabschnittes abgestützt ist Die Abstützung der druckbelasteten Kette in e>nem Teleskopmantel aus zwei Teilen mittels mittleren und seitlichen Stützrollen zur Führung im ersten Teleskopmantelteil und seitlichen Stützrollen im zweiten Mantelteü ist aufwendig, statisch ungünstig und stellt auch einen Unsicherheitsfaktor wegen der Rihrung der Stützrollen in einem gewissen Abstand von der Mitte der druckbelasteten Kette dar. Die gegeneinander beweglichen Teile der beiden Teleskopmantelteile müssen im Innern eines zusätzlichen Teleskopmantels untergebracht werden. Die Abstützung der beweglichen Kette erfolgt gegenüber drei Teleskopteilen, die gegeneinander beweglich sind, in mehreren z.T.
gegeneinander versetzten Ebenen im Abstand von der Mittelebene der druckbelasteten Kette. Entsprechend den Führungsaufgaben der Kette an den Mantelteilen ist die Kette in zwei Abschnitte unterteilt, einen ersten Abschnitt, dessen Länge derjenigen des erten Mantelteiles entspricht und der im ersten Mantelteil geführt ist und einen zweiten Abschnitt, dessen seitlich weiter als die Stützrollen des ersten Abschnittes ausiagende Stützrollen im zweiten Mantelteil geführt sind. Die Kettenglieder weisen einen Anschlag auf, welcher gegen eine Biegung der Kette in eine andere Richtung als bei der Biegung um das Zahnrad sperren.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Hebevorrichtung zu schaffen, bei der eine einfache handelsübliche Rollen- oder Gliederkette zum Antrieb in einer einzigen einfachen für Hebezeuge handelsüblichen Profilführung, in der auch die Fahrgast- oder Lastkabine bzw. Lastaufnahmevorrichtung durch die Kette geführt wird, verwendet werden kann.
Die Lösung geht von der Erkenntnis aus, daß sich eine in einer Führung gegen eine Last gedrückte Gliederkette jeweils unter Druckbeanspruchung zick-zackförmig gegen die Wandungen abstützt, d. h., daß die Kette mit ihren Gelenkpunkten sich einmal rechts und der nächste Gelenkpunkt links anlegt und daß sich die Ausbildung der Führungsbahnen hinsichtlich ihrer Abmessungen und ihres Abstandes zueinander zweckmäßig gestalten läßt. Bei Rollenketten. Hülsenktten ο ä. muß vermieden werden, durch geeignete Führungsbahnen im richtigen Abstand und in den geeigneten Abmessungen, daß die sich drehende Hülse bzw. der sich drehende Bolzen oder besondere Führungsrollen durch gleichzeitiges Anliegen an beiden Führungsseiten, statt abzurollen, gebremst werden.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht damit darin, daß die druckbelastete Kette als Rollenkette ausgebildet ist. deren Rollen zwischen gegeneinander gerichteten Stegen von zwei raumfesten, parallelen T-Profilen geführt werden und sich auf den Stirnseiten der Stege abwälzen, wobei die Laschen der Kette die Stege seitlich umfassen und wobei die T-Profile gleichzeitig als Führung für die Rollenkette und für die Lastaufnahmevorrichtung dienen.
Es läßt sich so eine einfache Kettenführung durch zwei mit ihren senkrechten Stegen gegeneinander gerichtete T-Profile erreichen, wobei die Rollen der Kettenglieder sich auf den schmalen Stirnseiten der Schenkel der T-Profile abwälzen und die seitlichen
Laschen der Kette den Bördelrand gegen seitliches Abgleiten bilden. Hierbei besteht die Kettenführung in einfacher Bauweise aus dem Spalt zwischen den senkrechten Schenkeln der einander gegenüber angeordneten T-Profile. Die T-Profile zum Führen der »Druckkette« können auch als Führungsschienen für die Führung der Lastaufnahmevorrichtung, wie z. B. den Fahrkorb, dienen. Handelsübliche Führungsprofile in T-Form, z. B. bei Aufzügen, sind so zueinander angeordnet, daß zwischen die einander zugekehrten senkrechten Stege die »Druckkette« angeordnet und geführt wird
Bei der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung kann bei der Verwendung als Aufzugantrieb bis nahezu 100% des Fahrkorbgewichtes ausgeglichen werden, wenn das Ausgleichsgewicht ebenfalls durch die »Druckkette« zum Heben und Senken des Fahrkorbes gehoben und gesenkt wird. In einfacher Weise kann dies dadurch geschehen, daß das lose Trumm der Druckkette unter Druckbeanspruchung durch ein Ausgleichsgewicht belastet ist Bei dieser Anordnung läCt sich eine bedeutende Ersparnis an Motorleistung erzielen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Hebevorrichtung für einen Aufzug, bei dem der Fahrkorb durch eine Kette hochgedrückt wird, die in derselben Führung geführt wird, wie der Fahrkorb, mit der Anordnung des Antriebes sowie einer zusätzlichen Hilfsführung für den Fahrkorb in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 als Einzelheit der Kettenführungsvorrichtung den Antrieb mittels Kettenrad und den Einlauf in die Führung in Seitenansicht,
Fig.3 eine Ansicht der Einzelheit gemäß Fig.2 in Richtung auf das Kettenrad.
Fig.4 einen Ausschnitt aus der Kettenführung mit dem Ende der am Fahrkorb befestigten Kette in Richtung auf den Fahrkorb gesehen,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Fig.4 nach Entfernen des linken Führungsprofiles.
In den Zeichnungen bedeuten: 1 Fahrkorb, 2 und 2' linkes und rechtes T-förmiges Führungsprofil für Fahrkorb 1 und Kette 3, 4 und 4' senkrechter Steg am linken bzw. rechten T-förmigen Führungsprofil; 5 und 5' Laufflächen für Führungsrollen {Laufrollen) 6, 7. Am Ende der Kette 3 ist seitlich über Bolzen 8 eine Winkelkonsole 9 befestigt, die eine Traverse 10 mit den Führungsrollen 6 und 7 trägt, auf der der Fahrkorb 1 ruht. Eine weitere Traverse 11 isi mit dem oberen Teil (Dach) des Fahrkorbes 1 verbunden. An diesen Traversen 10 und 11 sind weitere Führungsmittel in Form von Laufrollen angeordnet, die auf den Laufflächen 5 und 5' der Stege 4 und 4' der beiden T-Profile 2 und 2' abrollen. Zur Unterstützung ist auf der anderen Seite des Fahrkorbes 1 eine Hilfsführungsvorrichtung mit dem Profi! 2" und den Rollen 6' und T angeordnet. Das Heben des Fahrkorbes 1 erfolgt dadurch, daß die Kette 3 in die zwischen den beiden Stegen 4 und 4' der Führungsprofile 2 und 2' gebildete Führung durch das über den Antrieb 12 angetriebene Kettenrad 13 hochgedrückt wird. Zur einwandfreien Einführung der Kette 3 in die durch die beiden T-Profile 2, 2' gebildete Führung ist das rechte T-Profil 2' als Tangente an den Umfang des Kettenrades 13 herangeführt, während der Steg 4 des linken T-Profiles 2 an seinem Ende mit einer Schräge 14 versehen ist, die es gestattet, möglichst nahe an dem Abhebepunkt der Kette 3 aus den Zähnen 15 des Kettenrades 13 diese zu erfassen und zu führen. Zur Unterstützung des Einlaufes bzw. Auslaufes ist zusätzlich an dem linken T-förmigen Führungsprofil 2 eine durch die Nachste.'lmittel 16 und 17 einstellbare Führung 18. die auf die Laschen der Kette 3 einwirken kann, vorgesehen. Der Ablauf des losen Trumms der Kette 3 erfolgt waagerecht über ein T-Profilstück 2' in einen nicht gezeichneten Speicher. Das T-Profilstück 2' ist tangential an das Kettenrad 13 herangeführt. Es bleibt noch ein Umschlingungswinkel von 90° auf dem Kettenrad 13 ohne Führung der Kette 3 durch das T-Profil 2, 2' frei; hier wird die Führung durch ein den Zwischenraum füllendes Zwischenstück 19 mit einem Viertelkreisausschnitt übernommen. Statt in einen Speicher abzuwandern kann das »lose Trumm« der Kette 3 unter Druckbeanspruchung weitergefördert werden über eine Umleitung, ähnlich der Umleitung 18, 19, in eine Führung, wie für den Fahrkorb 1, zum Heben und Senken eines Ausgleichgewichtes.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hebevorrichtung für Aufzugskabinen und Hebebühnen, bei der als Antriebsglied eine in einer offenen Führung geführte druckbelastete Kette, angetrieben von einem am unteren Ende der offenen Führung angeordneten in die Kette eingreifenden Antriebselement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die druckbelastete Kette (3) als Rollenkette ausgebildet ist, deren Rollen zwischen gegeneinander gerichteten Stegen (4, 4') von zwei raumfesten, parallelen T-Profilen (2, 2) geführt werden und sich auf den Stirnseiten der Stege (4, 4') abwälzen, wobei die Laschen der Kette (3) die Stege (4, 4') seitlich umfassen und wobei die T-Profile (2, 2') gleichzeitig als Führung für die Rollenkette und für die Lastaufnahmevorrichtung dienen.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen der Kette (3) als Zähne ausgebildet sind und daß das Antriebselement eine in die Zähne der Kette (3) eingreifende Schneckenwelle ist.
3. Hebevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Antriebselement abgehende lose Trumm unter Druckbeanspruchung der Kette (3) durch ein Ausgleichsgewicht belastet ist.
4. Hebevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem an der Lastaufnahmevorrichtung auf Druck beanspruchten befestigten Ende der Kette (3) entgegengesetzte mit dem Ausgleichsgewicht versehene Kettenende über das Antriebselement und über eine Umlenkung in eine vertikale Profilführung geführt ist.
DE19762645229 1976-10-07 1976-10-07 Hebevorrichtung für Aufzugskabinen und Hebebühnen Expired DE2645229C2 (de)

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