DE650777C - Lastenheber - Google Patents
LastenheberInfo
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- DE650777C DE650777C DEM127232D DEM0127232D DE650777C DE 650777 C DE650777 C DE 650777C DE M127232 D DEM127232 D DE M127232D DE M0127232 D DEM0127232 D DE M0127232D DE 650777 C DE650777 C DE 650777C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/02—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with racks actuated by pinions
- B66F3/06—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with racks actuated by pinions with racks comprising pivotable toothed sections or segments, e.g. arranged in pairs
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastenheber, dessen Tragsäule aus mindestens
zwei sich beim Heben gegeneinanderlegenden und versteifenden Ketten gebildet wird, von
denen jede aus mindestens zwei Reihen von Gliedern besteht, wobei ein Glied der einen
Reihe mit zwei Gliedern der anderen Reihe durch Gelenkbolzen verbunden ist. Ein derartiger
Lastenheber eignet sich insbesondere als Wagenheber, da er im unausgefahrenen Zustand, insbesondere in der Hubrichtung,
nur wenig Raum beansprucht und eine praktisch beliebige Hubhöhe ermöglicht; er kann
daher unterhalb eines Fahrzeuges in dessen Längsrichtung ohne Schwierigkeit untergebracht
werden.
Die Erfindung nimmt ihren Ausgangspunkt von der Verwendung von Ketten der eingangs
genannten Art, die den Vorzug haben, daß ihre Glieder, wie bekannt, sehr einfach herstellbar
sind, z. B. aus Flacheisen o. dgl. gestanzt oder gebogen oder aus fertigen U-Profileisen gefertigt werden können, ohne
daß Schmiede-, Gieß- oder Fräsarbeitsgänge für die Formgebung ihres Hauptteiles erforderlich
sind; besonders einfach gestalten sich in dieser Hinsicht Ketten nach Art der Galischen Ketten.· Soweit solche Ketten bisher
zu Hebern verwendet wurden, entsprachen sie im wesentlichen den Galischen Ketten,
so daß besondere Maßnahmen zur Versteifung der einzelnen Gliederreihen erforderlich
waren. So finden bei einem bekannten Heber zwei Ketten mit je acht Gliederreihen
Verwendung, deren Glieder zum Zwecke genügender Versteifung mit nach innen gerichteten
schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen versehen sind, die in entsprechende Vertiefungen
der entsprechenden Gliederreihe der Gegenkette eingreifen; je vier Gliederreihen
einer Kette sind bei dieser bekannten Ausführung mit den anderen vier Gliederreihen
der gleichen Kette durch Gelenkbolzen verbunden, die zugleich eine Leiter für den Eingriff
der Hubzahnräder bilden. Dieser bekannte Heber hat den Nachteil, daß er wegen der Schwalbenschwanzverzahnung erheblicher
Antriebskräfte beim Heben bedarf, großem Verschleiß ausgesetzt ist und für große
Lasten, wie Kraftfahrzeuge, die Reibungskräfte im allgemeinen zu groß werden oder
eine genügende Versteifung der Ketten nicht erzielt wird; außerdem ist nach Verschleiß
keine Gewähr gegeben, daß die Kettenglieder noch den erforderlichen genauen Eingriff in
die Vertiefungen der Gegenkette beim Heben ohne Stockung oder unzulässiges Spiel vollziehen
und beim Senken sich ohne Stockung in der gewünschten Weise im Gehäuse lagern, weil die Schwalbenschwanzverzahnungen beim
Betrieb starker Verschmutzung ausgesetzt sind, die bei dieser Ausführung genauen Eingriff
verhindert und ihrerseits zu unzulässigem Verschleiß führt.
r;3
Die Erfindung bezweckt die Behebung dieser Nachteile der bekannten Heber zur Er;
höhung der Leistungsfähigkeit und ^ praktischen Verwendungsbereiches; sie eci
zielt dies bei Hebern der eingangs genannfltf;,
Art durch eine derartige Anordnung m^ Glieder, daß die Glieder jeder Reihe im aus-*
gefahrenen Zustand sich an den benachbarten Gliedern der gleichen Reihe abstützen.
ίο Das gemäß der Erfindung angewendete Prinzip, aneinander angelenkte Kettenglieder
durch Abstützung gegeneinander gegen Drehung zu sichern, ist an sich bekannt für
geschmiedete oder gegossene Kettenglieder . 15 komplizierter Form, die wegen dieser für sie
notwendigen und kostspieligen Herstellungsart praktisch keinen Eingang finden konnten.
Andererseits schien es ausgeschlossen, mit Ketten nach Art der Galischen Ketten eine
für große Lasten genügende Steifigkeit zu erzielen, ohne die erwähnten nachteiligen Verzahnungen
zwischen den Gliedern der sich gegenseitig abstützenden Ketten vorzusehen.
Die Erfindung überwindet jedoch diese Schwierigkeit in der vorgenannten Weise, so
daß sie die Vorzüge einfacher Herstellung von Ketten der eingangs genannten Art für
den Heberbau nutzbar macht.
Der Aufbau eines derartigen Hebers gestaltet sich dadurch besonders einfach, daß
gemäß der Erfindung die Glieder aller Reihen gleiche Form besitzen können und daß vorzugsweise
die sich gegeneinander stützenden Flächen eben sind.
Um eine besondere Steifigkeit der Ketten im ausgefahrenen Zustand zu erhalten, können,
wie an sich bekannt, U-förmige Glieder verwendet werden, und zwar gemäß der Erfindung
in der Weise, daß die Stege der Ketten einander zugekehrt sind. Ein ganz besonders
hoher Versteifungsgrad kann gemäß t der Erfindung dadurch erzielt werden, daß
die Glieder jeder Reihe U-förmigen Querschnitt besitzen. In jedem Falle ist es hinsichtlich
der Versteifung zweckmäßig, die Glieder der einen Reihe mit den Gliedern der anderen Reihe paarweise starr zu Doppelgliedern zu verbinden, die mit Überlappungen
aneinander angelenkt werden. 'Die Abstützung der Glieder aufeinander verhindert bestimmungsgemäß
das Ausknicken der Gliederreihe nach außen. Für den gleichen Zweck kann als zusätzliche Sicherung, die im allgemeinen
jedoch nicht erforderlich sein wird, ein Sicherungsrahmen1 vorgesehen sein, der
die Gliederreihen beider Ketten umfaßt und beim Ausfahren der Ketten von einem vorstehenden
Gelenkbolzenpaar mitgenommen wird.
Die Zahl der Gliederreihen und der Ketten, die man für einen Heber verwenden will,
ist nach oben nicht begrenzt, d. h. es können für jede Kette mehr als zwei Gliederreihen
;und für den Heber mehr als zwei Ketten ver- ^jemdet werden; auf jede dieser Gliederreihen
«gsfd jede dieser. Ketten kann die Erfindung
läpiwendung finden, wobei naturgemäß durch
'■eine Vielzahl von Gliederreihen oder Ketten eine besondere Steifigkeit der Hebesäule erzielt
werden kann.
In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise beschrieben,
und zwar zeigt:
Abb. ι eine Vorderansicht des Hebers, bei dem die vordere Gehäusewand und die auf
dieser sitzenden äußeren Teile weggelassen sind, t
Abb. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Teiles der Hebesäule in ausgefahrenem Zustand;
Abb. 2 a eine der Abb. 2 entsprechende schaubildliche Ansicht, bei der zur besseren
Veranschaulichung der Gliederketten der Deutlichkeit halber die Gegenkette und der
Sicherungsrahmen weggelassen sind;
Abb. 3 einen Mittelschnitt durch das Gehäuse, bei dem die Gliederketten weggelassen
sind;
Abb. 4 bis 7 Einzelansichten der verwendeten Glieder, und zwar Abb. 4 für das
Innenglied, Abb. 5 für das Außenglied, Abb. 6 für das Außenglied in der Pfeilrichtung I
der Abb. 5 gesehen und Abb. 7 für das Außenglied in der Pfeilriehtung II der Abb. 6 gesehen;
Abb. 8 die Glieder nach Abb. 4 und 5 in
der Zusammensetzung, in der sie im Schnitt die Hebesäule bilden;
Abb. 8 a einen Schnitt nach der Linie III-III
der Abb. 8;
Abb. 9 und 10 eine'abgeänderte Ausführungsform
der Glieder im Schnitt bzw. in Ansicht;
Abb. 11 eine weitere abgeänderte Ausführungsform
der Glieder.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 1 bis 8 a bezeichnet α ein U-förmiges Außenglied,
dessen bei ausgefahrener Hebesäule genau passend aufeinander ruhende U-Schenkel
durch eine Rückwand«' verbunden sind, die
gleichfalls genau passend auf den benachbarten Gliedern in einer Ebene mit den U-Schenkeln abschließen kann. Eine Innengliederreihe
wird durch Glieder b gebildet, deren Seitenteile durch die Rüekwandung b'
zur U-Form verbunden sind. Die Abmessung dieser Glieder ist gemäß Abb. 8 so gewählt,
daß das Glied b mit seinen U-Schenkeln genau passend in das Glied α eingefügt werden
kann, mit seiner Rückwand b' jedoch in einem Abstand von der Rückwand a' des
Gliedes -befindlich ist, der die erforderliche
Beweglichkeit des Gliedes b innerhalb des Gliedes α beim Abwickeln der Kette in das
Gehäuse schafft.
Die Innenglieder b sind mit den Außengliedern
α durch Bolzen m' in der Weise verbunden, wie es Abb. 2a zeigt: Dabei wird·
eine starre Verbindung der Glieder in den sich überlappenden Teilen hergestellt, so daß
die Rückwände a', V gewünschtenfalls auch ίο wegbleiben können. ' Die Verbindung eines
gemäß Abb. 2 ineinandergefügten Gliederpaares mit einem entsprechenden Gliederpaar
erfolgt durch Gelenkbolzen m. Die Abstände der Bolzen m, m' voneinander sind gleich.
Auf diese Weise wird durch die Bolzen m und m' eine Sprossenleiter geschaffen, in die
Hubzahnräder c und c' eingreifen können. Die- eine Kette A ist in Abb. 1 in ihrem senkrechten
Teil nur schematisch angedeutet, ist jedoch in der gleichen Weise ausgebildet, wie
es die im angeschlossenen gebogenen Teil des Gehäuses u dargestellten Glieder veranschaulichen.
In jedem Falle müssen die einander gegenüberliegenden Ketten mit ihren Innenflächen
aufeinander abgestellt sein. Bei dieser Ausführungsform sind bei beiden Ketten ebene Rückwandungen a' vorgesehen, die bei
gleichzeitigem Anheben der Ketten durch die Rädere und c' in Anlage aneinanderkommen
und so das Ausknicken der Glieder nach innen verhindern.
In der Fassung y befindet sich die Hubtatze s, die mit einer Spindel r in einem Gewinde
der Fassung geführt ist.
Der Antrieb der Kettenglieder über die Hubzahnräder c und c' erfolgt durch das Getriebe
e, t, p, f.
Beim Senken der Hebesäule wickeln sich die Glieder der Führungsbahn im Gehäuse
entsprechend in dieses hinein ab, wie aus der rechten Hälfte der Abb. 1 ersichtlich ist. Die
Führungsbahn besteht in diesem Falle aus einer kreisförmigen, nach innen vorstehenden
Rippe d, deren Tiefe der Breite von Einfräsungen η etwa gleich ist, die in denäußeren
Gliedern α in der aus Abb. 5 und 6 ersichtlichen Weise angebracht sind. Das
Innenglied b erhält demgemäß seine Führung durch das Außenglied α und kann mit seinen
Seitenschenkeln sogar über die Seitenschenkel des Gliedes α etwas nach innen vorstehen,
wenn Rückwände a! und b' nicht vorgesehen sind, ohne daß Einfräsungen im Innenglied
bzw. den Innengliedern nötig wären. Die Gleitflächen der Führungsrippen d besitzen
zweckmäßig den gleichen Radius wie die Einfräsungen n. Es kann jedoch an Stelle
einer kreisförmigen Bahn auch eine beliebig anders geformte Abwicklungsbahn und ein
entsprechend geformtes Gehäuse verwendet werden; für in einen Wagen einzubauende
Heber empfiehlt sich z. B. ein senkrecht zu beiden Seiten des- tragenden Teiles der Hebesäule
unterhalb des Wagens geradlinig ver-.laufendes Gehäuse. Die Länge der Gehäuse- 65,
-"■äTme richtet sich dann nach der theoretisch
unbegrenzten Zahl der Kettenglieder einer Kette bzw. der gewünschten maximalen Hubhöhe.
Um zu verhindern, daß beim Hochwinden die Kette zu weit aus dem Gehäuse herausgedreht
wird, sind Vorsprünge h im Gehäuse vorgesehen, an die je ein Anschlagg jeder
Kette in der oberen Endstellung zur Anlage kommt.
Als zusätzliche Sicherung bei großen Hubhöhen kann, wenn die Steifigkeit der Hebesäule
anderenfalls nicht ausreicht, ein Sicherungsrahmen / vorgesehen sein. Dieser Rahmen
umschließt sämtliche Gliederreihen eng passend, aber mit so viel Spiel, daß er beim
Ausfahren der Hebesäule zunächst in der in Abb. ι gezeigten Lage auf dem Gehäuse u
liegenbleibt. Er wird in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise nach oben mitgenommen,
sobald an sich entsprechenden Stellen der Gliederreihen Bolzen mit beiderseitigen Vorsprüngen
q aus dem Gehäuse u heraustreten. Damit diese Bolzen im Gehäuse Platz finden,
müssen (nicht gezeichnete) Nuten oder Schlitze in beide Seitenwandungen von den Rippen d entsprechenden Verlauf vorgesehen
sein, in denen die Vofsprünge q beim Senken der Hebesäule Aufnahme finden.
In Abb. 9 und 10 ist eine Abänderung der Glieder wiedergegeben, durch die eine höhere
Steifigkeit der Kette erzielt wird. Zu diesem Zweck besitzen die Rückwandungen der
U-förmigen Außenglieder k der einen Kette einen vorstehenden Teil 0. Dieser paßt in eine
entsprechende Nut 0' der Außenglieder k' der Gegenkette. Im übrigen reihen sich diese
Glieder beim Heben genau so in Paßsitz aneinander wie die Glieder gemäß Abb. 4 bis 8.
Das gleiche gilt für die in Abb. 11 dargestellte
weitere Abänderung der Form der Glieder i und i', mit der eine noch höhere
Versteifung der Ketten gegeneinander bezweckt ist. Dies wird durch eine Verzahnung
χ und x' der Rückwandungen dieser Glieder erreicht. Im allgemeinen wird man
jedoch für gewöhnliche Zwecke bei dem Heber gemäß der Erfindung ohne die Verzahnungen
nach Abb. 9 bis 11 auskommen, was leichteren Gang der Ketten im Gehäuse
und besseren Paßsitz bei geringerem Verschleiß mit sich bringt.
Claims (7)
- Patentansprüche: .i. Lastenheber, insbesondere Wagenheber, dessen Tragsäule aus mindestens zwei sich beim Heben gegeneinander-legenden und versteifenden Ketten gebildet wird, von denen jede aus mindestens zwei Reihen von Gliedern besteht, wobei ein Glied der einen Reihe mit zwei Gliedern der anderen Reihe durch Gelenkbolzen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder jeder Reihe im ausgefahrenen Zustand sich an den benachbarten Gliedern der gleichen Reihe abstützen.
- 2. Lastenheber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder aller Reihen gleiche Form besitzen.
- 3. Lastenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegeneinander stützenden Flächen eben sind.
- 4. Lastenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwen dung U-förmiger Glieder die Stege der Ketten (A, B) einander zugekehrt sind.
- 5. Lastenheber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder jeder Reihe U-förmigen Querschnitt haben.
- 6. Lastenheber nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (a) der einen Reihe mit den Gliedern (h) der anderen Reihe paarweise starr verbunden sind und mit Überlappungen aneinander angelenkte Doppelglieder bilden.
- 7. Lastenheber nach Anspruch l, gekennzeichnet durch einen die Gliederreihen beider Ketten (A, B) umfassenden, auf einem vorstehenden Gelenkbolzenpaar aufliegenden Sicherungsrahmen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM127232D DE650777C (de) | 1934-04-21 | 1934-04-21 | Lastenheber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM127232D DE650777C (de) | 1934-04-21 | 1934-04-21 | Lastenheber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE650777C true DE650777C (de) | 1937-10-04 |
Family
ID=7331202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM127232D Expired DE650777C (de) | 1934-04-21 | 1934-04-21 | Lastenheber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE650777C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012214270B4 (de) * | 2011-08-11 | 2015-05-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Schubkette, Antriebsvorrichtung zur linearen Bewegung sowie Untersuchungsbett |
EP2960545A1 (de) * | 2014-06-12 | 2015-12-30 | K+G Pneumatik GmbH | Rückensteife schubkette |
-
1934
- 1934-04-21 DE DEM127232D patent/DE650777C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012214270B4 (de) * | 2011-08-11 | 2015-05-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Schubkette, Antriebsvorrichtung zur linearen Bewegung sowie Untersuchungsbett |
US9217497B2 (en) | 2011-08-11 | 2015-12-22 | Siemens Aktiengesellschaft | Push chain, linear motion driving device and patient table |
EP2960545A1 (de) * | 2014-06-12 | 2015-12-30 | K+G Pneumatik GmbH | Rückensteife schubkette |
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