DE2263521A1 - Seilfuehrvorrichtung an windentrommeln - Google Patents
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Description
izMeämut JZaepL· 3 München 5, 27. Dezember 1972
#. Cati O. SLoepke Erhardtstraße 8
Patentanwälte Telefon 2406 75
Andre Brusseile
Oostende (Belgien) ·
Kemmelbergstraat 33
Oostende (Belgien) ·
Kemmelbergstraat 33
Seilführvorrichtung an Windentrommeln
Die Erfindung betrifft eine Seilführvorrichtung an Windentrommeln,
insbesondere zur Verwendung als Schleppnetzwinden auf Pisehereidampfern. Auf diesen Winden ist das Seil während
der wechselseitigen Hin- und Herbewegung beim Auf- und Abrollen zwischen zwei seitlichen Begrenzungsscheiben in aneinanderliegenden,
schraubenlinienformigen Windungen geführt, und ist ein Wagen vorgesehen, der parallel zur Umlaufachse
der Trommel in Abhängigkeit vom Trommelumlauf mittels einer
mechanischen Vorrichtung verfahrbar ist, die aus einem vom Wagen getragenen Zahnrad besteht, das beispielsweise längs
einer systemfesten Zahnstange abrollbar ist. In dem Maße, wie sich das Seil auf der Trommel aufwickelt, leitet der Wagen
das Seil so, daß es etwa tangential auf die Trommel aufläuft und sie schraubenlinienförmig umschlingt. Erreichen die aneinanderliegenden
Windungen die eine seitliche Begrenzungsscheibe, wird die Verschiebebewegung des Wagens umgekehrt.
Das Aufrollen des Seils in aneinanderliegenden Schraubenwindungen erfolgt demzufolge in einer abwechselnden, Translationsbewegung,
beispielsweise zunächst von links nach
rechts, danach von rechts nach links usw.
rechts, danach von rechts nach links usw.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art rollt der das Seil
führende Wagen auf zwei im Trommelrahmen eingebauten Schienen. Hierdurch.ergeben sich Schwierigkeiten, die Schienen stets
führende Wagen auf zwei im Trommelrahmen eingebauten Schienen. Hierdurch.ergeben sich Schwierigkeiten, die Schienen stets
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_ 9 —
genau ρ arallel zu halten. Weichen die Schienen an irgendeiner
Stelle von ihrer Parallelität ab, hat dies ein Ecken des Wagens zur Folge und es wird der gleichmäßige Abrollvorgang
und die Seilführung beeinträchtigt; auch der Abbau des Wagens ist kompliziert.
Diese Schwierigkeiten sollen durch eine verbesserte Seilführvorrichtung
behoben werden, was bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung gemäß der ijrfindung dadurch erreicht
ist, daß der Wagen an einem einzigen, ihn führenden Querbalken aufgehängt ist, der vorzugsweise am Trommelrahmen
lösbar befestigt ist und zwei zueinander parallele Schienen aufweist, längs welcher Führungsrollen des Wagens abrollbar
sind. Diese Ausführung vereinfacht überdies den Anbau des das Seil führenden Wagens an der Windentrommel wesentlich
und ermöglicht auch einen leichten Abbau des Wagens.
In weiterer Ausgestaltung dieser gemäß der Erfindung ausgebildeten
Seilführvorrichtung ist die Zahnstange, auf welcher das mit dem Wagen verbundene Zahnrad abrollbar ist, mit die
Schubkraft übertragenden Mitteln, etwa zwei Rollen, kraftschlüssig verbunden, die entgegen der jeweiligen Verschieberichtung
des Wagens an mit dem Querbalken verbundenen, die Schubkraft aufnehmenden Mitteln anliegen, die aus zwei im
wesentlichen vertikal und auf entsprechenden Abstand angeordneten Führungseisen bestehen können, an denen die Rollen
abrollbar sind. Die bei den Verschiebebewegungen, die durch das in die Zahnstange eingreifende Rad auf den Wagen übertragen
werden, entstehenden Schubkräfte werden auf diese Weise von den mit dem Querbalken verbundenen Führungseisen
od. dgl. aufgenommen, so daß die Zahnstange weitgehend frei von Kräften ist und daher unter sehr guten Bedingungen arbeitet.
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In vorteilhafter Ausführung sind die um mit der Zahnstange verbundene Zapfen drehbaren Rollen je in einer Ausnehmung
von zwei ineinandergreifenden Zahnsektoren geführt, die um beispielsweise an dem Querbalken befestigte Zapfen um einen
begrenzten Winkel verschwenkbar sind. Auf diese Weise wird in einfacher Weise die Führung und die Verschiebebegrenzung
der Zahnstange erreicht und es wird dem den Wagen antreibenden Eingriffsrad ermöglicht, wechselweise von der einen auf
die andere Seite der Zahnstange überzurollen. Hierdurch ist die alternative Hin- und -tierbewegung des Wagens nach jeder
auf die Trommel aufgelegten Windungslage sichergestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel
wiedergebenden Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung ist
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Windentrommel mit ihr gegenüber verfahrbarem Seilführungswagen, teilweise
im Schnitt;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht
gemäß Linie 2-2 in Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils III in"
Fig. 2ο
An einem mit der Schiffsbrücke fest verbundenen Rahmen 1
ist ein öldichtes Gehäuse 2 befestigt, das ein Zahnraduntersetzungsgetriebe umschließt, von dem nur das auf der
Hauptwelle 5 aufgekeilte Zahnrad 4 veranschaulicht ist, das über ein nicht gezeigtes Zahnritzel von einem Elektromotor
oder von einem nicht dargestellten hydraulischen Antrieb der Winde antreibbar ist.
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Das große Zahnrad 4 ist auf einer Hauptwelle 5 aufgekeilt,
die in einer Seitenwand des Gehäuses 2 und im Rahmen 1 gelagert
ist und welche über Muffen 6 eine seitlich durch Scheiben 3a, 3b begrenzte Windentrommel 3 trägt. Durch
die Muffen 6 wird die Winde auf der Welle 5 zentrisch geführt, ohne deren Drehung zu behindern. Mittels einer
Kupplung 7 kann die Windentrommel 3 an die Umlaufbewegung
der Welle 5 angeschlossen oder von dieser entkuppelt werden. Durch eine nicht dargestellte, mit dem Rahmen 1 verbundene
Bremse beliebiger Ausführung kann die Windentrommel nach der Entkupplung zum Stillstand gebracht werden.
Das Seil wird ständig und gleichzeitig mit der Trommel in
der richtigen Beförderungsrichtung angetrieben, gleich ob die Trommel an die Welle 5 angeschlossen oder von ihr entkuppelt
ist, wobei das Seil 30 sich beim Aufrollen parallel zu den bereits aufgerollten, aneinanderliegenden Windungen
31 legt.
Ein mit der Trommel 3 verbundenes Kettenrad 9 steht mittels
einer Kette 10 mit einem Kettenrad 11 in Antriebsverbindung,
das auf einer ausgekehlten Welle 12 befestigt ist. Diese Welle treibt bei ihrem Umlauf eine in einem Gehäuse 14 eines
verschiebbaren Wagens 15 angeordnete endlose Schnecke 13 an, die sich infolge der Umlaufübertragung in Längsrichtung der
Welle gegenüber verlagert. Die Schnecke 13 steht in Antriebsverbindung mit einem in dem Gehäuse 14 angeordneten Rad 16,
das auf einer Welle 17 befestigt ist, die ein Eingriffsrad -18 trägt, welches beim Abrollen auf Zähnen 29 einer Zahnstange
19 den Wagen 15 während der abwechselnden Hin- und Herbewegung parallel zur Achse der Trommel 3 bewegtf Dieser
Wagen ist auf vier Rollen 22 abgestützt, die seine Verschiebebewegung ermöglichen.
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"~ • —
Diese vier Rollen 22 führen sich auf einem einheitlichen
Querbalken 20, der an einer Stelle außerhalb der Seilführung angeordnet ist, wenn dieses auf die Seilwinde aufgerollt oder
hiervon abgezogen wird, und der an seinen beiden Enden durch Bolzen 23 mit dem Rahmen 1 verbunden ist. Diese Ausführung
ergibt den Vorteil, daß die für die Rollen 22 vorgesehenen Schienen 21 leicht parallel zueinander zu bearbeiten sind
und daß die Anordnung des Querbalkens 20 im Rahmen 1 ohne Präzision erfolgen kann. Während bei den bisher in den
Winden verwendeten Anordnungen wenigstens zwei getrennte Abrollschienen vorgesehen sind, die parallel sehr genau
ausgerichtet sein müssen, sind die zwei Schienen 21 gemäß der Erfindung aus einem einheitlichen Stück gefertigt, weshalb
ein Ecken des Wagens wegen unpräziäer Anbringung nicht zu befürchten
ist.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß der das Seil führende Wagen 15 zusammen mit dem ihn führenden
Querbalken 20 ohne Demontage anderer Teile sehr schnell abgenommen werden kann. Dies wiederum ermöglicht die Trommel 3
zu demontieren und sie im Windenwerk in einer bestimmten Richtung abzuheben, ohne sie über die Seilführvorrichtung
hinwegheben zu müssen. Gewöhnlich ist das Abheben der Trommel deshalb unmöglich, weil das Windenwerk unter
einem Stapelplatz des Schiffes mit seiner Vorderseite nahe einer Schiffswand angeordnet ist.
Eine weitere Eigenart der beschriebenen Ausführung besteht
darin, daß die Zahnstange 19 die Antriebskraft des Eingriffsrades
18 unmittelbar auf den Querbalken 20 überträgt, weil nämlich zwei auf dem Querbalken verschweißte vertikale
Führungseisen 24 vorgesehen sind, gegen welche sich zwei
Rollen 25 abstützen, die auf an der Zahnstange 19 befestigte Zapfen 26 drehbar angeordnet sind» Bei dieser Ausführung wird
die Kraft des geleiteten Seils ohne Umleitung direkt auf den Spannbalken 20 übertragen, und deshalb können die zur Über-
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tragung dieser Kraft vorgesehenen Teile und auch die Zahnstange selbst verhältnismäßig leicht ausgebildet
sein, ohne Deformation befürchten zu müssen. Je nach dem sich der Wagen in der einen oder anderen Richtung
(in Fig. 1 von links nach rechts oder umgekehrt) verschiebt, wird diese Kraft im wesentlichen von den Fiih—
rungseisen 24 aufgenommen, die auf der einen oder anderen Seite (in Fig. 1 und 3 rechts bzw. links der Hollen
25) angeordnet sind.
Eine weitere Besonderheit der beschriebenen Ausführung besteht darin, daß die Rollen 25, wie Fig. 3 zeigt, in
Ausnehmungen 27a von zwei Zahnsektoren 27 angeordnet sind, die längs gekrümmter Bahnen 27b wechselseitig in Eingriff
stehen und die um im Querbalken 20 befestigte Zapfen 28 verschwenkbar sind. Auf diese Weise können die Zahnsektoren
27 um einen begrenzten Winkel um die Zapfen 28 verschwenken. Infolge dieser Schwenkbewegung werden die in den Ausnehmungen
27a der Zahnsektoren mitgeführten Rollen 25 längs der Führungsleisten
24 nach oben oder nach unten um eine Wegstrecke 2h abrollen, und um jeweils die gleiche Höhe wird die Zahnstange
19 verstellt. Die Höhe 2h ist derart bestimmt, daß, wenn das in die Zahnstange 19 eingreifende Rad 18 das Zahnstangenende
rechts oder links in Fig. 1 erreicht, die Schiebebewegung des Wagens umgekehrt wird, weil das Rad 18 um das
Zahnstangenende herumläuft und auf ihrer Oberseite weiterläuft, wenn es zuvor an deren Unterseite gelaufen war. oder
an der Unterseite, wenn es zuvor an deren Oberseite gelaufen war. So wird durch die erfindungsgemäß ausgebildete Seilführvorrichtung
auf sehr einfache Weise erreicht, daß die angestrebte automatische Hin- und Herbewegung der Seilführvorrichtung
das schraubenlinienförmige Aufrollen des Seiles in aneinanderliegenden Windungen in wechselseitigem Sinne jeweils
über die ganze Länge zwischen den Begrenzungsscheiben
3a und 3b gewährleistet.
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Claims (6)
- Pate nt ansprücheM. Jßeilführvorrichtung an Windentrommeln, insbesondere zur Verwendung als Schleppnetzwinden auf Fischereidampfern, auf denen das Seil während der wechselseitigen Hin- und Herbewegung beim Auf- und Abrollen zwischen zwei seitlichen Begrenzungsscheiben in aneinanderlxegenden, schraubenlinienförmigen Windungen geführt ist, und ein Wagen vorgesehen ist, der parallel zur Umlaufachse der Trommel in Abhängigkeit vom Trommelumlauf verfahrbar ist und ein Zahnrad trägt, das beispielsweise längs einer systemfesten Zahnstange abrollbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (15) an einem einzigen, ihn führenden Querbalken (20) aufgehängt ist.
- 2. Seilführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Querbalken (20) am Erommelrahmen (1) lösbar befestigt ist»
- 3. Seilführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (20) zwei zueinander parallele Schienen (21) aufweist, längs welcher Pührungsrollen (22) des Wagens abrollbar sind.
- 4· Seilführvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (19) mit die Schubkraft übertragenden Mitteln kraftschlüssig verbunden ist, die entgegen der jeweiligen Verschieberichtung des Wagens (15) an mit dem Querbalken (20) verbundene, die Schubkraft aufnehmende Mittel anliegen»309827/045 0
- 5. Seilführvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schubkraft übertragenden Mittel aus zwei Rollen (25) bestehen, die auf zwei im wesentlichen vertikal angeordneten, die Mittel zur Aufnahme der Schubkraft darstellenden Mihrungseisen (24) abrollbar sind.
- 6. Seilführvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die um mit der Zahnstange (19) verbundene Zapfen (26) drehbaren Rollen (25) je in einer Ausnehmung (27a) von zwei ineinandergreifenden Zahnsektoren (27) geführt sind, die um beispielsweise an dem Querbalken (20) befestigte Zapfen (28) um einen begrenzten Winkel verschwenkbar sind.309827/0450L e e i t e
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